CH472083A - Elektrische Vorrichtung zum Schutz an einer Wand oder Raumdecke aufgehängter oder auf einem Sockel oder in einer Vitrine aufgestellter beweglicher Gegenstände gegen Diebstahl oder Beschädigung - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zum Schutz an einer Wand oder Raumdecke aufgehängter oder auf einem Sockel oder in einer Vitrine aufgestellter beweglicher Gegenstände gegen Diebstahl oder Beschädigung

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CH472083A
CH472083A CH1002268A CH1002268A CH472083A CH 472083 A CH472083 A CH 472083A CH 1002268 A CH1002268 A CH 1002268A CH 1002268 A CH1002268 A CH 1002268A CH 472083 A CH472083 A CH 472083A
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Switzerland
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sensor
electrical device
amplifier
alarm
force
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CH1002268A
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English (en)
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Maegerle Rudolf
Daetwyler Fritz
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Cerberus Ag
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Priority to DK359669AA priority patent/DK129018B/da
Priority to SE09394/69A priority patent/SE340970B/xx
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Priority to US00240741A priority patent/US3760402A/en

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1472Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with force or weight detection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


  Elektrische Vorrichtung zum Schutz an einer Wand oder Raumdecke aufgehängter  oder auf einem Sockel oder in einer Vitrine aufgestellter beweglicher Gegenstände  gegen Diebstahl oder Beschädigung    Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung  zum Schutz an einer Wand oder Raumdecke aufgehäng  ter oder auf einem Sockel oder in einer Vitrine auf  gestellter beweglicher Gegenstände gegen Diebstahl oder  Beschädigung, bestehend aus mindestens einem in der  Aufhängung oder Aufstellung des Gegenstandes ange  brachten Fühler, damit verbundenen zugehörigen An  passungsverstärkern zur Umwandlung der     Signale    der  Fühler und einer an den     Ausgang    des oder der An  passungsverstärker angeschlossenen     Alarmeinrichtung.     



  Zum Schutz beweglicher Gegenstände gegen Dieb  stahl oder Beschädigung können bekannte, mit Ultra  schall oder elektromagnetischen Wellen arbeitende       Raumschutzanlagen    verwendet werden, die jede Bewe  gung in dem geschützten Bereich registrieren und ge  gebenenfalls eine Alarmeinrichtung in Betrieb     setzen.     



  In Räumen, in denen die Gegenstände der     öffent-          lichkeit        zugänglich    gemacht werden, z. B. in Museen,  ist dieses Verfahren nicht anwendbar, da jede Bewegung  von Personen die Einrichtung auslösen würde.  



  Weiterhin wird versucht, die zu schützenden Gegen  stände durch dicht vor den     Gegenstanden    angebrachte  Licht- oder     Infrarotschranken    zu schützen, so dass bei  jeder Durchdringung der Schranke Alarm ausgelöst     wird.     Solche Vorrichtungen machen jedoch     di,e    Konstruktion  einer auf den zu schützenden     Gegenstand    genau an  gepassten Anlage notwendig. Spätere Änderungen sind  daher nicht möglich. Ausserdem gestatten solche Vor  richtungen nicht ein hinreichend nahes Herantreten der  Besucher. Darüber hinaus kann eine solche Anlage zu  Fehlalarmen führen, wenn z. B. Insekten die Licht  schranke durchfliegen.  



  Weitere bekannte Vorrichtungen verwenden aus die  sen Gründen Einrichtungen, die direkt mit dem zu schüt  zenden Gegenstand verbunden sind, und die, auf jede  Bewegung oder Wegnahme des Gegenstandes anspre  chen.    Zum Beispiel ist es bekannt, am Gegenstand, z. B.  an der Rückseite eines Bildes oder Bilderrahmens oder  auf der Unterseite eines aufgestellten Gegenstandes,  einen Metallstreifen anzubringen, der im Ruhestand zwei  Kontakte überbrückt, jedoch bei Wegnahme des Gegen  standes den Stromkreis öffnet und zur Alarmgabe 'führt.  Häufig werden auf diese     Weis:.    mehrere Gegenstände in  eine     Schleifenleitung    einbezogen, so dass     bei    Unterbruch  an irgendeiner Stelle der Schleife Alarm ausgelöst wird.  



