CH397471A - Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Diebstahl - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Diebstahl

Info

Publication number
CH397471A
CH397471A CH546461A CH546461A CH397471A CH 397471 A CH397471 A CH 397471A CH 546461 A CH546461 A CH 546461A CH 546461 A CH546461 A CH 546461A CH 397471 A CH397471 A CH 397471A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circuit arrangement
bridging element
protected
arrangement according
sensing electrodes
Prior art date
Application number
CH546461A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Biederstedt
Lukas Robert
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH397471A publication Critical patent/CH397471A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Diebstahl    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Schaltungs  anordnung zur Sicherung gegen Diebstahl von Gegen  ständen, z. B. Gemälden oder     Wertbehältern,    unter  Verwendung von     kapazitiven        Meldungsgebern.     



       Derartige        Anordnungen        sind    bereits     zum    Schutz  von Räumen gegen unbefugtes     Betreten        bekannt,    wo  bei die     Fühlelektroden    in :

  der Regel an den mög  lichen     Zutrittsstellen,    .also an den Fenstern und Tü  ren, angebracht     sind.    Um jedoch     bestimmte    Gegen  stände, die sich in frei     zugänglichen    Räumen befin  den, gegen     Diebstahl        zu    schützen, können diese oder  ähnliche Anordnungen nicht benutzt werden, weil  bei den bekannten     kapazitiven        Raumschutzgeräten     bereits das     Herantreten    von     Besuchern    an die zu  schützenden Gegenstände zu einer     Alarmauslösung     führen würde.

   Au     ssürdem    stören oft die vor den     Ge-          genständen        angebrachten        Fühlelektroden    die Be  trachtung dieser     Gegenstände.     



  So ist auch bereits versucht worden, unter Ver  wendung einer auf Kapazitätsänderungen anspre  chenden Sicherheitsschaltung Gemälde dadurch ge  gen Diebstahl zu     schützen,        :dass    die     kapazitiven    Füh  ler, um unsichtbar zu bleiben am Bilderrahmen be  festigt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass  die zur Meldezentrale führenden Leitungen     jeweils     am Bilderrahmen angeschlossen werden müssen.  Ausserdem stellt eine     derartige    Anordnung keinen  Schutz gegen Herausschneiden des     Bildes    aus dem  Rahmen dar.  



  Zur Sicherung von Gegenständen gegen Dieb  stahl ist es auch bereits bekannt, auf einer Tisch  platte zwei im Abstand voneinander angeordnete  leitende Schichten, z. B. in Form zweier Maschen  netze, vorzusehen,     die    als Masskapazität dienen     und     welche über     Messleitungen    mit dem     überwachungs-          gerät    verbunden sind.

   Ist     de=r    auf dem Tisch befind  liche Gegenstand aus elektrisch leitendem     Material       oder mit einer :entsprechenden Abdeckung     versehen,     so bewirkt die Wegnahme dieses     Gegenstandes    eine       Kapazitätsänderung    und diese     kann    dann zu     einer     Alarmauslösung     benutzt    werden.  



  Eine solche Anordnung hat aber, insbesondere  als Diebstahlsicherung für Gemälde,     schwerwiegende     Nachteile. Die leitenden Schichten der Messanord  nung bilden eine Grundkapazität, zu der sich dann  die Kapazität     addiert,    welche durch das Vorhanden  sein     des    zu     schützenden        Gegenstandes        bewirkt    wird.  Für die     Überwachungseinrichtung    steht daher nur  das Verhältnis zwischen der     Grundkapazi:tät    und die  ser Zusatzkapazität als Messwert zur     Verfügung.     



  In der     Regel        ist    die Grundkapazität durch die  relativ grossen Abmessungen der leitenden Belegun  gen. und wegen des geringen     gegenseitigen    Abstandes  relativ     gross,    so     dass    die     Zusatzkapazität    im Ver  hältnis dazu nur     gering    ist.

