DE3021008A1 - Blitzlichtlampenanordnung - Google Patents
BlitzlichtlampenanordnungInfo
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Description
das von der betreffenden Blitzlichtlampe abgegebene Licht
im wesentlichen in nur einer Richtung durch den Randbereich des Gehäuses aus Kunststoff nach außen leiten. Diese Reflektoren
gewährleisten außerdem, daß beim Zünden einer bestimmten Blitzlichtlampe nicht auch andere, z.B. benachbarte,
Blitzlichtlampen gezündet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf nach Gebrauch wegzuwerfende
Blitzlichtlampenanordnungen zur Verwendung bei photographischen Kameras und betrifft insbesondere Anordnungen, die
jeweils mehrere Blitzlichtlampen enthalten. Genauer gesagt befaßt sich die Erfindung mit derartigen Anordnungen, bei
denen die einzelnen Blitzlichtlampen elektrisch gezündet werden.
Als Beispiele für solche Blitzlichtlampenanordnungen, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden, seien die bekannten
älteren Blitzlichtwürfel und die neuerdings eingeführten Blitzlampenstäbe und Schwenkanordnungen genannt. Diese
Anordnungen sind in den üS-PSen 3 327 105 bzw. 3 598 984 bzw. 3 937 946 beschrieben. Bei diesen bekannten Anordnungen
werden die Blitzlichtlampen gewöhnlich mittels einer in der Kamera untergebrachten Stromquelle gezündet, bei der
es sich gewöhnlich um Trockenzellenbatterien oder piezoelektrische Elemente handelt. Wie in den genannten US-PSen
dargestellt, ist es zur Optimierung der Lichtabgabe während des Zündens einer Blitzlichtlampe nur möglich, die
betreffende Lampe so zu orientieren, daß mindestens ein Teil des langgestreckten Lampenkörpers dem Aufnahmegegenstand
zugewandt ist. Hinter den seitlichen Teilen und entlang diesen seitlichen feilen jeder Blitzlichtlampe ist
ein einziger gekrümmter Reflektor angeordnet, der gewöhnlich
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aus einem Kunststoff-Flachmaterial hergestellt ist und
dazu dient, die Abgabe von Licht nach vorn zu verbessern.
Natürlich ist es bei der vorstehend beschriebenen räumlichen Beziehung zwischen den verschiedenen Bauteilen nicht
ohne weiteres möglich, eine Miniaturisierung des Erzeugnisses
zu erreichen; dies gilt insbesondere dann, wenn das Erzeugnis mehrere - z.B. acht oder mehr - Blitzlichtlampen
enthält. Eine typische Ausführungsform einer schwenkbaren
("flip-flash") Blitzlampenanordnung hat z.B. eine Länge von etwa 120 mm, eine Breite von etwa 50 nun und eine
Dicke bzw. Tiefe von mehr als etwa 13 mm. Außerdem ragen aus den Enden des Erzeugnisses Anschlußzungen heraus, die
noch zu einer Vergrößerung der Länge führen.
Die US-PS 4 098 565 befaßt sich mit einem Versuch zur Miniaturisierung mit dem Ziel, immer noch die bei solchen
Blitzlichtlampenanordnungen erwünschten Merkmale beizubehalten (z.B. Vereinigung mehrerer Lampen zu einer Baueinheit,
relativ hoher Lichtstrom, usw.). Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch ein Nachteil darin, daß wegen
des geringen Abstandes zwischen benachbarten Blitzlichtlampen die Gefahr besteht, daß das Zünden einer Blitzlichtlampe
zum Zünden benachbarter Blitzlichtlampen fdhrt. Auf dem Gebiet der Blitzlichtlampen besagt eine allgemein anerkannte
Regel, daß Strahlungsenergie, die von einer gezündeten Lampe abgegeben wird, auch zum Zünden einer benachbarten
Lampe führt, wenn der Abstand zwischen den Lampen kleiner ist als etwa der doppelte Lampendurchmesser. In keinem Fall
soll dieser Abstand kleiner sein als 2R (V5 - 1), wenn R
den Radius einer Lampe bezeichnet. Ein weiterer Nachteil der Blitzlichtlampenanordnung nach der US-PS 4 098 565 besteht
darin, daß sie sich nur bei einer Kamera oder einem anderen Gerät benutzen läßt, bei dem ein relativ komplizierter
fester Reflektor. vorhanden ist. Daher müssen bereits in
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der Produktion befindliche Kameras in einem erheblichen Ausmaß abgeändert werden, wenn sie in Verbindung mit
einem Erzeugnis der beschriebenen Art benutzbar sein sollen. Schließlich führt jeder Fluchtungsfehler zwischen
dem Reflektor der Kamera und der Blitzlichtlampenanordnung zu einer Beeinträchtigung der Lichtausbeute.
