CH393917A - Einsatz für eine Serienblitzleuchte - Google Patents

Einsatz für eine Serienblitzleuchte

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CH393917A
CH393917A CH700961A CH700961A CH393917A CH 393917 A CH393917 A CH 393917A CH 700961 A CH700961 A CH 700961A CH 700961 A CH700961 A CH 700961A CH 393917 A CH393917 A CH 393917A
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CH
Switzerland
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strip
flash
lamps
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plastic
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Application number
CH700961A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Reiber
Herrmann Karl
Ziegler Alois
Werner Dr Schilling
Reiss Erich
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs

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Description


  Einsatz     für    eine     Serienblitzleuchte       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatz  für eine     Serienblitzleuchte.    Es sind schon Blitzleuchten  mit einem Magazin bekannt, welches mit mehreren       Blitzlichtlampen    bestückt ist. Es war bisher üblich,  diese Magazine mit je einer Fassung oder einem ande  ren     Halterorgan    für jede aufzunehmende Blitzlicht  lampe auszurüsten.

   Der Aufbau derartiger bekannter       Mehrfachblitzleuchten    ist deshalb sehr sperrig und  der Mechanismus zum Befördern der Reservelampen  und zum Auswerfen der abgebrannten Lampen zu  kompliziert, um eine preiswerte     Serienblitzleuchte,    wie  sie infolge der weiten Verbreitung der     Blitzlichtpho-          tographie    wünschenswert ist, zu schaffen. Zum Laden  des Magazins musste bei den meisten der bekannten  Ausführungen jede Blitzlampe einzeln aus der Ver  packung genommen und in das     Magazin    eingesetzt  werden. Infolge dieser zeitraubenden Tätigkeit ent  gingen dem Photographen oftmals lohnenswerte Auf  nahmen schnell sich ändernder Motive.  



  Es ist das Ziel, der vorliegenden Erfindung die  Schaffung einer     Serienblitzeinrichtung    zu ermöglichen,  welche die erwähnten Nachteile nicht besitzt, die also  wenig Platz beansprucht, keinen komplizierten Me  chanismus aufweist, die billig herzustellen ist, be  triebssicher arbeitet und sich schnellstens neu laden  lässt.  



  Der Einsatz für eine     Serienblitzleuchte    gemäss der  Erfindung besteht aus einem Streifen, der als gemein  samer Sockel für eine Vielzahl auf ihm befestigter  sockelloser     Zwergblitzlampen    ausgebildet ist, deren  Stromzuführungen mit vom Streifen getragenen Kon  taktelementen verbunden sind.    Der Sockel dient     zweckmässig    als mechanische  Halterung und zur Kontaktgabe der Lampe. Die ent  sprechenden Kontaktelemente können     z.B.    im Mate  rial des Streifens eingebettet oder um den Rand des  Streifens geklemmt sein.

   Die Blitzlampen können mit  dem     streifenförmigen    Träger in ständiger Verbindung  stehen, d. h. sie können bereits von ihrer Verpackung  während der Herstellung auf dem Streifen befestigt  werden und brauchen auch nach ihrem Abblitzen nicht  vom Streifen entfernt zu werden.  



  Eine Blitzleuchte, die zur Aufnahme eines     erfin-          dungsgemässen    Einsatzes geeignet ist, besteht bei  spielsweise aus einem Reflektor, einem Gehäuse zur  Aufnahme der Stromquelle und aus einer Art Gleit  schiene, welche den Ladestreifen aufnehmen kann.  Das     Weitertransportieren    des streifenförmigen Ein  satzes erfolgt am einfachsten von Hand, wobei an  der Gleitschiene und am Streifen Mittel vorgesehen  sein können, welche ein Einrasten bewirken, sobald  eine Blitzlampe die Bereitschaftsstellung erreicht hat.  Es ist auch möglich, das     Weitertransportieren    des  Streifens über einen Hebel oder durch Drehen eines  Knopfes zu bewirken.