   Für die     überwachungs-          schaltung    werden daher hohe     Anforderungen    .an die  Genauigkeit der     Messwertumsetzung    gestellt, wobei  Schwierigkeiten dadurch auftreten können,     dass    die  Zusatzkapazität im Bereich der     betriebsmässig    auf  tretenden ungewollten     Kapazitätsänderungen    liegen,  die beispielsweise durch     bestimmte        Umwelteinflüsse          auftreten        können.     



  Ein     weiterer    Nachteil     derartiger    Anordnungen ist  darin zu sehen, dass     die        Sicherungseinrichtung    nicht  nur bei Wegnahme des     betreffenden    Gegenstandes  anspricht, sondern auch bei Annäherung     einer    Per  son, was     die    ungestörte Betrachtung von Bildern,  Gemälden     etc.        erheblich    erschwert.

   Um die Grund  kapazität der leitenden Schichten merklich zu ver  ändern, müsste ferner der     metallisch        leitende    Gegen  stand mit :einer der Schichten durch     unmittelbares     Auflegen oder     Befestigen    galvanisch verbunden wer  den, was bei der in Regal geübten     Aufhängung    von  Gemälden und Bildern auf Schwierigkeiten     stösst.              Aufgabe    der     Erfindung        war    .es daher, diese Nach  teile zu     vermeiden    und dabei vor     .allem        seine    Lösung       anzugeben,

      die bei Wegnahme des     zu        :sicherenden     Gegenstandes zu     :einer        möglichst    grossen     Kapazitäts-          ändeTung        führt.    Ausserdem sollte     das        Betrachten    des       zu        sicherenden    Gegenstandes, aus der     Nähe    zwar er  möglicht werden,     trotzdem        sollte    aber eine abso  lute Sicherung gegen ein Herausschneiden des Bildes  aus dem Rahmen gegeben sein.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch     erreicht,          dass    der     kapazitive        Meldungsgeber    aus ortsfest,  z. B. an der Wand     .angebrachten,        zur        Messchaltung     gehörenden,     stabförmigen        Fühlelektrodcn    und     min-          destens        einem        im        zu        .schützenden        Gegenstand    be  festigten,

       kapäzitiv    wirkenden Überbrückungsglied  für die     Fühlelektroden    besteht, wobei jede Lage  veränderung     oder    Wegnahme des     zu    schützenden Ge  genstandes     zu        einer    Kapazitätsänderung und damit  zur Alarmauslösung führt.

   Die     Kapazitätsänderung     kann     dabei    sehr gross sein, da bei     Wegnahme    des       kapazitiv        wirkenden    Überbrückungsgliedes die       Grundkapazität    fast den Wert Null     erreicht,        während     in der gesicherten     Ruhestellung    :der     Maximalwert    der  Kapazität vorhanden ist.

   Auf diese Weise ist es mög  lich, mit     :einfachen        Mitteln    und grosser     betrieblicher     Sicherheit eine Alarmauslösung bei Wegnahme des  gesicherten     Gegenstandes    zu :erzielen.  



  Da das Überbrückungsglied .auf .der Rückseite  bzw. Unterseite des zu     schützenden    Gegenstandes  angebracht     sein        kann,    stört die     Schutzeinrichtung    we  der das Betrachten des     Gegenstandes,    noch kann  ohne weiteres     festgestellt        werden,    ob eine Sicherungs  einrichtung überhaupt     vorhanden    ist.

   Als elektrisch       leitendes        überbrückungs,glied        kann    man eine belie  bige     metallische        Auflage,        beispielsweise    eine aufge  klebte Folie     verwenden.    Es     ist    aber auch möglich,  lediglich einen metallischen Anstrich am zu schüt  zenden Gegenstand vorzusehen.

   Soll zugelassen wer  den,     dass    ein Betrachter beliebig     nahe    an den. zu  schützenden     Gegenstand        herantreten    kann, so     wird     man das     überbrückungsglied    so     gross    wählen, dass  es den     grössten        Teil    der Bild- bzw.     Aufstellungs-          fläche    umfasst.  



