DE2816811C3 - Flaschenverschluß, insbesondere für Schaumweinflaschen - Google Patents
Flaschenverschluß, insbesondere für SchaumweinflaschenInfo
- Publication number
- DE2816811C3 DE2816811C3 DE19782816811 DE2816811A DE2816811C3 DE 2816811 C3 DE2816811 C3 DE 2816811C3 DE 19782816811 DE19782816811 DE 19782816811 DE 2816811 A DE2816811 A DE 2816811A DE 2816811 C3 DE2816811 C3 DE 2816811C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw cap
- bottle
- cover
- collar
- closure according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000015040 sparkling wine Nutrition 0.000 title claims description 12
- 235000019993 champagne Nutrition 0.000 claims description 4
- 239000007799 cork Substances 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000009993 protective function Effects 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/62—Secondary protective cap-like outer covers for closure members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenverjchluß,
insbesondere für .Schaumweinflaschen, mit einer lopfförmigen Schraubkappe, die auf ein Außengewinde
des Flaschenhalses aufgeschraubt ist und iiber die eine
Abdeckung weitgehend formschlüssig gestülpt ist, die mit einem Kragen den Gewindeteil der Schraubkappe
eng anliegend umfaßt und mit einem Boden versehen ist, wobei die Wandstärke des Kragens und dir Abstand
der Außenfläche des Bodens von der Schraubkappe so gewählt sind, daß beim Umfassen der Abdeckung diese
die Hohlhand im wesentlichen ausfüllt.
Ein derartiger Flaschenverschluß ist aus der DE-Gbm 76 106 bekannt. Bei diesem Flaschenvenschluß ist die
Abdeckung nach Form und Größe der Schraubkappe angepaßt, so daß die Abdeckung lediglich außer der
formschlüssigen Verbindung zur Schraubkappe die funktion einer Abdeckung der SchräubkäpjDe hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Abdeckung eine weitergehende Schutzfuhktiön zu
geben. Erfindüngsgemäß geschieht dies dadurch, daß
der Kragen den Gewindeteil der Schraubkappe
überragt und mit einer nach innen Vorspringenden Lippe versehen ist. Durch diese Lippe wird ein sonst
vorhandener Spalt am unteren Rand der Abdeckung, insbesondere auch ein Spalt zwischen Schraubkappe
und Flaschenhals abgedeckt, so daß hier ein Eindringen von Staub und Schmutz verhindert ist. Dies gäbe sonst
nach dem öffnen der Flasche dieser ein häßliches Aussehen. Außerdem können solche Schmutzteile auch
beim Eingießen in ein Glas fallen.
Die Abdeckung kann man zweckmäßig so gestalten, daß sie die äußere Form eines Sektkorkens aufweist In
diesem Falle entfällt der optisch störende Eindruck des Abschlusses einer Schaumweinflasche durch einen
Schraubverschluß, der immer noch sichtbar bleibt, wenn die Abdeckung der Größe des Schraubverschlusses
is angepaßt ist, da in diesem Falle ein Spalt am unteren
Rand der Abdeckung offen bleibL
Durch die Anbringung dieser Abdeckung wird erreicht, daß sich die Schraubkappe leicht abschrauben
läßt. Bei unmittelbarem Anfassen der Schraubkappe ist dies nämlich häufig schwierig, da diese bei manchen
Flaschen relativ klein ist, so daß sie mit der Hand
schlecht umspannt werden kann. Infolge des durch die Abdeckung vergrößerten Durchmessers des Flaschenverschlusses
ist es möglich, auf die Schraubkappe ein größeres Drehmoment auszuüben, was durchaus wünschenswert
ist, da häufig die Schraubteppen sehr fest sitzen. Meistens sind die Schraubkappen auch noch mit
einem Abreißteil versehen, das zusätzlich das Abschrauben der Schraubkappe erschweren kann.
