CH395116A - Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazino-triazine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazino-triazine

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CH395116A
CH395116A CH1139460A CH1139460A CH395116A CH 395116 A CH395116 A CH 395116A CH 1139460 A CH1139460 A CH 1139460A CH 1139460 A CH1139460 A CH 1139460A CH 395116 A CH395116 A CH 395116A
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hydrazino
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CH1139460A
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Alexander Dr Staehelin
Albrecht Dr Hueni
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


      Verfahren    zur Herstellung neuer     Hydrazino-triazine       Gegenstand der     Erfindung    ist ein     Verfahren    zur  Herstellung von     2-(R-Hydrazino)-4,6-bis-tert.        amino-          1,3,5-triazinen,        worin    R für einen durch einen ein  kernigen     heterocyclischen    Rest substituierten     alipha-          tischen    Kohlenwasserstoffrest steht, oder deren Salzen.  



  In den neuen Verbindungen kann die     Hydrazino-          gruppe    noch weitere     Substituenten    enthalten, z. B.  niedere Kohlenwasserstoffreste,     vornehmlich    Nieder  alkyl-, wie     Methyl-,    Äthyl-, n- oder     i-Propylgruppen.     



  Die durch einkernige     heterocyclische    Reste, vor  allem     Pyridyl-,        Furyl=    oder     Thienylreste,    substituier  ten     aliphatischen        Kohlenwasserstoffreste    R sind vor  nehmlich gerade oder verzweigte     Alkylengruppen,     die 1-7     Kohlenstoffatome    enthalten, beispielsweise       Methylen,    1,1- oder 1,2     Äthylen,    1,2-, 2,3- oder     1,3-          Propylen,    1,4- oder     2,3-Butylen,        1,5-Pentylen,        1,

  3-          Hexylen        oder        1,7-Heptylen.     



  Die     heterocyclischen    Reste sind vorzugsweise       unsubstituiert;    sie können jedoch auch z. B. durch       Niederalkyl,    wie     Methyl,    Äthyl,     Propyl    oder     Butyl,     Halogen, wie Chlor oder Brom,     Nitro-    oder     Amino-          gruppen,    z. B.     Dialkylaminogruppen,    wie     Dimethyl-          oder        Diäthylaminogruppen,        substituiert    sein.  



  Die im     Triazinkern        in    4- und     6-Stellung    befind  lichen     tert.        Aminogruppen    enthalten z. B.     unsubsti-          tuierte    oder substituierte Kohlenwasserstoffreste     ali-          phatischen    Charakters, die auch durch     Heteroatome,          nie    Sauerstoff,     Stickstoff    oder Schwefel in der     alipha-          tischen        Kohlenstoffkette    unterbrochen sein können.  



  Kohlenwasserstoffreste     aliphatischen    Charakters  sind vor allem gesättigte oder einfach ungesättigte,  höchstens 8     Kohlenstoffatome    aufweisende     Alkyl-,          Cycloalkyl-    oder     Cycloalkyl-alkylreste    oder     Aralkyl-          reste.    Durch     Heteroatome    in der     aliphatischen          Kohlenstoffkette    unterbrochene Reste dieser Art     sind     vor allem     Oxaalkyl-,        Oxaalkylen-,

          Azaalkylen-    oder       Oxacycloalkyl        alkylreste.    Zu nennen sind insbeson-         dere        Methyl,    Äthyl,     Allyl,        Propyl,        Isopropyl,    gerade  oder verzweigte,     in    beliebiger Stelle verbundene       Butyl-,        Pentyl-,        Hexyl-    oder     Heptylreste,          3-Oxabutyl-        3-Oxapentyl-,        3-Oxaheptyl-,          Butylen-(1,4)-,

          Butylen-(1,5)-,        Hexylen-(1,5)-,          Hexylen-(1,6)-,        Hexylen-(2,5)-,        Heptylen-(1,7)-,          Heptylen-(2,7)-,        Heptylen-(2,6)-,          3-Oxa-    oder     Azapentylen-(1,5)-,          3-Oxa-    oder     Azahexylen-(1,6)-,          Cyclopentyl-,        Cyclohexyl-,        Cyclopentenyl-    oder       Cyclohexenylreste,        Cyclopentyl-,        Cyclohexyl-,

            Cyclopentenyl-,        Cyclohexenyl-methyl    oder       -äthylreste,        Benzyl-    oder     Phenyläthylreste.     