Somit ist anzunehmen, daß eine Blitzlichtlampenanordnung, die sich leicht miniaturisieren läßt, bei der jedoch immer
noch eine relativ hohe Lichtleistung bei den einzelnen Lampen erzielt werden kann, einen erheblichen technischen Fortschritt
darstellen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Blitzlichtlampenanordnung
zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen vorteilhaften Merkmale aufweist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer
Blitzlichtlampenanordnung gelöst, zu der ein allgemein scheibenförmiges Gehäuse gehört, das mehrere jeweils radial
angeordnete Blitzlichtlampen enthält. Ferner befinden sich in dem Gehäuse mehrere einzelne Reflektoren, von denen jeder
nahe einer zugehörigen Blitzlichtlampe angeordnet ist, um das von letzterer ausgesendete Licht so umzulenken, daß es
durch das scheibenförmige Gehäuse hindurchgeleitet wird. Hierbei dient jeder Reflektor außerdem dazu, ein unerwünschtes
Zünden benachbarter Blitzlichtlampen zu verhindern, die der jeweils gezündeten Lampe in dem Gehäuse benachbart sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer Flachseite einer erfindungsgemäßen
Blitzlichtlampenanordnung;
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Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 in weggebrochener Darstellung einen Teil einer Blitzlichtlampenanordnung in seiner räumlichen
Beziehung zu einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Schalteinrichtung, die einer Kamera
zugeordnet ist; und
Fig. 4 eine Schrägansicht einer mit einer Blitzlichtlampenanordnung
nach der Erfindung versehenen Kamera.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Blitzlichtlampenanordnung 10 dargestellt, zu der ein zweiteiliges scheibenförmiges Gehäuse 13 von kreisrunder
Umrißform aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff, z.B. Acrylharz oder Polystyrol, gehört. Das Gehäuse 13 hat einen
Außendurchmesser von nur etwa 55 mm und eine Dicke von nur etwa 8,9 mm, woraus die erhebliche Kompaktheit des Aufbaus
der erfindungsgemäßen Blitzlichtlampenanordnung im Vergleich
zu zahlreichen gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Anordnungen ersichtlich ist. Um die Mittelachse CA-CA herum sind
mehrere chemische Blitzlichtlampen 15, von denen jede eine Längsachse LA-LA hat, jeweils auf einem Radius des Gehäuses
so angeordnet, daß jede Längsachse einer Lampe die Mittelachse CA-CA schneidet. Gemäß Fig. 2 liegen die Längsachsen
LA-LA sämtlicher Lampen 15 in einer zu der Achse CA-CA rechtwinkeligen Ebene. Der Ausdruck "chemische Blitzlichtlampe"
bezeichnet hier eine Blitzlichtlampe mit einem z.B. aus Glas bestehenden lichtdurchlässigen Lampenkolben 17, der eine
bestimmte Menge eines brennbaren Materials 19, z.B. zerkleinertes Zirkon oder Hafnium, und eine die Verbrennung unterhaltende
Atmosphäre, z.B. Sauerstoff, enthält. Jede Lampe kann elektrisch oder mechanisch gezündet werden. Die mechanisch
betätigbaren Blitzlichtlampen werden auch als Perkussion-Blitzlichlampen bezeichnet; sie weisen gewöhnlich ein
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Zündladungsrohr aus Metall auf, das aus dem Glaskolben herausragt und ihm gegenüber abgedichtet ist. Wird das
Zündladungsrohr mit einer Kraft angestoßen, die ausreicht, um es zu verformen, wird ein darin enthaltenes explosionsfähiges
Material in dem Rohr zur Entzündung gebracht, woraufhin das brennbare Material 19 augenblicklich gezündet
wird. Hierbei wird ein sehr intensiver Lichtimpuls erzeugt, der ausreicht, um einen aufzunehmenden Gegenstand in einer
dunklen Umgebung in der erforderlichen Weise zu beleuchten. Wird eine solche Blitzlichtlampe in Verbindung mit einem
geeigneten Reflektor benutzt, liegt die typische Lichtleistung einer solchen T.ainpe zwischen etwa 5000 und etwa 12
Lumen-sec, wobei der spitzenwert der Intensität etwa 5 bis
15 ms nach der Zündung auftritt.
