CH396715A - Fahrbare Reinigungsanlage für Textilmaschinen, insbesondere für Spinnmaschinen - Google Patents

Fahrbare Reinigungsanlage für Textilmaschinen, insbesondere für Spinnmaschinen

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CH396715A
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CH
Switzerland
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suction
cleaning system
rail
blow
filter
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Application number
CH960760A
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English (en)
Inventor
Jacobi Ernst
Beck Hein
Original Assignee
Jacobi E & Co Kg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Fahrbare     Reinigungsanlage    für     Textilmaschinen,    insbesondere     für        Spinnmaschinen       Die Erfindung betrifft eine fahrbare Reinigungs  anlage für Textilmaschinen, insbesondere für Spinn  maschinen.  



  Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der  Reinigung der Spinnmaschinen oder dergleichen, ins  besondere mit dem Ziel einer besseren und     voll-          ständigeren    Abführung des von der Maschine ent  fernten     Flugfasergutes.     



  Die Erfindung geht von einer fahrbaren Reini  gungsanlage mit     einem        Absaugwagen    aus, der auf  einer Schienenbahn, die endlich oder endlos sein  kann, läuft und der mit einem oder mehreren vor  nehmlich vom Fahrmotor angetriebenen Sauggeblä  sen ausgestattet ist, und sie erzielt die gewünschte  Verbesserung dadurch, dass die saugseitig an das  oder die Sauggebläse angeschlossenen Saugorgane bis  in unmittelbaren Bodenbereich geführt sind.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen kombinierten     Abblas-    und     Absaug-          wagen,          Fig.    2 eine Seitenansicht gemäss     Fig.    1,       Fig.3    in vereinfachter Form den Filterkasten  von der Seite,       Fig.    4 in     vereinfachter    Form in     Ansicht        von     oben auf eine Schienenbahn mit sechs Spinnmaschi  nen,       Fig.    5 eine Steuervorrichtung.  



       Gemäss        Fig.    1 besteht der     Abblas-Absaugwagen     aus einem nicht im einzelnen beschriebenen     Ab-          blasteil    und einem     Absaugteil;    dieser     Absaugteil    um  fasst die Sauggebläse 2, an welchen saugseitig beid  seits der Maschine die Saugrüssel 1 über     Krümmer    15  oder dergleichen angeschlossen sind; die Saugrüssel  1 können ganz oder teilweise flexibel sein. Die Saug  rüssel 1 reichen bis zum Boden 16 und sind dort  mit verbreiterten Saugdüsen 3 versehen.         Druckseitig    schliesst sich an die Sauggebläse 2  über entsprechende Leitungen 17 der Filterkasten  4 an.

   Aus dem Filterkasten 4 wird in noch zu er  läuternder Weise bei     einer        bestimmten        Stellufng     des     Wagens    das ausgefilterte Fasergut in Richtung  der Pfeile 18 in den Auffangtrichter 7 durch Wir  kung der Sauggebläse 2 ausgetragen bzw. ausgebla  sen. Die Laufschiene 19     über    der     Maschine    ist ange  deutet.  



  Der     Blasteil    des Wagens besitzt     die        Blasdüse     13 und 13', gegebenenfalls weitere     Blasdüsen    wie  etwa 13".     (Fig.    2).  



       Wenn    beispielsweise der in     Fig.    1 rechte     Blas-          rüssel    13 mit in die Maschine blasenden     Quer-          blasdüsen    14 versehen ist, kann der Saugrüssel 1 auf  der gegenüberliegenden Seite     mit    einer oder mehreren  der Maschine zugewandten Saugdüsen 11 versehen  sein, so dass sich eine     Querdurchspülung    12 in der  Maschine ergibt.  



  Ähnliche und gleiche     Einrichtungen,    können in  verschiedenen Maschinenhöhen vorgesehen sein.  



  In     Fig.3    ist     rein    .schematisch, von der Seite       gesehen,    die Filterkasten 4 gezeigt, der etwa um  eine Schwenkachse 20 schwenkbar das Filtergitter  5 besitzt, welches normalerweise die obere Öffnung  bzw. den Querschnitt 21 des Filterkastens 4 ver  schliesst. Ein z. B. elektromagnetisches Schaltmittel  6 kann das Filtergitter 5 hochklappen, so nämlich,  dass dann, wenn der Filterkasten 4 sich unter einem  Auffangtrichter 7 befindet, zufolge der Wirkung der  Druckseite des Sauggebläses 2 das unten am Filter  gitter 5 angesammelte Fasergut 22 in     Richtung    der  Pfeile 23 in den Auffangtrichter 7 und in das Rohr 8  und in einen Ablagebehälter, etwa eine grosse Fil  terkammer 9, fortgeblasen wird.