  Bei einer anderen, in der deutschen Patentschrift  Nr.<B>1108</B> 111 beschriebenen Anordnung ist an dem zu  schützenden Gegenstand, z. B. auf der Rückseite     ,eines     Bildes, ein Magnet angebracht, der im Ruhezustand  einen dahinter angebrachten Kontakt schliesst, bei Weg  nahme des Gegenstandes jedoch eine Öffnung des Kon  taktes verursacht.  



  Bei     Einrichtungen    dieser Art muss stets an dem zu  schützenden Gegenstand eine Veränderung vorgenom  men werden, die im Interesse der Werterhaltung nicht  immer wünschenswert ist. Ausserdem können solche Vor  richtungen leicht durch Kurzschluss der Leitungen oder  durch Verwendung eines Fremdmagneten ausser Betrieb  gesetzt werden. Weiterhin muss auch hier die Vorrich  tung an jeden zu schützenden Gegenstand speziell an  gepasst werden, und es sind für jeden Gegenstand spe  zielle Installationen notwendig.  



  Andere bekannte Vorrichtungen registrieren jede  Ortsveränderung des zu schützenden Gegenstandes.  Zum Beispiel beschreibt die deutsche Patentschrift  Nr. 1 121<B>507</B> eine Anordnung, bei der an der Rückseite  eines Gemäldes ein flächenhaftes     überbrückungsglied     angebracht wird, wobei eine Alarmgabe dann erfolgt,       wenn    sich die Kapazität zwischen diesem     überbrük-          kungsglied    und ortsfesten Fühlern ändert. Auch dieses  Verfahren weist den gleichen Nachteil auf, dass der zu  schützende Gegenstand verändert werden muss, und dass      ortsfeste Einrichtungen für jeden Gegenstand einzeln an  gepasst werden müssen.  



  Bei einer weiteren     Anordnung    nach der deutschen  Patentschrift     Nr.    1232 857 wird' nicht die Bewegung  des Gegenstandes selbst benutzt, sondern die Bewegung  eines     Widerlagers,    auf das der zu schützende Gegen  stand gestellt oder gehängt wird. Auch diese Konstruk  tion macht eine Anpassung an den jeweiligen Gegen  stand und Änderungen am Gegenstand selbst notwendig.  



  Weiterhin wird versucht, die beim Diebstahl oder bei  einer Beschädigung des Gegenstandes auftretenden Er  schütterungen zur Alarmgabe auszunutzen. Die schwei  zerische Patentschrift Nr. 278 149 beschreibt eine sol  che Einrichtung, bei der durch die auftretenden Er  schütterungen ein Kontakt unterbrochen wird.     Eine    sol  che Anlage lässt sich durch Vermeidung von Erschüt  terungen beim Diebstahl leicht umgehen.  



  Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung  von elektrischen Schaltern in der Aufhängung oder Auf  stellung des     Gegenstandes,    die bei Unterschreitung eines  bestimmten Gewichtes einen Alarmstromkreis schalten.  Eine solche Einrichtung lässt sich natürlich leicht durch  Verwendung eines Zusatzgewichtes ausser     Betrieb    setzen.  



  Ausserdem registrieren solche Vorrichtungen     keine     Beschädigungen ohne Wegnahme des Gegenstandes,  z. B. Herausschneiden von Teilen der Leinwand     eines     Bildes. Abschlagen von Teilen einer Skulptur. übergie  ssen eines Bildes mit Säure, usw.  



  Ziel der Erfindung ist daher eine Schutzvorrichtung  für aufgehängte oder aufgestellte     Gegenstände    gegen  Diebstahl oder Beschädigung mit den folgenden Bedin  gungen:  - es dürfen keine Veränderungen an dem zu schützen  den     .Gegenstand    vorgenommen werden,  - die Vorrichtung muss für verschiedene Gegenstände  mit verschiedenem Gewicht und verschiedenen Ab  messungen ohne wesentliche Änderungen brauchbar  sein,  - die Vorrichtung muss sabotagesicher sein,  - die Vorrichtung muss eine variable     Anbringung    oder  Aufstellung des     Gegenstandes    gestatten, ohne dass  eine aufwendige neue Installation vorgenommen wer  den muss,

    - bei geringster Beschädigung oder     Berührung    des zu  schützenden Gegenstandes muss ohne Zeitverzögerung  Alarm gegeben und die Störstelle lokalisiert     werden     können.  



  Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe durch eine Vor  richtung gelöst, welche dadurch     gekennzeichnet    ist, dass  der oder die Fühler Kraftaufnehmer sind, derart an  gebracht, dass sie im Ruhezustand durch das Gewicht des  zu schützenden Gegenstandes belastet sind, und dass der  oder die zugehörigen Anpassungsverstärker bei Abwei  chung der durch das Gewicht des zu schützenden Ge  genstandes gebildeten, am Fühler angreifenden Kraft  vom Ruhewert nach beliebiger Richtung ein     Signal    an  die Alarmeinrichtung abgeben.  



  Als Kraftaufnehmer sind hierbei z. B. bekannte und  handelsübliche mechanisch-elektrische Wandler verschie  dener Konstruktion zu verstehen, die bei Angriff     einer     Kraft ein entsprechendes elektrisches     Signal    (z. B. Span  nung, Strom, Ladung) produzieren, das von einem spe  ziell für den Wandler geeigneten, ebenfalls bekannten  Anpassungsverstärker so verarbeitet wird, dass es von  normalen     Messinstrumenten    registriert oder zur     Steuerung     einer Alarmanlage verwendet werden kann.

           Einige    besonders     vorteilhafte    Ausführungsformen  der     Erfindung    und besonders günstige Anordnungen der  erfindungsgemässen Vorrichtung sind     anhand    der Figu  ren erläutert.

   Es zeigen:       Fig.    1 ein Gemälde mit     Zweipunktaufhängung    und       Anbringung    der Fühler in einer Schiene (in     Vorder-          und    Seitenansicht),       Fig.    2 ein Gemälde mit     Einpunktaufhängung    und       Anbringung    des Fühlers in einem in die Wand ein  gelassenen Kästchen,       Fig.    3 eine Vitrine mit in den Fussboden eingelas  senen Schutzvorrichtungen,       Fig.    4 einen Sockel mit eingelassenem Stempel     und     dazwischen angebrachtem Fühler,

         Fig.    5     einen    Sockel mit eingelassenem Stempel und  zwei dazwischen angebrachten Fühlern,       Fig.    6 eine Montageschiene mit darin angebrachtem  kombiniertem Fühler und     Anpassungsverstärker    (in     Vor-          der-    und Seitenansicht),       Fig.    7 eine Schaltung für     piezoelektrische    Fühler,       Fig.    8 eine weitere     Schaltung    für     piezoelektrische     Fühler unter Verwendung integrierter Schaltungsteile.  



  In der Anordnung nach     Fig.    1 ist ein Gemälde 1 in  normaler Weise an zwei Kabeln 2 aufgehängt. Die Auf  hängungen sind an kraftempfindliche Fühler 3 geführt,  die mit zugehörigen Anpassungsverstärkern 4 verbunden  sind. Bei Änderung der auf die Fühler 3 durch das  Gewicht des Gemäldes ausgeübten Kraft vom Ruhewert  gibt der zugehörige Anpassungsverstärker 4 ein     Signal     über einer der Leitungen 5 an die Alarmzentrale 6.  Die übrigen gleichlaufenden Leitungen dienen zur Span  nungsversorgung der     Anpassungsverstärker.    Natürlich  kann auch für die Anpassungsverstärker eine Eigenspan  nungsversorgung, z.

   B. in Form von Batterien, vorgese  hen sein, oder zur Erhöhung der Betriebssicherheit eine  Leitungsüberwachung in bekannter Weise von der  Alarmzentrale aus vorgesehen sein. Kraftfühler und An  passungsverstärker sind in einer an der Wand in der  Nähe der Raumdecke angebrachten Schiene 7 montiert,  die in regelmässigen Abständen mit Löchern 8 zur  Durchführung von Aufhängekabeln     versehen    ist. Die  Schiene ist mit einem     Deckel    9 verschlossen und Füh  ler und     Anpassungsverstärker    damit unzugänglich ge  macht. Zur Erhöhung der Sicherheit kann diese     Abdek-          kung    mit einem Schutzschalter versehen sein.

