CH401847A - Sanitärer Apparat mit keramischem Siphon und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sanitärer Apparat mit keramischem Siphon und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH401847A
CH401847A CH187463A CH187463A CH401847A CH 401847 A CH401847 A CH 401847A CH 187463 A CH187463 A CH 187463A CH 187463 A CH187463 A CH 187463A CH 401847 A CH401847 A CH 401847A
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CH
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siphon
sanitary apparatus
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sanitary
overflow shaft
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CH187463A
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Hans Prof Lifka
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Kera Werke Ag
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description


      Sanitärer    Apparat mit     keramischem    Siphon und     Verfahren        zu    seiner Herstellung    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen sa  nitären Apparat mit keramischem Siphon und auf ein  Verfahren zu seiner Herstellung.  



  Der Wunsch, dem keramischen Körper     eines    sa  nitären Apparates einen keramischen Siphon direkt       anzuformen,    ist in der Fachliteratur schon zu fin  den. Bereits zeichnerisch     festgelegte    Konstruktions  vorschläge sind jedoch völlig     unrealistisch    und daher       nicht        verwertbar.    Bei einer bekannten Lösung ist ein  als     Geruchsverschluss    dienender keramischer     Abfluss-          krümmer    dem Keramikkörper des sanitären Appara  tes direkt     angeformt.     



  Der     direkt        angeformte    Siphon entsprechend  einem anderen Vorschlag ist letzterem gegenüber       vereinfacht    und besitzt eine den Innenraum untertei  lende,     zylindermantelförmige    Trennwand, die von  einem von oben eingesetzten Tauchrohr im Abstand       übergriffen    wird. Das Tauchrohr besitzt aussen     eine     gummielastische Ringmanschette, die sich gegen  einen Absatz der     Abflussöffnung    anlegt und so das  Abschlussventil bildet.

   Diese Lösung ist ebenfalls  fabrikationstechnisch nicht ausführbar, und     ausser-          dem    funktioniert der Geruchsverschluss nur dann,  wenn auf einen Überlauf verzichtet wird.  



       Erfindungsgemäss    wird nun eine Lösung vorge  schlagen, die diese Mängel     beseitigt    und bereits in die  Praxis umgesetzt ist. Sie besteht darin, dass ein als       becherförmiges    Gefäss ohne     innere    Trennwände und  im oberen     Teil    seines     hinteren    Wandbereiches     einen     nach aussen gerichteten     Anschlusstutzen    aufweisen  der Siphon dem Körper des sanitären Apparates un  terhalb der     Ausflussöffnung    desselben     angeformt    ist  und dass ein von oben     in    die     Ausflussöffnung    

  einge  setztes, gegen die Innenwandung der     Ausflussöffnung     abgedichtetes und zur Durchleitung des Abwassers  dienendes Tauchrohr zur Bildung des Geruchs-         verschlusses    bis unterhalb des     Anschlusstutzens        in     den Siphon     hineinragt.     



  Das Verfahren zur Herstellung des     sanitären    Ap  parates gemäss der Erfindung     zeichnet    sich dadurch  aus, dass der Siphon zunächst als getrennter     Teil    ge  formt,     daraufhin    an den Körper des Apparates ange  fügt und dann zusammen mit diesem gebrannt     wird.     



  Der so ausgebildete Siphon kann sowohl an sol  che sanitäre Apparate     angeformt    werden, bei denen  die     Ausflussöffnung    vom Ende des     überlaufschachts     gebildet     wird,    wie auch an solche, bei denen die Aus  flussöffnung unterhalb eines     im    Schalenboden ange  ordneten, z. B.     stöpselartigen    Ventils vorgesehen ist.  Dementsprechend kann das Tauchrohr bei der ersten  Art von sanitären Apparaten von oben durch den       Überlaufschacht    eingesetzt werden und bei der zwei  ten     Ausführungsart    von oben durch die Öffnung des.

    im Schalenboden angeordneten     Stöpselventils.    Es  empfiehlt sich, den     becherförmigen        Siphonkörper    mit       angeformtem    Anschlusstutzen zunächst getrennt vom  Gerätekörper zu formen, sodann an diesen anzufügen  und     gemeinsam    mit dem Gerätekörper zu brennen.

    Die erfindungsgemässe Lösung eignet sich besonders  gut für eine verdeckte     Anordnung    des     Anschlusstut-          zens,    die dadurch zu erzielen ist, dass dem Siphon  aussen ein nach     hinten        weisender    Rand     angeformt     wird, der den     Anschlusstutzen    im Abstand umgibt.  