   Die     Filterkammer    9  wird in grösseren Zeitabständen entleert, etwa durch  Auswechseln einer     Filterkarbeinsatzes.         Dieser Vorgang findet gemäss     Fig.4    in einem  Bereiche 19' der Fahrschiene statt, der nicht un  mittelbar über einer Spinnmaschine 24 liegt.

   In einem  solchen Bereiche 19'     ist    also oberhalb der Schiene  ein     Auffangtrichter    7 lokal fest angeordnet, und  etwa unterhalb der Schiene 19' ist irgendein Steuer  mittel vorgesehen, welches den Wagen     stillsetzt,    und  zwar so, dass der Filterkasten 4 sich dann unmittel  bar unter dem Auffangtrichter 7 befindet, alsdann  oder gleichzeitig das Filtergitter 5 öffnet, den Wagen  für einige Sekunden so stehend verbleiben lässt, als  dann das Filtergitter 5 wieder schliesst, etwa über ein  Zeitrelais, und das Weiterfahren des Wagens auf  seiner Schiene 19 bzw. 19' wiederum in Gang setzt  oder freigibt.  



  Beispielsweise kann man     gemäss        Fig.    5 so vor  gehen, dass man im Bereiche 19' der Schiene eine  Auflaufschiene 25     anbringt.    Wenn der Wagen an  kommt, dann läuft die Rolle 26 des Umschalt  hebels 27 des Wagens auf die zu dieser Zeit ihre  Lage     nicht    verändernde Auflaufschiene 25 auf und       vollzieht    über entsprechende     Schaltgeräte    das Ab  kuppeln des Antriebs (Unterbrechung der Verbin  dung     zwischen    Antriebsmotor des Wagens und dem  auf der Schiene 19 bzw. 19' laufenden     Antriebsrade     des Wagens) und das Hochklappen des Filtergitters  5;

   der letztere Vorgang, also das Hochklappen des  Filtergitters 5, kann auch durch relativ kurze     Hilfs-          stromschienen    28 bewirkt werden, welche örtlich  entsprechend gesetzt sind und über die Schleifkon  takte 29 dann (bei annäherndem oder völligem Still  stehen des Wagens) einen Strom auf den Betätigungs  magneten 6 geben, dessen Anker also das Filter  gitter 5     hochschwenkt;    die Lage der     Hilfsstromschie-          nen    28 ist so, dass das     Hochschwenken    des Filter  gitters 5 nur dann erfolgt, wenn der Filterkasten 4  sich ausreichend genau unter dem Auffangtrichter 7  befindet.  



  Gemäss     Fig.    5 ist ein Endschalter 30 vorgesehen,  auf dessen Betätigungsrolle 31 beispielsweise die       Wagenunterkante    32     aufläuft.     



  Dann hat der Magnet 6 Strom, weil die Schleif  kontakte 29 auf den     Stromhilfsschienen    28 auflie  gen, ferner hat ein     zusätzlicher    Magnet 33 Strom,  ebenso hat das Zeitrelais 34 Strom;     das    Zeitrelais  34 und der Magnet 33 sind so geschaltet und auf  einander abgestimmt, dass nach Ablauf von bei  spielsweise sieben Sekunden, während welcher Zeit  der Faserflug aus dem Filterkasten 4 in den Auf  fangtrichter 7 geblasen wird, die Auflaufschiene 25  an einer geeigneten     Kinematik    befestigt, in     Parallel-          Translation    nach unten in Richtung des Pfeiles 34  so weit abgesenkt wird, dass die Auflaufschiene 25  ausser Eingriff mit der Rolle 26 kommt;

   der Schalt  hebel 27 geht wieder in die untere Lage zurück, in  welcher durch diesen Vorgang das Einkuppeln des  Fahrmotors wieder     bewirkt    wird, so dass der Wagen  sich in     Richtung    35 weiter bewegt.  