   In diesem Fall empfiehlt es  sich, am Rand des Streifens eine Perforation anzu  bringen, in welche etwa ein Zahnrad einrastet, wie es  für den Weitertransport des Filmes in Kleinbildkame  ras allgemein üblich ist. Der Transport des Lade  streifens kann auch mit dem Filmtransport in der  Kamera etwa über einen gemeinsamen Schnellauf  zugshebel gekoppelt sein. An der Blitzleuchte sind  vorzugsweise Kontakte vorgesehen, die mit den ent  sprechenden     Sockelkontakten    am     ,Ladestreifen    der      sich gerade in Bereitschaftsstellung befindenden Blitz  lampe in Verbindung stehen.  



  Eine andere Art von Blitzleuchte, die sich in  Verbindung mit den     erfindungsgemässen    Einsätzen  bewährt hat, besitzt mehrere Reflektoren, wobei die  Zahl der Reflektoren der Zahl der in einem Streifen  enthaltenen Blitzlampen entspricht. Die Weiterschal-.       tung    von einem     Sockelkontaktpaar    des Streifens zum  anderen kann beispielsweise durch einen Schieber  erfolgen, der jeweils eine     Blitzlichtlampe    über den       Auslösekontakt    der Kamera an die Stromquelle legt.  Es hat sich gezeigt, dass kleine reflektierende Flächen  gute Verstärkungsfaktoren und eine sehr     gleichmässi-          ge    Ausleuchtung der Objektebene liefern.

   Diese Re  flektoren, von denen z. B. 5 - 12 Stück in einer  Leuchte zu einer kompakten Einheit zusammengefasst  sein können, besitzen z. B.     kegelstumpfförmige    oder       pyramidenstumpfförmige    Gestalt, wobei der grössere  Durchmesser etwa das 2 -     2,5-fache    des Lampen  durchmessers beträgt und die Länge etwa der Lam  penlänge entspricht oder etwas grösser ist als diese.  Eine Blitzleuchte dieser Art kann aus in der Masse       weiss    gefärbtem     Kunststoff,    z.

   B. einem     Schaumstoff     gespritzt werden, oder es können die reflektierenden  Flächen der aus beliebigem     Stoff    hergestellten Leuch  te nachträglich mit einem Farbanstrich von hohem       Reflektionsvermögen    versehen werden.  



  Die Erfindung bietet ganz besondere Vorteile für  röhrenförmige     Zwergblitzlichtlampen    mit einem Kol  benvolumen unter 5     cm3,    vorzugsweise von 0,75 cm'  bis 2,5     cm3,    da Verluste durch lichtabsorbierende  Sockelteile oder     Toträume    vermieden sind.  



  Es können sockellose     Zwergblitzlampen    verwen  det werden, die mit Sauerstoff von etwa 5     at    bis 9     at     gefüllt sind. Das brennbare Material besteht bei sol  chen Lampen aus feinverteiltem     Zirkon,    Aluminium  oder Magnesium oder Legierungen der genannten  Metalle und kann in Form von Draht, Band, Folien  oder besonders vorteilhaft von geschnitzelten     Folien     von unregelmässigem Querschnitt mit einer mittleren  Dicke bzw. Breite von etwa 12 - 30     R,    vorliegen.  



  Die Erfindung wird nunmehr anhand der Figu  ren beispielsweise erläutert.  



       Fig.    1 stellt die perspektivische Ansicht eines  Streifens dar, auf dem die     Blitzlichtlampen    stehend  befestigt sind,       Fig.    2 zeigt die perspektivische Ansicht der Blitz  leuchte für einen Streifen nach     Fig.    1,       Fig.    3 ist die Aufsicht auf eine Verpackung für  Streifeneinsätze, bei der ein Teil der äusseren Ver  packungswand entfernt ist,       Fig.    4 gibt einen Streifen mit liegend angeordne  ten Blitzlampen perspektivisch wieder.  



       Fig.    5 und 5a zeigen einen ähnlichen Streifen,  in dessen     Öffnungen    Blitzlampen stecken.  



       Fig.    6 und 6a zeigen Seitenschnitte von Streifen,  die zusammen mit den Blitzlampen lackiert wurden.       Fig:    7 stellt einen Streifen dar, dessen Rand mit  einer     Perforation    versehen ist.  



