DE3523005A1 - Flachtaschenlampe mit einem hohlspiegelreflektor und nebeneinander angeordneten zellen zur stromversorgung - Google Patents

Flachtaschenlampe mit einem hohlspiegelreflektor und nebeneinander angeordneten zellen zur stromversorgung

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DE3523005A1 DE19853523005 DE3523005A DE3523005A1 DE 3523005 A1 DE3523005 A1 DE 3523005A1 DE 19853523005 DE19853523005 DE 19853523005 DE 3523005 A DE3523005 A DE 3523005A DE 3523005 A1 DE3523005 A1 DE 3523005A1
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    • F21V7/04Optical design
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachtaschenlampe mit einem Hohl­ spiegelreflektor und nebeneinander angeordneten Zellen zur Stromversorgung.
In der Umgangssprache werden oft auch Stableuchten, das heißt Batteriescheinwerferleuchten mit hintereinander in Reihe an­ geordneten Batterien als Taschenlampen bezeichnet, obwohl man diese Stableuchten in der Regel nicht in eine Jackett- oder Manteltasche stecken kann, da sie und insbesondere ihre Scheinwerferköpfe dafür zu groß sind.
Die eigentlichen Taschenlampen sind dagegen in der Regel so flach konstruiert, daß man sie bequem in eine Jackett- oder Manteltasche stecken kann. Um diese flache Konstruktion zu erreichen, werden die Zellen, welche der Stromversorung die­ nen bei derartigen Flachtaschenlampen in der Regel nebenein­ ander statt hintereinander angeordnet. Oft sind die Zellen dafür bereits vom Batteriehersteller zu einer flachen Ein­ heit zusammengefaßt worden innerhalb derer die Zellen neben­ einander angeordnet sind. Ein typisches Beispiel dafür ist die gebräuchliche Flachbatterie 3 R 12. Eine flache und kom­ pakte Anordnung der Zellen kann aber auch dadurch erreicht werden, daß man einzelne Zellen, zum Beispiel Mignonzellen oder Babyzellen oder auch Monozellen nebeneinander anordnet statt hintereinander. Insbesondere bei den kleinen Mignon­ zellen kann man dadurch ein sehr flaches und kleines Bat­ teriegehäuse erhalten, was sich bequem in die Tasche stecken läßt.
In der Regel wird dann an der Kopfseite einer solchen Taschen­ lampe die Lichtquelle mit einem Hohlspiegelreflektor angeord­ net. Dadurch daß der die Batterien aufnehmende Körper bewußt flach gehalten wird, ist dann bei einer solchen Flachtaschen­ lampe nur wenig Raum für einen in der Regel schmalen und lan­ gen Hohlspiegelreflektor verfügbar.
Bei den bisher bekannten auf dem Markt befindlichen Taschen­ lampen hat man längliche und gleichzeitig schmale Hohlspiegel­ reflektoren an den Köpfen der Taschenlampen dadurch erhalten, daß man einen relativ großen runden Hohlspiegelreflektor ein­ fach an den Seiten beschnitten hat. Dadurch blieben von einem sonst kreisrund die Achse des Hohlspiegelreflektors umgebenden Reflektor nur zwei Reflektorlappen übrig, welche nur einen sehr geringen Anteil des von der Lichtquelle ausgehenden Lichts er­ fassen und einer Bündelung in axialer Richtung zuführen konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flachtaschenlampe mit einem Hohlspiegelreflektor und nebeneinander angeordneten Zellen zur Stromversorgung aufzuzeigen, bei welcher ein wesentlich größerer Anteil des von der Lichtquelle ausgehenden Lichts erfaßt und der Bündelung zugeführt wird, ohne daß daß dafür die äußeren Maße des Hohlspiegelreflektors vergrößert werden müßten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flachtaschen­ lampe anzugeben, welche kostengünstig herstellbar ist und allen Erfordernissen im praktischen Betrieb gewachsen ist.