  Diese Ausführungsform eignet sich besonders für  eine endlose Schienenbahn 19. Ist die Schienen-    bahn aber endlich, so wird man an einem oder  beiden Enden der Schienenbahn Auffangtrichter 7  vorsehen, wobei das Auflaufen des Wagens auf die       Schienenendbegrenzung    in gegebenenfalls rein me  chanischer Weise das Öffnen des Filtergitters 5 be  sorgt, wobei in einem solchen Fall der Auffang  trichter 7 gegenüber     Fig.    3 um 90  nach rechts ver  dreht, also     mit    horizontaler Achse angeordnet sein  kann, ebenso natürlich der zugehörige Filterkasten 4.  



  Eine entsprechende Relaissteuerung für einige  Sekunden Wagenstillstand am Umkehrpunkt kann       selbstverständlich    vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrbare Reinigungsanlage für Textilmaschinen, insbesondere für Spinnmaschinen, mit Absaugwagen, der auf einer Schienenbahn läuft und der mit einem oder mehreren Sauggebläsen ausgestattet ist, da durch gekennzeichnet, dass die saugseitig an das oder die Sauggebläse (2) angeschlossenen Saugor gane (1) bis in unmittelbaren Bodenbereich ge führt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Reinigungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass druckseitig hinter dem oder den Sauggebläsen (2) ein Filterkasten (4) an geordnet ist, vornehmlich im mittigen Bereich des Absaugwagens. 2.
    Reinigungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkasten (4) mit einer Abdeckklappe, welche als Filtergitter (5) ausgebildet sein kann, versehen ist, wobei Mittel (6), z. B. mechanischer oder elektro- magnetischer Art, zum Öffnen und Schliessen des genannten Filtergitters (5) vorgesehen sind. 3.
    Reinigungsanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Absaugwagen Steuermittel für die Betäti gung des Bewegungsmittels (6) vorgesehen sind, wel che durch an bestimmtem Ort, wie beispielsweise an der Fahrschiene (19), und zwar vornehmlich im Rücklaufbereich (19'), wo sich unter der Fahrschiene keine Maschine befindet, angeordnete bzw. befestigte Steuer- bzw.
    Betätigungsmittel, wie etwa eine Auf laufschiene (25), betätigt werden, etwa derart, dass dann, wenn der Absaugwagen den Bereich der Auf laufschiene (25) erreicht, der Absaugwagen stillge setzt wird und das Filtergitter (5) hochgeschwenkt bzw. geöffnet wird, vorzugsweise unterhalb eines an dieser Schienenstelle über der Schiene in ent sprechender Höhe angebrachten Auffangtrichters (7), der mit einer ins Freie oder in einen Filterbehälter (Filterkammer 9) führenden Rohrleitung (8) ver bunden ist.
    4. Reinigungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Absaugwagen mit einem die ganze Maschine mit Abblasluft bestrei chenden Abblaswagen verbunden oder räumlich ver einigt ist, derart, dass die abgeblasenen Fasern, so- weit sie nach unten sinken, von den Saugdüsen (3), welche erweitert sind, am Boden erfasst werden. 5.
    Reinigungsanlage nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Saugorgan durch einen Saugrüssel (1) gebildet ist, der eine oberhalb der Höhe der Zylinderbank (10) angeordnete Saugdüse (11) aufweist, derart, dass in dieser Höhe ein Blas- Saug-Querstrom (12) quer durch die Maschine statt findet, wobei am Blasrüssel (13), welcher der Saug düse (11) gegenüberliegt, eine oder mehrere Quer- blasdüsen (14) angeordnet sind.
    6. Reinigungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in verschiedenen Höhen der Maschine mehrere Quer- bzw. Durchblassysteme (11, 12, 14) angeordnet sind. 7. Reinigungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel (6) vorgesehen sind, welche nach erfolgtem Stillsetzen des Absaug- wagens bzw. des kombinierten Absaug- und Ab- blaswagens die Wirkung ausüben, dass der Wagen für eine vorbestimmte,
    einstellbare Zeitdauer von beispielsweise einigen Sekunden mit geöffnetem Fil terkasten (4) unter dem Auffangtrichter (7) steht, und dass alsdann nach Ablauf der genannten Zeit das Weiterfahren des Wagens bewirkt wird unter gleichzeitigem oder vorangehendem Schliessen des Filtergitters (5).
CH960760A 1959-09-17 1960-08-24 Fahrbare Reinigungsanlage für Textilmaschinen, insbesondere für Spinnmaschinen CH396715A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192014A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-27 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Reinigungsgerät für Textilmaschinen
CN110373755A (zh) * 2019-07-29 2019-10-25 南通灵敏环保设备有限公司 一种非冲击式换向机构的吹吸清洁机

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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