       Fig.    8 zeigt den Schnitt durch einen Streifen aus    Kunststoff und die auf diesen mittels ihrer Schutzhül  len aufgeschweissten Blitzlampen.  



       Fig.    9, 9a und 9b zeigen einen Streifen aus Kunst  stoff, in den Blitzlampen eingebettet sind.  



       Fig.    10 ist die perspektivische Ansicht einer Blitz  leuchte für einen Streifen nach Figur 9.  



       Fig.    11 zeigen eine weitere Blitzleuchte für einen  Blitzgurt nach Figur 9.  



       Fig.    12 zeigt den Längsschnitt durch einen Blitz  gurt für eine Fassung für     Quetschfusslampen.     



       Fig.    13 zeigt die Frontansicht dieses Blitzgurtes.       Fig.    14 zeigt eine     Gurtverstärkung    durch eine  Längshöhlung.  



       Fig.    15a, 15b und 15d zeigen besondere Ausbil  dungsformen der Kontakte an einem Blitzgurt.  



       Fig.    16 zeigt die beiden Hälften eines Elementes  für einen     blockförmigen    Gurt.  



       Fig.    17 zeigt einen Block, der aus diesen Ele  menten aufgebaut ist.  



  In der Ausführung nach Figur 1 bedeutet 1 einen  Streifen aus Karton oder     Kunststoff,    der eine Anzahl  sockelloser     Zwergblitzlampen    2 trägt, die mit Sauerstoff  und     Zirkon-Folienschnitzel    3 gefüllt sind. Das Zünden  der Blitzlampe erfolgt über eine von einem Zünddraht  getragene Zündpille 4, die sich aus     Zirkon,    Magnesium  und     Kalium-Perchlorat    oder Bleidioxyd zusammensetzt.  Um ein Zerspringen des Kolbens während des Ab  blitzens zu verhindern, sind die Blitzlampen 2 mit ei  nem farblosen oder blauen Lacküberzug versehen, der  innen und/oder aussen auf den Kolben aufgebracht  sein kann.

   Der Streifen 1 ist in regelmässigen Ab  ständen mit Löchern 5 versehen, in welchen die       Pumpspitzen    6 der Lampen 2 sitzen. Auf beiden  Seiten neben jedem der Löcher 5 trägt der Streifen  noch zwei kleinere Löcher 7 und 8, durch welche die  Stromzuführungen 9 und 10 hindurchgeführt sind.  Der Streifen 1 wird zum gemeinsamen Sockel für alle  von ihm getragenen     Blitzlampen,    indem die Strom  zuführungen 9 und 10 jeder Lampe um den Rand 11  des Streifens 1 gebogen und am Streifen 1 festge  klemmt werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel  bilden die so befestigten Stromzuführungen 9 und 10  die am gemeinsamen Sockel 1 befestigten Kontakte.  



  Die Anordnung nach Figur 1 dient als Einsatz  für eine     Serienblitzleuchte    nach Figur 2. Diese     besitzt     ein aus Kunststoff gespritztes Gehäuse 12 mit abnehm  barem Deckel 13 und einen Raum für die Strom  quelle 14. Der Reflektor 15 besitzt einen diffus re  flektierenden Anstrich von hohem Reflexionsvermö  gen, falls nicht die ganze Leuchte aus einem Kunststoff  mit hoch reflektierender Oberfläche besteht.     Leuch-          tengehäuse    und Reflektor sind seitlich mit Schlitzen  16 ausgestattet, um den von den Gleitschienen 17  aufgenommenen Streifen 1 durch die Leuchte hin  durchschieben zu können.

   Die Blitzleuchte wird mit  tels des Halters 18 an einer Kamera befestigt, ein  mehrere Blitzlampen 2 tragender Streifen in die Gleit  schienen 17 eingeführt und so weit geschoben, bis  die, erste der Blitzlampen 2 mit ihren Kontakten mit  den entsprechenden Gegenkontakten der Leuchte in      Verbindung steht, was durch ein Einrasten angezeigt  werden kann. Die     abgebrannten        Zwerglampen    sind  sehr heiss, und es ist deshalb sehr     vorteilhaft,    dass  sie nicht ausgeworfen werden müssen, sondern mit  dem Streifen verbunden bleiben und nach Abbrennen  der letzten Lampe zusammen mit dem Streifen ent  fernt werden können.  



