DE29806269U1 - Zierkappe für Flaschenverschluß - Google Patents
Zierkappe für FlaschenverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zierkappe für einen Flaschenverschluß, insbesondere einen
Schraubverschluß für Sektflaschen. Diese aus Kunststoff bestehenden Zierkappen sind
formschlüssig und verdrehungssicher mit der aus Metall bestehenden Schraubkappe verbunden.
Aus dem Patent DE 28 16 811 ist ein Flaschenverschluß bekannt geworden, der aus einer
topfförmigen Schraubkappe und einer formschlüssig damit verbundenen Abdeckung besteht. Das Patent zeichnet sich dadurch aus, daß die Abdeckung am unteren Rand einen
Kragen aufweist, der den Gewindeteil der Schraubkappe überragt und mit einer nach innen
vorspringen Lippe versehen ist. Diese Lippe soll am Flaschenhals unmittelbar anliegen, um
das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
Um die Flasche gegen die Haltekraft eines Abreißringes öffnen zu können, muß von Hand
ein beachtliches Drehmoment aufgebracht werden, das von der Abdeckung oder Zierkappe
auf die Schraubkappe übertragen werden muß.
Um die Mitnahmewirkung zwischen Abdeckung und Schraubkappe zu verbessern wird vorgeschlagen, den Kragen innen mit Axialrippen zu versehen, die in entsprechende Kerben des Gewindeteiles der Schraubkappe greifen.
Um die Mitnahmewirkung zwischen Abdeckung und Schraubkappe zu verbessern wird vorgeschlagen, den Kragen innen mit Axialrippen zu versehen, die in entsprechende Kerben des Gewindeteiles der Schraubkappe greifen.
Am Markt sind Schraubkappen aus dünnem Leichtmetallblech weit verbreitet, die oberhalb
des Gewindebereiches eine Zone mit sehr vielen achsparallelen Stegen und Kerben aufweisen. Je nach Hersteller sind zum Beispiel 38 oder 44 Stege üblich. Es gibt aber auch·
noch andere Stegzahlen.
Für den Hersteller der Zierkappen, die aus einem thermoplastischen Kunststoff gespritzt
werden, ergab sich bisher die Schwierigkeit, daß er sich mit seinen recht teuren
Spritzwerkzeugen den Stegzahlen der Kappenhersteller anpassen mußte.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich in der Handhabung dadurch, daß man bei an sich sehr großer Ähnlichkeit der Verschlüsse darauf achten muß, daß z.B. Zierkappen mit 38 Stegen nicht auf Gewindekappen mit 44 Kerben aufgepreßt werden und umgekehrt.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich in der Handhabung dadurch, daß man bei an sich sehr großer Ähnlichkeit der Verschlüsse darauf achten muß, daß z.B. Zierkappen mit 38 Stegen nicht auf Gewindekappen mit 44 Kerben aufgepreßt werden und umgekehrt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zierkappe zu schaffen, die formschlüssig
auf verschiedene übliche Schraubkappen paßt und mit diesen einen Flaschenverschluß
bildet, der die angesetzten Drehmomente sicher übertragen kann.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zierkappe an der Innenseite
des hohlzylindrischen Bereiches eine wesentlich kleinere Anzahl von Stegen aufweist, die
sich zwischen den Stegen der Schraubkappe festsetzen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 und 2 der Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 stellt die Innenansicht der Zierkappe dar,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Seitenansicht.
Die neuartige Zierkappe weist einen hohlzylindrischen Teil 1 auf, der nach oben hin in
einen ungefähr halbkugelförmigen Bereich 2 übergeht. Der gewölbte Deckel 3 ist durch
sechs radiale Stege 4, 5, 6, 7, 8, 9 versteift.
Von einem äquatorialen Ring 10 sind meridianartige Stege 11, 12 nach oben geführt. Zur
Erhöhung der Griffigkeit sind solche Stege rund um über die Oberfläche verteilt.
Im zylindrischen Bereich des Innenraumes sind acht achsparallele Stege 13-20 vorgesehen, die so elastisch sind, daß sie sich in den nächstliegenden Nuten der Schraubkappe verkeilen.
Im zylindrischen Bereich des Innenraumes sind acht achsparallele Stege 13-20 vorgesehen, die so elastisch sind, daß sie sich in den nächstliegenden Nuten der Schraubkappe verkeilen.
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|
Bezusszeichenliste | |
1 | hohlzylindrischer Teil |
2 | halbkugelförmiger Bereich |
3 | gewölbter Deckel |
4-9 | radiale Stege |
10 | äquatorialer Ring |
11, 12 | meridianartige Stege |
13-20 | achsparallele Stege |
Claims (2)
1. Zierkappe für einen Flaschen Verschluß, insbesondere Schraubverschluß für
Sektflaschen, wobei diese aus Kunststoff bestehende Zierkappe formschlüssig und
verdrehungssicher mit der metallischen Schraubkappe verbunden ist, die oberhalb des
angeformten Gewindebereiches eine Vielzahl von achsparallelen Stegen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zierkappe an der Innenseite des hohlzylindrischen Bereiches (1) eine wesentlich
kleinere Anzahl von achsparallelen Stegen (13 - 20) aufweist, die sich zwischen den Stegen
der Schraubkappe festsetzen.
2. Zierkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Stege (13 - 20) auf der Zierkappe etwa fünfmal kleiner ist als die
Anzahl der Stege auf der Schraubkappe.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806269U DE29806269U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Zierkappe für Flaschenverschluß |
PCT/DE1999/000833 WO1999051507A1 (de) | 1998-04-06 | 1999-03-23 | Zierkappe für flaschenverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806269U DE29806269U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Zierkappe für Flaschenverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806269U1 true DE29806269U1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=8055378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29806269U Expired - Lifetime DE29806269U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Zierkappe für Flaschenverschluß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29806269U1 (de) |
WO (1) | WO1999051507A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2842883B1 (de) * | 2013-08-16 | 2016-10-12 | Hipp & Co | Kappe für ein Behältnis |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3768688A (en) * | 1971-09-08 | 1973-10-30 | Gillette Co | Cap |
DE2816811C3 (de) | 1978-04-18 | 1981-01-22 | Chandon Handelsgesellschaft Mbh, 8000 Muenchen | Flaschenverschluß, insbesondere für Schaumweinflaschen |
DE7928328U1 (de) * | 1979-10-05 | 1980-01-24 | Pfefferkorn & Co | Kunststoffkapsel fuer Weinflaschen mit Schraubverschluss |
US5711443A (en) * | 1993-11-24 | 1998-01-27 | Bennett; Paul H. | Tamper-evident container closure |
-
1998
- 1998-04-06 DE DE29806269U patent/DE29806269U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-03-23 WO PCT/DE1999/000833 patent/WO1999051507A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999051507A1 (de) | 1999-10-14 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980730 |
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