DE1242463B - Einrichtung zum selbsttaetigen Ablassen des Kondensats aus Druckluftbehaeltern od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugbremsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Ablassen des Kondensats aus Druckluftbehaeltern od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugbremsanlagen

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Publication number
DE1242463B
DE1242463B DEC32058A DEC0032058A DE1242463B DE 1242463 B DE1242463 B DE 1242463B DE C32058 A DEC32058 A DE C32058A DE C0032058 A DEC0032058 A DE C0032058A DE 1242463 B DE1242463 B DE 1242463B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
actuator
condensate
membranes
valves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC32058A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilbur Mills Page
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wabco Automotive UK Ltd
Original Assignee
Clayton Dewandre Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Clayton Dewandre Co Ltd filed Critical Clayton Dewandre Co Ltd
Publication of DE1242463B publication Critical patent/DE1242463B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • F16T1/14Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Ablassen des Kondensats aus Druckluftbehältern od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugbremsanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Ablassen des Kondensats aus Druckluftbehältern od. dgl. mit einer mit dem Behälter in ständiger Verbindung stehenden Kondensatsammelkammer, die durch eine von einem Einlaßventil beherrschte Ablauföffnung mit einer Kondensatablaufkammer, die ihrerseits eine in das Freie führende, von einem Ventil beherrschte Auslauföffnung hat, verbunden ist, und mit einem den beiden Ventilen zugeordneten Stellglied, welches ein verschiebbar in einer Bohrung des Gehäuses geführtes Führungsteil aufweist, das mittels einer Membran bei Druckschwankungen in einem auf deren einer Seite angeordneten Raum so beeinflußt wird, daß die Ventile einzeln nacheinander unter Freigabe und Schließen des jeweils anderen Ventils betätigt werden und zu keinem Zeitpunkt beide Ventile gleichzeitig offen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einrichtungen hinsichtlich der Detriebssicherheit weiter zu verbessern, so daß diese bei allen Witterungsbedingungen gleich gut wirksam sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Führungsteil mit Membranen derart verbunden ist, daß sie die Gleitflächen des Stellgliedes gegen die das Kondensat enthaltenden Hohlräume abschließen. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sieh, daß Beschädigungen der Führungsflächen bzw. eine Behinderung der Bewegung des Stellgliedes, z. B. durch Vereisung, vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einem axialen Schnitt dargestellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung ist zur Befestigung an der Unterseite eines Behälters bestimmt. Das Gehäuse 1 besitzt zu diesem Zweck einen Gewindestutzen 2, der in ein Gewindeloch 3 a im Boden 3 des Behälters eingeschraubt wird. Im oberen Teil des Gehäuses ist mittig eine Kondensatsammelkammer 4 vorgesehen, die durch eine senkrechte Längsbohrung des Stutzens mit dem Inneren des Behälters über ein Filter 6 in Verbindung steht. In dem Behälter entstehendes Kondensat fließt also in die Sammelkammer 4 ab.
  • Unterhalb der Kammer 4 ist in dem Ventilgehäuse eine zweite im Verhältnis zur Gesamteinrichtung große Kammer 7 vorgesehen, die im nachfolgenden als »Ablaufkammer« bezeichnet ist. In der die beiden Kammern trennenden Zwischenwand -ist ein Einlaufkanal 8 angeordnet, der von einem Teller- bzw. Kegelventil 9 beherrscht wird, dessen Ventilstange-9a in die Ablaufkammer 7 hineinragt. Das Ventil 9 -wird durch Federkraft in Schließlage auf der Mündung des Kanals 8 gehalten. Im Boden des Gehäuses 1 ist eine Ablauföffnung 10 vorgesehen, die die Ablaufkammer 7 mit der Atmosphäre verbindet, vorzugsweise durch eine gelochte Staubschutzkappe 11. Die Ablauföffnung 10 wird in ähnlicher Weise wie der Kanal 8 von einem federbelasteten Tellerventil 12 beherrscht, dessen Ventilstange 12c sich aufwärts in die Kammer 7 hineinerstreckt, gleichachsig zu der Einlaßventilstange 9 a.