  Wie aus Figur 3 zu ersehen ist, stellt der Streifen  1 Teil einer     Blitzlampenverpackung    dar. Eine flache  Faltschachtel 19 ist an den beiden längeren Seiten  mit Faltdeckeln 20 und mit zwei Stegen 21 versehen.  Letztere sind in gleichmässigen Abständen durch Aus  sparungen 22 unterbrochen. Die mit Blitzlampen 2  versehenen Streifen 1 werden zwischen den Stegen 21  und dem geschlossenen Faltdeckel 20 festgehalten,  während die Blitzlampen durch die Öffnungen 22       hindurchragen.        In    der Verpackung sind beide Streifen  1 so gegeneinander verschoben, dass die     Blitzlampen     des einen Streifens in die von den Blitzlampen des  anderen Streifens gebildeten Zwischenräume hinein  ragen.

   Ein Streifen mit verbrauchten Blitzlampen kann  sofort wieder in der Verpackung verstaut und dieser  ein neuer Streifen entnommen werden.  



  Wie Figur 4 zeigt, können die Blitzlampen auch  liegend auf einem Streifen 23 angeordnet werden. Die  Stromzuführungen 9, 10 sind mit Kontakten 24 ver  bunden, welche vom Streifen 23 getragen werden,  der somit die Funktion eines gemeinsamen Sockels  aller auf ihm befestigter Lampen 2 ausübt. Der Strei  fen 23 kann entweder aus Karton oder aus Kunststoff  bestehen und auch mit einer reflektierenden Folie  belegt sein. Während der Streifen 23 in Figur 4  durchgehend ist, zeigt Figur 5 eine andere Lösung,  bei welcher die Lampen 2 in etwa rechteckigen Aus  sparungen 26 eines Streifens 27 liegen.  



  Ein Vorteil der Anordnungen nach     Fig.    4, 5 und  5a besteht darin, dass die Blitzlampen zum Schutz  gegen das Zerknallen nicht mehr einzeln mit Lack  überzogen werden müssen.     In    vorteilhafter Weise  kann der Streifen zusammen mit daran anmontierten  Blitzlampen durch ein Tauchverfahren mit einem  Lacküberzug versehen werden, indem er als endloses  Band ein oder mehrere Lackbänder durchläuft. Die  Figuren 6 und 6a zeigen ein derartiges Band bzw. 27,  auf dem noch     unlackierte    Blitzlampen 2 anmontiert  und deren Stromzuführungen 9 und 10 mit Sockelkon  takten 24 und 25 verklemmt wurden.

   Die durch Tau  chen der gesamten Anordnung aufgebrachte Lack  schicht 29 schützt die Lampen nicht nur hinreichend  vor dem Zerknallen, sondern bietet eine zusätzliche  Befestigung der Lampen 2 auf den Streifen 23 bzw.  27. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird ein  Streifen 30, entsprechend Figur 7 an den Rändern  mit einer Perforation 31 versehen, die zum Weiter  transportieren des Streifens in einer Blitzleuchte  dient. Der Streifen 30 besitzt     Ausstanzungen    32,  welche die Lampen 2 aufnehmen, deren Stromzufüh  rungen 9 und 10 mit den im Streifen 30 befestigten  Kontakten verbunden sind.  



  Eine weitere Ausführungsform des erfindungsge-    mässen Einsatzes für Blitzleuchten zeigt Figur B. Hier  bei wird jede     einzelne    Blitzlampe 2 in einen Kunst  stoffschlauch eingehüllt oder in ein entsprechendes  Streifenstück eingerollt und die Längsnaht mit einer  geheizten Elektrode verschweisst. Sodann wird die  Kunststoff-Folie an ihrem offenen Ende     erhitzt,    bis  der Kunststoff eine dem Lampenkolben aufgeschmol  zene Haut 34 bildet.  