Die Lösung der Aufgaben der Erfindung besteht in einer Flach­ taschenlampe mit einem Hohlspiegelreflektor und nebeneinander angeordneten Zellen zur Stromversorgung, sowie mit einer Licht­ quelle, wobei die Lichtaustrittsöffnung des Hohlspiegelreflek­ tors im wesentlichen rechteckig bzw. länglich oder oval ausgebildet ist, wobei der Hohlspiegelreflektor zwei Reflektorabschnitte aufweist, wobei die Reflektorab­ schnitte unterschiedliche Parameter (Brennweiten) aufweisen und wobei der innere Reflektorabschnitt mit der kleineren Ausdehnung senkrecht zur Achse des Hohlspiegelreflektors die Achse des Hohlspiegelreflektors im wesentlichen konzentrisch umschließend umgibt, wogegen der äußere Reflektorabschnitt mit der grös­ seren Ausdehnung senkrecht zur Achse des Hohlspiegelreflek­ tors im wesentlichen aus zwei Reflektorstreifen besteht.
Erfindungsgemäß soll also der innere Reflektor sich als ge­ schlossener Ring um die Lichtquelle legen. Der größte Durch­ messer dieses Reflektorabschnittes soll erfindungsgemäß nur unwesentlich kleiner sein, als die Stärke einer solchen Flach­ taschenlampe. Erst von da ab sollen sich zwei Reflektorstrei­ fen als äußerer Reflektorabschnitt anschließen. Während er­ findungsgemäß der innere Reflektorabschnitt möglichst alle rund um die Lichtquelle herum austretenden Lichtstrahlen erfaßt und bün­ delt, erfaßt und bündelt der äußere Reflektorabschnitt nur jeweils einen schmalen Streifen des von der Lichtquelle aus­ tretenden Lichts.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung einer Flachtaschenlampe ist der Parameter (Brennweite) des der Achse des Hohlspiegelreflektors am nächsten liegenden inneren Reflektorabschnitts kleiner als der Parameter (Brennweite) des äußeren Reflektorabschnitts, welcher von der Achse des Hohlspiegelreflektors weiter entfernt liegt.
Anders ausgedrückt soll erfindungsgemäß der innere Reflektor­ abschnitt einen kleinen Parameter aufweisen, damit trotz der Schmalheit der Flachtaschenlampe von diesem Reflek­ torabschnitt rundum ein möglichst großer Anteil des von der Lichtquelle ausgehenden Lichts erfaßt und der Bündelung zuge­ führt werden kann.
Erfindungsgemäß schließen sich dann nach außen zwei Reflektor­ streifen an, welche Teile eines Hohlspiegelreflektors sind, welcher einen wesentlich größeren Parameter aufweist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Flachtaschenlampe angegeben an der eine Trennebene, welche senkrecht zur Achse des Hohlspiegelreflektors angeord­ net ist, den inneren Reflektorabschnitt vom äußeren Reflektor­ abschnitt in etwa in Höhe des gemeinsamen Brennraumes des inneren Re­ flektorabschnittes trennt.
Anders ausgedrückt soll erfindungsgemäß der Reflektorabschnitt, welcher den Brennraum des Hohlspiegelreflektors rundum um­ schließt von der Scheitelgegend des Hohlspiegelreflektors bis an eine Ebene, welche senkrecht zur Hohlspiegelachse angeord­ net ist und den Brennraum schneidet, reichen. Der Brennraum wird auch oft als Brennpunkt bezeichnet, obwohl dies im mathe­ matischen Sinne nicht richtig ist.
Bei der Herstellung der Hohlspiegelreflektoren treten unge­ wollt oft aber auch gewollt so große Abweichungen von der ide­ alen Gestalt eines Kegelschnittes auf, daß man von einem Brenn­ punkt im mathematischen Sinne nicht sprechen kann, deshalb wur­ de hier der Ausdruck Brennraum gewählt.
Durch die hier angegebene erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Flachtaschenlampe kann besonders viel Licht erfaßt und der Bündelung zugeführt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer Flach­ taschenlampe ist die äußere Abmessung des inneren Reflektor­ abschnitts senkrecht zur Achse des Hohlspiegelreflektors in etwa gleich der Stärke der Flachtaschenlampe.
Auch durch diese erfindungsgemäße Maßnahme kann besonders viel Licht durch die Hohlspiegelreflektorabschnitte erfaßt und der Bündelung zugeführt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Lichtquelle zumindest in einem der Brennräume der Reflektorabschnitte angeordnet.