  • Quer durch die Ablaufkammer 7 erstreckt sich eine Trennwand 13, in deren mittlerem zylindrischem Teil 13a ein rohrartiges Ventilstellteil-14 axial verschiebbar angeordnet ist. An dem Stellglied 14 ist oben der innere Rand einer Membran 15 befestigt, deren äußerer Rand zwischen den Teilen des Gehäuses 1 eingeklemmt ist, wie dargestellt. In ähnlicher Weise -ist am unteren Ende des Stellgliedes 14 bzw. im Gehäuse eine Membran 16 befestigt. Zu diesem Zweck kann das Ventilgehäuse aus drei miteinander durch Bolzen 17 verbundene Abschnitte unterteilt sein, zwischen denen die-Membranen 14, 16 ein,-espannt werden. _ Das gleichachsig zu den Ventilstangen 9 a, 12 a an-' geordnete Ventilstellglied 14 besteht aus mehreren Teilen, nämlich einem rohrartigen Körper 18 mit Flansch am unteren Ende, einem tassenartigen Körper 19; der ein Außengewinde zum Einschrauben in den Körper 18 hat und dessen Boden 19a sich quer durch den Raum zwischen den Ventilstangen erstreckt und eine oder mehrere Öffnungen besitzt, und einer den Körper 18 umfassenden Führungsbuchse 20 aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungsbeiwert, die verschiebbar passend in die Bohrung des zylindrischen Querwandteiles 13 a eingreift. Zu dem Stellglied 14 gehört ferner eine an dessen Oberteil angeordnete Druckplatte 21, an der sich die Feder 22 abstützt, die das Ventilstellglied 14 in seine untere Endstellung drückt. Die Teile des Stellgliedes 14 sind miteinander verspannt mittels der durch Gewinde verbundenen Teile 18 und 19.
  • An dem Ventilstellglied 14 sind die beiden Membranen durch die gleichen Klemmittel befestigt. Die Membranen besitzen Randwulste 15a bzw. 16a an ihrem Innenrand, von denen ersterer zwischen der Druckplatte 21 und der Führungsbuchse 20 eingespannt ist und letzterer zwischen der Führungsbuchse 20 und dem Flansch des Teils 18.
  • Die Unterseite des Teils 18, die im Normalzustand auf dem Gehäuseboden aufsitzt, ist mit Nuten oder Ausnehmungen versehen, durch die ein Druckausgleich in der Kammer 7 erfolgen kann, d. h. der in dem mittleren Teil der Kammer 7 herrschende Druck auch auf die Unterseite der Membran 16 wirkt. Da die beiden Membranen gleiche Arbeitsflächen haben, ist der Druck auf der Oberseite der aus dem Stellglied 14 und den Membranen bestehenden Gesamtanordnung mit dem auf der Unterseite im Gleichgewicht.
  • Der Raum 23 unterhalb der oberen Membran 15 wird durch eine Leitung 24 mit dem Bremsventil des zugehörigen Druckluftbremssystems, mit dem Steuerventil der Entlastungseinrichtung des Luftkompressors oder mit irgendeiner anderen Einrichtung, in der ein veränderlicher Druck herrscht, verbunden.
  • Das dargestellte Ventil arbeitet folgendermaßen: Im normalen Betriebszustand wird das Ventilstellglied 14 durch seine Feder 22 in der unteren Endstellung gehalten, in der es das Auslaßventil 12 von seinem Sitz abhebt, aber die Einlaßventilstange 9 a freigibt, so daß das Ventil 9 in Schließlage ist.
  • Wenn die Bremsen betätigt oder das Steuerventil eine Entlastung des Kompressors bewirkt, steigt der Druck auf der Unterseite der oberen Membran 15 an, , wodurch das Ventilstellglied 14 nach oben geht.
