CH400483A - Tisch für eingelassene Büromaschinen - Google Patents

Tisch für eingelassene Büromaschinen

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CH400483A
CH400483A CH368863A CH368863A CH400483A CH 400483 A CH400483 A CH 400483A CH 368863 A CH368863 A CH 368863A CH 368863 A CH368863 A CH 368863A CH 400483 A CH400483 A CH 400483A
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CH
Switzerland
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plate
machine
cutout
table according
table top
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Application number
CH368863A
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English (en)
Inventor
O Haberfeld Erwin
Original Assignee
O Haberfeld Erwin
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Publication date
Application filed by O Haberfeld Erwin filed Critical O Haberfeld Erwin
Publication of CH400483A publication Critical patent/CH400483A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/15Keyboard drawers

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  Tisch für     eingelassene        Büromaschinen            ;Die        Erfindung        betrifft        einen    Tisch     für    eingelas  sene     Büromaschinen.     



  Büromaschinen,     insbesondere    solche mit     Spring-          wagen    und Buchungsmaschinen, haben     die    Nei  gung, sich am Ende des Rücklaufs des Wagens von  ihrem Standplatz     zu    verschieben. Um dies zu verhin  dern, wird die     Maschine    mehr oder weniger tief     in        die     Tischplatte     eingelassen,    sodass sie an ihrem Stand  platz festgehalten wird.  



  Der     Grundriss    ist jedoch bei verschiedenen  Maschinentypen     unterschiedlich,    so dass zu jedem  Maschinenmodell     ein.    besonderer Tisch     angefertigt     werden     muss.        ;Die    Erfindung bezweckt :die     Schaffung     eines Standardtisches, der     in    :einfacher     und    daher bil  liger Weise der     jeweiligen    Maschine     angepasst    wer  ,den kann.

   Hierdurch können die Fertigungskosten  wesentlich     verringert        iwenden,    da nunmehr     ,grössere     Serien von Standardtischen aufgelegt werden können.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass die     Tischplatte          im;    Bereich der     Büromaschine        eine        Aussparung    hat,  die wahlweise durch Platten     abdeckbar    äst, welche  einen der Kontur der jeweilig einzulassenden  Maschine entsprechenden     Ausschnitt        enthalten.     



  Auf diese Weise     kann    der Tisch in     seinem    Grund  aufbau     einheitlich    ausgebildet werden, und     es.    ist  lediglich nötig; den jeweiligen Maschinenmodellen  angepasste     .Platten        ;bereitzuhalten.     



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    von  Tischen nach der Erfindung     dargestellt.        In    dieser ist       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen Tisch nach der       führungsform,          Fig.    2     eine    Vorderansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Teildraufsicht auf eine andere     Aus-          führungsform.     



       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh  rungsform, und         Fig.    5 eine Seitenansicht einer     zusätzlichen    Ein  richtung an einem Tisch gemäss     der        Erfindung.     



  Der Tisch hat eine auf     Beinen    1 ruhende Tisch  platte, :die aus zwei, in nicht näher     idargestellter    Weise  miteinander     verbundenen    Teilplatten 2 und 3 besteht,  die im Bereich der     einzulassenden        Büromaschine        eine          Aussparung    freilassen. Eine     versenkt        ,zur        Tischplatte     liegende     Abstellplatte    4 ist beispielsweise über Win  kel 5 mit den     Teilplatten        verbunden.     



  Die     Aussparung        ,zwischen    .den     Teilplatten    2 und 3  wird durch eine Platte 16 abgedeckt, die beispielsweise  auf     Vorsprüngen    oder Leisten 7     ider        Teilplatten    auf  liegt und     gegebenenfalls    mit diesen     verschraubt    ist.  Die Platte 6 enthält einen Ausschnitt 8, welcher der  Kontur der     Büromaschine    in der Höhe der Tisch  platte etwa entspricht.  



  Für jedes     Maschinenmodell    ist also nur eine ent  sprechend     ausgebildete    Platte 6     bereitzuhalten.     



  Die Aussparung erstreckt sich im     ersten.    Ausfüh  rungsbeispiel über die     ;ganze    Tiefe des Tisches. Sie  kann aber auch jede beliebige     Form:    haben, sofern sie  nur     gross    genug ist, dass die sie abdeckende Platte 6  den für die grösstmögliche Maschine     erforderlichen          Ausschnitt    8     enthalten        kann.    Es ist     also    auch<B>mög-</B>  lich, die Teilplatten 2 und 3 'zu     einer,durchgehenden     Tischplatte mit einer Aussparung     zusammenzufassen.     



  Die     A!bstellplatte    4 kann     in    beliebiger Weise an  der Tischplatte befestigt sein; sie     kann;    im übrigen,       falls    dies     erwünscht    ist, auch am Unterbau des  Tisches oder auch .an ,der     in    die Aussparung     einzuset-          zenden        Platte,6        befestigt    werden.  



