DE3701784C2 - Überwachungsschaltung zum Schutz von auf einer Mehrzahl von Füßen abgestützten Einrichtungen, insbesondere Hochspannungsleitungsmasten - Google Patents

Überwachungsschaltung zum Schutz von auf einer Mehrzahl von Füßen abgestützten Einrichtungen, insbesondere Hochspannungsleitungsmasten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung zum Schutz von auf einer Mehrzahl von Füßen abgestützten Einrichtun­ gen, insbesondere Hochspannungsleitungsmasten, mit einer Detektoranordnung einer damit verbundenen Auswertschaltung und einer von dieser gesteuerten, mit einer Alarmeinrich­ tung gekoppelten Auslöseschaltung.
Überwachungsschaltungen dieser Art sind aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 31 25 981 A1 und DE 32 04 698 A1 bekannt.
Die Überwachungsschaltungen dieser bekannten Konstruktion erfüllen die technischen Anforderungen zwar in zufrieden­ stellender Weise, doch sind die Kosten, die zum Schutz jeweils einer Einrichtung, also beispielsweise eines Hochspannungsleitungsmasten, aufzuwenden sind, vergleichs­ weise hoch, wobei diese Kosten insbesondere durch die Sen­ soren der Detektoranordnung bedingt sind, die bei den be­ kannten Schaltungen von Schallwandlern gebildet werden, welche auf Manipulationen an den Mastfüßen oder Maststielen an­ sprechen.
Die DE 30 06 999 C2 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung fuhr einen Sicherheitszaun mit zwei im Zaundraht nebeneinander einge­ betteten Widerstandsdrähten, die in verschieden Brückenzweigen einer Wheatstone′schen Brückenschaltung liegen. In jedem der beiden Brückenzweige liegt ein Kupferdraht elektrisch in Reihe zum Widerstandsdraht und räumlich neben dem Widerstandsdraht im Zaundraht eingebettet. Die Verschaltung der Widerstandsdrähte in den beiden Brückenzweigen ist gegenläufig, so daß bei Durchtren­ nung des Zaundrahtes und Überbrückung der Drähte das Gleichge­ wicht der Wheatstone′schen Brücke gestört ist. Diese Schaltung ist jedoch manipulierbar, nämlich zum einen durch Erzeugen eines Kurzschlusses in den Drahtschleifen oder durch Trennen derselben, beispielsweise am oberen Ende der Schleife. Es kommt nämlich nur darauf an, daß beide Seiten der Wheatstone′schen Brücke ein Widerstandsverhältnis von 1 : 1 aufweisen. Dies ist auch durch Kurzschluß beider Drähte oder durch Durchtrennen beider Drähte, d. h. durch einen hohen Widerstand an beiden miteinander vergliche­ nen Schleifen, möglich.
Eine ähnliche Schaltung zur Erfassung der Riß- oder Kraterbildung in festen Materialien ist aus der DE 31 12 183 A1 bekannt. Die Leitfähigkeit verschiedener auf der Oberfläche in definierter Weise angeordneter Drähte wird gemessen und chronologisch in einer elektronischen Speichereinrichtung gespeichert. Bei Abweichungen hiervon in aufeinanderfolgenden Messungen kann eine Störung festgestellt werden. Weiterhin ist allgemein die Verwendung von Drähten, Dehnungsmeßstreifen oder aufgedampften Metallschichten auf Oberflächen erwähnt, deren veränderte Leitfähigkeit bei Dehnung oder Riß ein elektrisches Signal erzeugen können.
Die DE 32 04 698 A1 beschreibt eine Überwachungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zum Schutz von Hochspan­ nungsmasten unter Einsatz eines dem Mastfuß näherliegenden piezoelektrischen Wandlers und eines in bestimmtem Abstand darüber angeordneten weiteren piezoelektrischen Wandlers, wobei unterschied­ liche Signale ein Alarmsignal auslösen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mit ver­ gleichsweise billigen Sensoren eine in ausreichendem Maße empfindliche Überwachungsschaltung der hier betrachteten Art aufbauen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Detektoranordnung enthält Längenstücke, insbesondere Schleifen, dünnen, vergleichsweise geringe Zugfestigkeit aufweisenden Widerstandsdrahtes, der sich an oder in einem auf gefährdeten Bereichen der Füße der Einrichtung bzw. des Mastes anbringbaren Trägerstreifen mit einer gegenüber derjenigen des Widerstandsdrahtes hoher Längendehnbarkeit befindet. Die bzw. jede Widerstandsdrahtschleife der Detektoranordnung meldet bei der hier angegebenen Überwachungsschaltung da­ durch eine unerwünschte Manipulation an dem Fuß der zu schützenden Einrichtung, daß sie bei derartigen Manipulatio­ nen notwendigerweise entweder durchtrennt oder kurzgeschlossen wird. Die dadurch bedingte Widerstandsänderung der Wider­ standsdrahtschleife wird detektiert und bewirkt eine Auslö­ sung der Auslöseschaltung im Sinne einer Alarmgabe.
