CH394276A - Entwässerungseinrichtung für Druckluftanlagen, insbesondere für Druckluftbehälter von Druckluftbremsanlagen - Google Patents

Entwässerungseinrichtung für Druckluftanlagen, insbesondere für Druckluftbehälter von Druckluftbremsanlagen

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CH394276A
CH394276A CH849562A CH849562A CH394276A CH 394276 A CH394276 A CH 394276A CH 849562 A CH849562 A CH 849562A CH 849562 A CH849562 A CH 849562A CH 394276 A CH394276 A CH 394276A
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CH
Switzerland
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compressed air
control rod
valve
drainage
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Application number
CH849562A
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Inventor
Herbst Walter
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Westinghouse Bremsen Und Signa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • F16T1/14Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description


  Entwässerungseinrichtung für     Druckluftanlagen,    insbesondere für     Druckluftbehälter     von     Druckluftbremsanlagen       Gegenstand der Erfindung ist eine Entwässe  rungseinrichtung für     Druckluftanlagen,    insbesondere  für     Druckluftbehälter    von     Druckluft@bremsan'lagen,     mit einem Entwässerungstopf und einer darin befind  lichen, an einem Steuerkolben     befestigten    Steuer  stange.

   Die     erfindungsgemässe    Einrichtung ist da  durch gekennzeichnet, dass der durch eine     Rückführ-          feder    belastete Steuerkolben den Innenraum des Ent  wässerungstopfes gegen eine     Druckluftpolsterkammer     abgrenzt und zur Ermöglichung der Füllung dieser  letzteren mit einem     Rückschlagventil    versehen ist,  dass ferner der Entwässerungstopf durch eine Quer  wand, welche eine zum     Durchlass    der Steuerstange  dienende Öffnung besitzt, in eine     Vorsammelkammer     und eine     Ablasskammer    unterteilt ist,

   dass ferner     die     Steuerstange im Bereich der Querwand mit Stütz  mitteln versehen ist, wobei auf dem über diesen ge  legenen Oberteil der Steuerstange ein     Ventilring     längsverschiebbar angeordnet ist und durch eine Fe  der gegen die Stützmittel gedrückt wird, auf welchen  er während dem ersten Teil der Bewegung des  Steuerkolbens und der Steuerstange anlässlich eines  Behälterdruckabfalles aufliegt, bis er an einem an  besagter     öffnung    ausgebildeten Sitz aufzuliegen  kommt, und dass im Boden des Entwässerungstop  fes eine     Ablassöffnung    vorhanden ist, der ein Ab  lassventil zugeordnet ist,

   welches durch die Steuer  stange im zweiten Teil ihrer     obgenannten    Bewegung  im Sinne des     öffnens    betätigt wird.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar.  



  Die einzige Figur zeigt dieses Ausführungsbei  spiel im Vertikalschnitt, wobei die beweglichen Teile  in einer labilen Mittellage gezeigt sind.  



  Die dargestellte Entwässerungsvorrichtung für       Druckluftanlagen,    insbesondere für     Druckluftbehälter       von     Druckluftbremsanlagen,    weist einen Entwässe  rungstopf auf, der einen Bodenteil 1, einen an diesem  angeschraubten Mittelteil 3, einen an diesen letzteren  angeschraubten Oberteil 5 und eine zwischen den  Teilen 1 und 3 festgeklemmte, ringscheibenförmige  Querwand 6     aufweist.     



  In einer     Ausbohrung    7 an der Oberseite des       Mittelteils    3 ist ein eine Dichtungsmanschette 8 tra  gender Steuerkolben 9 längsbeweglich geführt, der  in seiner oberen Endlage an der untren Stirn  fläche 10 des Oberteiles 5 und in seiner unteren     End-          lage    an einer Anschlagfläche 11 des     Mittelteiles    3  anschlägt. Eine auf     letzterem        aufliegende    Druckfe  der 12 hat stets das Bestreben, den Steuerkolben 9  und eine mit ihrem oberen Ende mittels einer Mut  ter 13 an ihm befestigte und zu ihm koaxiale Steuer  stange 14 in die obere Endlage zu bewegen.  



  In einer exzentrischen, abgestuften Längsbohrung  15 des Steuerkolbens 9 ist ein     Rückschlagventil    unter  gebracht, das eine Ventilkugel 16, eine Ventilfeder  17, eine diese abstützende Sprengscheibe 18 und  einen längsgenuteten Stössel 19 aufweist.  



  Der     Mittelteil    3 hat auf beiden Seiten Gewinde  bohrungen 20, 21 zu seinem Anschluss an Rohre  der     Druckluftanlage.    Der unter dem Steuerkolben 9  gelegene Innenraum des     Entwässerungstopfes    ist  durch die Querwand 6 in die     obenliegende        Vorsam-          melkammer    22 und die     untenliegende        Ablasskam-          mer    23 unterteilt.

