CH400905A - Anlage zum Stapeln von Blechen - Google Patents

Anlage zum Stapeln von Blechen

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CH400905A
CH400905A CH776060A CH776060A CH400905A CH 400905 A CH400905 A CH 400905A CH 776060 A CH776060 A CH 776060A CH 776060 A CH776060 A CH 776060A CH 400905 A CH400905 A CH 400905A
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CH
Switzerland
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control element
delay
delay relay
delay time
relay
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CH776060A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Ungerer
Original Assignee
Fritz Dipl Ing Ungerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  



  Anlage zum Stapeln von Blechen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Stapeln von Blechen, bei der die Bleche vor dem Abwerfen auf einen Stapel an der Unterseite eines   Ablagebandes    durch Saugwirkung gehalten werden, und bei der gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes Nr.   382 655    zur Erzeugung der Saugwirkung Saugköpfe auf der Oberseite des unteren Trums des Ablagebandes   neben-und    hintereiniander angebracht sind und über   der Stapelstelle befindliche,    durch das Band hindurch auf die Bleche einwirkende Saugköpfe in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden Bleches zur Stapelstelle steuerbar sind.



  Die Steuermittel zum Unterbrechen oder Imganigsetzen der Saugwirkung der Saugköpfe können mit Lichtstrahlen oder mit unsichtbaren Strahlen arbei-. ten un sind ebenso wie gegebenenfalls zugehörige Verz¯gerungseinrichtungen an sich bekannt.



   Die Erfindung hat eine Verbesserung der Aniage nach dem Patentanspruch   ! des    Hauptpatentes Nr. 382 655 zum Ziel und besteht darin, daB für die Steuerung der  ber ein Umschaltventil an eine   Un      terdruckquelle    und mindestens an die Aussenluft als Druckquelle anschliessbaren Saugköpfe eine einen ImpuTsgeber, ein Verzögerungsrelais und ein mit dem   Umscbalttventil verbundenes    Steuerglied aufweisende Vorrichtung vorgesehen ist, und dass die   Verzöge-      rungszeit    im Verzögerungsrelais einstellbar ist.



   Die Verzögerungszeit kann in Abhängigkeit von der Grösse des zu stapelnden Bleches sowie dem spezifischen Gewicht des   Blechwerkstoffes    : einstellbar sein, wobei diie Verzögerungszeit des   Verzöge-      rungsrelais    zweckmässig im gleichen Verhältnis zur sich ändernden Masse aufeinanderfolgender Bleche wächst und umgekehrt.



   Die Verzögerungszeit kann auch mit Hilfe eines an ein Steuerglied angeschlossenen, in, AbhÏngigkeit von der Geschwindigkeit des   Ablagebandes    arbeitenden Regelgliedes selbsttÏtig einregelbar sein, wobei die Anderung der Verzögerungszeit im Verzögerungsrelais im umgekehrten Verhältnis zur Anderung   der Bandgeschwindigkeit stehen muss.   



   Die Einstellung entsprechend der Grösse des Bleches und des spezifischen Gewichtes des Blechwerkstoffes hat den Vorteil, dass der Abwerfvorgang den verschiedenen, zu verarbeitenden Blechen angepa¯t werden kann. Auf derartigen Anlagen können z. B. Bleche zwischen 0, 5 und 6 m Länge stapelbar sein, die Breiten von 0, 5 bis 1, 5 m bei Dicken zwischen   0,    2 und 2 mm aufweisen.



   Die Steuerung der Saugköpfe entsprechend der Geschwindigkeit des Ablagebandes ist während der Zeit des Anlaufens oder des Stillsetzens des Ablagebandes von grosser Bedeutung, um zu verhüten, dass die während dieser Zeitspanne langsamer ankommenden Bleche zu früh fallen und eventuell Schäden z. B. an den, AnschlÏgen der   Stapelstelle    verursachen oder da¯ die Bleche selbst beschädigt werden.



   In der Zeichnung ist eine Anlage als Ausfüh  rungsbeispiel    der Erfindung schematisch   dargestelIt.   