Ist an jedem der Mastfüße beispielsweise eine Widerstands­ drahtschleife angebracht und erstreckt sich von dem Beton­ sockel an dem Mastfuß nach aufwärts bis zu einem Niveau von einigen Metern über Grund, und ist weiter der Träger­ streifen mit der daran befindlichen Widerstandsdrahtschleife durch einen Anstrich überdeckt, so ist die gesamte Detektor­ anordnung für eine Person, welche beabsichtigt, den betreffen­ den Hochspannungsleitungsmast, welcher hier das Beispiel für eine zu schützende Einrichtung sei, nicht ohne weiteres wahr­ nehmbar. Wird ein Mastfuß dann von der betreffenden Person mit einer Metallsäge angesägt, so wird schließlich die Wider­ standsdrahtschleife durch trennt, wodurch sich der Widerstand der Schleife augenblicklich stark erhöht und theoretisch zu unendlich wird. Es kann jedoch auch vorkommen, daß an der Trennstelle die Widerstandsdrahtenden der durchtrennten Schleife in Kontakt mit dem Metall des Mastfußes gelangen und dadurch die betreffende Widerstandsschleife an der Durch­ trennungsstelle kurzgeschlossen wird. Beide Fälle der Wider­ standsänderung werden von der Auswerteschaltung in einer noch zu betrachtenden Weise festgestellt.
Es kann jedoch auch geschehen, daß die Person, welche den Hoch­ spannungsleitungsmast zu beschädigen beabsichtigt, die Mast­ füße zunächst sorgfältig untersucht und die Anbringung der Trägerschleifen mit den daran vorgesehenen Widerstandsdraht­ schleifen bemerkt. Versucht die betreffende Person dann den Trägerstreifen mit den Widerstandsdrahtschleifen von den Mast­ füßen abzulösen, so dehnt sich hierbei ein Trägerstreifen auf­ grund seiner hohen Längendehnbarkeit und beansprucht den daran oder darin befindlichen Widerstandsdraht auf Zug, so daß der Widerstandsdraht wegen seiner geringen Zugfestigkeit und seinem geringen Stärke sogleich reißt und es wiederum zu der für die Feststellung der Manipulation erwünschten Widerstandsänderung in der Detektoranordnung kommt. Eine ohne weiteres feststell­ bare Widerstandsänderung tritt auch dann auf, wenn willkürlich ein Kurzschluß im Bereich der Anschlußenden der Widerstands­ drahtschleifen angebracht wird.
Bei dieser Überwachungsschaltung ist an den Füßen der zu schützenden Einrichtung eine symmetrische Anordnung von Widerstandsdraht­ schleifen vorgesehen und es werden in der Auswertschaltung die Widerstände symmetrisch gelegener Paare von Widerstands­ drahtschleifen oder Widerstandsdrahtschleifengruppen mitein­ ander verglichen. Bei einem Hochspannungsleitungsmast mit vier Mastfüßen erfolgt demgemäß ein Widerstandsvergleich der Widerstandsdrahtschleifen an einander diagonal gegenüberliegen­ den Mastfüßen und die sich hierbei ergebenden zwei Vergleichs­ ergebnisse werden wiederum miteinander verglichen. Diese Maß­ nahme hat den beachtlichen Vorteil einer selbsttätigen Kom­ pensation von Widerstandsänderungen in der Detektoranordnung aufgrund unterschiedlicher Temperaturen etwa aufgrund einer seitlichen starken Sonneneinstrahlung.