   Der zwischen dem Steuerkolben 9  und dem Oberteil 5 gelegene Raum 24 bildet eine       Druckluftpolsterkammer.    Die mit einem     rohrförmi-          gen    unteren     Fortsatz    14a in einer zentrischen Wasser  ablassöffnung 25 des Unterteiles 1 geführte Steuer  stange 14 ist im Bereich der Querwand 6. mit einer  Schulter 26 zum Abstützen eines Ventilringes 27 ver  sehen, auf den von oben her eine Ventilfeder 28 ein-      wirkt; diese ist viel schwächer als die Schrauben  feder 12 und stützt sich auf einer in einer Ringnut  der Steuerstange 14 eingelassenen Sprengscheibe 29  ab.

   Die konische Ventilfläche des     Ventilringes    27       liegt    in der gezeigten Wirklage auf einer Kante einer  als Ventilsitz dienenden Scheibe 30 auf, die mittels  einer     Unterlagsscheibe    31 und einer Sprengscheibe 32  in einer zentrischen, über einer     Durchlassöffnung    33  gelegenen     Ansenkung    der Querwand 6 festgehalten  ist.  



  Im rohrförmigen unteren     Fortsatz    14a der Steuer  stange ist ein Kranz von Luft- und     Wasserdurchlass-          öffnungen    34 vorhanden und ein     Ablassventil    ange  ordnet, das eine Ventilkugel 35, einen als Ventil  sitz dienenden, in einer     Ringnut    des     Fortsatzes    ein  gebetteten Dichtungsring 38 und eine Ventilfeder 36  aufweist. In einer     Ringnut    in der Wandung der Ab  lassöffnung 25     sitzt    mit federnden Armen eine ge  lochte Scheibe 39 fest, in deren Zentrum ein nach  oben ragender Stift 37 angebracht ist.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind noch an  verschiedenen Stellen Dichtungsringe vorhanden.  Im Normalbetrieb der Anlage, also wenn in  den     Kammern    22, 23 des Entwässerungstopfes  ebenso wie in den Druckleitungen der Anlage, an  welcher die Einrichtung angeschlossen ist, der     Be-          triebsnenndruck    herrscht, nimmt der Steuerkolben  samt der Steuerstange 14 unter der Einwirkung der       Rückführfeder    12 seine obere Endlage ein. Der eben  erwähnte     Betriebsnenndruck    pflanzt sich auch über  das     Rückschlagventil    16, 17, 18, 19 hindurch nach  der     Druckluftpolsterkammer    24 weiter, die entspre  chend mit Druckluft aufgefüllt ist.  



  Der     Ventilring    27 ist durch die Schulter 26 vom  Ventilsitz 30 abgehoben;     somit    besteht eine freie  Verbindung zwischen den Kammern 22 und 23, und  das sich in der Anlage bildende Kondenswasser ge  langt zuerst in die     Vorsammelkammer    22 und an  schliessend in die     Ablasskammer    23. Die Ventilku  gel 35 des     Ablassventiles    liegt auf dem zugeordneten  Dichtungsring 38 auf und verhindert somit ein Ent  weichen des angesammelten Wassers und der Druck  luft.  



  Sinkt nun der Luftdruck in der Anlage (z. B. bei  wiederholten Bremsvorgängen, wenn es sich um eine       Druckluftbremsanlage    handelt) und somit in der Vor  sammelkammer 22 bzw. auf der Unterseite des  Steuerkolbens 9, so überwiegt der Druck in der       Druckluftpolsterkammer    24 (da ja das Rückschlag  ventil 16-19 bis auf weiteres ein Entweichen von  Druckluft aus dieser Kammer verhindert), was eine  Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 9 samt der  Steuerstange 14 bewirkt, wobei die sich in der Druck  luftpolsterkammer 24 infolge der Ausdehnung des       Druckluftpolsters        vollziehende    Druckverminderung  nur gering ist.  



       Während    dem ersten Teil der Abwärtsbewegung  der Steuerstange 14 wird diese durch den Ventil  ring 30 begleitet (weil dieser ja durch die Feder 28  auf die Schulter 26 gedrückt wird), bis dieser auf    der als Ventilsitz dienenden Scheibe     aufliegt    und  dadurch einen     wasser-    und luftdichten Abschluss  zwischen     Vorsammelkammer    22 und     Ablasskammer     23 bildet.  



  Bei einem weitern Druckabfall wird die Steuer  stange 14 weiter nach unten bewegt, wobei sie in der  Bohrung des Ventilringes 30 und in der     Ablassöff-          nung    25 gleitet. Schon sehr bald wird die Kugel 35  des     Ablassventils    auf dem Stift 37 aufzuliegen kom  men und somit vom sich mit der Steuerstange 14  weiterhin nach unten bewegenden Dichtungsring 38  abgehoben. Sehr rasch entweichen nun das Wasser  und die dasselbe mitreissende Druckluft, die sich in  der     Ablasskammer    befinden, durch die Öffnungen 34  des     Steuerstangenfortsatzes    14a und die     Ablassöff-          nung    25 des Unterteiles 1 des Entwässerungstopfes  hindurch.  



