CH404823A - Saunagerät mit elektrischem Widerstandsheizkörper - Google Patents
Saunagerät mit elektrischem WiderstandsheizkörperInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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Description
Saunagerät mit elektrischem Widerstandsheizkörper Die Erfindung bezieht sich auf ein Saunagerät mit elektrischem Widerstandsheizkörper, der aus einem mit Isolierungen versehenen Tragkörper besteht, um den das Widerstandsheizband herumgeschlungen ist, und an dem isolierte Stromzuführungen angebracht sind. Der zuverlässigen Isolierung der Stromführung kommt bei Saunageräten eine besondere Bedeutung zu, da im Gerät durch das Schwitzen des Badenden eine erhebliche Feuchtigkeitsmenge frei wird und die Geräte oft in feuchten Badestuben oder Kellerräu men, in der Nähe von Wasserleitungen, Heizleitungen usw. aufgestellt werden. Es ist bei Saunageräten bekannt, die elektrische Isolierung des gewöhnlich im Hocker des Gerätes angebrachten Heizkörpers und des Stromanschlusses durch Keramikkörper vorzunehmen. Die Keramikkörper sind jedoch sehr bruchemp findlich. Gebrochene keramische Isolierkörper im Bereich der Stromzuführung zum elektrischen Heiz körper oder im elektrischen Heizkörper selbst stellen jedoch eine Gefahr dar; da die elektrische Isolierung gefährdet, wenn nicht ganz aufgehoben ist, zumal die Isolierkörper oft soweit zerbröckeln, dass sie voll ständig von ihrer Halterung abfallen. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und ein Saunagerät der eingangs erläuterten Art mit einer verbesserten Ausbildung und Isolierung der elektrischen Heizkörper zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Tragkörper aus einem metallenen Rahmen gebildet ist und die Längsleisten des Rah mens mit einer hitzebeständigen Isolierauflage belegt sind, und dass die isolierten Stromzuführungen an dem Rahmen befestigt sind. Die metallenen Längsleisten des Rahmens ge währleisten eine ausreichende mechanische Festig keit. Die Isolierauflage kann aus einem zähen, bruch festen Material, vorzugsweise Mikanit hergestellt sein und zerspringt nicht, wie es bei keramischen Isolier- körpern leicht der Fall ist. Eine sichere Isolierung ist somit gewährleistet. Die Stromzuführungen des Saunageräts können zur Abwendung der aufgezeigten Gefahren dadurch bruchsicher ausgebildet und zuverlässig isoliert in den Heizkörper eingeführt werden, dass - sie zweck- mässig aus einer U-förmig gebogenen Klemmplatte bestehen, zwischen deren Schenkeln der Leitungs draht unter Zwischenschaltung von Isolierplättchen eingeklemmt ist. Die Isolierplättchen sind vorteilhaft aus Mikanit hergestellt. Hierdurch kann ebenfalls eine einwandfreie, bruchsichere Isolierung erreicht werden, die weiter hin den Vorteil einfacher Herstellbarkeit hat. Die Befestigung der Stromzuführung kann in ein facher und sicherer Weise dadurch erzielt werden, dass die Querleisten des Rahmens vorteilhafterweise aus einem U-förmig gebogenen Blechprofil bestehen und im Rücken des U-Profils jeder Querleiste ein Durchbruch angeordnet sein kann, in den die Strom zuführung eingeschoben und durch die U-Schenkel der Querleiste festgeklemmt sein kann. In weiterer Ausgestaltung können Stromau- und Ableitungsdrähte des elektrischen Widerstandsheiz- körpers mit den Enden des Heizbandes, ebenso, wie sonstige Schaltdrähte unter sich mit Kerbklemmröhr- chen, insbesondere aus Messing miteinander ver bunden sein. Hierdurch kann eine sichere Verbindung der Drähte erreicht werden, die auch dem ständigen Temperaturwechsel von etwa 20 auf 400 C stand- hält, während sich die bisher verwendeten Schrauben klemmen erfahrungsgemäss mit der Zeit lockern. Lose Drähte können jedoch mit Metallteilen des Ge rätes in Verbindung kommen, so dass durch Verwen dung der bekannten Schraubenklemmen Unfallgefahr besteht. Bei bekannten Saunageräten war ein Gerätan- schlusstecker aussen an einem den Heizkörper um- schliessenden Stahlblechmantel angebracht und stellte stets eine Gefahrenquelle dar. Diese weitere Gefahrenquelle kann dadurch be seitigt werden, dass zweckmässig ein Gerätanschluss- stecker in einem den Heizkörper umgebenden Mantel versenkt angebracht ist. Dadurch wird eine mecha nische Beschädigung des Steckers durch Stoss oder Fall des