   Fig.   1    zeigt eine Seitenansicht einer Anlage,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das   Ablageband    in grösserem Ma¯stab,
Fig. 3 ein Schaltschiema.



   Auf einem Maschinengestell 1 sind die   Umlenk-    rollen 2, 2'eines Ablagebandes 3 gelagert. Die Rolle 2' ist von einem Elektromotor 4 aus  ber einen Riemen 5 angetrieben. Auf der Innenseite   des unterern    Trums des   Ablagebandes    3 sind in der Nachbarschaft der Umlenkrolle 2 Saugköpfe 6 angeordnet, die, solange die Anlage in Betrieb ist, dauernd unter Unterdruck gehalten wird, also dauernd ihre Saugwirkung entfalten. Die Saugköpfe 6 sind über die Bandbreite   verteiTt.   



   In einem Abstand von den Saugköpfen 6 sind in der Förderrichtung hintereinander weitere, jedoch steuerbare Saugköpfe 7 bis 11 angeordnet. Die   Saug-    köpfe weisen Stutzen 12 auf, durch die sie mittels eines Umschaltventils 52 wahlweise unter Unterdruck gesetzt oder mit Druckluft beschickt werden können. Durch den Pfeil 13 ist angedeutet, dal3 die Saugköpfe 6 ständig mit Unterdruck arbeiten, wÏhrend die Doppelpfeile 14 zeigen, dass die Saugköpfe 7 bis 11 auch mit Druckluft beschickt werden können.



   Ein F¯rderband 15 f hrt die Blechtafeln 16 in Richtung des Pfeiles 17 heran. Das Förderband 15 reicht mit seinem Abgabeende unter d'as untere Trum   des Ablagebandes    3.



   Unterhalb des   Ablagebandes    ist ein Stapeltisch 18 angeordnet. Der Stapeltisch weist an seinem vorderen Ende einen vorzugsweise federnd ausgebildeten   Prallanschlag    19 auf, während an den anderen Tischseiten Leitanschläge 20, 21 mit nach aussen abgebogenen oberen Enden angeordnet sind. Der Prallanschlag 19 und die an beiden Seiten des Tisches einander gegenüberliegend angeordneten Leitanschläge 21 bilden Führungen für die herabfallenden Blechtafeln, durch die erreicht wird,   diass    die gestapelten Bleche einwandfrei übereinanderliegen, so dass schliesslich ein sauber begrenzter Stapelblock vorliegt.



   Der Stapeltisch 18 ist in bekannter Weise als   Stapelsenktisch    ausgebildet, der sich in demselben Masse senkt, wie der Blechstapel wächst. Die   selbst-    tätige Steuerung des   Senkens    erfolgt durch bekannte elektrooptische Einrichtungen oder durch mechanische Anzeigevorrichtungen. Diese Einrichtungen gehören nicht zur vorliegenden Erfindung.



   Wenn der Stapelblock die gewünschte Höhe erreicht hat, wird er in ebenfalls bekannter Weise seitlich oder in Längsrichtung von Hand oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder in anderer geeigneter Weise ausgefahren.



   Das   Ablagebanid    3 weist Sauglöcher 23 auf. Diese sind (Fig. 2) in sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Bereichen 25 angeordnet, welche zwischen sich und an den RÏndern des Bandes lochfreie Bereiche 26, 27 freilassen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich,   dlass    bei dem gezeichneten Beispiel über die Bandbreite drei Saugköpfe 9 hintereinanderliegen.



  Ebenso sind die anderen der Saugköpfe 7 bis 11 dreifach vorhanden.   lober    den   lochfreien    Bandbereichen liegen Saugköpfe 28 und 29, die während des Betriebes der Anlage ständig unter Unterdruck gehalten werden und das untere Trum des Bandes sicher halten.