Die vorstehend genannten Werte der Lichtausbeute sind auch typisch für chemische Blitzlichtlampen, bei denen man zum
Zünden elektrische Energie benötigt. Blitzlichtlampen dieser Bauart weisen gewöhnlich zwei Zuleitungen auf, die aus dem
Lampenkolben herausragen und ihm gegenüber abgedichtet sind. Diese Zündleitungen können in Kontakt mit einem Schaltkreis
gebracht werden, der seinerseits an eine Stromquelle anschließbar ist. Diese Stromquelle ist gewöhnlich in der
Kamera untergebracht und kann aus Trockenzellenbatterien oder piezoelektrischen Elementen bestehen. Aus der nachstehenden
Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung vorzugsweise Blitzlichtlampen verwendet werden, denen zum
Zweck des Zündens Zündimpulse mit einer relativ hohen Spannung zugeführt werden müssen, wie sie mit Hilfe piezoelektrischer
Elemente erzeugt werden können. Genauer gesagt werden vorzugsweise elektrisch betätigbare Blitzlichtlampen 15
verwendet, denen jeweils ein Spannungsimpuls zugeführt wird, welcher z.B. im Bereich von etwa 500 V bis 4000 V liegt.
Es sei jedoch bemerkt, daß es sich bei den Blitzlichtlampen 15 der Anordnung 10 auch um elektrisch aktivierbare Lampen
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handeln kann, die sich mit PIiIfe erheblich niedrigerer
Spannungen betätigen lassen, z.B. mittels Trockenzellenbatterien, wie sie in zahlreichen gegenwärtig gebräuchlichen
Kameras verwendet werden. Ferner ist es möglich, die beschriebenen Perkussions-Blitzlichtlampen in Fällen zu
verwenden, in denen die Erfindung bei nicht mit einer Stromquelle versehenen Kameras angewendet werden soll.
Die Blitzlichtlampen 15 unterscheiden sich von den gegenwärtig normalerweise verwendeten dadurch, daß bei ihnen die
Länge des Lampenkolbens 14 auf nur wenig mehr als etwa 19 mm verringert worden ist. Auch die Menge des brennbaren
Materials 19 wurde im Vergleich zu den Mengen verringert, die normalerweise verwendet werden, und zwar liegt sie jetzt
im Bereich von 10 bis 30 mg. Die meisten Hochspannungs-Blitzlichtlampen enthalten etwa 40 mg des zerkleinerten entzündbaren
Materials. Das Ausmaß der erfindungsgemäß möglichen Miniaturisierung ist ferner daraus ersichtlich, daß der
Außendurchmesser jeder Blitzlichtlampe 15 nur etv/a 6,7 mm beträgt.