  Die Lampen werden nunmehr auf ein     Folienband     35 aus Kunststoff der Reihe nach mit einer geheizten  Elektrode aufgeschweisst, wobei sich das Material  der Folie 35 mit der Hülle 34 der Blitzlampe an der  Stelle 36 verbindet. Besonders geeignet als Material  sowohl für die Umhüllung 34 als auch für den Folien  streifen 35 hat sich Polyäthylen erwiesen. Der so  entstandene Ladegurt ist äusserst flexibel und lässt  sich     beispiesweise    sehr leicht mit kleinem     Krüm-          mungsradius    auf die Vorratstrommel einer Serien  blitzleuchte aufwickeln.  



  Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des       erfindungsgemässen    Einsatzes erhält man, wenn man  den Streifen aus einem plastischen durchsichtigen  Kunststoff herstellt und die Blitzlampen in dem Kunst  stoff des Streifens einbettet, so dass sie allseitig von  Kunststoff umgeben sind.     In    diesem Falle weist das  bandförmige Material des Streifens allseitig geschlos  sene Höhlungen auf, welche die Blitzlampen enthalten.  Da diese allseitig von einer Kunststoffhaut umgeben  sind, kann eine gesonderte Lackierung der Blitzlam  pen eingespart werden. Die Herstellung dieser Maga  zingurte kann beispielsweise so geschehen, dass die  Lampen in die durchsichtigen Bänder eingesiegelt,  eingeschweisst oder     eingeklebt    werden. Entsprechend  Figur 9 wird z.

   B. eine Kunststoff-Folie 37a durch  Tiefziehen mit Mulden 38a versehen, die der Form  einer sockellosen     Zwergblitzlampe    2 angepasst sind.  Die Mulden 38a sind mit     Fortsätzen    39 und 40 ver  sehen, die zur Aufnahme der Stromzuführungen 9  und 10 dienen. Ein zweiter Kunststoffstreifen 37b,  der mit Mulden 38b versehen ist, wird über den ersten  mit     Blitzlichtlampen    2 bestückten Streifen 37a gelegt,  so dass jede     Blitzlichtlampe    2 von einem Muldenpaar  38a und 38b eng umgeben ist und sodann mit dem.  Streifen 37a verschweisst. Die aus dem verschweissten  Streifen 37 herausragenden Stromzuführungen 9 und  10 sind mit am Streifen befestigten Kontakten ver  bunden.

   Beispielsweise werden die Enden der Strom  zuführungen 9 und 10 um den Rand des Streifens  gebogen und Kontaktplättchen darüber     geklemmt.     



  Ein solcher Kunststoffstreifen oder Gurt 37,     in     dem die     Blitzlichtlampen    unter Einhaltung eines Ab  standes nebeneinander eingebettet und allseitig von  Kunststoff umgeben sind, stellt einen Einsatz für eine       Serienblitzleuchte    dar; der gleichzeitig als die alleinige  Verpackung der in ihm enthaltenen Lampen dienen,  kann. Der Gurt 37 übernimmt also die Funktionen  eines     Magazin-Einsatzes,    der Verpackung, des Sockels  und der Lackierung für     alle    Lampen.  



  Es kann. wünschenswert sein, von diesem Gurt  einzelne Lampen     abzutrennen    und in Fassungen für      solche     Zwergblitzlampen    zu verwenden, deren Sockel  aus einer Glasquetschung besteht, aus welcher die als  Kontaktelemente dienenden Enden der Stromzufüh  rungen vorzugsweise in Form von Schlaufen heraus  ragen und die um verschiedene Seiten der Glasquet  schung herumgebogen sind.  



  Der Gurt besitzt dann zwischen je zwei Blitz  lampen eine Perforation oder eine verdünnte Stelle,  die an mindestens dem den Stromzuführungen benach  barten Rand in einen keilförmigen Einschnitt des       Gurtes    übergeht, und eine Verdickung des     Gurtmate-          rials    entlang dieses Randes, die von den keilförmigen  Einschnitten unterbrochen ist und pro Lampe auf  beiden Seiten je ein mit einer der beiden Stromzu  führungen der Lampen verbundenes Kontaktelement  trägt.  