Die Abdeckung kann man zweckmäßig so gestalten, daß sie die äußere Form eines Sektkorkens aufweist. In
diesem Falle entfällt der optisch störende Eindruck des Abschlusses einer Schaumweinflasche durch einen
Schraubverschluß, der der Schaumweinflasche ein etwas hart absetzendes oberes Ende gibt. Durch die
derartig geformte Abdeckung läßt sich der ästhetische Eindruck einer Schaumweinflasche wesentlich verbessern.
Bei Schraubverschlüssen der hier l^schriebenen Art
kommt es häufig zum Eindringen von Staub und Schmutz in den Spalt zwischen dom Flaschenhals und
dem Schraubverschluß. Dies gibt nach dem Öffnen der Flasche ein häßliches Aussehen. Außerdem können
solche Schmutzteile auch beim Eingießen in ein Glas fallen. Dies läßt sich durch eine Gestaltung der
Abdeckung vermeiden, bei der der Kragen den Gewindeteil der Schraubkappe überragt und mit einer
nach innen vorspringenden Lippe versehen ist. Durch diese Lippe läßt sich der vorstehend erwähnte Spalt
zwischen Schraubkappe und Flaschenhals abdecken.
Häufig ist mit der Schraubkappe der vorstehend bereits erwähnte Abreißring versehen. Beim Abschrauben
der Schraubkappe stützt sich dieser gegen eine Schulter des Flaschenhalses. Im Falle einer tierartigen
Gestaltung läßt man dieselbe zweckmäßig hinter diese Schulter greifen, so daß keine unschöne öffnung
zwischen der Abdeckung und dem Flaschenhals offen bleibt. Insbesondere gestaltet man die Lippe zweckmäßig
so, daß sie am Flaschenhals anliegt. In diesem Fall erhält man eine besonders gute Abdichtung gegen das
Eindringen von Schmutz,
Um die Mitnahmewirkung der Abdeckung gegenüber der Schraubkappe besonders intensiv zu gestalten, kann
man den Kragen innen mit Axialrippen versehen, die in
entsprechende Kerben des Gewindeteils der Schraubkappe greifen. Darüberhinaus ist es möglich, die
Griffigkeit der Abdeckung dadurch zu erhöhen, daß nrian ihren Kragen außen mit Axiälnuten versieht.
no
/LO
IU P
Aus Gründen der Materiafersparnis für die Herstellung
der Abdeckung kann es sinnvoll sein, den Bereich zwischen dem Boden der Abdeckung und der
Schraubkappe weitgehend hohl zu halten. In diesem Fall versieht man zweckmäßig den Boden der Abdeckung
innen mit Vorsprüngen, die den Boden gegenüber der Schraubkappe abstützen. Auf diese Weise bleibt die
notwendige Stabilität der Abdeckung erhalten.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Schaumweinflasche mit einer Schraubkappe und der darübergestülpten Abdeckung,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine besondere Gestaltung der Abdeckung.
Fig. 1 zeigt die Schaumweinflasche 1, deren Flaschenhals 2 in eine Schulter 3 übergeht, hinter der zur
Flaschenöffnung hin sich der Gewindeteil 4 anschließt Auf diesen Gewindeteil ist die im Schnitt gezeichnete
Schraubkappe 5 aufgeschraubt die mit ihrer Dichtung 6 die Schaumweinflasche 1 dicht verschließt Aus
Gründen der Übersichtlichkeit ist dabei zwischen Gewindeteil 4 und Schraubkappe 5 sowie gegenüber der
Dichtung 6 ein schmaler Abstand gezeichnet der natürlich bei fest aufgeschraubter Schraubkappe 4 nicht
vorhanden ist
Auf die Schraubkappe 5 ist die Abdeckung 7 gestülpt, die hier aus dem relativ dicken Boden 8 und dem Kragen
9 besteht An seinem unteren Ende geht der Kragen 9 in die Lippe 10 über, die hinter die Schulter 3 greift und
sich an den Flaschenhals 2 anlegt. Auf diese Weise wird durch die Lippe ein dichter Abschluß herbeigeführt In
das Material des Kragens 9 hat sich die Kontur der Schraubkappe 5 eingedrückt
Die Abdeckung 7 gibt der Schaumweinflasche 1 das Aussehen einer mit einem üblichen Sektkorken
versehenen Schaumweinflasche, was deren ästhetischen Eindruck wesentlich verbessert. Dariiberhinaus führt die
Abdeckung 7 mit ihrem Kragen 9 zu einer Durchmes- »ervergrößerung des gesamten Flaschenverschlusses,
der sich infolgedessen bequem in der Hohlhand unterbringen läßt wodurch eine erhebliche Kraftüber
tragung auf den Flaschenverschluß ermöglicht wird. Dies erleichtert das Abschrauben auch einer besonders
fest sitzenden Schraubkappe 5.