Damit ist sichergestellt, daß zumindest ein Teil des von den Reflektorabschnitten gesammelten Lichts in Achsrichtung nahe­ zu parallel gerichtet wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Hohlspiegelreflektor an seiner Schmalseite min­ destens so breit, wie der Durchmesser der zugehörigen Bat­ teriezellen aber höchstens dreimal so breit und vorzugswei­ se höchstens zweimal so breit.
Mit dieser Bemessungsangabe kann sichergestellt werden, daß zwischen der Handhabbarkeit einer derartigen Flachtaschen­ lampe und deren Lichtsammlungseigenschaften ein vernünftiges Verhältnis besteht.
Für eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird angegeben, daß der Hohlspiegelreflektor an seiner Längs­ seite mindestens zweimal so lang vorzugsweise mindestens drei­ mal so lang sein soll, wie der Durchmesser der zugehörigen Batteriezellen, wobei diese Längsseite andererseits aber nicht länger sein sollte, als fünf Batteriezellendurchmesser.
Durch diese Bemessungsangabe ist sichergestellt, daß zwi­ schen den Parametern der verschiedenen Reflektorabschnitte ein vernünftiges lichttechnisch günstiges Verhältnis entsteht ohne daß die Handhabbarkeit der Flachtaschenlampe dadurch ge­ stört wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung erfaßt der innere Reflektorabschnitt das von der Licht­ quelle ausgehende Licht in einem Winkelbereich von mindestens 15 Grad, vorteilhaft von mindestens 20 Grad und vorzugsweise von mindestens 25 Grad, um es dann in Achsrichtung hin zu bündeln.
Durch diese Bemessungsangaben wird sichergestellt, daß das nahezu parallele Lichtbündel eine ausreichende Lichtstärke aufweist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung erfaßt der äußere Reflektorabschnitt das von der Licht­ quelle ausgehende Licht in einem Winkelbereich von mindestens 12 Grad und vorzugsweise von mindestens 18 Grad und bündelt es dann in Achsrichtungen beziehungsweise der Achsrichtung benachbarten Richtungen.
Durch diese Bemessungsangabe wird ebenfalls sichergestellt, daß von diesem Reflektorabschnitt ausreichend große Licht­ stärken geliefert werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist das Verbindungsteil zwischen dem inneren Reflektor­ abschnitt und dem äußeren Reflektorabschnitt so ausgeführt (hinterschnitten), daß auf ihn kein von der Lichtquelle di­ rekt ausgehendes Licht fallen kann.
Durch diese Maßnahme soll erfindungsgemäß sichergestellt wer­ den, daß kein störendes Streulicht auftritt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung fallen die Brennräume des inneren Reflektorabschnittes und des äußeren Reflektorabschnittes zusammen.
Dadurch soll erfindungsgemäß sichergestellt werden, daß ein einziges Lichtbündel sehr großer Intensität von den beiden Reflektorabschnitten ausgesandt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Hohlspiegelreflektor mit seinem inneren und seinem äußeren Reflektorabschnitt einteilig ausgebildet.
Durch diese Erfindungsgemäße Maßnahme, kann der Hohlspiegel­ reflektor kostengünstig und sehr präzise hergestellt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es sind aber selbstverständlich vie­ le andere Ausführungsarten der Erfindung möglich ohne den grundsätzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.
Fig. 1 zeigt eine Flachtaschenlampe von der Seite aus gesehen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Ende der Flachtaschen­ lampe, in welchem sich der Hohlspiegelreflektor befindet.
Fig. 3 zeigt einen axialen Schnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Hohlspiegelreflektor.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Hohl­ spiegelreflektor der Fig. 3.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1 eine Flachtaschenlampe 30 mit ei­ nem Lampenkopf 40, in welchem ein länglicher Hohlspiegelreflek­ tor angeordnet ist. Ferner sieht man den Batteriebehälter 42, in welchen eine Flachbatterie (nicht sichtbar) 3 R 12 einge­ baut ist. Des weiteren sieht man den Schalter 44 und eine Ver­ schlußkappe 46 dieser Flachtaschenlampe.
Es sind hier selbstverständlich auch andere Ausführungsformen eines Batteriebehälters möglich, zum Beispiel ein Batteriebe­ hälter, bei welchem zwei Mignonzellen oder zwei Babyzellen oder zwei Monozellen nebeneinander angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Lampenkopf 40 der Fig. 1. Man erkennt den Hohlspiegelreflektor 10 mit seinem inneren Reflektorabschnitt 12 und seinem äußeren Reflektorabschnitt 14. Ferner sieht man, das Verbindungsteil 38 zwischen den beiden Reflektorabschnitten 12 und 14.