  Der Einschnitt erleichtert das Abtrennen einer  Einzellampe vom Gurt. Die Verdickung des Gurtes  kann aus einem aufgeklebten oder aufgeschweissten  Streifen bestehen oder das     Gurtmaterial    selbst kann  diese Profilierung aufweisen. Als Material für diese       kann    der gleiche Stoff wie für den Gurt verwendet  werden oder es kann auch anderes Material von z. B.  grösserer     Steifigkeit    aufgesetzt sein.  



  Die Verdickung des     Gurtrandes    kann aber auch so  erfolgen, dass die beiden Teilstreifen entlang des  Randes eine Höhlung bilden, die mit einer Einlage  aus Isolierstoff versehen ist.  



  Die in den Figuren 12 und 13 gezeigten Blitzgurte  aus einem streifenförmigen Gurt 52 aus durchsichti  gem,     evtl.    gefärbtem plastischem Kunststoff, z. B.       Polycarbonat,    in dessen Höhlungen Blitzlampen 53  liegen und allseitig vom     Gurtmaterial    umschlossen  sind. Der Gurt besitzt an seinem einen Rand eine  streifenförmige Verdickung 54 von etwa 2     V2    bis  3 mm Stärke. Auf jeder Seite dieser Verdickung ist  ein erster Kontakt jeder Lampe vorhanden, während  der zweite Kontakt jeder Lampe auf der anderen  Seite der Verdickung liegt.  



  Die streifenförmige Verdickung 54 ist durch keil  förmige Einschnitte 55 in dem Rand des Gurtes unter  brochen, die in eine Perforation 56 übergehen. Diese  dient zum bequemeren Abtrennen eines Einzelblitzes  aus dem Gurt.  



       In    Figur 14 wird die Verdickung des Gurtes durch  eine Höhlung 57 erzeugt, die durch Tiefziehen des  Gurtes entsteht. Eine zusätzliche Versteifung kann  durch eine Einlage aus Isoliermaterial, wie Kunststoff  oder Glas, erzielt werden.     Im    gezeigten Beispiel be  steht eine solche Einlage aus zwei Kunststoffstreifen  58 und 59, die in Figur 14 im Querschnitt zu sehen  sind.  



  Vorzugsweise liegen die beiden als Kontakte vor  gesehenen Abschnitte der Stromzuführungen auf ver  schiedenen Seiten des Streifens.  



       In    Figur 15a sind am Streifen jeder Blitzlampe  zwei Längsschlitze 60 und 61 zugeordnet, deren Ach  sen mit der Querachse des Streifens vorzugsweise  einen Winkel einschliessen. Die um den Rand 62    gebogenen Stromzuführungen sind mit ihren Enden  in diesen Schlitzen eingehängt.  



  Die Figur 15b zeigt eine besonders vorteilhafte  Weiterbildung der Kontaktanordnungen. Die Strom  zuführungen 63 und 64 sind zu Schleifen oder Schlin  gen geformt, die in der Streifenebene zwischen den  beiden Einzelstreifen liegen und Knotenpunkte oder  Kreuzpunkte aufweisen.  



  In der Figur 15c sind die zwischen den beiden  den Streifen bildenden Einzelstreifen liegenden Strom  zuführungen zu Schlaufen 63a bzw. 64a gebogen. Ein  Knoten- oder Kreuzpunkt ist hier nicht vorgesehen.       In    dem vorderen oder in dem rückwärtigen Teilstreifen  ist eine Öffnung vorgesehen, die einen Teil der Strom  zuführung freigibt. Das Ende des winkelig gebogenen       Stromzuführungsdrahtes    oder die Spitze der Schlaufe  oder des Winkels sind wieder zwischen beiden Teil  streifen eingebettet, wodurch die gebogene als Kon  takt dienende Stromzuführung gegen Verdrehung ge  schützt wird.  



       Im    allgemeinen reicht ein Abstand der Blitzlicht  lampen von mindestens doppeltem Kolbendurchmes  ser aus, um eine Sympathiezündung zu vermeiden. In  vielen Fällen ist es jedoch auch möglich, einen etwas  geringeren Abstand zu wählen. Der vorteilhafteste  Abstand der Blitzlampen wird jedoch nicht nur von  der     Mitzündung    her bestimmt, sondern auch von der  Forderung nach zweckmässiger Stapelung der Band  packungen.