   Die be  schriebene Anordnung der Fühler in einer Schiene, die  über     ;einen    grossen Teil oder die ganze Fläche einer  Wand hinweg angebracht werden kann, erlaubt es, Ge  mälde an beliebiger Stelle und in beliebiger Höhe an  zubringen und ohne Schwierigkeiten     auszuwechseln.    Da  der Fühler nur auf Kraftänderungen anspricht, ist es  auch möglich, Gemälde von     verschiedenem    Gewicht  ohne Verstellung der Anlage zu schützen.  



  Während sich die Anordnung nach     Fig.    1 auch in  bereits vorhandene Museumsräume leicht einbauen lässt,  zeigt     Fig.    2 eine ortsfeste Montage von Kraftfühlern,  wie sie für Neubauten oder Renovationen von Mu  seumsräumen vorgesehen sein können.  



  Ein Gemälde 1 hängt an einem     Aufhängekabel    2  an     einem    Haken 10, der über eine Auflage oder einen  Drehpunkt 11 beweglich ist,     und    die durch das Gewicht       des    Gemäldes erzeugte Kraft     vermittels    Hebelwirkung  auf den     Kraftfühler    3 überträgt, der wiederum über  den Anpassungsverstärker 4 und eine der Leitungen 5  ein     Signal    an die Alarmzentrale 6 gibt.

   In diesem Fall  wird ein     Zwenleitersystem    verwendet, und das     Signal     besteht in     einer    Stromänderung in den     Leitungen.         Die     Anbringung    von Fühler und Anpassungsverstärker  wurde hier in einem Loch oder Kästchen 12 in der  Wand vorgenommen. Statt dessen kann natürlich auch  ein horizontaler Schlitz über die ganze Breite der Wand  oder einen Teil davon vorgesehen sein.     Di;e    Abdeckung  kann wiederum mit     einem    Schutzschalter versehen sein.  



       Fig.    3 zeigt eine Vitrine 13, in der verschiedene  wertvolle Gegenstände 14 aufbewahrt sind. Die Vitrine  drückt durch ihr     Eigengewicht    auf unter den Füssen  oder dem Sockel angebrachte Kraftfühler 15, die wie  derum mit Anpassungsverstärkern 16 verbunden sind,  die über Leitungen 17 bei einer Änderung der Kraft  ein Signal an die Alarmzentrale 18 abgeben. Kraftfühler  und Verstärker sind in diesem Fall in einer Vertiefung  19 des Fussbodens angebracht. Diese kann natürlich  auch als durchgehender Schlitz     ausgeführt    sein.  



       Fig.    4 zeigt einen auf einem Sockel 20 aufgestellten  wertvollen Gegenstand 21. In den Sockel 20 ist ein  Stempel 22 eingelassen, der den zu schützenden Gegen  stand trägt. Zwischen Sockel und Stempel befindet sich  der Kraftfühler 23, der bei Kraftänderung ein Signal  an den Anpassungsverstärker 24 gibt, der wiederum  Alarm in der Alarmeinrichtung 25 auslöst. In diesem  Fall ist die Alarmanlage in den Sockel eingebaut. Es  können natürlich auch andere bekannte     Anordnungen     vorgesehen sein, z. B. eine Alarmgabe über weitere Lei  tungen oder auf drahtlosem Wege an eine Zentrale. Am  Sockel ist eine Individualanzeige 26 zur Lokalisierung  der alarmierten Vorrichtung angebracht.

   Statt     dessen     können auch bekannte     Lokalisierungsmethoden    von der  Zentrale aus verwendet werden.  



       Fig.5    zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der zwi  schen Stempel 22 und Sockel 20 mehrere Kraftfühler  23 angebracht sind. Anpassungsverstärker 24 und  Alarmanlage 25 sind hier zu einer Einheit zusammen  gefasst und im Sockel angebracht.  