Gerätes unmöglich. Ein wesentlicher Vor teil liegt weiter darin, dass der Stecker nicht mehr, wie bei bisher bekannten Geräten, durch fallende Schweisstropfen benetzt werden kann. Bei den be kannten Geräten werden Keramikperlen zur Isolie rung der Zuleitungs- bzw. Schaltdrähte verwendet. Gemäss der Neuerung können stattdessen Glas schläuche verwendet werden, die kürzere Montage zeit und eine erhebliche Gewichtsersparnis ergeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere vorteilhafte Ausbildungsmerkmale zu entneh men sind, wird im folgenden anhand von Zeichnun gen näher erläutert. In Fig. 1 ist ein Heizelement für Infra-Strahlung dargestellt, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Rahmen längsleiste des Heizelementes nach dem Schnitt 11-II in Fig. 1. Fig. 3 und 4 lassen in Vorder- und Seitenansicht den Stromanschluss des Heizelementes erkennen und in den Fig.5 bis 7 sind die Einzelteile des Stroman schlusses dargestellt. Fig. 8 lässt die bekannte Anordnung des Geräte- anschlussteckers am Stahlblechmantel und Fig.9 die neuerungsgemäss versenkte Ausfüh rung erkennen. Das in Fig. 1 dargestellte Heizelement ist mit 1 bezeichnet. Es hat einen Stahlblechrahmen, der aus im Querschnitt U-förmigen Längsleisten 2 und 3 und ebenso gebogenen Querleisten 4, 5 besteht, die mitein- ander durch eine Niete 6 verbunden sind. Die Basis der U-förmigen Leisten ist jeweils zum äusseren des Rahmens zugerichtet. Die Längsleisten 2 und 3 sind, wie es aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 zu erken nen ist, aussen mit einer, im Schnitt ebenfalls U-för- migen Auflage 7 bzw. 8 aus Weichmikanit versehen. Die U-Schenkel der Auflagen 7 und 8 überragen die U-Schenkel der Längsleisten 2 und 3. Das Widerstandsheizband 9 ist gewendelt um den Rahmen 1 gewickelt. Es liegt auf den Rundungen der Auflagen 7 und 8 der Längsleisten 2 und 3 auf, so dass es gegenüber dem Rahmen isoliert ist und keine Knicke im Heizband entstehen können. Durch die freie, offene Durchsicht des Rahmens und die sich in der Ansicht gemäss Fig. 1 kreuzenden Heizbänder, werden bis zu 75 1/o der Bandfläche für die Abstrahlung wirksam. Die U-förmigen Querleisten 4 und 5 sind jeweils mit einem Durchbruch 12 bzw. 13 in der Basis des U-Profils versehen, durch die jeweils ein Stroman- schluss 10 bzw. 11 hindurchgeführt ist. Durch Pres sung mittels der U-Schenkel sind die Stromanschlüsse mit den Querleisten unverschiebbar verbunden. Der Stromanschluss 10 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Er besteht aus einer U-förmig gebogenen Klemmplatte 14 aus Stahlblech, die in Fig. 6 in noch nicht gebogenem Zustand gezeigt ist. Sie hat eine Öffnung 15, die in der gerundet abgebogenen Falzli nie 16 liegt. Der Zu- bzw. Ableitungsdraht 17 besteht aus Kupfer oder Messing. Er ist durch die Öffnung 15 der Klemmplatte hindurchgeführt und ist unter Zwischenschaltung von zwei Isolierplättchen 18 und 19 aus Mikanit, deren eine in Fig. 7 dargestellt ist, von den Schenkeln der Klemmplatte 14 eingeklemmt, wie es insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist. Um dem Draht einen guten Halt zu geben, ist er im Be reich der Klemmplatte mit Wellen 20 versehen, die einen Widerstand gegen Herausziehen und Verdre hen des Drahtes in der Klemmplatte bieten. Die Klemmplatte hat abgeschrägte Ecken 20 und die Isolierplättchen abgeschrägte Ecken 21. über diese Ecken wird der Leitungsdraht 17 aus der Klemmplatte 10 bzw. 11 abgeführt. Die Enden der Leitungsdrähte 17 sind mittels Kerbklemmröhrchen 22 mit den Enden des Widerstandsbandes 9 verbun den. Die Leitungsdrähte 17 sind zur Isolierung von Glasschläuchen 26 umgeben, wie es Fig. 1 erkennen lässt. Dieser neuartige Stromanschluss ist äusserst ein fach herzustellen und zu montieren. Er gewährleistet eine hochwertige Isolierung und Zugentlastung der Zuleitungsdrähte und ist vor allen Dingen vollkom men bruchsicher, so dass Unfälle durch Isolierschä- den mit grosser Sicherheit ausgeschlossen werden. In den Fig. 8 und 9 ist ein Teil des Stahlblech mantels 23, der den Heizkörper umgibt, zu erkennen. Der Geräteanschlusstecker 24 ist bei den bekann ten Geräten aussen auf dem Mantel angebracht, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Fig. 9 zeigt eine neue vor teilhaftere Anordnung