Im übrigen bilden vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der vorliegend angegebenen Überwachungsschaltung Gegen­ stand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Sensors der Detektoranordnung mit einem Träger­ streifen und einer darauf angebrachten Widerstands­ drahtschleife,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Mastfußes oder Maststieles mit zwei daran ange­ brachten Sensoren,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des unteren Bereiches eines Hochspannungsleitungsmas­ tes mit an den Mastfüßen angebrachten Sensoren, sowie als Blockschaltbild die mit den Sensoren verbundene Auswertschaltung, die Auslöseschaltung und die Alarmeinrichtung,
Fig. 4 ein Schaltbild der Detektoranordnung und der Aus­ wertschaltung in Verbindung mit der Auslöseschal­ tung und
Fig. 5 ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild der Aus­ wertschaltung und der Auslöseschaltung einer Über­ wachungsschaltung der hier angegebenen Art.
Eine Überwachungsschaltung der vorliegend angegebenen Konstruk­ tion enthält eine den Füßen der zu schützenden Einrichtung, also beispielsweise den Mastfüßen oder Maststielen eines Hochspannungs­ leitungsmastes zugeordnete Detektoranordnung, welche jeweils aus Sensoren aufgebaut ist, von denen einer in Fig. 1 dar­ gestellt und mit 1 bezeichnet ist. Der Sensor 1 enthält einen Trägerstreifen 2 in Gestalt eines Folienstreifens aus Kunst­ stoffolie oder in Gestalt eines Papierstreifens, insbesondere eines Kreppapierstreifens. Der Trägerstreifen 2 hat beispiels­ weise eine Breite von 2 cm und eine Länge von beispielsweise 5 m und ist auf seiner in der Darstellung von Fig. 1 nach unten gekehrten Seite mit einem Klebebelag versehen. Dieser Klebebelag kann vor Anbringung des Sensors an der zu schützen­ den Einrichtung mit einem Abdeckstreifen abgedeckt sein, der von dem Klebebelag abziehbar ist.
Auf dem Klebebelag oder auf der vom Klebebelag abgewandten Seite des Trägerstreifens 1 ist auf diesem eine Schleife eines dünnen Widerstandsdrahtes 3 befestigt. Die Widerstandsdraht­ schleife kann auf dem Trägerstreifen festgeklebt oder unter einer dünnen Foliendeckschicht festgehalten sein.
Während der Trägerstreifen 1 eine außerordentlich große Längen­ dehnbarkeit von beispielsweise 60 Prozent hat, ist die Längen­ dehnbarkeit und auch die Zugfestigkeit des Widerstandsdrahtes 3 gering. Der Widerstandsdraht kann von einem Manganindraht in einer Stärke von 0,05 mm gebildet sein. Jeder Versuch, den auf eine Unterlage mittels seines Klebebelages aufgeklebten Träger­ streifen 1 abzulösen, führt zu einer solchen Längung des Träger­ streifens, daß der dünne Widerstandsdraht 3 an einer oder mehre­ ren Stellen zerreißt. Um dies sicherzustellen, ist der Wider­ standsdraht 3 selbstverständlich mit dem Trägerstreifen 1 über die gesamte Länge hin jeweils innig verbunden.
An einem Ende des Trägerstreifens 1 ist eine Anschlußplatte 4 vorgesehen, in der Nieten 5 verankert sind, zu denen die Enden des Widerstandsdrahtes 3 geführt und dort verlötet sind, um Lötverbindungen zu Anschlußbreiten herstellen zu können, wel­ che zu der Auswertschaltung und/oder zu weiteren Sensoren führen.
Je Mastfuß kann ein Sensor oder können mehrere Sensoren an den durch Manipulationen bedrohten Bereichen befestigt sein. Die Sensoren können sich, wie in Fig. 2 gezeigt, von dem Beton­ sockel 6 über die allgemein mit 7 bezeichneten, schematisch dargestellten Anschlußstellen der Maststiele an den Maststielen nach aufwärts erstrecken, wobei in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwei Sensorstreifen auf der Innenseite der L-Profile vorgesehen sind. Es ist jedoch auch möglich, je Mastfuß oder Maststiel vier Trägerstreifen mit darauf angebrachten Widerstands­ drahtschleifen vorzusehen. Die Trägerstreifen und die Widerstands­ drahtschleifen können nach Anbringung an den Maststielen ver­ hältnismäßig dick mit Mastfarbe überstrichen werden, so daß sie unter dem Anstrich nicht mehr erkennbar sind.