  In der Zeichnung     sind    zwei bevorzugte Ausfüh  rungsbeispiele nach der     Erfindung    dargestellt; davon  eins in schematischer Darstellung. Es zeigen:       Fig.    1     im    Längsschnitt den     hinteren    Bereich eines  mit dem     erfindungsgemässen    Siphon     ausgerüsteten     Waschbeckens, bei dem der Siphon unterhalb des       überlaufschachtes    angeordnet ist, und       Fig.    2 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch  den     hinteren    Bereich eines Waschbeckens,

   bei dem      der     erfindungsgemässe    Siphon unterhalb des im  Boden der Schale angeordneten     Stöpselventils    ange  ordnet ist.  



  Entsprechend     Fig.    1 besitzt der Keramikkörper  des Waschbeckens den     überlaufkanal    2. In diesen  mündet im unteren Bereich der Schalenrückwand 3  das Ablaufloch 4, welches die Schale 5 mit dem       Überlaufschacht    2 verbindet. Unter dem     überlauf-          schacht    2 befindet sich der keramische Siphon 6.  Dieser besteht im wesentlichen aus dem     becher-          förmigen        Geruchsverschlussraum    7, der im oberen  Bereich seiner Rückwand den Anschlusstutzen 8 auf  weist.

   Letzterer ist verdeckt angeordnet, da er von  einem umlaufenden, nach hinten weisenden Rand 9  im Abstand umgeben ist, welcher dem Siphon     ange-          formt    ist. Im     überlaufschacht    2 ist ein Standrohr 10  angeordnet, das mit seinem unteren Bereich 11 bis  tief in den     Geruchsverschlussraum    7 hineinragt.

   Un  terhalb des Ablauflochs 4 ist das Standrohr 10 von  einem gummielastischen Dichtungsring 12 umgeben,  der durch einen in letzteren hineinragenden     Rin-          flansch    13 des Standrohres 10 gegen eine Schulter  des zwischen dem     überlaufschacht    2 und dem     Ge-          ruchsverschlussraum    7 vorgesehenen ringförmigen  Ansatzes 14 gepresst wird. Das Standrohr 10 besitzt  ausserdem eine untere     siebförmige        Durchbrechung     15 und ein oberes     überlaufloch    16.

   Die     siebförmige          Durchbrechung    15 kann mittels eines axial bewegba  ren Schiebers 17, der über eine Zugstange 18 von  einem oberhalb des     überlaufschachts    2 angeordneten       Handbedienungsmechanismus    19     gesteuert    wird,  verschlossen werden. Das ablaufende Wasser     fliesst     sowohl bei normalem Ablauf durch die siebförmige       Rohrdurchbrechung    15 wie auch bei Überlauf durch  das Loch 16, stets durch das Standrohr 10, dessen  Ende 11 mit dem     Geruchsverschlussraum    7 des Si  phons 6 den Geruchsverschluss bildet.  



  Der     Siphonkörper    wird bis zur Linie<B><I>A -A</I></B> ge  trennt vom keramischen Körper 1 des Waschbeckens  geformt, sodann angesetzt und gemeinsam gebrannt.  



  Die Vorteile dieser     Siphonkonstruktion    bestehen  zunächst darin, dass sie herstellungstechnisch keine  Schwierigkeiten bereitet, da, wie schon erwähnt, der  Siphon 6 einfach     becherförmig    ausgebildet ist und  innen keine     Trennwände    oder dergleichen     aufweist.     Die Kosten sind dementsprechend gegenüber einem       abschraubbaren    Metall- oder Keramiksiphon redu  ziert. Die äussere Form des Siphons passt sich gut  dem     Keramikhauptkörper    an,     umsomehr,    als Mate  rial und Farbe gleich sind und der Anschlusstutzen 8  verdeckt liegt.  



  Die äussere Reinigung des Siphons ist überaus  einfach. Das gleiche gilt für die innere Reinigung,  wozu das Standrohr 10 einschliesslich des Dichtungs  ringes 12 und des Bedienungsmechanismus 19 nach  oben aus dem     überlaufschacht    herausgenommen  wird. Die Säuberung ist sodann z. B. mittels einer  Bürste von oben möglich.  



  Entsprechend der schematischen Darstellung  nach     Fig.    2 ist das Ablaufventil in Form eines koni-    sehen Verschlusstopfens 20, der in einen konischen  äusseren Dichtungsring 21 eingreift, im hinteren Be  reich des Schalenbodens 22 angeordnet. Dement  sprechend befindet sich der keramische Siphon 23,  welcher in Form und Herstellung dem an Hand von       Fig.    1 beschriebenen Siphon 6 entspricht, unterhalb  des     ebengenannten    Ventils 20, 21.