  Die     Fig.    6 zeigt den Aufbau eines Kraftfühlers und  seine Anordnung in einer Montageschiene im einzelnen.  Die Schiene 7 mit U-förmigem Querschnitt, die an der  Wand oder an der Decke des Raumes befestigt werden  kann, hat solche Abmessungen, dass der Fühler 3 mit  Hilfe einer Klemmfeder 27 innerhalb der Schiene fest  gehalten wird. Der Fühler besteht aus einem an einer  Grundplatte 28 befestigten Aufhängehaken 29, die die  durch das angehängte Gewicht erzeugte Kraft auf zwei  druckempfindliche, an sich bekannte     piezo,elektrische     Kraftaufnehmer 30 übertragen. Durch diese Anordnung  wird gewährleistet, dass nicht nur bei Einwirkung einer  Zugkraft in vertikaler Richtung, sondern auch bei einer  Kraft, die einen bestimmten Winkel mit der     Vertikalen     bildet, z.

   B. bei einer seitlichen Verschiebung des Bil  des, mindestens einer der beiden     piezoelektrischen    Druck  aufnehmer ein Signal abgibt. Die     piezoelektrischen     Druckaufnehmer 30 geben bei Einwirkung einer Kraft  eine elektrische Ladung an den darüber angebrachten,  hier als Ladungsverstärker ausgebildeten Anpassungs  verstärker 31, der mit den     Piezo-Aufnehmern    zu einer  kompakten Einheit verbunden ist, ab. Bei einer bestimm  ten Abweichung der Kraft vom     Ruhewert    gibt der La  dungsverstärker 31 über     eine    der Leitungen 5 ein Signal  an die Alarmzentrale.

   Der Ladungsverstärker enthält ein       Justierpotentiometer    32 zur     Einstallung    der Empfind  lichkeit. Die     Piezo-Aufnehmer    ruhen auf einer schwin  gungsdämpfenden Unterlage 52, die eine Alarmgabe  durch     Gebäude-Erschütterungen    verhindert. Die Mon  tageschiene 7 hat an der Unterseite in regelmässigen  Abständen Löcher 8 zur Durchführung der Aufhänge-    haken 29. Dadurch wird erreicht, dass Gemälde an be  liebiger Stelle der Wand und in beliebiger Höhe an  gebracht werden können. Dazu ist es nur notwendig,  dass die Fühler in die entsprechenden Löcher eingesetzt  werden. Der Anschluss an die Kabel 5 kann in einfacher  Weise durch Steckkontakte vorgesehen sein.

   Die Mon  tageschiene 7 wird durch einen Deckel 33 nach vorn  abgeschlossen. Zur Sicherung der Montageschiene gegen  Sabotage enthält der Ladungsverstärker 31 einen Druck  knopfschalter 34, der gegen die     Abdeckplatte    33 drückt  und bei unbefugter Abnahme dieser     Abdeckplatte    Alarm  auslöst.  



  Der     Piezo-Aufnehmer    kann auch ringförmig aus  gebildet sein, mit einem Angriffspunkt der Kraft in der  Mitte des Ringes. Ein solcher Fühler ist nicht nur emp  findlich auf Zug-Entlastung und seitliche Verschiebung,  sondern auch auf Abheben des Bildes von der Wand.  



  Natürlich können als     Fühlelemente    auch andere be  kannte und handelsübliche Kraft- oder Druckaufneh  mer verwendet werden, die als elektromechanische  Wandler arbeiten und mechanische Grössen, die Kraft  oder Druck in elektrische Grössen, wie Ladung, Strom  oder Spannung umwandeln, z. B. elektrodynamische oder  nach dem     Trägerfrequenzprinzip    arbeitende Kraftauf  nehmer. Der Anpassungsverstärker muss in diesen Fäl  len natürlich jeweils auf die Aufnehmer abgestimmt sein,  und in bekannter Weise gegebenenfalls entsprechende       Differenzierglieder    oder     Frequenzfilter    enthalten.  



       Fig.    7 zeigt eine für     piezoelektrische        Kraft-Aufneh-          mer    geeignete Schaltung eines Anpassungsverstärkers,  der hier als Ladungsverstärker ausgebildet ist. Die     piezo-          elektrischen    Kraftaufnehmer 30 liegen parallel an der       Gateelektrode    eines     Feldeffe@kttransistors    35, der einen  Verstärker mit besonders hohem Eingangswiderstand  darstellt.