  Als     Substituenten    dieser Reste     sind    vor allem  zu nennen für     Alkyl-    oder     Oxaalkylreste    freie     Hy-          droxylgruppen,    für     Cycloalkylreste        niedere        Alkyl-          gruppen,    wie     Methyl,    und für     Arylreste        Niederalkyl-          gruppen,    wie     Methyl,        Athyl,        Propyl    oder     Butyl,

          Nie-          deralkoxyreste,    wie     Methoxy    oder     Äthoxy,        Methylen-          dioxy,    Halogenatome, wie Chlor oder Brom, Halogen  niederalkylgruppen, wie     Trifluormethyl,        Nitro-    oder       Aminogruppen.     



  Die Erfindung     betrifft    besonders ein Verfahren  zur Herstellung von     Verbindungen    der Formel I  
EMI0001.0146     
    oder ihrer     Salze,    worin n für die Zahlen 1-4 steht, R'  einen     Pyridyl-,        Furyl-    oder     Thienylrest    oder ihre hy  drierten Derivate darstellt und     R1,        R2,    R3 und R4  niedere     Alkylreste,    wie     Methyl,    Äthyl,     Propyl,        Iso-          propyl,        Butyl,        Isobutyl    oder sek.

       Butyl,    bedeuten      oder     R1    und     R2    bzw.     R3    und R4 zusammen einen       Alkylen-,        Oxa-    oder     Azaalkylenrest,    wie     Butylen-          (1,4),        Pentylen-(1,5),        3-Oxapentylen-(1,5),        3-Aza-          pentylen-(1,5),        Hexylen-(1,6)        3-Azahexylen-(1,6)     oder     3-Methyl-3-azapentylen-(1,5)        darstellen.     



  Die neuen Verbindungen und ihre Salze weisen  wertvolle     pharmakologische    Eigenschaften auf. So  besitzen sie eine Hemmwirkung auf die Erregungs  übertragung im     Zentralnervensystem    und können  deshalb als     Heilmittel,    z. B. als spinale Blocker, bei  neurologischen Erkrankungen, insbesondere solchen,  die mit erhöhter     Spastizität    einhergehen, verwendet  werden. Auch eine Anwendung in der     Veterinär-          medizin    ist     möglich.     



  Besonders     wertvoll    sind Verbindungen der For  mel     II     
EMI0002.0026     
    und ihre     Salze    worin n die Zahlen     1--4    bedeutet und       Py    für     Pyridyl,    speziell     Pyridyl-(4),    steht, vor allem  das     2-[Pyridyl-(4')-methyl-hydrazino]-4,6-bis-diäthyl-          amino-1,3,5-triazin    und seine     Salze.     



  Das     erfindungsgemässe        Verfahren    besteht darin,  dass man     gegebenenfalls        in    der     Hydrazinogruppe    sub  stituierte     2-Hydrazino-4,6-bis-tert.        amino-1,3,5-tri-          azine    mit einem Ester eines Alkohols ROH umsetzt  oder mit einem Aldehyd oder     Keton    R' = O, worin       R'H    dasselbe wie R bedeutet, umsetzt und     reduziert.     Dies geschieht insbesondere in der für     Alkylierungen     bekannten Weise.