Gemäß Fig. 1 sind bei einer erfindungsgemäßen Blitzlichtlampenanordnuig
vorzugsweise 10 Blitzlichtlampen 15 vorhanden, von denen jede in der beschriebenen Weise eine
radiale Lage einnimmt, und die in gleich großen Winkelabständen von 36° angeordnet sind. Die aus jedem Lampenkolben
17 herausragenden Zuleitungen 21 und 21' sind jeweils an einem fest in das Gehäuse 13 eingebauten ringförmigen Bauteil
23 befestigt. Gemäß Fig. 2 erstrecken sich die Zuleitungen 21 und 21' jeder Lampe 1r -lurch ein zugehöriges
Bauteil 13', und sie ragrn aus dem Gehäuse 13 auf entgegengesetzten
Seiten heraus. Das ringförmige Bauteil 23 besteht aus Kunststoff, z.B. einem Acrylharz oder Polyvinylchlorid,
und es dient zusätzlich dazu, die Starrheit des mittleren Teils des Gehäuses zu vergrößern. Das ringförmige Bauteil
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hat einen Außendurchmesser von etwa 25,4 mm, einen Innendurchmesser
von etwa 19 mm und eine Dicke von etwa 7,6 mm. Gemäß Fig. 2 ist das ringförmige Bauteil 23 gleichachsig
mit der Achse CA-CA des Gehäuses 13 angeordnet.
Wie erwähnt, setzt sich das Gehäuse 13 aus zwei in Fig. 2
jeweils mit 13' bezeichneten Teilen oder Hälften zusammen, bei denen alle Abschnitte aus lichtdurchlässigem Material
bestehen. Um ein einwandfreies Arbeiten der Anordnung 10 zu ermöglichen, ist es jedoch nur erforderlich, daß die
äußersten Teile bzw. der Randbereich des Gehäuses lichtdurchlässig ist. Der Ausdruck "Randbereich" bezeichnet hier
denjenigen Teil des Gehäuses 13, der den oberen bzw. äußeren Enden 25 der Blitzlichtlampen 15 benachbart ist. Bei dem
oberen bzw. äußeren Abschnitt der Blitzlichtlampen handelt es sich um denjenigen Teil des Lampenkolbens 17, der von
dem die Zuleitungen 21 und 21' enthaltenden Ende abgewandt
ist. Soll die Anordnung 10 in Verbindung mit einem Hilfsreflektor verwendet werden, der einen Bestandteil einer
Kamera oder einer gesonderten zugehörigen Schalteinrichtung bildet, müssen die den Seitenflächen der Lampenkolben unmittelbar
benachbarten Teile des Gehäuses 13 ebenfalls lichtdurchlässig sein. Es gehört jedoch zu den wichtigsten
und neuartigen Merkmalen der Erfindung, daß diese Forderung nicht erfüllt zu sein braucht, da jeder einzelnen Lampe 15
ein innerer Reflektor 26 zugeordnet ist, der das von der zugehörigen Lampe abgegebene Licht durch den erwähnten
Randbereich des Gehäuses 13 nach außen leitet. Außerdem verhindern die Reflektoren 26, daß beim Zünden einer bestimmten
Lampe 15 auch benachbarte Lampen auf unerwünschte Weise gezündet werden. Die Anordnung 10 bietet alle diese
Merkmale zusätzlich zu der erwähnten hohen Lichtausbeute, wobei gleichzeitig eine erhebliche Miniaturisierung möglich
ist, die weitere Vorteile bietet.
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Zu jedem Reflektor 26 gehören gemäß Fig. 1 zv/ei im wesentlichen ebene Reflektorteile 27 und 29, die einander gegenüber
so angeordnet sind, daß sie sich allgemein in Richtung der Längsseiten jeder Blitzlichtlampe 15 erstrecken. Die
Teile 27 und 29 jedes Reflektors 26 konvergieren in Richtung auf das ringförmige Bauteil 23, mit dem sie z.B. mittels
eines Epoxyklebers verbunden sind. Die der Mittelachse des Gehäuses 13 benachbarten inneren Endabschnitte der Reflektorteile
27 und 29 können sich an der äußeren Umfangsfläch des ringförmigen Bauteils 23 berühren. Alternativ könnte
man die Außenfläche des Bauteils 23 mit Schlitzen zum Aufnehmen der inneren Endabschnitte der Reflektorteile versehen.