Auf die Schaltung der einzelnen Widerstandsdrahtschleifen inner­ halb einer Gruppe von Widerstandsdrahtschleifen eines Mastfußes sowie auf die Schaltung der einzelnen Sensorgruppen sei weiter unten eingegangen. Es genügt hier zunächst die Feststellung, daß, wie in Fig. 3 gezeigt, die an den Mastfüßen bzw. Mast­ stielen 8 angebrachten Sensoren über Anschlußleitungen 9, die in einem Niveau von beispielsweise etwa 5 m über Grund mit den Sensoren gekoppelt sind, Verbindung zu einer Auswertschaltung 10 haben, die sich in größerer Höhe an dem betreffenden Hoch­ spannungsleitungsmasten befindet und die von einer Solarzellen­ anordnung 11 über eine mit Pufferbatterie versehene Reglerschal­ tung 12 mit Spannung versorgt wird. Die Auswertschaltung ist mit einer Auslöseschaltung und Alarmeinrichtung 13 verbunden, die bei Feststellung einer Einwirkung auf einen der Mastfüße oder Maststiele 8 über eine Antenne 14 ein Alarmsignal abgibt, das von einem in einer Zentrale befindlichen Empfänger aufgenommen wird und aufgrund einer für den betreffenden Hochspannungslei­ tungsmast charakteristischen Kodierung Auskunft darüber gibt, welcher aus einer Vielzahl überwachter Leitungsmasten von einer Einwirkung bedroht ist.
In Fig. 4 ist eine Detektoranordnung mit 4 Sensorgruppen Sa, Sb, Sc und Sd dargestellt. Die Sensorgruppen Sa und Sc und die Sensorgruppen Sb und Sd sind an den einander jeweils dia­ gonal gegenüberliegenden Mastfüßen bzw. Maststielen 8 angebrachte Dabei bestehen die einzelnen Sensorgruppen Sa bis Sd jeweils aus der Reihenschaltung der an einem Mastfuß bzw. Maststiel 8 ange­ brachten Sensoren der in Fig. 1 gezeigten Art. Das bedeutet, daß die in Fig. 2 gezeigten zwei an der Maststielinnenseite befestigten Sensoren eine Sensorgruppe bilden und im Bereich von beispielsweise 5 Meter über Grund in Reihe geschaltet sind. Wird der Widerstandsdraht 3 eines Sensors einer Sensorgruppe durchtrennt, so nimmt die betreffende Sensorgruppe augenblicklich einen sehr hohen Widerstand an. Wird die Widerstandsdrahtschleife eines Sensors der Sensorgruppe kurzgeschlossen, so erniedrigt sich der Widerstand der betreffenden Sensorgruppe um den Wider­ stand des durch den Kurzschluß von der Senorgruppe abgetrennten Längenstückes des Widerstandsdrahtes der betreffenden beschä­ digten Widerstandsdrahtschleife. Beide Arten der Widerstands­ änderung müssen von der Auswertschaltung 10 detektiert werden.
Da bei einem Kurzschluß der Widerstandsdrahtschleife eines Sensors nahe dem unteren Ende des Maststieles die Widerstands­ änderung der Sensorgruppe vergleichsweise gering ist, ist entweder eine entsprechend erhöhte Empfindlichkeit der Auswert­ schaltung vorzusehen oder aber es ist durch eine von dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel abweichende Ausgestaltung der An­ schlüsse zu einer Widerstandsdrahtschleife und durch eine von dem gezeigten Ausführungsbeispiel abweichende Beschaltung der einzelnen Widerstandsdraht-Längenstücke innerhalb einer Sensor­ gruppe dafür Sorge getragen, daß die Beschädigung eines Sensors zu einer solchen Widerstandsänderung einer Sensorgruppe führt, die dem Kurzschluß eines beträchtlichen Widerstandsdraht-Längen­ stückes entspricht.
Der Fachmann erkennt, daß sinngemäß zu verfahren ist, wenn innere halb einer Sensorgruppe die einzelnen Sensoren nicht in Reihe sondern parallel geschaltet sind. In diesem Fall bedeutet die Auftrennung einer Widerstandsdrahtschleife eines Sensors einer Sensorgruppe eine entsprechende Widerstandserhöhung der letztere und der Kurzschluß der Widerstandsdrahtschleife eines Sensors der Sensorgruppe aus parallel liegenden Sensoren entweder den Kurzschluß der gesamten Sensorgruppe oder aber je nach Entfer­ nung des Kurzschlusses von dem Anschlußbereich des betreffenden Sensors eine gewisse Erniedrigung des Widerstandes der betreffen­ den Sensorgruppe.