   So kann man die     genannten    Ver  bindungen     mit    reaktionsfähigen     Estern    von entspre  chenden Alkoholen,     vorteilhaft    in Gegenwart säure  bindender     Kondensationsmittel,    z. B. auch eines       überschusses    der     Hydrazinverbindung,    umsetzen. Als  reaktionsfähige Ester sind insbesondere diejenigen  starker anorganischer oder organischer Säuren, z. B.  der     Halogenwasserstoffsäuren,    z.

   B.     Salzsäure,    Brom  wasserstoffsäure,     Jodwasserstoffsäure        Schwefelsäuren,     organischer     Sulfonsäuren,    z. B.     Benzolsulfonsäuren     oder     Alkansulfonsäuren,    zu nennen.  



  Man     kann.    aber auch, wie gesagt, zunächst mit  einem Aldehyd oder     Keton    R' = O umsetzen und  die entstandene     Schiffsche    Base reduzieren. Dabei  kann die     Oxoverbindung    auch in Gegenwart des Re  duktionsmittels verwendet werden.     Als    Reduktions  mittel sind hierfür     vornehmlich        katalytisch    erregter  Wasserstoff, z. B. Wasserstoff in     Gegenwart    eines  ein Edelmetall der B. Gruppe des periodischen Sy  stems, enthaltenden     Katalysators,    z.

   B.     Platinoxyd,          naszierender    Wasserstoff oder wasserstoffabgebende       Mittei,    z. B. komplexe Metallhydride, zu erwähnen.  



  Die Reaktionen können     in    an sich     bekannter     Weise, in Ab- oder zweckmässig in Anwesenheit von       Kondensationsmitteln    und/oder Katalysatoren, bei    gewöhnlicher oder bei erhöhter Temperatur durch  geführt werden.  



  Je nach der Arbeitsweise erhält man die neuen  Verbindungen in Form der freien Basen oder ihrer       Salze.    Aus den Basen können therapeutisch ver  wendbare Salze gebildet werden, z. B. der       Halogenwasserstoffsäuren,    Schwefelsäuren,  Phosphorsäuren, Salpetersäure,     Perchlorsäure;

            aliphatischer,        ahcyclischer,    aromatischer oder     hetero-          cyclischer        Carbon-    oder     Sulfonsäuren,    wie  Ameisen-, Essig-.     Propion-,        Oxal-,    Bernstein-,  Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-,       Ascorbin-,        Oxymalein-,        Dioxymalein-    oder       Brenztraubensäure;

          Phenylessig-,        Benzoe-,          p-Aminobenzoe-,        Anthranil-,        p-Oxybenzoe-,          Salicyl-    oder     p-Aminosalicylsäure;          Methansulfon-,        Äthansu        'lfon-,        Oxyäthansulfon-,          Äthylensulfonsäure;        Toluolsulfon-,          Naphthalin-sulfonsäuren    oder     Sulfanilsäure;

            Methionin,        Tryptophan,        Lysin    oder     Arginin.     Die neuen Verbindungen oder ihre     Salze    können  als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Prä  parate, Verwendung finden, welche sie oder ihre  Salze in Mischung mit einem für die     enterale    oder       parenterale        Applikation    geeigneten pharmazeuti  schen organischen oder anorganischen, festen oder       flüssigen    Trägermaterial enthalten. Für die Bildung  desselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit  den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z. B.

    Wasser,     Gelatine,    Milchzucker, Stärke,     Magnesium-          stearat,    Talk,     pflanzliche    Öle,     Benzylalkohole,     Gummi,     Polyalkylenglykole,    Vaseline, Cholesterin  oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die  pharmazeutischen Präparate können z. B. als Ta  bletten, Dragees oder in     flüssiger        Form    als Lösun  gen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.

   Ge  gebenenfalls     sind    sie sterilisiert und bzw. oder ent  halten Hilfsstoffe, wie     Konservierungs-,        Stabilisie-          rungs-,    Netz- oder     Emulgiermittel,    Salze zur Ver  änderung des     osmotischen    Druckes oder Puffer. Sie  können auch noch andere therapeutisch     wertvolle     Stoffe enthalten. Die Präparate können nach üblichen  Methoden gewonnen werden.  