  Bei     fortgesetzter    Abwärtsbewegung des Steuer  kolbens 9 und der Steuerstange 14 schlägt der Stössel  19 am Mittelteil 3 an. Dabei hebt er die Rückschlag  ventilkugel 16 von ihrem Sitz ab, was eine rasche  Absenkung des Druckes in der     Druckluftpolsterkam-          mer    24 und somit auch ein rasches Zurückführen  des Steuerkolbens und der Steuerstange in die obere  Endlage bzw.     Normalbetriebslage    durch die Rück  führfeder 12 zur Folge hat, wobei auch zuerst das       Ablassventil    35, 38 wieder geschlossen und dann das  Ventil 27, 30 wieder geöffnet wird.  



  Schliesslich wird bei der Wiederherstellung des       Normalbetriebsdruckes    in der Anlage die Druckluft  polsterkammer 24 durch das     Rückschlagventil    16 bis  19 hindurch wieder mit Druckluft angefüllt und so  wieder der     Normalbetriebszustand    der Entwässerungs  einrichtung hergestellt.  



  Die beschriebene Entwässerungseinrichtung hat  eine geringe Bauhöhe und kann deshalb leicht z. B.  auf Motorwagen von Strassenlastzügen an der tief  sten Stelle der     Druckluftanlage    angebracht werden.  Sie ist auch verhältnismässig billig und im Betrieb  sehr     wirksam    und zuverlässig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entwässerungseinrichtung für Druckluftanlagen, insbesondere für Druckluftbehälter von Druckluft bremsanlagen, mit einem Entwässerungstopf und einer darin befindlichen, an einem Steuerkolben be festigten Steuerstange, dadurch gekennzeichnet, dass der durch eine Rückführfeder (12) belastete Steuer kolben (9) den Innenraum des Entwässerungstopfes (1, 3, 5) gegen eine Druckluftpolsterkammer (24) ab grenzt und zur Ermöglichung der Füllung dieser letzteren mit einem Rückschlagventil (16-19) ver sehen ist, dass ferner der Entwässerungstopf durch eine Querwand (6), welche eine zum Durchlass der Steuerstange (14) dienende Öffnung (33) besitzt,
    in eine Vorsammelkammer (22) und eine Ablasskam- mer (23) unterteilt ist, dass ferner die Steuerstange (14) im Bereich der Querwand (6) mit Stützmitteln (26) versehen ist, wobei auf dem über diesen ge legenen Oberteil der Steuerstange ein Ventilring (27) längsverschiebbar angeordnet ist und durch eine Feder (28) gegen die Stützmittel gedrückt wird, auf welchen er während dem ersten Teil der Bewegung des Steuerkolbens und der Steuerstange anlässlich eines Behälterdruckabfalls aufliegt, bis er an einem an besagter Öffnung ausgebildeten Sitz (30) aufzu liegen kommt, und dass im Boden (1) des Entwäs serungstopfes eine Ablassöffnung (25) vorhanden ist,
    der ein Ablassventil (35, 36, 38) zugeordnet ist, welches durch die Steuerstange im zweiten Teil ihrer obgenannten Bewegung im Sinne des öffnens be tätigt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ablassventil nebst einer Ven tilkugel (35), die in einer Längsbohrung in einem seitliche Öffnungen (34) besitzenden unteren End- teil (14a) der Steuerstange (14) angeordnet ist und durch eine Feder (36) gegen einen darunter in diesem Endteil ausgebildeten Sitz (38) gedrückt wird, einen in der Ablassöffnung (25) fest angeordneten Teil (37) aufweist, auf dem die Ablassventilkugel (35) im be sagten zweiten Teil der Bewegung der Steuerstange aufzuliegen kommt. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerkolben (9) ein Stössel (19) parallel zur Längsachse der Steuerstange ver schiebbar gelagert ist, der im letzten Teil der besag ten Bewegung auf einen festen Anschlag auftrifft, um das im Steuerkolben angeordnete Rückschlag ventil zwecks Abbaues des Druckluftpolsters zu öff nen, wodurch sogleich nach Eintreffen der Steuer stange in der unteren Endlage durch die Rückführ- feder (12) eine Rückführung dieser Steuerstange in deren obere Endlage bewirkt wird.
CH849562A 1962-07-16 1962-07-16 Entwässerungseinrichtung für Druckluftanlagen, insbesondere für Druckluftbehälter von Druckluftbremsanlagen CH394276A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305181A1 (de) * 1972-02-02 1973-08-09 Parisienne Outillage Hilfsreinigungseinrichtung fuer eine pneumatische vorrichtung
WO1991010834A1 (en) * 1990-01-10 1991-07-25 Pini Valerio Pneumatic time-switched actuator device

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