Es sei nun wiederum auf die Schaltung von Fig. 4 im einzelnen Bezug genommen. Die Sensorgruppen Sa bis Sd sind, wie im Zu­ sammenhang mit Fig. 3 angegeben über die Anschlußleitungen 9 mit der Auswertschaltung 10 verbunden. Die wirksamen Widerstände der Anschlußleitungen sind in Fig. 4 mit RL bezeichnet.
Die zunächst gleichen Widerstand aufweisenden Sensorgruppen Sa und Sc der einander diagonal gegenüberliegenden Mastfüße bzw. Maststiele sind als symmetrischer Spannungsteiler an die von der Reglerschaltung 12 bezogene Versorgungsspannung gelegt, welche mit +UB und -UB bezeichnet ist. In den Zuleitungen vorn Spannungsanschluß zu dem erwähnten Spannungsteiler sind Abgleichwiderstände RA gelegt, um die Anordnung zur Berücksich­ tigung von Herstellungstoleranzen und Montageeinflüssen jus­ tieren zu können.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Schaltung zum Anschluß der beiden den jeweils anderen diagonal gegenüberliegenden Mast­ füßen bzw. Maststielen zugeordneten Sensorgruppen Sb und Sd ganz entsprechend aufgebaut ist, wie für die Sensorgruppen Sa und Sc ausgeführt wurde. Die Mittelabgriffe der beiden aus den Sensorgruppen Sa und Sc bzw. den Sensorgruppen Sb und Sd aufgebauten symmetrischen Spannungsteiler sind zu einem Fensterdiskriminator 15 geführt, in welcher die an den genannten in der Zeichnung mit 16 und 17 bezeichneten Mittelanschlüssen der Spannungsteiler auftretenden Spannungen mit einer oberen Spannungsgrenze und einer unteren Spannungsgrenze verglichen werden, damit Widerstandsänderungen detektiert werden können, die entweder durch eine Sensordurchtrennung oder durch einen Sensorkurzschluß verursacht werden und welche entweder zu einer Spannungserhöhung oder Spannungserniedrigung an den Mittelanschlüssen 16 oder 17 führen. Der Fensterdiskriminator 15 erhält den oberen Spannungsgrenzwert und den unteren Spannungsgrenzwert von einem Schwellwertgeber 18, der in einer aus Fig. 4 ersichtlichen Weise ebenso wie die vorerwähnten Spannungsteiler an die Versorgungsspannung gelegt ist und über die Leitungen 19 und 20 mit der Diskriminatorschaltung 15 ver­ bunden ist.
Der an dem Mittelanschluß 16 auftretende Spannungsteileraus­ gang wird in dem Vergleicher 21 mit dem oberen Spannungsgrenz­ wert der Leitung 19 und in dem Vergleicher 22 mit dem unteren Spannungsgrenzwert der Leitung 20 verglichen und die Ausgänge der genannten Vergleicher werden in dem Gatter 23 miteinander verknüpft.