   In den     Geruchs-          verschlussraum    24 ragt von oben das Tauchrohr 25,  welches von oben durch die Ventilöffnung eingesetzt  ist und mittels eines gummielastischen Dichtungsrin  ges 26 gegen eine Schulter eines im Bereich der Aus  lauföffnung 27 angeordneten ringförmigen Vorsprun  ges 28 abgedichtet ist. Diese Abdichtung muss unter  halb der Einmündung 29 des     überlaufschachts    30  liegen. Das Tauchrohr 25 kann entweder direkt über  dem Dichtungsring 26 enden, oder aber nach oben       verlängert    ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist die  seitliche, mit der Einmündung 29 des Überlauf  schachtes 30 übereinstimmende Öffnung erforderlich.  Ausserdem kann in dem Tauchrohr 25 ein Sieb vor  gesehen werden.

   Diese     Siphonanordnung    bringt  ebenfalls alle Vorteile mit sich, wie sie anhand der       Fig.    1 beschrieben wurde. Zur Reinigung des Siphons  wird das Tauchrohr 25 nach oben durch die Ventil  öffnung herausgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHI Sanitärer Apparat mit keramischem Siphon, da durch gekennzeichnet, dass der als becherförmiges Gefäss ohne innere Trennwände und im oberen 'feil seines hinteren Wandbereiches einen nach aussen gerichteten Anschlusstutzen (8, 31) aufweisende Si phon (6, 23) dem Körper (1, 22) des sanitären Appa rates unterhalb der Ausflussöffnung desselben ange- formt ist und dass ein von oben in die Ausfluss öffnung eingesetztes, gegen. die Innenwandung der Ausflussöffnung abgedichtetes und zur Durchleitung des Abwassers dienendes Tauchrohr (11, 25)
    zur Bil dung des Geruchverschlusses bis unterhalb des Anschlusstutzens (8, 31) in den Geruchsverschluss- raum (7, 24) hineinragt. UNTERANSPRÜCHE 1. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch I, bei dem die Abflussöffnung vom Ende des überlauf schachtes (2) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon unterhalb des Überlaufschachts (2) angeformt ist und dass das Tauchrohr (11) von oben durch den überlaufschacht (2) eingeführt ist. 2.
    Sanitärer Apparat nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (11) vom unteren Bereich eines im über laufschacht (2) angeordneten Standrohres (10) gebil det wird, in welchem gleichzeitig das Abflussventil (15, 17) untergebracht ist. 3. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch I, mit einem im hinteren Bereich des Schalenbodens ange ordneten, stöpselartigen Ablaufventil, dadurch ge kennzeichnet, dass der Siphon unterhalb des im Schalenboden (22) angeordneten Ablaufventils (20, 21) dem Körper angeformt ist und dass das Tauch rohr (25) durch die Ventilöffnung von oben einge setzt ist und unterhalb der Einlauföffnung (29) des IJberlaufschachtes (30)
    gegen die Innenwandung der Ablauföffnung abgedichtet ist. 4. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlusstutzen (8, 31) des Siphons (6, 23) verdeckt liegend angeordnet ist, indem er von einem dem Siphon (6, 23) aussen angeformten, nach hinten weisenden Rand (9, 32) im Abstand umgeben ist. PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Herstellen eines sanitären Appa rates gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Siphon (6, 23) zunächst als getrennter Teil geformt, daraufhin an den Körper (1) des Appa rates angefügt und dann zusammen mit diesem ge brannt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2923502A1 (fr) * 2007-11-13 2009-05-15 Farhooman Davoudi Lavabo et/ou evier avec une evacuation integree dans sa masse en un seul tenant au moment de sa fabrication
DE102015200244A1 (de) * 2015-01-12 2016-07-14 Siemens Aktiengesellschaft Geruchsverschlusseinrichtung

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WO2009103864A2 (fr) * 2007-11-13 2009-08-27 Logiplast Lavabo et/ou evier avec une evacuation integree dans sa masse en un seul tenant au moment de sa fabrication
WO2009103864A3 (fr) * 2007-11-13 2009-10-08 Logiplast Lavabo et/ou evier avec une evacuation integree dans sa masse en un seul tenant au moment de sa fabrication
DE102015200244A1 (de) * 2015-01-12 2016-07-14 Siemens Aktiengesellschaft Geruchsverschlusseinrichtung

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