  Es besteht aber auch die     Möglichkeit,    einen     be-          stimmten    Schutzabstand für den Betrachter     vorzu-          geben.    In diesem Fall wird das     überbrückungs@glied     derart bemessen und angeordnet,     dass    das von den       ortsfesten        Fühlelektroden        ausgehende    elektrische  Feld über das     Überbrückungsglied        :

  hinaustritt.    Die  Empfindlichkeit einer derartigen     Sicherungsanord-          nung    ist dann     zwar    etwas geringer, es, genügt :aber  immer noch, um beim Entfernen des zu schützenden  Gegenstandes einen Alarm auszulösen.  



  Bei der     Anordnung    :nach der     Erfindung    wird  bei Gemälden in der Regel vorausgesetzt, dass das       Überbrückungsglied    wegen der     grossen    Kapazität  gegenüber der     Wand.    auf     Erdpotential    liegt. Dies  gilt     naturgemäss    nicht mehr,     wenn        gut    isolierende  Wände     vorhanden    sind.

   Hier     kann        man    das dem       Überbrückungsglied    gegenüberliegende Stück der         Wand        mit    einer geerdeten Folie     abdecken,    die dann  allerdings     hinreichend        grosse    Ausschnitte für die       Fühlolektroden    aufweisen muss.

   Als     Verbindungslei-          tung    zur Erde kann     man        zweckmässigerweise    den       Kabelmantel    der     Fühlelektroden        verwenden.     



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus     zwei        Aus-          führungsbeispielen,    wobei     die        Anordnung    nach       Fig.    1 die Annäherung an den     zu        schützenden    Ge  genstand     auch    .auf geringste     Distanz    noch     zulässt,     während     Fig.    2 eine Anordnung zeigt, bei der für  den     Betracher        ein    gewisser Schutzabstand vorge  schrieben ist,

   der nicht     unterschritten        werden    darf,  wenn nicht eine     Alarmauslösung    erfolgen soll.  



  In     Fig.    1 ist die mit den     Fühlelektroden    2     und    3       arbeitende,        kapazitiv    wirkende     Sicherheitsschaltung     mit 1     bezeichnet,    die als     einfache        Kapazitätsmess-          brücke    aufgebaut ist und welche mit Wechselspan  nung gespeist     wird.    In     bekannter    Weise liegt im  Nullzweig dieser Messbrücke ein Melderelais la,     das     dann ansprechen soll, wenn das Brückengleich  gewicht zwischen der     Kapazität,

  des        Kondensators        1b     und der durch die     Fühlolektroden    2 und 3 gebildeten  Kapazität sich ändert. Dass     Melderelais    la     soll    dabei,  gegebenenfalls nach entsprechender     Gleichrichtung,     die im     Alarmfall    auftretende Fehlerspannung anzei  gen bzw. melden. Die,     Fühlelektroden    2 und 3 be  finden sich an der Wand hinter dem     Gemälde    5.

   Dis  Rückseite des Gemäldes ist dabei     mit    einem elek  trisch leitenden Überbrückungsglied 4 versehen,     das     beispielsweise eine aufgeklebte     Metallfolie    sein kann.       Wenn    das gegen Diebstahl zu sichernde     Gemälde     sich an dem vorgesehenen Platz .befindet, so     deckt     das auf     der    Rückseite .des Gemäldes 5 befindliche       Überbrückungsglied    4 das elektrische Feld der     Fühl-          elektroden        nach        der    Vorderseite völlig ab.

   Es ist  daher möglich, dass ein Betrachter nahe an     das    Ge  mälde herantreten     kann,        ohne        dass    eine     Al:arm.aus-          lösung    erfolgt, dagegen wirkt sich     jede    Änderung  des Abstandes     zwischen    den     Fühlelektroden    2     und    3  einerseits und dem     überbrüokungsglied    4 anderer  seits sofort als Kapazitätsänderung     aus.    Jeder Ver  such, das Gemälde von der Wand abzuheben oder  das Gemälde aus dem Rahmen zu schneiden,

       führt     daher zu     .einem    Alarm.  