In entsprechender Weise wird der an dem Mittelanschluß 17 auftretende Spannungsteilerausgang in dem Vergleicher 24 mit dem oberen Spannungsgrenzwert der Leitung 19 und in dem Vergleicher 25 mit dem unteren Spannungsgrenzwert der Leitung 20 verglichen und die Vergleicherausgänge werden in dem Gatter 26 miteinander verknüpft. Schließlich erfolgt in dem Gatter 27 eine Verknüpfung der Ausgangssignale der Gatter 23 und 26. Der Ausgang des Gatters 27 ist an eine Kippstufe 28 mit zwei NOR-Gattern angekoppelt. Weitere in Fig. 5 ge­ zeigte Gatter dienen der Signalinversion, worauf hier nicht im einzelnen eingegangen zu werden braucht. Man erkennt, daß die Vergleicher 21 und 22 in Verbindung mit dem Gatte r 23 und die Vergleicher 24 und 25 in Verbindung mit dem Gatter 26 jeweils Fensterdiskriminatorabschnitte des Fensterdiskriminators 15 bilden und jeweils ein Detektorsignal abgeben, wenn die Spannung an dem Mittelanschluß 16 bzw. die Spannung an dem Mittelanschluß 17 nicht-innerhalb des zwischen dem oberen Spannungsgrenzwert und dem unteren Spannungsgrenzwert gebildeten Spannungsfenster gelegen ist. Aufgrund der Verknüpfung der Ausgangssignale der soeben erwähnten Fensterdiskriminatorabschnitte in dem Gatter 27 gelangt ein die Kippstufe 28 umstellendes Signal zu dieser Kippstufe immer dann, wenn an irgendeinem oder mehreren der Sensoren der Sensorgruppen Sa bis Sd eine Manipulation vorge­ nommen wird, welche den Widerstandswert einer Sensorgruppe in einem Maße verändert, welches zu einem Ausgangssignal entweder des die Vergleicher 21 und 22 enthaltenden Fensterdiskriminator­ abschnittes oder des die Vergleicher 24 und 25 enthaltenden Fensterdiskriminatorabschnittes führt. Da aber wiederum die Ausgangssignale dieser Fensterdiskriminatorabschnitte miteinan­ der in dem Gatter 27 verknüpft werden, bleiben vom Fensterdis­ kriminator 15 diejenigen Widerstandsänderungen der Sensorgruppen Sa bis Sd unberücksichtigt, die innerhalb der Anordnung von Sensorgruppen symmetrisch auftreten und beispielsweise durch ein­ seitige Sonneneinstrahlung bedingt sind, derart, daß die Fenster­ diskriminatorschaltung 15 durch unterschiedliche Erwärmung be­ dingte Temperaturänderungen der Sensoren selbsttätig kompen­ siert.
Das bei ansprechen der Fensterdiskriminatorschaltung 15 ausge­ löste Ausgangssignal der Kippschaltung 28 gelangt über die Lei­ tung 29 zu einem Eingang eines Taktgebers 30, dessen Ausgang 31 in bestimmten Takt die Kippstufe 28 rückzustellen sucht und außerdem über eine Verstärkerschaltung 32 das Relais 33 einer Auslöseschaltung betätigt, die in Fig. 4 mit 34 bezeichnet ist.
Der Ruhekontakt des Relais 33 liegt in einem Alarmkreis 35, welcher außerdem als Ruhekontakte einen Gehäuseüberwachungskon­ takt 36 und einen von einer Spannungsüberwachungsschaltung 37 betätigten Auslösekontakt 38 enthält, wobei die Spannungsüber­ wachungsschaltung 37 an die Speisespannung gelegt ist und eine Alarmauslösung bewirkt, wenn die Speisespannung von einem vorge­ gebenen Niveau abweicht. Der Gehäuseüberwachungsschalter 36 öffnet sich, wenn versucht wird, ein die Auswertschaltung und die Auslöseschaltung umschließendes Gehäuse zu öffnen.
Der Alarmkreis 35 ist in einer in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Weise mit einem Sender verbunden und bewirkt bei Auftrennung durch Öffnung eines der Kontakte 36 oder 38 oder des Ruhekontaktes des Relais 33 die Aussendung eines ko­ dierten, für den geschützen Mast charakteristischen Signales zum Empfang in einer Zentrale.
Die Anregung des Relais 33 durch das Ausgangssignal des Takt­ gebers 30 und nicht etwa unmittelbar durch das Ausgangssignal der Kippstufe 28 hat den Vorteil, daß nach Ansprechen der Auswertschaltung und nach Auslösung des Alarms der Taktgeber 30 ständig die Kippstufe 28 zurückstellt, derart, daß nach Beseitigung der Störung an den Sensorgruppen durch einen Mon­ tagedienst die Schaltung nicht durch besondere Maßnahmen wieder in den Überwachungszustand gebracht werden muß sondern sich jeweils automatisch in diesen Zustand stellt.