   Der Widerstand 36 dient zur Einstellung des  Arbeitspunktes des     Feldeffekttransistors    35 und gleich  zeitig zur Herstellung der     gewünschten    Zeitkonstante,  desgleichen der Elektrolytkondensator 37 zwischen       Sourceelektrode    des     Feldeffekttransistors    35 und der ne  gativen Speiseleitung 38. Zwischen der     Drainelektrode     des     Feldeffe@kttransistors    35 und der positiven Speise  leitung 39 liegt ein weiterer Kondensator 40, der zur       Einstellung    der oberen     Frequenzdurchlassgrenze    des  Verstärkers dient.

   Das Ausgangssignal des Feldeffekt  transistors 35 wird in der üblichen Weise von einem  Transistor 41 verstärkt. Die     Schaltung,        gebildet    aus den  Kondensatoren 42 und 43, den Widerständen 44 und  45 sowie den Dioden 46 und 47, ermöglicht eine  Gleichrichtung unter Verwendung der Signale beiderlei  Vorzeichens. Mit Hilfe des     Potentiometers    48 kann der  Pegel eingestellt werden, bei Überschreitung dessen die  Dioden 46 und 47 leitend werden. Dadurch ist eine  einfache Empfindlichkeitseinstellung der Vorrichtung  möglich. Diese Einstellung kann von aussen mit der  Schraube 32 in     Fig.    6 vorgenommen werden.

   Ein wei  terer Transistor 49 ist in Serie mit dem Widerstand 50  geschaltet, so dass er im     Normalbetriebsfall    leitend     ist.     Sobald eine der Dioden 46 oder 47 infolge     eines    den  eingestellten Pegel überschreitenden Signals leitend wird,       sperrt    der Transistor 49 und bringt das Relais 51 zum  Abfallen. Das Abfallen des Relais 51 kann in bekannter  Weise zur Alarmgabe benutzt werden. Natürlich lassen  sich auch andere bekannte     Verstärkerschaltungen    für       piezoelektrische    Aufnehmer verwenden. Desgleichen ist  eine Kombination mit bekannten Schaltungen für Alarm  anlagen möglich.

        Es muss bemerkt werden, dass transistorisierte Schal  tungen dieser Art in     integrierter    Form hergestellt     werden     können und mit den     piezoelektrischen    Aufnehmern     zu     einer kompakten Einheit verbunden werden können. An  derseits ist aber auch eine getrennte     Anbringung    von  Fühler und Anpassungsverstärker möglich, besonders  eine     Vereinigung        des    Anpassungsverstärkers mit der  Alarmanlage.  



       Fig.    8 zeigt eine weitere für     piezoelektrische    Auf  nehmer     geeignete    Schaltung unter Verwendung von  Schaltungsteilen in     integrierter    Form. Zwei     piezoelektri-          sehe        Aufnehmer    53 und 54 liegen parallel an der     Gate-          elektrode    eines     Feldeffekttransistors    55.

   In diesem Bei  spiel dient der     Feldeffekttransistor    55     lediglich    als     Im-          pedanzwandler.    Der an der     Gateelektrode    liegende Wi  derstand 56 muss möglichst     hochohmig    sein, entspre  chend der     geforderten    Zeitkonstante. Das Signal gelangt  über den Kondensator 57 auf einen     integrierten    Ver  stärker 58. Zur     Stabilisierung    des Verstärkers dient der  Widerstand 59, der vom Ausgang des     integrierten    Ver  stärkers 58 auf dessen Eingang zurückgeführt ist.

   Das  Ausgangssignal des Verstärkers 58 ist auf eine     Trigger-          Schaltung,    bestehend aus den Transistoren 60 und 61  und den Widerständen 62, 63 und 64, geführt. Sobald  die Amplitude des Ausgangssignals einen     bestimmten     Wert überschreitet, wird einer der beiden Transistoren  60     oder    61 je nach Polarität der Spannung leitend und  schaltet dadurch einen der beiden     Transistoren    65 oder  66. Diese beiden Transistoren 65 und 66 bilden zusam  men mit den Widerständen 67 und 68 einen bistabilen       Multivibrator.    Falls einer der beiden Transistoren 65  und 66 leitend wird, zieht das Relais 69 auf.