des Steckers 25 am Mantel blech. Der Stecker 25 ist im Mantel eingelassen. Ein am Stecker angeordnetes Stirnblech 26 ist durch die Niete 27 mit dem Mantelblech verbunden. Der Stek- ker ist dadurch gegen mechanische Stösse geschützt und es können ihn keine Schweisstropfen treffen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Saunagerät mit elektrischem Widerstandsheizkör per, der aus einem mit Isolierungen versehenen Trag körper besteht, um den das Widerstandsheizband herumgeschlungen ist, und an dem isolierte Stromzu führungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (l) aus einem metallenen Rah men (2, 3, 4, 5) gebildet ist und die Längsleisten (2, 3) des Rahmens mit einer hitzebeständigen Isolieraufla- ge (7) belegt sind, und dass die isolierten Stromzufüh rungen an dem Rahmen befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Saunagerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Isolierauflage aus Mikanit ge bildet ist. 2.Saunagerät nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom zuführung (10 bzw. 11) aus einer U-förmig gebogenen Klemmplatte (14) besteht, zwischen deren Schenkeln der Leitungsdraht (17) unter Zwischenschaltung von Isolierplättchen (18) eingeklemmt ist. 3. Saunagerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (14) im Be reich ihrer Falzlinie (16) mit einer öffnung (15) ver sehen ist, durch die der Leitungsdraht (17) hindurch geführt ist. 4. Saunagerät nach Unteranspruch 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass der Leitungsdraht (17) im Bereich der Klemmplatte (14) mit Wellen (20) verse hen ist. 5.Saunagerät nach Unteranspruch 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass der Falz (16) der Klemm platte (14) ausgerundet ist. 6. Saunagerät nach Patentanspruch oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stromzuführung an je einer im Querschnitt U-förmi gen Querleiste (4 bzw. 5) des Heizkörpers befestigt ist, und dass die Querleisten (4 bzw. 5) aus einem U-förmigen Blechprofil bestehen und im Rücken des U-Profils jeder Querleiste (4 bzw. 5) ein Durchbruch (12 bzw. 13) angeordnet ist, in den die Stromzufüh rung (10 bzw. 11) eingeschoben und durch die U-Schenkel der Querleiste (4 bzw. 5) festgeklemmt ist.7. Saunagerät nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Aussenkanten der Längslei sten (2, 3) und des auf ihnen angebrachten Isolierbe- lages (7) abgerundet sind. B. Saunagerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längslei sten (2, 3) aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechprofil bestehen. 9.Saunagerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stromzu- und -abführdrähte (17) mit den Enden des Heizbandes (9) sowie die son stigen Schaltdrähte untereinander durch Kerbklemm- röhrchen (22) verbunden sind. 10. Saunagerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzu- und -ableitungs- drähte (17) des elektrischen Widerstandsheizkörpers sowie die sonstigen Schaltdrähte zur Isolation mit Glasschläuchen (26) umgeben sind. 11.Saunagerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstands heizkörper über die Stromzu- und -ableitungsdrähte (17) mit einem Geräteanschlusstecker (25) an einem den Heizkörper umgebenden Blechmäntel angebracht ist, und dass der Stecker (25) im Mantelblech (23) eingelassen ist (Fig. 9).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA38447A DE1226230B (de) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Elektrischer Heizkoerper fuer Saunageraete |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6930806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1131262A CH404823A (de) | 1961-09-29 | 1962-09-25 | Saunagerät mit elektrischem Widerstandsheizkörper |
Country Status (3)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3100169A1 (de) * | 1981-01-07 | 1982-08-05 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Fuer einen haartrockner geeignetes elektrisches drahtheizelement |
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1961
- 1961-09-29 DE DEA38447A patent/DE1226230B/de active Pending
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1962
- 1962-09-25 CH CH1131262A patent/CH404823A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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