  • Während des ersten Teils dieser Aufwärtsbewegung kann sich das Auslaßventi112 schließen. Anschließend wird dann das Einlaßventil9 von seinem Sitz abgehoben, so daß das in der Entwässerungskammer 4 angesammelte Kondensat durch den Überdruck im Behälter in die Auslaßkammer 7 abfließt. Die aufeinanderfolgende Betätigung des Auslaß- und danach des Einlaßventils verhindert, daß der Behälter ins Freie abbläst, sei es auch nur momentan. ; Sobald der Druck auf der Unterseite der Membran 15 sinkt, wird das Ventilstellglied 14 durch Federkraft in seine Ausgangslage zurückgeführt, wobei zuerst das Einlaßventil geschlossen und danach erst das Auslaßventil geöffnet wird. Das in der Ablaufkammer 7 befindliche Kondensat wird durch den in dieser Kammer noch herrschenden Überdruck durch die Auslauföffnung 10 herausgedrückt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Ablassen des Kondensats aus Druckluftbehältern od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugbremsanlagen, mit einer mit dem Behälter in ständiger Verbindung stehenden Kondensatsammelkammer, die durch eine von einem Einlaßventil beherrschte Ablauföffnung mit einer Kond@ensatablaufkammer, die ihrerseits eine in das Freie führende, von einem Ventil beherrschte Auslauföffnung hat, verbunden ist, und mit einem den beiden Ventilen zugeordneten Stellglied, welches ein verschiebbar in einer Bohrung des Gehäuses geführtes Führungsteil aufweist, das mittels einer Membran bei Druckschwankungen in einem auf deren einer Seite angeordneten Raum so beeinflußt wird, daß die Ventile einzeln nacheinander unter Freigabe und Schließen des jeweils anderen Ventils betätigt werden und zu keinem Zeitpunkt beide Ventile gleichzeitig offen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Führungsteil (20) mit Membranen (15, 16) derart verbunden ist, daß sie die Gleitflächen des Stellgliedes (14) gegen die das Kondensat enthaltenden Hohlräume abschließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Einlaßventil (9) und das Auslaßventil (12) als Tellerventile ausgebildet und gleichachsig zueinander angeordnet sind, während das Ventilstellglied (14) rohrartig und gleichachsig zu den Ventilstangen (9a, 12a) ist, wobei an den beiden Enden des an dem Stellglied (14) vorgesehenen Führungsteils (20) die beiden Membranen (15, 16) befestigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied (14) einen etwa rohrförmigen, von einer Führungsbuchse (20) umgriffenen Körper (18) und ein damit axial verschraubtes napfartiges Teil (19) besitzt, dessen Boden (19 a) im Bereich der Ventilstangen (9 a, 12a) liegt und dessen oberer Rand zum Verspannen des genannten Teiles und der Membranen miteinander dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Stellgliedes (14) die obere Membran (15) vorgesehen ist, die einen unter ihr angeordneten Raum (23) abschließt, in dem Druckschwankungen auftreten.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus mehreren miteinander durch Bolzen (17) verbundenen Teilen besteht, zwischen denen der äußere Rand der Membranen (15, 16) eingeklemmt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (15, 16) gleiche Arbeitsflächen haben und ihre beiden Außenseiten ständig unter gleichem Druck stehen, so daß das Ventilstellglied (14) lediglich durch den auf die Innenseite der einen Membran gegen die Kraft einer Feder (22) wirkenden veränderlichen Druck verstellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1013 032; USA.-Patentschrift Nr. 2 810 393.
DEC32058A 1963-02-11 1964-02-06 Einrichtung zum selbsttaetigen Ablassen des Kondensats aus Druckluftbehaeltern od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugbremsanlagen Pending DE1242463B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002029A1 (de) * 1977-11-10 1979-05-30 Knorr-Bremse Ag Entwässerungsventil für Druckluftversorgungsanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2810393A (en) * 1955-07-28 1957-10-22 Wagner Electric Corp Automatic drain valve

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