   Zwischen den Saugköpfen 6 und den Saugköpfen 7 ist eine Photozelle 42 und darunter eine Lichtquelle 43 angeordnet. Die Photozelle ist über ein Steuergerät 45 mit einem Verz¯gerungsrelais 44 ver  bunden    (Fig. 3). Dieses ist mit Hilfe eines Steuergliedes 46 von Hand entsprechend der Länge, der Breite, der Dicke und dem Werkstoff des Bleches einstellbar, um den Zeitpunkt des   Abwerfens    jedes Bleches den verschiedenen zu verarbeitenden Blechen anpassen zu können, so   dal3    mit Hilfe der Anlage praktisch sämtliche sich in den Abmessungen und im Material unterscheidenden Arten von Blechen ge  fördert ! und    gestapelt werden können.



   Ausser der   Handverstellung    des Verzögerungsrelais zwecks Anderung der   Verzögerumgszeit    ist noch eine in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des   Ablagebandes selbsttätig arbeitende    Verstellung vorgesehen.



   Auf das Verzögerungsrelais 44 wirkt nämlich über eine mit dem Steuerglied 46 gekoppelte, nicht d   Steuerkurve ein Fliehkraftregler    48 ein, der mit dem   AMageband    derart verbunden ist, dass seine Drehzahl der Geschwindigkeit des Ablagebandes entspricht. Der Fliehkraftregler kann mit der über den Riemen 5 angetriebenen Umlenkrolle 2' in bekannter Weise verbunden sein. Die Steuerkurve ist so ausgebildet, dass die Verzögerungszeit des Verzögerungsrelais um so kürzer ist, je schneller das Ablagebanid 3 läuft. Dadurch fällt das schneller ankommende Blech früher als das langsamer ankommende Blech.

   Anstelle eines   Fliehkraftreglers    kann ein elektrisches Steuerglied, beispielsweise ein elektrischer   Drehzahl-oder    Geschwindigkeitsmesser und anstelle einer Steuerkurve ein elektrisches   Cbertra-    gungsglied treten.



   Das Verzögerungsrelais 44 ist mit einem elek  trisch,    pneumatisch oder mechanisch arbeitenden Stellglied 50 zum Betätigen des UmschaltventiTs 52   verbundeD,    das eine Unterdruckquelle 54, z. B. einen   Exhaustor,    der gegebenenfalls an einen Vakuumkessel angeschlossen ist, mit den Saugköpfen 7 bis 11 verbindet, wie in Fig. 3 an einem der Saugköpfe 7 dargestellt ist, oder in einer anderen Lage eine   tuber-    druckquelle 56 mit den Saugköpfen 7 bis 11.



   Zwischen das Steuerglied 45 und das Stellglied 50 ist aus unten erläuterten Gründen parallel zum   Verzögerungsrelais    44 ein Zeitrelais 51 geschaltet.



   Eine   antkommende    Blechtafel 16 gelangt vom Band 15 aus unter die Saugköpfe 6 des Ablagebandes 3, so dass sie an das Band angesaugt wird.



  Beim Weiterlaufen des   Ablagebandes    3 gelangt die Blechtafel in den von der Lichtquelle ausgesandten und auf die Photozelle gerichteten Lichtstrahl und anschliessend unter die Saugköpfe 7 bis 11. Der Lichtstrahl auf die Photozelle wird durch die Blechtafel unterbrochen. Dadurch entsteht ein Impuls, der das hinter der Photozelle angeordnete Steuergerät 45 derart umsteuert, dass der Impuls nicht   weitergegebenl wird. Nachdlem die    hintere Kante der Blechtafel den Lichtstrahl passiert hat, fällt dieser wieder auf die Photozelle 42. Diese gibt einen Impuls, der das Steuergerät 45 derart umsteuert, dass der Impuls an   das Verzögerungsrelais    44 gegeben wird.

   Erst nach Ablauf der entsprechenden   Verzöge-      rungszeit    geht über dieses Verzögerungsrelais der Impuls an das Stellglied 50, welches das Ventil glied des Umschaltventils 52 in eine Lage bringt, in der die Saugköpfe 7 bis 11 von der Unterdruckquelle getrennt und mit der Überdruckquelle ver  bunden    sind. Durch das Beschicken der Saugköpfe mit Druckluft fÏllt die Blechtafel nach unten ab.