   Während bei den Bandpackungen nach  Figuren 1, 6a und 8 ein Abstand, der etwas über  dem Kolbendurchmesser liegt, empfehlenswert ist,  vermeidet man unnötigen     Totraum    bei den Ausfüh  rungen der Figuren 6 und 9 am besten durch einen  Abstand, der etwas grösser als     2r(v    3-1) ist, wobei r  den Radius der einzelnen Blitzlampen bedeutet.  



  Zur Schaffung eines Einsatzes, in dem die Lampen  einen besonders kleinen Abstand haben ist der Strei  fen als Block aus transparentem Kunststoff ausgebil  det, der baukastenartig aus einzelnen     quaderförmigen     Elementen besteht, in denen je eine Blitzlampe ein  gebettet ist und die untereinander befestigt sind, wäh  rend zwischen je zwei aneinander stossenden Elemen  ten eine reflektierende Schicht vorhanden ist.  



  Eine Verriegelung der benachbarten Elemente ge  schieht etwa dadurch, dass an jedem Element Vor  sprünge mit Zähnen und Nuten vorhanden sind, die  ineinander greifen.  



  Die einzelnen Elemente können aber auch mit  glatten Flächen versehen sein und erst nach dem       Stapeln    durch ein oder mehrere Halteglieder, wie  z. B. Spanndrähte, eine feste Einheit ergeben.  



  In den Figuren 16 und 17 ist das einzelne     quader-          förmige    Element aus den beiden Schalenhälften 65  und 66 zusammengesetzt, die das Element parallel  zur Achse der Blitzlampe teilen. Beide Teile 65 und  66 sind mit Hohlräumen 67 ausgestattet, die nach dem  Zusammenbau der     Elementenhälften    einen einzigen  Hohlraum zur Aufnahme einer Blitzlampe bilden. Die  Schalenhälften sind symmetrisch gebaut und besitzen  Vorsprünge 68, die mit Nuten 69 versehen sind und      in entsprechende Auslassungen 70 eingreifen, die  ebenfalls Nuten 71 besitzen. Nach dem Zusammen  setzen der beiden Teile 65 und 66 bilden die Nuten  69 und 71 eine winkelförmige gebogene grössere Nut.  In diese greifen die zur Verriegelung dienenden Na  sen 72 der Schale 65 der anschliessenden Blitzlampe  ein.

   Der Zusammenbau der Teile 65 und 66 geschieht  durch eine Drehbewegung in der Trennebene. Zwi  schen den aneinander stossenden Flächen zweier Ele  mente sind gut reflektierende Metallfolien 73 eingelegt.  



  Nicht nur die an das Nachbarelement angrenzende  Wand sondern auch die übrigen Flächen eines Ele  mentes können mit Ausnahme einer Fläche reflek  tierend ausgebildet sein. Der Block dient dann nicht  nur als Sockel, Verpackung, Splitterschutz und Ma  gazineinsatz sondern ersetzt auch einen Reflektor.  



  Als Material für den blockförmigen Einsatz wie  auch für die flexiblen Ausführungen des Blitzgurtes  eignen sich z. B. Polystyrol, Polyamid, Polyäthylen,       Acetylcellulose,        Äthylcellulose,        Polyvinylchlorid,    Po  lyacrylsäureester,     Polymethavrylsäureester,        Cellulose-          ester    und entsprechende     Copolymere.     



       Fig.    10 zeigt eine Serienleuchte die für einen  Einsatz gemäss den Figuren 9 geeignet ist. Der Einsatz  37 liegt in der     Reflektorachse    und kann senkrecht  dazu schrittweise verschoben werden, während die  einzelnen     Blitzlichtlampen    der Reihe nach in die  Bereitschaftsstellung gelangen. Die Leuchte besteht  im wesentlichen aus einem Gehäuse 41 und einem  Reflektor 42. Ferner sind ein Paar Gleitschienen 43  und 44 zur Aufnahme des Streifens 37 vorgesehen.  