Die äußeren Endabschnitte der ebenen Reflektorteile 27 und 29 jeder Lampe 15 divergieren in Richtung auf den äußeren
Randbereich des Gehäuses 13, so daß sie jeweils gemäß Fig.1 einen Winkel a mit der Längsachse der betreffenden Lampe
bilden, der im Bereich von etwa 25 bis etwa 33 liegt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung war jeder ebene
Reflektor unter einem Winkel von 30° angeordnet, wobei sich die weiter unten angegebene Lichtabgabe ergab. Gemäß Fig.1
stützt sich das erste ebene Reflektorteil 27 jeder Lampe 15 im wesentlichen Rücken an Rücken an dem zugehörigen
zweiten ebenen Reflektorteil 29 einer benachbarten Lampe ab. Somit sind die Reflektorteile jedes Paars zwischen zwei
benachbarten Lampen se angeordnet, daß sie beim Zünden der zugehörigen Lampe ein unerwünschtes Zünden einer benachbarten
Lampe verhindern.
Jedes der beiden ebenen Reflektorteile 27 und 29, die zu
einem Reflektor 26 gehören, hat nicht nur die schon beschriebenen Aufgaben, das Licht zu reflektieren und ein
unerwünschtes Zünden benachbarter Lampen zu verhindern, sondern es arbeitet in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise
mit der Außenfläche der betreffenden Lampe 15 zusammen, um die Lampe abzustützen und sie in dem Gehäuse 13 in ihrer
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aufrechten Lage zu halten. Die richtige Lage jeder Lampe ist natürlich ausschlaggebend für die Erzielung der gewünschten
Lichtabgabe beim Zünden der Lampe. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die beiden ebenen Teile jedes Reflektors
26 mit ihnen gegenüberliegenden Seitenflächen der zugehörigen Lampe zusammenarbeiten, um die Lampe in der richtigen
Lage zu halten.
Gemäß Fig. 1 sind ferner in dem Gehäuse 13 mehrere Speichenteile
31 in Winkelabständen verteilt, die jeweils mit einem Ende in eine zugehörige Nut 3 3 des ringförmigen Bauteils
eingebaut und zwischen zwei benachbarten Lampen 15 angeordnet sind. Es ist auch möglich, die Speichenteile als feste
Bestandteile des r_ ->c, "örmigen Bauteils 23 auszubilden. Die
Speichenteile 31 arbeiten mit den Innenflächen des Gehäuses 13 zusammen, um sie zu verstärken. Außerdem arbeitet jedes
Speichenteil mit den äußeren Endabschnitten eines der ebenen Reflektorteile des jeder Lampe zugeordneten Reflektors
in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zusammen, so daß die ebenen Reflektorteile 27 und 29 in der gewünschten Lage
gehalten werden. Gemäß Fig. 1 arbeiten außerdem die äußersten Abschnitte benachbarter Reflektorteile 27 und 29 zusammen,
um eine zusätzliche Stützwirkung hervorzurufen und die gewünschte Lage gegenüber den Lampen 15 aufrechtzuerhalten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann jeder Reflektor 26 zusätzlich ein drittes reflektierendes Bauteil
33 und ein viertes reflektierendes Bauteil 35 aufweisen; in Fig. 1 ist nur ein Bauteil 33 mit gestrichelten Linien
angedeutet. Die beiden Bauteile 33 und 35 haben die gleiche Form und sind jeweils auf einer Innenfläche eines der Wandteile
13' des zweiteiligen Gehäuses 13 so angeordnet, daß sie den Längsseiten der zugehörigen Lampe 15 unmittelbar
benachbart sind. Hierbei erstreckt sich jedes reflektierende
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Bauteil parallel zur Längsachse der betreffenden Lampe und im rechten Winkel zu den benachbarten geneigten ebenen
reflektierenden Bauteilen 27 und 29. Diese vierseitige
Reflektoranordnung gewährleistet, daß im wesentlichen das gesamte durch eine Lampe 15 erzeugte Licht durch den erwähnten
Randbereich des Gehäuses 13 nach außen geleitet wird, um Lichtverluste im Bereich der seitlichen Teile
des Gehäuses zu vermeiden. Wie im folgenden erläutert, wird das Licht hierbei im Vergleich zu den meisten bekannten