  Um (das Aufstellen besonders grosser     Maschinen     zu erleichtern, ist es, wie in     Fig.    3 gezeigt,     zweckmäs-          sig,    wenn der     Ausschnitt    8     in    der Platte sich bis     zu     der dem     Bearbeiter    abgewandten Kante der Platte  erstreckt und die Platte 6 in     seitlichen        Führungen    10      der Tischplatte 9 von vorn her     einschiebbar    ist und  gegen eine     senkrecht    zu den     Führungen,

      stehende  Kante 11 der Tischplatte     anliegend    mit     dieser    ver  bunden wird. Die Maschine kann dann von vorn be  quem auf die     Abstellplatte    gesetzt werden, worauf     die          Platte    6 in die Führung     eingeschoben    wird. Die Ma  schine ist     dann    durch die Kante 11 der Tischplatte  und den Ausschnitt 8 der Platte 6 in ihrer Lage fest  gehalten.  



  Hierbei     kann,    wie     in        Fig.    4 gezeigt,     ,zur    Erleichte  rung .der Herstellung der     Tischplatte    wie     im        ersten     Beispiel diese aus     zwei        seitlichen    festen Teilplatten 2  und 3 und einer zwischen diesen auf     der    dem     Be,          arbeiter    abgewandten Seite liegenden Zwischenplatte  12 bestehen.

   Die     Zwischenplatte    weist die     Abstütz-          kante    1,1     für    .die Platte 6 mit dem     Ausschnitt    8 auf.  Die Zwischenplatte 12 kann fest mit     dem    Tischunter  bau verbunden sein; sie     kann    aber auch lose     aufleg-          bar    oder     einschiebbar    ausgebildet werden.  



  Die     Ausführungsformen    gemäss     Fi & 3    und 4  haben .den     Vorteil,    dass das Einsetzen der Maschine  einfacher zu     bewerkstelligen    ist und     idass    der Aus  schnitt 8 der Platte 6 dichter an der Maschine     liegt     als bei in sich     geschlossenen    Ausschnitten,     .in    die .die  Maschine von     oben    .her eingesetzt werden muss.  



  Bei     allen        Ausfährungsfomnen    ist     @es        vorteilhaft,     wenn der     Ausschnitt    8     in    der rechten     Hälfte    der  Platte 6, wie dies     in        Fig.    4 gezeigt ist,     ivorgesehen    ist,  da dann auf der     linken    Seite eine     :erwünschte    grössere  Arbeitsfläche zur Verfügung steht. Dies ist auch  arbeitstechnisch günstig, da die Maschine im     allge-          ,meinen    mit der rechten Hand bedient wird.  



       Fig.    5 zeigt eine weitere     Anordnung        im    Zusam  menhang     mit    dem Tisch nach der     Erfindung.     



  Die     Abstellplatte    4 ist hier an den     Winkeln    5 über         Schwingmetallpuffer    13 abgestützt. Dies hat den Vor  teil, dass die     Übertragung    der     Schwingungen    der  Maschine auf den Tisch unterbunden wird und dass  die Geräusche,     idie    bei     elektrischem    Antrieb und gros  sen Wagen nicht     unerheblich    sind, gedämpft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tisch für eingelassene Büromaschinen, :dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte im Bereich der Büromaschine eine Aussparung hat, die wahlweise durch Platten abdeckbar ist, welche einen der Kontur der jeweilig einzulassenden Büromaschine entspre chenden Ausschnitt enthalten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Ausschnitt in ider Platte sich bis zu .der denn Bearbeiter abgewandten Kante der Platte erstreckt, und die Platte in seitlichen Führungen der Tischplatte einschiebbar und geigen :eine senkrecht zu den Führungen stehende Kante der Tischplatte anlie gend mit dieser verbunden ist. 2.
    Tisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Tischplatte aus zwei seitlichen festen Teilplatten und einer zwischen diesen auf der ,dem Bearbeiter abgewandten Seite liegenden Zwi schenplatte besteht. 3. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der .Ausschnitt in der rechts liegenden Hälfte der Platte vorgesehen ist. 4.
    Tisch nach Patentanspruch, .dadurch gekenn zeichnet, dass die Abstellplatte für die Maschine über Schwingmetallpuffer abgestützt ist.
CH368863A 1962-03-29 1963-03-22 Tisch für eingelassene Büromaschinen CH400483A (de)

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DEH45298A DE1172815B (de) 1962-03-29 1962-03-29 Buerotisch mit einem wegnehmbaren Plattenteil

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Families Citing this family (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR945826A (fr) * 1947-04-17 1949-05-16 Table-secrétaire transformable, pouvant être utilisée, en particulier, pour servir de support à une machine à écrire

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DE1172815B (de) 1964-06-25

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