   An dieses  Relais 69 kann in der üblichen Weise ein Alarmstrom  kreis angeschaltet sein. Die     Zenerdiode    70 ermöglicht  mit Hilfe des Schalters 71 ein Rückstellen des alarmier  ten bistabilen     Multivibrators    und damit der     gesamten     Vorrichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Vorrichtung zum Schutz an einer Wand oder Raumdecke aufgehängter oder auf einem Sockel oder in einer Vitrine aufgestellter beweglicher Gegen stände gegen Diebstahl oder Beschädigung, bestehend aus mindestens einem in der Aufhängung oder Aufstel lung des Gegenstandes angebrachten Fühler, damit ver bundenen zugehörigen Anpassungsverstärkern zur Um wandlung der Signale der Fühler und einer an den Aus gang des oder der Anpassungsverstärker angeschlossenen Alarmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Fühler Kraftaufnehmer sind, derart angebracht, dass sie im Ruhezustand durch das Gewicht des zu schützen den Gegenstandes belastet sind,
    und dass der oder die zugehörigen Anpassungsverstärker bei Abweichung der durch das Gewicht des zu schützenden Gegenstandes gebildeten, am Fühler angreifenden Kraft vom Ruhewert nach beliebiger Richtung um einen vorbestimmten Wert ein Signal an die Alarmeinrichtung abgeben. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fühler getrennt von dem zu schützenden Gegenstand in der Aufhängung oder Aufstellung des Gegenstandes verdeckt angebracht ist.
    2. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zu schützende Gegen stand an mindestens einem Kabel aufgehängt äst, und dass der Fühler am oberen Ende mindestens eines Auf hängekabels angebracht ist. 3. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zu schützende Gegen stand auf einem Sockel aufgestellt ist, unter dem min- destens ein Fühler angebracht ist. 4.
    Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zu schützende Gegen stand auf einem getrennten Stempel ruht, der wiederum auf oder in einem Sockel angebracht ist, und dass der Fühler zwischen Stempel und Sockel angebracht ist. 5. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fühler mindestens ein piezoelektrisches Element enthält, das bei Ausübung einer Kraft eine elektrische Ladung an den als La dungsverstärker ausgebildeten Anpassungsverstärker ab gibt. 6. Elektrische Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsverstärker am Eingang einen Feldeffekttransistorenthält. 7.
    Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anpassungsverstärker nur dann ein Signal abgibt, wenn die vorbestimmte Kraftänderung am Fühler innerhalb einer durch die Konstruktion 'festgelegten, höchstens 10 Sekunden be tragenden Zeit erfolgt. B. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass !Fühler und Anpassungsver- stärker eine untere Frequenzdurchlassgrenze zwischen 0,1 und 2 Hz haben. 9.
    Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Fühler und Anpassungsver- stärker eine obere Frequenzdurchlassgrenze von höch stens 500 Hz haben. 10. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Fühler schwin gungsgedämpft angebracht sind, so dass die tiefste Re sonanzstelle der gesamten Anordnung höchstens 500 Hz beträgt. 11. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler zwei Kraftauf nehmer enthält, und dass der Angriffspunkt der Kraft zwischen beiden Aufnehmern liegt. 12.
    Elektrische Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler verdeckt in einer Schiene oder einem Schlitz in der Wand oder an der Raumdecke angebracht ist. 13. Elektrische Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene oder die Ab deckung des Schlitzes für die Aufnahme der Fühler in regelmässigen Abständen Öffnungen für die Durchfüh rung von Aufhängungen aufweist. 14. Elektrische Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schiene oder dem Schlitz ein Schutzschalter vorhanden ist, der bei Ent fernung der Abdeckung einen Alarmstromkreis schaltet. 15.
    Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung des Anpas- sungsvperstärkers oder der Alarmeinrichtung einen Selbst haltekreis enthält. 16. Elektrische Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Fühler eine indi viduelle Alarmanzeige zur Lokalisierung des alarmge benden Fühlers zugeordnet ist. 17. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Fühler und Anpassungs- verstärker aus einer kompakten Einheit bestehen. 18.
    Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Fühler und Anpassungs- verstärker aus kompakten Einheiten bestehen, und dass diese Einheiten verdeckt in ,einer Schiene oder einem Schlitz angebracht sind, und dass mehrere solcher Ein heiten parallel zueinander an die Alarmeinrichtung an schliessbar sind. 19. Elektrische Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Alarmauslösung notwendige Abweichung der Kraft vom Ruhewert am Anpassungsverstärker einstellbar ist.
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