  Die Anordnung der Elektroden     besitzt    jedoch  nur dann die gewollte Wirkung, wenn das über  brückungsglied 4 auf     Erdpotential    liegt. Ist dies     nicht     der Fall, s o verwendet man .zusätzliche     Erdelektro-          den    6, welche durch     kapazitive        Kopplung    dem     über-          brückungsglied    4 .das Erdpotential     vermitteln.    Die  Verbindung der Elektrode 6 zur Erde     kann    im ein  fachsten Fall über die Abschirmung des Zuführungs  kabels der     Fühlalektrod;

  en    2 und 3     erfolgen.    Wich  tig ist allerdings bei     dieser        Anordnung,    dass die an  Erde liegenden Elektroden 6 ausreichend     grosse    Aus  schnitte für die     Fühlelektroden    2 und 3 aufweisen.  



  In     Fig.    2 ist gezeigt, wie     neben    dem Schutz des  Gemäldes gegen Diebstahl zugleich ein mehr oder  weniger weit wirkender     Annäherungsschutz        erreicht     werden kann.

   Gegenüber der in     Fig.    1 gezeigten An-           ordnung    ist hierbei .im     wesentlichen    nur das     über-          brückungsglied    4     derart        verkleinert,    Basis     :das    sich       ausbildende    elektrische Feld über die     Vorderseite     des Gemäldes heraustreten kann     und    somit jede An  näherung einer Person :den Feldverlauf     ebenso    ver  ändert, wie eine Lageveränderung des Gemäldes.

         Naturgemäss    ist die     Ansprechempfindlichkeit    einer       derartigen    Anordnung     unter    gleichen Betriebsver  hältnissen etwas     geringer,    :da bei     gleicher        Abstands-          änderung        eine        kleinere,     auftritt.

         Trotzdem    lässt sich ein Kompromiss in der     Weise    er  reichen, dass ein     Entfernen    :des Gemäldes in     jedem     Fall noch mit Sicherheit     signalisiert        wird,    jedoch  auch eine     Annäherung    von Personen bei einer be  stimmten     Mindestentfernung        :ebenfalls    zur Alarm  auslösung führt.  



  Ein besonderer     Vorteil    der in den     Fig.    1 und 2  gezeigten     Ausführungsformen    der     Erfindung        liegt     darin, dass keinerlei     .elektrische        Verbindungen    zu  dem am Gemälde angebrachten     Überbrückungsglied          erforderlich    ist     und        dass    die Anordnung mehr oder  minder     unsichtbar    an der Rückseite :des Gemäldes  angebracht werden     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Dieb stahl von Gegenständen unter Verwendung von ka- pazitiven Meldungsgebern, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldungsgeber .aus ortsfest angebrachten, zur Messchaltung gehörenden, stabförmigen Fühl elektroden (2, 3) und mindestens einem im zu schützenden Gegenstand (5) be :
    estigten, kapazitiv wirkenden überbrücukungsglied (4) für die Fühlelek- troden (2, 3) besteht, wobei jede Lageveränderung oder Wegnahme des zu schützenden Gegenstandes zu einer Kapazitätsänderung und damit zur Alarm auslösung führt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende überbrückungsglied (4) aus einer am zu schützenden Gegenstand (5) aufgeklebten Folie besteht.
    2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Überbrückungsglied (4) durch :einen metallischen Anstrich des zu ,schützenden Gegenstandes (5) ge bildet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungs glied (4) den grössten Teil der zugehörigen Fläche des Gegenstandes umfasst (Fis. 1). 4.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungs- glied derart bemessen und angeordnet ist, dass das von den ortsfesten Elektroden .ausgehende elektrische Feld über die Fläche des Überbrückungsgliedes (4) hinaustritt (Fis. 2).
    5. Schaltungsanordnung .nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass das Überbrückungs- glied, vorzugsweise durch kapazitive Kopplung, an Erdpotential gelegt ist. 6. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel der ortsfesten Elektroden (2, 3) als Verbindungsleitung zur Erde dient.
CH546461A 1960-06-03 1961-05-09 Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Diebstahl CH397471A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68805A DE1121507B (de) 1960-06-03 1960-06-03 Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Diebstahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH397471A true CH397471A (de) 1965-08-15