  Soweit die für die Durchführung der genannten       Reaktionen    notwendigen Ausgangsstoffe nicht be  kannt sind, können sie nach den üblichen Methoden  gewonnen werden.  



  Die Ausgangsstoffe können auch unter den Re  aktionsbedingungen gebildet oder in Form eines  Salzes verwendet werden.  



  Die Temperaturen sind im folgenden Beispiel in  Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel</I>  12,0 g     2-Hydrazine-4,6-bis-diäthylamino-1,3,5-          triazin    werden in     100        cm3    absolutem Äthanol mit  5,1 g     4-Pyridinaldehyd    versetzt, die Mischung bei  Raumtemperatur mehrere     Stunden    stehengelassen  und noch zwei Stunden zum Sieden erhitzt. Die Lö  sung wird ganz eingedampft, der kristallisierte Rück-      stand in 100     cm3    Eisessig gelöst und unter Normal  druck, bei Raumtemperatur und in Anwesenheit von  0,5 g Platinoxyd hydriert. Die Wasserstoffaufnahme  erfolgt innert 4,5 Stunden.

   Die filtrierte Lösung engt  man ein, löst den dunklen, öligen Rückstand     in    2n  Salzsäure,     filtriert    über Aktivkohle, stellt mit 2n Na  tronlauge     alkalisch    und schüttelt mit Äther aus. Die  getrocknete     Atherlösung    wird ganz eingedampft, der  ölige Rückstand in Essigester gelöst,     mit        äthano-          lischer        Salzsäure    sauer gestellt und gekühlt.

   Das kri  stallisierte Produkt wird     genutscht    und in Essigester-     -          abs.    Alkohol-Äther     umkristallisiert.    Man erhält so  das 2 - [2'     -Pyridyl-(4')-methyl-hydrazino]-4,6-bis-di-          äthylamino-1,3,5-triazin-dihydrochlorid    der Formel  
EMI0003.0016     
    in weissen     Kristallen,    die bei 231-235      schmelzen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 2-(R-Hydrazino)- 4,6-bis-tert. amino-1,3,5-triazinen oder ihren Salzen, worin R für einen durch einen einkernigen hetero- cyclischen Rest substituierten aliphatischen Kohlen wasserstoffrest steht, dadurch gekennzeichnet, dass man gegebenenfalls in der Hydrazinogruppe substi tuierte 2-Hydrazino-4,6-bis-tert. amino-l,3,5-triazine mit einem Ester eines Alkohols ROH umsetzt oder mit einem Aldehyd oder Keton R' = O,
    worin WH dasselbe wie R bedeutet, umsetzt und reduziert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Einführung des Restes R mittels eines reaktionsfähigen Esters des entsprechen den Alkohols ROH vornimmt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein R-HaIogenid, -Sulfat oder -Sulfonat verwendet. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Einführung des Restes R durch Umsetzung der Hydrazinverbindung mit einem Aldehyd oder Keton R' = O unter gleichzeitiger oder nachträglicher Reduktion des gebildeten Kondensa tionsproduktes vornimmt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch oder den Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der Formel EMI0003.0041 ausgeht, worin R1, R2, R3 und R4 niedere Alkylreste bedeuten oder R1 und R2 bzw.
    R3 und R4 zusammen einen. Alkylen-, Oxa- oder Aza-alkylenrest darstellen, <B>und</B> mit einer einen Pyridyl-, Furyl- oder Thienyl- niederalkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette einführenden Verbindung umsetzt. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der Formel EMI0003.0067 ausgeht und mit einer einen Pyridyl niederalkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette ein führenden Verbindung umsetzt. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,6-Bis-diäthylamino-2-hy- drazino-1,3,5-triazin mit einer den Pyridyl-(4)-me- thylrest einführenden Verbindung umsetzt.
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