Fig. 3 zeigt einen axialen Schnitt durch den erfindungsge­ mäßen Hohlspiegelreflektor 10. In die Achse 20 des Hohlspie­ gelreflektors 10 ist eine Glühlampe 50 eingebaut, deren Licht­ quelle mit 32 bezeichnet ist.
Ferner erkennt man den inneren Reflektorabschnitt 12, welcher um die Glühlampe rundherum läuft. Dieser innere Reflektorab­ schnitt 12 erfaßt das von der Lichtquelle 32 in den Winkelbe­ reich Alpha hinein ausgesandte Licht. Erfindungsgemäß soll dieser Winkelbereich Alpha mindestens 15 Grad, vorteilhaft mindestens 20 Grad und vorzugsweise mindestens 25 Grad groß sein. Die Größe des Parameters des inneren Reflektorabschnit­ tes 12 ist mit 16 bezeichnet, wogegen der Parameter des äußeren Reflektorabschnittes 14 mit 18 bezeichnet ist. Man erkennt deutlich, daß erfindungsgemäß der Parameter 18 größer ist als der Parameter 16.
Die lichttechnische Trennebene, welche senkrecht zur Achse 20 des Hohlspiegelreflektors 10 verläuft und die beiden Reflek­ torabschnitte 12 und 14 voneinander trennt, ist mit 26 be­ zeichnet. Dies ist selbstverständlich nur eine theoretische Trennebene. Es ist klar zu erkennen, daß diese Trennebene 26 erfindungsgemäß durch die Lichtquelle 32 verläuft.
Man erkennt ferner, das Verbindungsteil 38 zwischen den bei­ den Reflektorabschnitten 12 und 14, welches erfindungsgemäß so gestaltet ist, daß es kein von der Lichtquelle 32 direkt ausgehendes Licht empfangen kann.
Mit Beta ist der Winkel bezeichnet, innerhalb dessen der äußere Reflektorabschnitt 14 das von der Lichtquelle 32 aus­ gehende Licht erfaßt und bündelt. Dieser Winkel Beta soll er­ findungsgemäß mindestens 12 Grad und vorzugsweise mindestens 18 Grad groß sein.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Hohl­ spiegelreflektor 10 der Fig. 3. Im einzelnen erkennt man den rundumlaufenden inneren Reflektorabschnitt 12 und den äußeren nur als Reflektorstreifen 22 und 24 ausgebildeten Reflektorabschnitt 14. Außerdem erkennt man das Verbindungsteil 38 zwischen dem inneren Reflektorabschnitt 12 und dem äußeren Reflektorab­ schnitt 14.
Die Schmalseite des Hohlspiegelreflektors 10 ist mit 34 be­ zeichnet, wogegen die Längsseite des Hohlspiegelreflektors 10 mit 36 bezeichnet ist. Erfindungsgemäß soll der innere rund um die Lichtquelle herum laufende Reflektorabschnitt 12 einen kleineren Parameter aufweisen, als der äußere Re­ flektorabschnitt 14 von dem nur zwei Reflektorstreifen 22 und 24 durch die Form der Flachtaschenlampe ausgebildet werden konnten.
In der Fig. 2 ist die Stärke der Flachtaschenlampe mit 28 bezeichnet.
Der Hohlspiegelreflektor 10 am einen Ende der Flachtaschen­ lampe 30 könnte zum Beispiel auch um 90° verdreht angeord­ net werden, so daß das Lichtbündel an der Seite der Flach­ taschenlampe austritt, ohne daß dadurch der grundsätzliche Erfindungsgedanke verlassen werden würde.