Schließlich wird das das Relais 33 auslösende Signal über einen Schaltungszweig 40 einer Kontrolleinrichtung 41 zuge­ führt, welche eine Anzeige liefert, sobald die Auswertschal­ tung anspricht. Diese Anzeige ist am Ort des überwachten Mastes erkennbar und gestattet die Kontrolle der ordnungsgemäßen Funktion der gesamten Schaltung, ohne daß eine Rückmeldung von der die Signale der Antenne 14 empfangenden Zentrale zu einem Montagedienst am Orte des überwachten Mastes erforderlich ist.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen unter der Bezeichnung "Wider­ standsdraht" auch andere empfindliche Leiterbahnen zu verstehen sind, etwa durch Aufdampfen auf Folien aufgebrachte dünne Leiterbahnen, die sich unter einer isolierenden Abdeckfolie be­ finden können. Vorzugsweise aber wird ein dünner, mit einer dünnen Isolation umhüllter Widerstandsdraht verwendet.

Claims (12)

1. Überwachungsschaltung zum Schutz von auf einer Mehrzahl von Füßen abgestützten Einrichtungen, insbesondere Hochspannungslei­ tungsmasten, mit einer Detektoranordnung, einer damit verbunde­ nen Auswertschaltung und einer von dieser gesteuerten, mit einer Alarmeinrichtung gekoppelten Auslöseschaltung, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • a) daß die Detektoranordnung (Sa-Sd) aus symmetrisch liegen­ den Paaren dünner, vergleichsweise geringe Zugfestigkeit aufweisender Widerstandsdrahtschleifen, Widerstands-Leiter­ materialien oder Gruppen hieraus besteht, die sich an den gefährde­ ten Bereichen der Füße (8) befinden,
  • b) daß die Auswertschaltung (10) die Ausgangsspannungen (16, 17) von Spannungsteilern, die durch die Paare der Widerstandsdrahtschleifen oder Widerstandsdrahtschleifengrup­ pen gebildet werden, detektiert,
  • c) daß die Auswertschaltung (10) einen Fensterdiskriminator (15) enthält, in dem die Ausgangsspannungen der Spannungsteller mit einem oberen Spannungsgrenzwert und einem unteren Spannungsgrenzwert vergleichbar sind,
  • d) um bei Überschreiten bzw. Unterschreiten ein Alarmsignal auszulösen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswertschaltung (10) die Diskriminatorausgangssignale von Fensterdiskriminatorabschnitten (21, 22, 23; 24, 25, 26) bezüglich des Vergleichsergebnisses von zwei Spannungsteilern verknüpfbar sind und das Verknüpfungsergebnis zur Auslösung der Auslöse­ schaltung (28, 33, 34) dient.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschaltung (34) eine Kippstufe (28) enthält.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (28) mit einem Taktgenerator (30) verbunden ist, welcher mit bestimmtem Takt ein Auslöserelais (33) zur Betäti­ gung einer Alarmeinrichtung (35) betätigt und andererseits die Kippstufe zurückstellt.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Speisespannungs-Überwachungsschaltung (37) ebenso wie die Auslöseschaltung (28, 33, 34) zur Auslösung der Alarmeinrichtung (35) dient.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gehäuseüberwachungsschalter (36) vorgesehen ist, der bei Manipulationen an einem Gehäuse der Auswert­ schaltung (10) ebenso wie die Auslöseschaltung (28, 33, 34) zur Auslösung der Alarmeinrichtung (35) dient.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die symmetrisch liegenden Paare dünner, vergleichsweise geringe Zugfestigkeit aufweisenden Widerstandsdrahtschleifen, Widerstands- Leitermaterialien oder Gruppen hieraus sich an oder in einem auf den gefährdeten Bereichen der Füße (8) befestigbaren Trägerstreifen (2) mit einer gegenüber derejenigen des Widerstandsdrahtes bzw. Widerstands-Leitermaterials hohen Längendehnbarkeit befinden, die vorzugsweise die Gestalt eines dünnen Folienstreifens oder dünnen Papierstreifens haben.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trägerstreifen (2) kreppartig ausgebildet ist.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trägerstreifen (2) mit einem Klebebelag versehen ist.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Widerstandsdraht bzw. das Widerstands-Lei­ termaterial mit einer dünnen Isolationsumhüllung versehen ist.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je Fuß (8) der zu schützenden Einrichtung bzw. je Maststiel (8) mehrere Schleifen von Widerstandsdraht oder widerstands-Leitermaterial zu einer Sensorgruppe (Sa-Sd) hintereinander geschaltet sind.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je Fuß der zu schützenden Einrichtung bzw. je Maststiel mehrere Schleifen von Widerstandsdraht bzw. von Widerstands-Leitermaterial zu einer Sensorgruppe parallel ge­ schaltet sind.
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