  Da ihr noch die in der ursprünglichen Bewegungsrichtung wirkende Wucht innewohnt, beschreibt sie eine FallparÏbel, bis sie nach dem Anschlagen an den Prallanschlag 19 an diesem senkrecht nach unten, gleitet.



   Jeder zweite Impuls der Photozelle wird über das Steuerglied   45 auch    auf das Zeitrelais   51    gegeben, das auf eine bestimmte Zeit immer eingestellt bleibt.



  Sowie die Zeit im Zeitrelais 51 abgelaufen ist, wird das Umschaltventil 52 vom Stellglied   50    betätigt, und der   Luftsog    setzt wieder ein. Die Verz¯gerung im Zeitrelais 51 ist so gro¯, dass der   Luftsog    erst wieder einsetzt, wenn das am   Ablageband    hängende Blech so weit gefallen ist, dass es vom Luftsog nicht beeinflusst wird. Entsprechend dieser Zeit wird der Abstand des nächstfolgenden Bleches vom vorausgehenden Blech festgelegt.



   Die von jeder   Blechart    in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit notwendige Fallzeit, um in richtiger Lage auf den Stapeltisch   aufzutreffen, lässt    sich durch Versuche leicht ermitteln. Der Zeitpunkt der Fallsteuerung wird dabei durch die Hinterkante des ankommenden Bleches selbst gegeben und über das   Verzögerungsrelais    entsprechend dessen Einstellung weitergeleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zum Stapeln von Blechen, nach dem Pa- tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dal3 f r die Steuerung der über ein Umschaltventil (52) an eine Unterdruckquelle und mindestens an die Aussenluft als Druckquelle anschliessbaren Saugköpfe (7 bis 11) eine einen Impulsgeber (42, 43), ein Verzögerungsrelais (44) und ein mit dem Umschaltventil (52) verbundenes Stellglied (50) auf eisende Vorrichtung vorgesehen ist und dass die Verzögerungszeit im Verzögerungsrelais (44) einstellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungszeit mit Hilfe eines Steuergliedes (46) in Abhängigkeit von der Grösse des zu stapelnden Bleches (16) sowie dem spezif-i- schen Gewicht des Blechwerkstoffes einstellbar ist, wobei die Verzögerungszeit des Verzögerungsrelais zweckmässig im gleichen VerhÏltnis zur sich Ïndernden Masse aufeinanderfolgender Bleche wächst und umgekehrt.
    2. Anlage nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichneb, dass die Verzögerungszeit mit Hilfe eines an ein Steuerglied (46) angeschlossenen, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ablagebandes (3) arbeitenden Regelgliedes (48) selbsttätig einregelbar ist, wobei die Anderung der Verzögerungszeit im Verzögerungsrelais (44) im umgekehrten Verhältnis zur Änderung der Bandgeschwindigkeit steht.
    3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in Abhängigkeit von der Ge schwindigkeit des AMage'bandes (3) arbeitende Regelglied ein mit dem Ablageband (3) angetriebener und auf das Verzögerungsrelais (44) über eine Steuerkurve im Steuerglied (46) einwirkender Fliehkraft- regler (48) ist.
    4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen den Impulsgeber (42, 43) und das Verzögerungsrelais (44) ein Steuergerät (45) eingeschaltet ist, das einen ersten Impuls des Impulsgebers unterdrückt und erst einen zweiten Impuls weitergibt.
    5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber (42, 43) unter Umgehung des Verzögerungsrelais (44) ber ein auf eine bestimmte Verzögerungszeit eingestelltes und auf den zweiten Impuls ansprechendes Zeitrelais (51) unmittelbar mit dem Stellglied (50) f r das Umschaltventil (52) verbunden ist.
CH776060A 1960-01-11 1960-07-07 Anlage zum Stapeln von Blechen CH400905A (de)

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