  • Bezugszeichenliste
    10 Hohlspiegelreflektor
    12 innerer Reflektorabschnitt
    14 äußerer Reflektorabschnitt
    16 Parameter des inneren Reflektorabschnitts
    18 Parameter des äußeren Reflektorabschnitts
    20 Achse des Hohlspiegelreflektors
    22 Reflektorstreifen des äußeren Reflektorabschnittes 14
    24 Reflektorstreifen des äußeren Reflektorabschnittes 14
    26 Trennebene zwischen den beiden Reflektorabschnitten 12 und 14
    28 Stärke der Flachtaschenlampe
    30 Flachtaschenlampe
    32 Lichtquelle
    34 Schmalseite des Hohlspiegelreflektors (10)
    36 Längsseite des Hohlspiegelreflektors (10)
    38 Verbindungsteil zwischen den Reflektorabschnitten 12 und 14
    40 Leuchtenkopf
    42  Batteriebehälter
    44 Schalter
    46 Endkappe
    50 Glühlampe

Claims (12)

1.) Flachtaschenlampe, mit einem Hohlspiegelreflektor und nebeneinander angeordneten Zellen zur Stromversorg­ ung sowie mit einer Lichtquelle, wobei die Lichtaus­ trittsöffnung des Hohlspiegelreflektors im wesentlichen rechteckig oder länglich oder oval ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) zwei Reflektorabschnitte (14) aufweist, wobei die Reflektorabschnitte aber unter­ schiedliche Parameter (16) (Brennweiten) aufweisen und wobei der innere Reflektorabschnitt (12) mit der kleine­ ren Ausdehnung senkrecht zur Achse (20) des Hohlspiegel­ reflektors (10) die Achse (20) des Hohlspiegelreflektors (10) im wesentlichen konzentrisch umschließend umgibt, wogegen der äußere Reflektorabschnitt (14) mit der grös­ seren Ausdehnung senkrecht zur Achse (20) des Hohlspiegel­ reflektors (10) im wesentlichen aus zwei Refelktorstrei­ fen (22) (24) besteht.
2.) Flachtaschenlampe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter (16) (Brennweite) des der Achse (20) des Hohlspiegelreflektors (10) am nächsten liegenden inneren Reflektorabschnittes (12) kleiner ist, als der Parameter (18) (Brennweite) des äußeren Reflektorabschnitts (14), welcher von der Achse (20) des Hohlspiegelreflektors (10) weiter entfernt liegt.
3.) Flachtaschenlampe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennebene (26), welche senkrecht zur Achse (20) des Hohlspiegelreflektors (10) angeordnet ist, den inneren Reflektorabschnitt (12) vom äußeren Reflektorabschnitt (14) in etwa in Höhe des Brennraumes des inneren Reflektorab­ schnittes (12) trennt.
4.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Abmessung des inneren Reflektorabschnitts (12) senkrecht zur Achse (20) des Hohlspiegelreflektor­ abschnitts (12) in etwa der Stärke (28) der Flachtaschen­ lampe (30) entspricht.
5.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (32) im Brennraum eines Reflek­ torabschnittes (12) (14) angeordnet ist.
6.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) an seiner Schmalseite (34) mindestens so breit ist wie der Durchmesser der zugehörigen Batterie­ zellen, aber höchstens 3 mal so breit, vorzugsweise höch­ stens 2 mal so breit, wie der Durchmesser der zugehö­ rigen Batteriezellen!
7.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) an seiner Längsseite (36) mindestens 2 mal so lang ist, vorzugsweise mindestens 3 mal so lang ist, wie der Durchmesser der zugehörigen Batteriezellen, wobei diese Längsseite (36) aber nicht länger als 5 Batteriezellendurchmesser ist.
8.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Reflektorabschnitt (12) das von der Lichtquelle (32) ausgehende Licht in einem Winkelbereich (α) von min­ destens 15 Grad, vorteilhaft von mindestens 20 Grad und vorzugsweise von mindestens 25 Grad erfaßt und in Achs­ richtungen bündelt.
9.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Reflektorabschnitt (14) das von der Licht­ quelle (32) ausgehende Licht in einem Winkelbereich (β) von mindestens 12 Grad und vorzugsweise von mindestens 18 Grad erfaßt und in Achsrichtungen bündelt.
10.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (38) zwischen dem inneren (12) und dem äußeren Reflektorabschnitt (14) so ausgeführt (hin­ terschnitten) ist, daß auf ihn kein von der Lichtquelle (32) direkt ausgehendes Licht fallen kann.
11.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Brennräume (Brennpunkte) des inneren Reflektorab­ schnittes (12) und des äußeren Reflektorabschnittes (14) zusammenfallen.
12.) Flachtaschenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) mit seinen Reflektorab­ schnitten (12) und (14) einteilig ausgebildet ist.
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