In der Fig.2 ist ein Schnitt durch eine in ihrem
Innenbereich anders geformte Schraubkappe 13 dargestellt Sowohl der Kragen 11 als auch der Boden 12
dieser Schraubkappe 13 sind dünner ausgebildet als die Schraubkappe 7 gemäß F i g. 1, so daß die Schraubkappe
13 gemäß F i g. 2 besonders materialsparend ist Der Kragen 11 ist innen mit den Axialrippen 15 versehen, die
in entsprechende Kerben des Gewindeteils einer Schraubkappe eingreifen und somit die Mitnahmewirkung
erhöhen. Der Boden 12 stützt sich über die Vorsprünge 14 gegen den gegenüberliegenden Teil
einer Schraubkappe ab, so daß also der Boden 12 trotz seiner relativ geringen Wandstärke eine ausreichende
Stabilität beibehält Der Kragen 11 ist schließlich noch mit der Lippe 10 versehen, die Wh gegen einen
Flaschenhals anlegen kann. Durch diese '.ippe 10 wird
auch noch der Vorteil erzielt daß hinter ihr ein an einer Schraubkappe vorgesehener Abreißring verschwindet
an dem man sich beim Aufschrauben einer unabgedeckten Schraubkappe leicht verletzen kann, insbesondere
wenn der Abreißring an einzelnen Stellen seines Randes abreißt
Sowohl die Schraubkappe 7 gemäß F i g. 1 als auch
die Schraubkappe 13 gemäß Fig.2 !äßt sich ohne
Schwierigkeiten aus einer zweigeteilten Form ohne irgendwie radial bewegte Teile ausformen, da nämlich
der hinter der Lippe 10 vorhandene Hinterschnitt so gering ist daß die unmittelbar nach dem Spritzen im
allgemeinen noch vorhandene Weichheit des Materials ausreicht, um beim Ausformen die Lippe 10 zunächst
aufzubiegen, die dann mit dem Erstarren dss Materials der Schraubkappe die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Lage einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flaschenverschluß, insbesondere für Schaumweinflaschen,
mit einer topfförmigen Schraubkappe, die auf ein Außengewinde des Flaschenhalses
aufgeschraubt ist und über die eine Abdeckung wettgehend formschlüssig gestülpt ist, die mit einem
Kragen den Gewindeteil der Schraubkappe eng anliegend umfaßt und mit einem Boden versehen ist,
wobei die Wandstärke des Kragens und! der Abstand der Außenfläche des Bodens von der Schraubkappe
so gewählt sind, daß beim Umfassen der Abdeckung diese die Hohlhand im wesentlichen ausfüllt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9, 11) den Gewindeteil der Schraubkappe (5)
überragt und mit einer nach innen vorspringenden Lippe (10) versehen ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (10) hinter eine
Schulter (Sj jes Flaschenhalses (2) greift, die einen mit der Schraubkappe (5) verbundener. Abreißring
trägt.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (10) am
Flaschenhals (2) anliegt.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11)
innen mit Axialrippen (15) versehen ist, in die entsprechende Kerben des Gewindeteils der
Schraubkappe (5) greifen.
5. Flascher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9,
11) außen mit Axiamuten zur Erhöhung der Griffigkeit versehen ist.