Blitzlichtlampenanordnungen gleichmäßiger in Richtung auf ein entferntes Bildfeld reflektiert. Beispielsweise war
es bei einer Ausführungsform der Erfindung, die nicht mit
den seitlichen Reflektoren 33 und 35 versehen war ,möglich, eine Beleuchtung von etwa 550 Candela-sec oder etwa 230 zonale
Lumen-sec in einem zentralen Bereich eines ebenen rechteckigen Bildfeldes zu erzeugen, das eine Höhe von 710 mm
und eine Breite von 9 65 mm hatte und während des Zündens jeder Lampe in einem Abstand von 1520 mm von der Blitzlichtlampenanordnung
10 entfernt war. Hierbei war natürlich jede Lampe waagerecht angeordnet, und sie wurde während des Zündens
auf den Mittelpunkt des Bildfexdes gerichtet, so daß ihre Längsachse durch diesen Mittelpunkt verlief. Ebenfalls
von Bedeutung ist die Tatsache, daß die Intensitätswerte in den äußersten Bereichen des Bildfeldes nicht unter etwa
dem 0,86-fachen der Intensität im hellsten zentralen Bereich lagen. Diese Ergebnisse zeigen, daß sich eine Gleichmäßigkeit
der Lichtintensität ergab, die sich bis jetzt mit bekannten Blitzlichtlampen und Lampenanordnungen nicht erzielen
läßt. Beispielsweise b^rägt bei den erwähnten bekannten
BlitzlichtlampenstäbL.n dar :.tensitätsverhältnis
zwischen den äußeren Bereichen und dem zentralen Bereich nur 0,65. Es sei bemcr'.t, daß zwar die gesamte Lichtleistung
der Anordnung 10 im Vergleich zu älteren Anordnungen verständlicherweise niedriger ist, daß man jedoch eine solche
Lichtleistung von z.B. 550 Candela-sec bei den meisten neue-
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ren hochempfindlichen Filmen für mehr als ausreichend halten
kann. Ferner ist zu erwähnen, daß sich die genannten Lichtleistungen erheblich steigern lassen, wenn man die
dritten Reflektoren 3 3 und die vierten Reflektoren 35 verwendet. Beispielsweise ließen sich Intensitätswerte von
etwa 750 Candela-sec (290 zonale Lumen-sec) im zentralen
Bereich des abgegrenzten Bildfeldes erzielen. Hierbei hatte das Verhältnis zwischen den Intensitätswerten der äußeren
Bereiche und des zentralen Bereichs etwa den Wert 0,77.
Wie erwähnt, läßt sich die Anordnung 10 in Verbindung mit einer Schalteinrichtung 37 o.dgl. verwenden, die einer
Kamera 39 zugeordnet ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Schalteinrichtung 37 kann einen festen Bestandteil der
Kamera bilden oder als getrennte Zusatzeinrichtung ausgebildet sein. In jedem Fall braucht diese Einrichtung nur
aus zwei drehbaren Bauteilen 41 zu bestehen, von denen eines in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
welche mit den ihnen zugewandten Flächen des Gehäuses 13
zusammenarbeiten, wenn die Anordnung 10 z.B. in einen Schlitz 43 der Einrichtung 37 eingeführt worden ist. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Anordnung 10 zwei Rippenabschnitte 45 auf, die bei der Anordnung 10
im Bereich ihrer Achse CA-CA auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 13 angeordnet sind und mit den Bauteilen 41
zusammenarbeiten, wenn die Schlitze 4 7 auf die Rippen ausgerichtet werden, so daß die Rippen von den Schlitzen erfaßt
werden und die Anordnung 10 schrittweise gedreht werden kann« Die Rippen 45 werden gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeils b
bewegt, um den Eingriff herzustellen, und danach bewirken sie, daß die Anordnung 10 in Richtung des Pfeils c gedreht
wird, um jeweils eine Blitzlampe 15 in eine erste Ruhestellung P (Fig. 4) gegenüber der Schalteinrichtung 37 und
daher auch der Kamera 39 zu bringen. Bei dieser Stellung handelt es sich um die Zündstellung für die betreffende
Lampe 15 in der Anordnung 10, und die Schalteinrichtung
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dient somit dazu, die einzelnen Lampen durch Drehen der Anordnung 10 nacheinander in diese Zündstellung zu bringen.