  Nach Figuren 11 besteht eine andere Serienblitz  leuchte aus einem Gehäuse 45, welches zur Aufnahme  der Spannungsquelle dient, und zwei Teilen 46a und  46b, welche durch Befestigungsmittel 47a und 47b  sowie 48a und 48b so miteinander verbunden werden  können, dass die Aussparungen 49a und 49b jeweils  einen     kegelstumpfförmigen    Reflektor ergeben. Zwi  schen den Teilen 46a und 46b wird ein     erfindungs-          gemässer    streifenförmiger Einsatz, z. B. ein Streifen  37 nach Figur 9, durch die Befestigungsmittel 47a und  48b festgelegt.

   Die mit den Stromzuführungen 9 und  10 verklemmten Kontaktplättchen 50 und 51, die am  Streifen 37 befestigt sind, werden mittels eines (nicht  gezeigten) Schiebekontaktes oder eines anderen Schalt  mittels über den     Auslösekontakt    der Kamera an die  Stromquelle gelegt. Wenn man zwei Schiebekontakte  verwendet, können bei einer Aufnahme wahlweise 1  oder 2 Blitzlampen abgebrannt werden, je nachdem  ob man beide Schiebekontakte mit den Stromzufüh  rungen unverbrauchter Lampen verbindet oder den  einen Schiebekontakt in eine Leerstelle rückt.

      PATENTANSPRUCH I  Einsatz für eine     Serienblitzleuchte,    bestehend aus  einem Streifen, der als gemeinsamer Sockel für eine  Vielzahl auf ihm befestigter sockelloser     Zwergblitz-          lampen    ausgebildet ist, deren Stromzuführungen mit  vom Streifen getragenen Kontaktelementen verbunden  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH<B>11</B> Verfahren zur Herstellung eines Einsatzes für eine Serienblitzleuchte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus durchsichtigem, plasti schem Kunststoff bestehender Streifen (37a) durch Tiefziehen mit Mulden (38a) versehen wird, die zur Aufnahme der Blitzlampen dienen, während die Strom zuführungen (9 und 10) von den Fortsätzen (39 und 40) der Mulden (38a) aufgenommen werden, und dass nach dem Einlegen der Blitzlampen (2) der Streifen (37a) mit einem zweiten Streifen (37b), der mit Mul den (38b) versehen ist, verschweisst wird, so dass ein Paar Mulden (38a und 38b) eine Höhlung bildet, die eine Blitzlampe enthält. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einsatz nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwergblitzlichtlampen vonein ander einen Abstand besitzen, der mindestens gleich dem doppelten Kolbendurchmesser einer Blitzlampe ist. 2. Einsatz nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen zumindest Teil der Verpackung der auf ihm befestigten Blitzlampen darstellt. 3. Einsatz nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stromzuführungen der Blitzlampen selbst als Sockelkontakte ausgebildet und am Streifen be festigt sind. 4.
    Einsatz nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Streifen aus einem Gurt aus durchsichtigem, plastischem Kunststoff besteht und die sockellosen Zwergblitzlampen in den Kunststoff des Streifens eingebettet und von diesem allseitig um geben sind. 5. Einsatz nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Streifen eine Perforation trägt, die zum Weitertransport des Streifens in einer Blitz leuchte dient. 6. Einsatz nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen je zwei Blitzlichtlampen Mittel vorgesehen sind, welche eine Abtrennung der einzelnen Lampen aus dem Einsatz ermöglichen. 7.
    Einsatz nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gurt aus zwei Teilstreifen besteht und durch beide Teilstreifen hindurchgehende Öffnungen besitzt, an welchen die Enden der um den Rand gebogenen Stromzuführungen fixiert sind. B. Einsatz nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gurt aus zwei Teilstreifen besteht und dass am Gurt jeder Blitzlampe zwei Öffnungen zugeordnet sind, von denen die eine nur im vorderen und die andere nur im rückwärtigen Teilstreifen vorhanden ist und dass die beiden zwi schen den Streifen verlaufenden Stromzuführungen je eine der Öffnungen kreuzt, so dass an jeder Seite des Streifens eine Kontaktstelle entsteht.
CH700961A 1960-07-04 1961-06-15 Einsatz für eine Serienblitzleuchte CH393917A (de)

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