6. Flaschenverschluß nach einum der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) der Abdeckung (13) innen mit Vorsprüngen (14)
versehen ist, die den Boden (12) gegenüber der Schraubkappe abstützen.
7. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die· Abdeckung
(7,13) die äußere Form eines Sektkorkens aufweist.
λ α ο λ λ
IUOIi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816811 DE2816811C3 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Flaschenverschluß, insbesondere für Schaumweinflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816811 DE2816811C3 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Flaschenverschluß, insbesondere für Schaumweinflaschen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816811A1 DE2816811A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816811B2 DE2816811B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2816811C3 true DE2816811C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6037312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816811 Expired DE2816811C3 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Flaschenverschluß, insbesondere für Schaumweinflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816811C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4592477A (en) * | 1984-05-24 | 1986-06-03 | Vaw-Folein-Verarbeitung GmbH | Closure cap for container under pressure |
FR2564804A1 (fr) * | 1984-05-28 | 1985-11-29 | Vaw Folien Verarb Gmbh | Bouchon de fermeture pour recipients sous pression |
IT229447Y1 (it) * | 1992-08-12 | 1998-07-02 | Azienda Agricola Le Case Bianc | Elemento capsulare copritappo particolarmente applicabile su bottiglie provviste preferibilmante di tappi a corona o similari |
DE29806269U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-06-18 | Christoph Mundorf Gmbh & Co | Zierkappe für Flaschenverschluß |
-
1978
- 1978-04-18 DE DE19782816811 patent/DE2816811C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816811B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2816811A1 (de) | 1979-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69631756T2 (de) | Weinflaschen und verschluss dafür | |
DE3204592A1 (de) | Schraubkapsel mit sicherheitshaltering | |
DE7235159U (de) | Behaelterverschluss | |
DE2353742A1 (de) | Kappenverschluss fuer flaschen u. dgl. mit kinderschutzsicherung | |
DE1959467A1 (de) | Zur Aufnahme von mehreren verschiedenen Verschluessen geeigneter Behaelterabschluss | |
DE3217400A1 (de) | Garantieverschluss fuer flaschen u.dgl. | |
CH397457A (de) | Verschluss an einer Flasche | |
DE60004076T2 (de) | Verschluss, insbesondere für flaschen alkoholische getränke guter qualität enthaltend | |
DE2646688A1 (de) | Behaelterverschluss | |
EP0740631B1 (de) | Behälter mit einer schraubkappe für nagellack, mascaraflüssigkeit od.dgl. | |
DE2816811C3 (de) | Flaschenverschluß, insbesondere für Schaumweinflaschen | |
CH716103B1 (de) | Drehverschluss mit einem Garantieband und einer unverlierbar gehaltenen Verschlusskappe. | |
DE2134222A1 (de) | Schutzkappe fur einen Behalter | |
DE2844815A1 (de) | Flaschenverschluss, insbesondere stopfenabdichtung fuer flakons o.dgl. | |
DE3600652C1 (de) | Flaschenverschluss,insbesondere fuer Schaumweinflaschen | |
DE2659243A1 (de) | Flaschenaufreiss-verschlusskappe | |
DE1757673A1 (de) | Behaelterverschluss aus Kunststoff | |
DE933610C (de) | Vorrichtung zum Kuehlen von Flaschen, Kannen od. dgl. | |
DE430229C (de) | UEberwurfkapsel fuer Spritzverschluesse | |
DE837350C (de) | Verschlussdichtung fuer Kappen, Deckel od. dgl. von Flaschen, Hohlglaesern, Dosen und anderen Behaeltern | |
DE7713803U1 (de) | Verschlusskappe mit pinsel zum auftragen von nagellack und dergleichen | |
DE1911405U (de) | Flaschenverschlussstopfen, insbesondere fuer bierflaschen od. dgl. | |
DE1901376C3 (de) | Behälterverschluß | |
DE599410C (de) | Kopf einer Flasche fuer Verschluss durch Kronenkork | |
DE1915065U (de) | Verpackungsglas. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |