CH398348A - Auf dem Dach eines Fahrzeuges anbringbare Zeltausrüstung - Google Patents

Auf dem Dach eines Fahrzeuges anbringbare Zeltausrüstung

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CH398348A
CH398348A CH431162A CH431162A CH398348A CH 398348 A CH398348 A CH 398348A CH 431162 A CH431162 A CH 431162A CH 431162 A CH431162 A CH 431162A CH 398348 A CH398348 A CH 398348A
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roof
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Roger Pollard Ivor
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Roger Pollard Ivor
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    • E04BUILDING
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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Auf dem Dach eines Fahrzeuges     anbringbare        Zeltausrüstung       Die Erfindung     betrifft    eine auf dem Dach eines  Fahrzeuges     anbringbare    Zeltausrüstung, welche da  durch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem auf dem  Dach des Fahrzeuges lösbar befestigten, aus Rah  menteilen, von welchen mindestens ein Teil     verlän-          gerbar    ist, gebildeten Dachrahmen, dessen     verlänger-          bare    Rahmenteile in verlängerter Stellung wenigstens  an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über das  Fahrzeug vorspringen,

   und an den äusseren Enden  der Rahmenteile     anbringbaren    Zeltstangen oder Stüt  zen, welche zusammen mit dem Dachrahmen zur Bil  dung eines Zeltgerüstes dienen, sowie     einer    über die  ses Zeltgerüst spannbaren Zeltbespannung besteht.  



  Mit Vorteil ist der     Dachrahmen    dieser Zeltaus  rüstung derart ausgebildet, dass er, wenn er auf dem  Dach des Fahrzeuges befestigt ist, einen Gepäckhal  ter für dieses letztere bildet.  



  Diese Zeltausrüstung     ermöglicht    die Erstellung  eines Zeltes, wobei der Dachrahmen während des       Errichtens    des Zeltgerüstes auf dem Dach des Fahr  zeuges verbleibt und somit nicht zuerst hochgehoben  werden muss, und erst nach dem Erstellen des Zelt  gerüstes, d. h. wenn die Zeltstangen oder Stützen am  Dachrahmen angebracht und gesichert     sind,    von die  sem gelöst wird, worauf dann das Fahrzeug aus dem  Zeltgerüst weggefahren werden kann. In dieser Weise  ist die Erstellung des Zeltes sehr rasch und ohne Zu  hilfenahme von Werkzeugen und Zeltleinen zu be  werkstelligen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Zeltausrüstung gemäss der Erfindung und Teile von  solchen dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung eines Dach  rahmens für ein Zelt, welcher auf dem Dache eines    Fahrzeuges     anbringbar    ist und dann einen Gepäck  halter für das Fahrzeug bildet,       Fig.    2 eine schaubildliche Darstellung einer Ecke  des Dachrahmens nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Seitenansicht eines ausziehbaren Tei  les des Dachrahmens nach     Fig.    1,       Fig.    4 eine schaubildliche Darstellung einer Zelt  stange,

   welche an einer Ecke des Dachrahmens nach       Fig.    1 angebracht werden     kann,          Fig.    5 eine Ansicht dieser Zeltstange     in        Richtung     des Pfeiles V     in        Fig.    4 gesehen,       Fig.    6     einen    Längsschnitt durch eine andere Zelt  stange,       Fig.    7 eine Ansicht dieser Zeltstange in Richtung  des Pfeiles     VII    in     Fig.    6 gesehen,       Fig.    8 und 9     Draufsichten    auf zwei     Ösenringe,

       welche an den Zeltstangen nach     Fig.    4 bzw.     Fig.    7  verwendet werden,       Fig.    10 eine Ansicht einer im Zeltgerüst verwen  deten Strebe,       Fig.    11 eine Schnittansicht der     Zeltdachsäule    des  Dachrahmens nach     Fig.    1,       Fig.    12 eine schaubildliche Darstellung eines Zel  tes mit dem Dachrahmen nach     Fig.    1,       Fig.    13 einen Grundriss des Zeltes nach     Fig.    12,       Fig.    14 einen Aufriss nach der Linie     XIV-XIV    in       Fig.    13,

         Fig.    15     eine    Seitenansicht des Zeltes,       Fig.    16 und 17 je eine schaubildliche Darstellung  je eines anderen Dachrahmens für ein Zelt, und       Fig.    18 eine schaubildliche Darstellung eines an  einer Zeltstange     angelenkten    Auslegers.  



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte, als Ganzes mit  20 bezeichnete Dachrahmen für ein Zelt bildet einen      auf dem Dach eines Fahrzeuges, z. B.     eines    Cars,       anbringbaren    Gepäckhalter. Dieser Dachrahmen  weist die für solche Gepäckhalter übliche rechteckige       Grundrissform    auf und seine     Peripherie    wird durch  zwei untere, starre     Längsglieder    21 und 22 und zwei  untere, starre     Querglieder    23 und 24 bestimmt.

       Alle     diese     Glieder    können leicht nach oben gebogen sein,  wobei die längeren     Längsglieder    21 und 22 einen  grösseren     Kxümmungsradius    aufweisen     als    die kürze  ren     Querglieder    23 und 24, so dass der     Dachrahmen     sich dem schwach gewölbten Dach des Fahrzeuges  genau     anpasst.    Von den     Quergliedern    23 und 24  ragen gebogene obere     Rahmenglieder    25 bzw.

   26  nach oben, welche auf beiden Seiten durch obere       Rahmenlängsglieder    27 und 28     miteinander    verbun  den sind, die parallel zu den unteren Längsgliedern  21 und 22 und vorzugsweise etwas einwärts dersel  ben angeordnet sind. Diese unteren und oberen       Dachrahmenteile    bilden vier Wände des Gepäckhal  ters, welcher dazu dient, Gepäckstücke aufzunehmen  und an welchem, wenn nötig, Sicherungsgurten ange  bracht werden können.  



       Angenähert        in    der Mitte des     Dachrahmens    ist  eine Nabe 29     angeordnet,    welche     eine    Säule 30 trägt,       in    welcher ein Pflock 31 gehalten ist, der dazu be  stimmt ist, in der nachstehend beschriebenen Weise  die Spitze des Zeltes zu tragen.

   Diagonal angeord  nete, ausziehbare Glieder in Form von hohlen     Armen     32, 33, 34 und 35 verbinden die Nabe 29 mit den  unteren     Rahmenteilen    21, 22, 23 und 24     an    den vier  Ecken des Dachrahmens und zwischen der Nabe 29  und den Mitten der     Längsglieder    21 und 22 sind  hohle Querarme 36 und 37 angeordnet.

   Diese sechs  hohlen Arme 32-37 enthalten ausziehbare Verlänge  rungsstäbe 32'-37', welche ganz in die ihnen zuge  ordneten     Arme    32-37 zurückgeschoben werden kön  nen, so dass sie nicht über den Dachrahmen vorste  hen, und sie stehen unter der Wirkung von Federn,  welche     in    den hohlen Armen 32-37 angeordnet sind  und welche sie in ihre äusserste Lage drücken, in wel  cher sie über die Peripherie des Dachrahmens vorste  hen, wie es in der     Fig.    1 gezeigt ist.  



  Die mögliche Verlängerung der Arme 32-37 mit  tels der Verlängerungsstäbe 32'-37' ist     in    der     Praxis     etwas grösser als in der     Fig.    1 dargestellt ist.     Zweck-          mässig    sind Mittel vorgesehen, um zu verhüten, dass  die Verlängerungsstäbe 32'-37' vollständig aus den  ihnen zugeordneten Armen 32-37 herausgezogen  werden, und jeder Verlängerungsstab 32'-37' ist in       seiner    ganz     eingeschobenen    und     in        seiner    ganz ausge  zogenen Stellung,

   gegebenenfalls auch in einer     ge-          wählten        Zwischenstellung,    verriegelt. Wie aus     Fig.    2       ersichtlich    ist, erfolgt diese Verriegelung     mittels    eines  Nockens 38, welcher     eine        Bohrung    im     Arm    34 durch  setzt. Solche     Bohrungen    sind an allen entsprechenden  Stellen des Armes 34 vorgesehen. Der Nocken 38 ist       zweckmässig    durch eine nicht dargestellte Feder in       seine        Verriegelungsstellunggedrückt.     



  Um     eine    Verdrehung der Verlängerungsstäbe  32'-37' in den Armen 32-37 zu     verhindern,    weisen    alle Arme 32-37 und Verlängerungsstäbe 32'-37'  quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf. Die  unteren Glieder 21, 22, 23 und 24 des     Dachrahmens     weisen ebenfalls rechteckigen     Querschnitt    auf, woge  gen die oberen Glieder 25, 26, 27 und 28     runden          Querschnitt        aufweisen.     



  Der Dachrahmen ist auf dem Dach eines Cars  oder     eines    anderen Fahrzeuges auf Füssen 40, 41, 42  und 43, welche mit Saugnäpfen versehen sind       (Fig.    1), oder     mittels    Spannvorrichtungen, welche     an     den Wetterleisten über den Fenstern des Fahrzeuges       angreifen,    oder beidem in     üblicher        Weise    gelagert  und befestigt.  



  Wenn die Längsglieder 21 und 22 gebogen sind,  befinden sich die äusseren Enden der Arme 26 und  37 in etwas höherer Lage als die äusseren Enden der  Arme 32-35. Um zu vermeiden, dass sich die freien  Enden der Verlängerungsstäbe 32'-37' bei voll aus  gezogener Stellung derselben in verschiedener Höhe  über dem Boden befinden, und um zu erreichen, dass  sie in dieser Stellung in einer     mindestens    angenähert       horizontalen    Ebene liegen, können die Verlänge  rungsstäbe 36' und 37' gebrochen oder mit Gelenken  versehen     sein,    wie es in der     Fig.    3 dargestellt ist, so  dass sie sich unter einem kleinen     Winkel    etwas nach  unten neigen, wenn sie aus den     Armen    36 bzw.

   37  herausgezogen werden,     derart,        dass    ihre freien Enden  in die gleiche Ebene zu liegen     kommen,    wie die freien  Enden der     anderen    Verlängerungsstäbe 32'-37'.  



  Wie in der     Fig.    3 dargestellt     ist,    kann ein solcher  Verlängerungsstab, z. B. der Verlängerungsstab 36',  in beliebiger Stellung in bezug auf den ihm zugeord  neten Arm 36     mit    Hilfe einer Stellschraube 44     fixiert     werden.  



  Die freien Enden     aller    Verlängerungsstäbe  32'-37'     sind    dazu bestimmt und ausgebildet, in das  hohle obere Ende einer Zeltstange eingesetzt zu wer  den.     Wenn    die Zeltstange zur Verwendung an einer  Ecke des Dachrahmens     bestimmt    ist, ist sie gemäss  den     Fig.    4 und 5 ausgebildet, während sie, wenn sie  für die Verwendung in der Mitte des     Längsgliedes    21  oder 22 bestimmt ist, gemäss den     Fig.    6 und 7 ausge  bildet ist.  



  Alle Zeltstangen sind ausziehbar ausgebildet, um  sie bei Nichtgebrauch     zusammenschieben    und leicht  verstauen zu können, und ihre     ineinanderschiebba-          ren        Teile    können unter der Wirkung von Federn ste  hen, welche sie in ihre     ganz    ausgezogene Stellung  drücken, wenn eine     Verrastung    gelöst wird, die auch  dazu dienen kann,

   die Teile einer     Zeltstange        in    jeder       beliebigen        Zwischenstellung        zwischen    der     ganz    ausge  zogenen und der ganz zusammengeschobenen Stel  lung zu     fixieren,    so dass die Höhe der Zeltstange ein  gestellt werden     kann.     



  In den     Fig.    4 und 5 ist die an einer Ecke des  Dachrahmens zu verwendende     Zeltstange    als     Ganzes     mit 47 bezeichnet Die ganze     Zeltstange,        ausgenom-          Imen    ihr oberer     Mittelteil    48, besteht aus Rohren  runden     Querschnitts.        Ein    unteres Rohr 49     nimmt        ein.     oberes Rohr     verschiebbar    auf, wobei die     Fixierung         über die ganze Auszugslänge mittels einer Stell  schraube 51     bewirkt    wird.

   Der Kopf des oberen  Rohres 50 ist in drei Tüllen 48, 52 und 53 geteilt.  Die beiden     äusseren    Tüllen 52 und 53 weisen runden       Querschnitt    auf und ihre     Mittellinien    stehen, im       Grundriss,        rechtwinklig        zueinander.     



  Die mittlere Tülle 48 dient zum Einschieben des  Verlängerungsstabes 34'. Unterhalb jeder der beiden  äusseren Tüllen 52 und 53 ist je eine Öse 54     (Fig.    4)  vorgesehen, in welcher das Ende je eines Strickes 55,  dessen Zweck später beschrieben wird, befestigt wird.  Anschliessend an die drei Tüllen 48, 52 und 53 ist  das Rohr 50 geneigt, so dass die Zeltstange vom Teil  48 zum Boden fast, aber nicht ganz lotrecht steht.  Die Zeltstangen sind in dieser Weise etwas     auseinan-          dergespreizt,    derart, dass der Dachumriss kleiner als  der Zeltumriss am Boden ist, um dem Zelt eine  grosse     Standfestigkeit    zu geben.  



  Die Zeltstangen 56, welche im mittleren Teil der  Längsglieder 21 und 22 des Dachrahmens verwendet  werden, sind in den     Fig.    6 und 7 dargestellt; sie sind  der in den     Fig.    4 und 5 dargestellten Zeltstange 47  ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Achsen ihrer  äusseren Tüllen 57 und 58 koaxial sind und die mitt  lere Tülle 59 senkrecht zu diesen steht.  



  Nahe dem unteren Ende des unteren Rohres 49  jeder Zeltstange ist ein Loch 60 vorgesehen, durch  welches ein Pflock 61 hindurchgesteckt und in den  Boden getrieben werden kann, um die Zeltstange zu  verankern.  



  Oberhalb des Loches 60 weist das äussere Rohr  49 jeder Zeltstange zwei im Abstand übereinander  liegende Nocken 62 und 63 auf, zwischen welchen  ein lose auf dem Rohr 49 sitzender Ring 64 gehalten  ist. Dieser Ring 64 besitzt zwei in senkrechten Ebe  nen liegende Ösen 65, von welchen in der     Fig.    6 nur  die eine sichtbar ist.  



  Der Ring 64, welcher für Eckzeltstangen verwen  det wird, ist in der     Fig.    8 in Draufsicht dargestellt;  seine Ösen 65 sind im Winkel von 90  angeordnet.  Für die anderen Zeltstangen wird der in der     Fig.    9 in  Draufsicht dargestellte Ring 66 verwendet, welcher  zwei in der gleichen Ebene     einander    gegenüberlie  gende Ösen 67 und 68 besitzt.  



  In der     Fig.10    ist eine Strebe 69 dargestellt, welche  aus einem Rohr, dessen beide Enden mit     kugeligen     Köpfen 70 bzw. 71 versehen sind, besteht. Eine sol  che Strebe 69 wird zwischen je zwei benachbarte  Zeltstangen     eingesetzt,    wie es     in    der     Fig.    1     gestrichelt     dargestellt ist. Der     kugelige    Kopf 70 kann z. B. in  eine Tülle 53     (Fig.    4 und 5) und der kugelige Kopf 71  in eine Tülle 57 eingesteckt werden.  



  Wenn das Zelt aufgebaut werden soll, werden die  Verlängerungsstangen 32'-37' in     ihre        äussersfe    Stel  lung aus den ihnen zugeordneten Armen 32-37 her  ausgezogen und durch die Nocken 38     in    dieser Stel  lung     verrastet.    Die Zeltstangen 47 und 56 werden auf  ihre maximale Länge ausgezogen und     ihre    oberen  Enden werden an den freien Enden der entsprechen  den Verlängerungsstäbe 32'-37' festgemacht. Die    unteren Enden der Zeltstangen werden auf den  Boden aufgesetzt und mittels der Pflöcke 61 veran  kert.  



  Der Dachrahmen 20 wird     nun    durch die Zeltstan  gen 47 und 56 getragen, von denen sich drei auf jeder  Längsseite des Fahrzeuges befinden, und er     kann    nun  vom Dach des Fahrzeuges gelöst werden. Das Fahr  zeug kann hierauf unter dem Dachrahmen 20 wegge  fahren werden und lässt dann ein sich selbst tragen  des Zeltgerüst hinter sich.  



       In    der     Fig.    11 sind     Einzelheiten    der     Zeltdachsäule     30 dargestellt. Diese Säule 30 ist hohl und besitzt  unten einen Zapfen 72, welcher in einer     Bohrung    der  Nabe 29 sitzt, während oben in     ihre    Bohrung der       Pflock    31 eingesetzt ist, welcher dazu bestimmt ist,  die Spitze des Zeltes zu tragen und zu diesem Zweck  in eine an der Spitze der     Zeltbespannung    vorgese  hene Öse gesteckt wird. Zweckmässig ist der Pflock  31 in der Säule 30 verschiebbar und durch eine in  diese Säule 30 eingesetzte Feder nach oben     in    seine  höchste Stellung gedrückt.  



  Das Zeltgerüst wird nun mit einer Zeltbespan  nung überzogen, so dass das in den     Fig.    12, 13,  14 und 15 dargestellte Zelt entsteht. Wie aus diesen       Fig.    zu ersehen ist, besitzt dieses Zelt vier     annähernd     senkrechte Wände und     ein    Dach von der Form einer  niedrigen Pyramide. Eine Seitenwand des Zeltes  weist den     Zelteingang    73 auf, welcher zwischen zwei  benachbarten Zeltstangen vorgesehen ist.  



  Das Innere des Zeltes kann mit Hilfe einer recht  eckigen     Zeltblache    74, die mit Haken 75 zum Auf  hängen versehen ist, in zwei Räume veränderbarer  Grundfläche unterteilt sein. Die     Zeltblache    74     wird     im     Innern    des Zeltes aufgehängt, indem zwei ihrer  Haken 75 in Ösen, wie z. B.     die    Ösen 54 in der       Fig.    4, eingehängt und zwei andere Haken 75 an den  Streben 69 angehängt werden.

   Das durch diese     Zelt-          blache    74 gebildete innere Zelt weist drei Wände auf,  welche     angenähert    entlang der Wände des äusseren  Zeltes verlaufen, während seine     vierte    Wand von  einer Seitenwand des äusseren Zeltes zu dessen ande  rer Seitenwand gespannt ist und so den Innenraum  des äusseren Zeltes in     zwei    Räume unterteilt.

   Wie aus  der     Fig.    14 zu ersehen ist,     kann    die Zeltbahn 74 des  inneren Zeltes in zwei Teile geteilt sein, welche mit  tels eines     Reissverschlusses,    eines Knöpf- oder  Schnürverschlusses     verbindbar    sind, um einen  Durchgang vom einen in den anderen Raum des Zel  tes zu     bilden.     



  Die Grösse des durch die Zeltbahn 74 gebildeten       inneren    Zeltes kann dadurch verändert werden, dass  die Haken 75 an den Streben 69 gegen die dem Zelt  eingang benachbarte     Endwand    des äusseren Zeltes  zu oder von dieser weg verschoben werden.  



  Die     Steifigkeit    und Stabilität des Zeltes kann mit  tels Stricken erhöht werden, von welchen in der       Fig.    12 vier dargestellt und mit 55, 76, 77 und 78       bezeichnet    sind. Der auch in der     Fig.    4 dargestellte  Strick 55 ist an der Öse 54 oben an der Zeltstange 47  an einer Ecke des Zeltes befestigt. Das untere Ende      dieses Strickes 55 ist     an    der Öse 67 am unteren Ende  einer Zeltstange 56, welche in der Mitte einer Längs  seite des Zeltes angeordnet ist, festgemacht. Der       Strick    76 ist oben an der Zeltstange 56 und unten an  der Zeltstange 47 befestigt.

   Entsprechende diagonal  zwischen je zwei benachbarten Zeltstangen gespannte  Stricke     sind    überall zwischen zwei benachbarten Zelt  stangen vorgesehen,     mit        Ausnahme    der beiden Zelt  stangen, zwischen welchen sich der Zelteingang 73  befindet.  



       In    der     Fig.    16 ist ein anderer, als     Ganzes    mit 79  bezeichneter Dachrahmen     dargestellt,    welcher untere       Rahmenlängsglieder    80 und 81, in welche Verlänge  rungsstäbe 82 bzw. 83 eingeschoben sind, und untere       Rahmenquerglieder    84 und 85, obere     Rahmenlängs-          glieder    86 und 87, in welche     Verlängerungsstäbe    88  bzw. 89 eingeschoben sind, und obere Rahmenquer  glieder 90 und 91 besitzt.  



  Mit den unteren Rahmengliedern ist auf der .einen  Schmalseite des Dachrahmens 79 ein Paar von diago  nal angeordneten     Teleskoparmen    92 und 93 sowie  ein nicht ausziehbarer Arm 94 verbunden. In den       Teleskoparmen    92 und 93 ist je eine     Verlängerungs-          stange    92'     bzw.    93' geführt.  



  Die drei Arme 92, 93 und 94 gehen von einer  Nabe 95 aus, auf welcher eine Säule 96 angeordnet  ist, von dieser Nabe 95 geht ferner ein Paar von  Querarmen 97 und 98 ab, welche Querarme gegebe  nenfalls     ebenfalls    als     Teleskoparme    ausgebildet sein  können.  



  Auf der     anderen        Schmalseite    des Dachrahmens  79 sind in gleicher Weise mit den unteren Rahmen  gliedern zwei diagonale     Teleskoparme    99 und 100  und ein nicht ausziehbarer     Arm    101 verbunden, wel  che alle von einer Nabe 102 abgehen, die eine Säule  103 -trägt. Von der Nabe 102 gehen ferner zwei       Teleskopquerarme    104 und 105 ab, deren äussere  Enden durch je eine Stütze mit dem oberen     Teleskop-          rahmenlängsglied    86 bzw. 87 verbunden sind. In  den radialen Armen 99, 100, 104 und 105 sind Ver  längerungsstangen 99', 100',104'     bzw.    105'     geführt.     



  Die     Rahmenlängsglieder    80, 81, 86 und 87 kön  nen zusammengeschoben und die Verlängerungsstan  gen 92', 93', -99', 100', 104' und 105' können in die  sie aufnehmenden Arme geschoben werden, in wel  cher Stellung der Dachrahmen einen Gepäckhalter  für ein Fahrzeug, z. B. einen     Car,    bildet. Um diesen  Gepäckhalter in einen Dachrahmen für ein Zelt zu       verwandeln,    werden die     Rahmenlängsglieder    80, 81,  86 und 87 ausgezogen, so dass die Säulen 96 und 103  auseinander verschoben werden.

   Die     Verlängerungs-          stangen    92', 93', 99', 100', 104' und 105' werden in  ihre äussere     Grenzlage    gezogen und an deren     äusse-          ren    Enden werden Zeltstangen befestigt, worauf, wie  beim vorstehend beschriebenen Beispiel, der Dach  rahmen 79 vom Dach des Fahrzeuges gelöst und das  Fahrzeug unter dem     Dachrahmen    weggefahren wer  den     kann    und ein Zeltgerüst hinter sich lässt, welches  dazu bereit ist, mit einem Zelttuch bespannt zu wer  den.

      Bei der in der     Fig.    17 dargestellten     Ausführungs-          form    sind die hauptsächlichen Teile eines als Ganzes  mit 106 bezeichneten Dachrahmens     ähnlich    ausgebil  det wie bei der Ausführungsform nach der     Fig.    1,  aber die äusseren Enden der     Verlängerungsstangen     107' und 108' zweier diagonaler     Teleskoparme    107  bzw. 108 sind durch eine     Teleskopstrebe    109, 109'  verbunden.

   In ähnlicher Weise sind die äusseren  Enden der Verlängerungsstangen 110' und 111'  zweier auf der gegenüberliegenden Seite des Dach  rahmens 106 angeordneter diagonaler     Teleskoparme     110 bzw. 111 durch eine     Teleskopstrebe    112, 112'  verbunden.  



  Wenn die     Verlängerungsstangen    107' und 108'  bzw. 110' und 111' ausgezogen werden, nehmen die  an ihren äusseren Enden aasgelenkten     Teleskopstre-          ben    109, 109' bzw. 112, 112' die in der     Fig.    17 ge  zeigte Stellung ein. An den äusseren Enden der Ver  längerungsstangen 107' und 110'     bzw.    108'     und    111'  werden ausziehbare Streben 113     bzw.    113' befestigt.  



  Wie aus der     Fig.    17 ersichtlich ist, können ferner  von der in der Mitte des Dachrahmens angeordneten  Nabe, an welche auch die     Teleskoparme    107, 108,  110 und 111 angeschlossen sind, zwei Querarme 114  und 115, welche gegebenenfalls ausziehbar sein kön  nen,     zu    den Längsteilen des Dachrahmens 106 ver  laufen.  



  Bei     einer        anderen,    in der     Fig.    18 dargestellten  Ausführungsform des Dachrahmens können die  radial angeordneten     Teleskoparme    durch nicht aus  ziehbare Streben ersetzt sein, welche über den Dach  rahmen hinaus vorstehende Teile besitzen, an wel  chen die Zeltstangen oder andere Stützen befestigt  werden können, welche das Gewicht des Zeltgerüstes  tragen. Jeder dieser vorstehenden Teile kann so am  Ende der ihm zugeordneten Strebe aasgelenkt sein,  dass er nach innen     geklappt    werden     kann,    wenn er  nicht benötigt wird.

   Bei einer anderen     Ausführung     kann, wie in der     Fig.    18 dargestellt ist, am oberen  Ende jeder Zeltstange ein Ausleger 116 aasgelenkt       sein,    dessen freies Ende an einem Teil des Dachrah  mens befestigt werden kann. Dieser Ausleger kann  gegebenenfalls auch lösbar an der     Zeltstange    oder  Stütze befestigt sein. Solche nicht ausziehbaren Aus  leger können zum Verstauen bei Nichtgebrauch nach  innen oder unten geklappt werden.  



  Bei einer weiteren Ausführung des Dachrahmens  können anstelle der oberen Rahmenglieder 25, 26,  27 und 28     (Fig.    1) vier feste Wände vorgesehen     sein,     welche lösbar miteinander     verbindbar    sind, und von  welchen mindestens zwei sich gegenüberliegende oder  alle vier um horizontale Achsen aus ihrer     vertikalen     Stellung in horizontale Lage nach aussen geklappt  und     in    dieser Stellung     verrastet    werden können.

   In  dieser nach aussen umgelegten Stellung erfüllen     diese     Wände die Funktion der     Verlängerungsstäbe     32'-37'     und    an ihren Ecken können die Zeltstangen  oder Stützen befestigt werden. Solche Wände können  aber auch nur dazu bestimmt sein, die Verlänge  rungsstäbe 32'-37' zu verstärken. In diesem Zusam-           menhang    ist unter der Bezeichnung  Wand  jede ge  eignete starre Stützwand oder Einfassung zu verste  hen, z. B. auch Schutzwände und Wände aus Gitter  werk.  



  Der Dachrahmen kann mit einem festen Boden  versehen oder mit einem Gewebe oder dergleichen       bespannt    sein, welcher Boden oder welche Bespan  nung gegebenenfalls auch das Dach des Zeltes bilden  kann.  



  Anstelle der Zeltstangen können auch andere ge  eignete Stützen vorgesehen sein, welche an den zweck  entsprechenden Stellen des Dachrahmens ange  bracht werden können. Solche Stützen     können    z. B.  je aus zwei     starren,    sich kreuzenden, in der Mitte ge  lenkig miteinander verbundenen Stäben bestehen.  Zwischen je zwei Zeltstangen wird eine solche Stütze  angeordnet, wobei die oberen Enden der     auseinander     gespreizten Stäbe an den äusseren Enden der Verlän  gerungsstäbe des Dachrahmens befestigt und die un  teren Enden dieser Stäbe auf den Boden aufgesetzt  werden.

   Mit Vorteil können die Stäbe solcher Stützen       in    der gespreizten Stellung     verrastet    werden, um dem  Zeltgerüst     eine    grössere     Steifigkeit    zu geben. Die  Stützen können gegebenenfalls aus starren Tafeln  oder aus Fachwerk bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf dem Dach eines Fahrzeuges anbringbare Zelt ausrüstung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem auf dem Dach des Fahrzeuges lösbar befestig ten, aus Rahmenteilen, von welchen mindestens ein Teil verlängerbar ist, gebildeten Dachrahmen, dessen verlängerbare Rahmenteile in verlängerter Stellung wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Sei ten über das Fahrzeug vorspringen, und an den äus- seren Enden der Rahmenteile anbringbaren Zeltstan gen oder Stützen,
    welche zusammen mit dem Dach rahmen zur Bildung eines Zeltgerüstes dienen, sowie einer über dieses Zeltgerüst spannbaren Zeltbespan nung besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Zeltausrüstung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen (20, 79, 106) derart ausgebildet ist, dass er, wenn er auf dem Dach des Fahrzeuges befestigt ist, einen Gepäckhalter für dieses letztere bildet. 2. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen (20, 79, 106) rechteckigen Grundriss aufweist und diagonal angeordnete, ausziehbare Arme (32-32', 33-33', 34-34', 35-35' oder 92-92', 93-93', 99-99', 100-100' oder 107-10<B>7</B>, 108-108', 110-110', 111-111') besitzt. 3.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen zusätzlich noch ausziehbare Querarme (36-36', 37-37' oder 114, 115) besitzt. 4. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder ausziehbare Arm des Dachrahmens aus einem hohlen Teil und einem in diesem verschiebba ren Teil besteht. 5.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile jedes ausziehbaren Armes des Dachrahmens rechteckigen Querschnitt besitzen und dass Mittel vorgesehen sind, um die beiden Teile jedes ausziehbaren Armes in ganz ausgezogener, in ganz zusammengeschobener oder in jeder Zwischen stellung zu verrasten. 6. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Teilen der ausziehbaren Arme des Dachrahmens Federn angeordnet sind, welche diese Teile in ganz ausgezogene Stellung drücken. 7.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausziehbare Streben (109-109', 112-112', 113-1l3') zum Verbinden der äusseren Enden je zweier benachbarter ausziehbarer Arme (107-10<B>7</B>, 108-l08', 110-110', 111-111') vorgesehen sind. B. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung des aus dem Dachrahmen (20, 79, 106) und den Zeltstangen (47, 56) gebildeten Zeltgerüstes Streben (69), welche zwischen den Zelt stangen oder Stützen anbringbar sind, vorgesehen sind. 9. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass alle Streben (69) ausziehbar ausgebil det sind.
    10. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen einen von vier Wänden umgebenen Boden besitzt, von welchen Wänden mindestens zwei sich gegenüberliegende aus ihrer vertikalen Stellung in mindestens angenähert horizontale Lage nach aus sen umklappbar sind. 11.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die umklappbaren Wände des Dachrahmens in ihrer nach aussen umge klappten Stellung zu verrasten, das Ganze derart, dass diese in nach aussen umgeklappter Stellung Ver- grösserungen der Bodenfläche des Dachrahmens bil den, und dass an den äusseren Rändern dieser Wände Mittel zum Befestigen der Zeltstangen oder Stützen vörgesehen sind. 12.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen (20, 79, 106) mindestens eine in seinem mittleren Teil angeordnete Säule (30, 31 oder 96 und 103) trägt. 13. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule des Dachrahmens aus einem hohlen unteren Teil (30) und einem in diesem angeordneten Pflock (31) besteht. 14. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeich net, dass im unteren, hohlen Teil (30) der Säule des Dachrahmens eine Feder angeordnet ist, welche den Pflock (31) nach oben drückt. 15.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des Dachrahmens durch Ausleger (116) verlän- gerbar sind, welche an den äusseren Enden der Arme des Dachrahmens oder an den oberen Enden der Zeltstangen oder Stützen angelenkt sind. 16.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenlängsglieder (80, 81, 86, 87) des Dachrah mens (106). ausziehbar ausgebildet sind, das Ganze derart, dass der Dachrahmen (106) als Ganzes in sei ner Länge veränderbar ist.. 17. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum kreuzweisen Verspannen je zweier benachbarter Zeltstangen oder Stützen vorgesehen sind. 18.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspannung je zweier Zeltstangen (47, 56) Stricke vorgesehen sind, welche einerseits an einer Öse oben an der einen Zeltstange und andererseits an einer Öse am unteren Teil der anderen Zeltstange befestigt werden. 19.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspannung je zweier Zeltstangen (47, 56) je zwei in ihrer Mitte gelenkig miteinander verbun dene Stäbe vorgesehen sind. 20. Zeltausrüstung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeltblache (74) vorgesehen ist, welche zur Bildung eines inneren Zeltes zwecks Unterteilung des Innen raumes des Zeltes bestimmt ist. 21.
    Zeltausrüstung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeltblache (74) zur Bildung des inneren Zel tes mittels Aufhängeorganen (75), von welchen zwei an fest angeordneten Ösen und zwei an zwei aus einander gegenüberliegenden Seiten des Zeltes ange ordneten Führungsstangen verschiebbar eingehängt sind, aufgehängt ist, das Ganze derart, dass durch Verschieben der letztgenannten Aufhängeorgane (75) die Grösse des durch die Zeltblache abgetrennten Raumes im Innern des Zeltes verändert werden kann.
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