Family

ID=7500541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH546461A CH397471A (de) 1960-06-03 1961-05-09 Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Diebstahl

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH397471A (de)
DE (1) DE1121507B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19835462C2 (de) * 1998-08-06 2003-10-30 Heinrich Klostermann Transportbehälter

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU5341879A (en) * 1978-12-08 1980-06-12 Lawrence Security Services Ltd. Capacitive alarm system for shop shelves
US4458241A (en) * 1981-09-01 1984-07-03 Psi Limited Device for protecting works of art
US5138134A (en) * 1984-02-10 1992-08-11 Ellison Mearl E Decorative wall hanging heater
BE1006590A5 (fr) * 1992-02-05 1994-10-25 Dumont Pierre Systeme de surveillance de tableaux exposes au public.
DE10113915A1 (de) * 2001-03-21 2002-09-26 Klug Conservation Walter Klug Platte als Rückwand für Grafiken, Gemälde oder andere Exponate in flacher Form

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE329762C (de) * 1919-04-08 1920-11-25 Robert R A Hoffmann Meldeverfahren zu Schutzzwecken
DE367035C (de) * 1921-07-26 1923-01-16 Richard Soltau Alarmvorrichtung
DE1808250U (de) * 1959-07-28 1960-03-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Vorrichtung an tischen zur sicherung von daraufliegenden gegenstaenden.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19835462C2 (de) * 1998-08-06 2003-10-30 Heinrich Klostermann Transportbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE1121507B (de) 1962-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931308B2 (de) Elektrische vorrichtung zum schutz beweglicher gegenstaende
DE4006119A1 (de) Kapazitives wegaufnehmersystem
CH397471A (de) Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen Diebstahl
DE2603373A1 (de) Ionisationsdetektor
DE1773797C3 (de) Durch Vlbration betätigbarer elektrischer Schalter, insbesondere für Einbruchmeldeanlagen
EP0287864A2 (de) Bewegungssensor
DE1812006B2 (de) Alarmanlage
DE4328697A1 (de) Anlage zur Vernebelung von geschlossenen Räumen
EP0175780A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicherung von geschlossenen räumen
CH624447A5 (en) Surrounding fence with an alarm device for security-threatened installations
DE4121110C1 (de)
DE2852246A1 (de) Elektrische vorrichtung zum schutz beweglicher gegenstaende
DE2101363A1 (de) Verriegelung eines Notausganges
DE3419802C2 (de) Einbruchalarmeinrichtung für abgeschlossene Räume
DE3110310A1 (de) Elektrodenanordnung an einem kapazitiven schutzzaun
DE3131389A1 (de) "elektrischer vibrationsfuehler"
CH472083A (de) Elektrische Vorrichtung zum Schutz an einer Wand oder Raumdecke aufgehängter oder auf einem Sockel oder in einer Vitrine aufgestellter beweglicher Gegenstände gegen Diebstahl oder Beschädigung
DE1238364B (de) Elektrische Alarmanlage
DE202016101317U1 (de) Bewegungs- oder Präsenzmelder mit Näherungsschalter
DE916629C (de) Isolator fuer einen Strahler in einer durch Hochfrequenzwellen ausgeloesten Signal- oder Schaltanlage
EP0818032A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zum schutz einer fenster-, tür- o.dgl. öffnung
DE2529034B2 (de) Einrichtung zur kapazitiven ueberwachung von flaechen gegen mechanische durchdringung
DE2222605A1 (de) Detektorleitung,insbesondere fuer Einbruchsicherungsanlagen
DE2202416C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Feststellen des Eindringens von Objekten in ein begrenztes Überwachungsgebiet
DE3042358A1 (de) Raumschutz-sensor