Die verschiedenen elektrischen und mechanischen Teile zum Herbeiführen des erforderlichen Eingriffs und zum Drehen
der Lampenanordnung sind von bekannter Art, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigen dürfte. Natürlich wird
die Drehung der Anordnung 10 jeweils durch ein Zusammenarbeiten der Anordnung mit bestimmten inneren Teilen der
Kamera 39, z.B. der Filmtransporteinrichtung, herbeigeführt, zu welchem Zweck eine geeignete elektrische oder
mechanische Betätigungsverbindung vorhanden ist.
Werden elektrisch zu zündende Lampen verwendet, wird vorzugsweise eine Schalteinrichtung 37 verwendet, bei der zwei
durch, einen Abstand getrennte feste Kontakte 51 und 51'
vorhanden sind, die in leitender Verbindung mit einer Spannungsquelle, z.B. einem der Kamera 39 zugeordneten
piezoelektrischen Element, stehen. Jeder dieser Kontakte arbeitet mit einer der Zuleitungen 21 und 21' zusammen,
wenn die Anordnung 10 in die Schalteinrichtung 37 eingesetzt ist und sich die betreffende Lampe 15 in der beschriebenen
Zündstellung P befindet.
Die ebenen Reflektoren 27, 29, 33 und 35 sind vorzugsweise aus mit Aluminium beschichteten Polyvinylchlorid hergestellt.
Als Material für das ringförmige Bauteil 23 und die Speichen 31 wird ebenfalls Polyvinylchlorid bevorzugt.
Die Blitzlampen 15 bestehen aus bekannten Materialien. Ferner ist es möglich, die Innenflächender Gehäuseteile 13'
mit einem Aluminiumüberzug zu versehen, so daß sie die Aufgabe der Reflektoren 33 und 35 übernehmen können.
Natürlich könnte man bei den vorstehend beschriebenen, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
die verschiedensten Abänderungen und Weiterbildungen vor-
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sehen. Beispielsweise könnte man das Bauteil 23 als
festen Bestandteil eines der Teile 13' des Gehäuses 13
ausbilden. Ferner ist es möglich, das Bauteil 23 in
zwei Abschnitten vorzusehen, von denen jeder einen festen
Teil einer Gehäusehälfte 13' bildet. Neben weiteren Kombinationsmöglichkeiten könnte man jeden der beschriebenen
Reflektoren nach Bedarf mit verschiedenen Krümmungen versehen. Beispielsweise könnte man die Reflektoren 27 und 29 in Richtung ihrer Längsachse annähernd halbparabolisch
ausbilden. Schließlich könnte jeder der seitlichen Reflektoren 33 und 35 bei seiner Betrachtung im Querschnitt eine gekrümmte, z.B. längs eines Kreisbogens verlaufende Innenfläche erhalten.
festen Bestandteil eines der Teile 13' des Gehäuses 13
ausbilden. Ferner ist es möglich, das Bauteil 23 in
zwei Abschnitten vorzusehen, von denen jeder einen festen
Teil einer Gehäusehälfte 13' bildet. Neben weiteren Kombinationsmöglichkeiten könnte man jeden der beschriebenen
Reflektoren nach Bedarf mit verschiedenen Krümmungen versehen. Beispielsweise könnte man die Reflektoren 27 und 29 in Richtung ihrer Längsachse annähernd halbparabolisch
ausbilden. Schließlich könnte jeder der seitlichen Reflektoren 33 und 35 bei seiner Betrachtung im Querschnitt eine gekrümmte, z.B. längs eines Kreisbogens verlaufende Innenfläche erhalten.
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eerse
ite
Claims (12)
1. Blitzlichtlampenanordnung gekennzeichnet durch ein eine Mittelachse
aufweisendes scheibenförmiges lichtdurchlässiges Gehäuse
und dadurch, daß
Blitzlichtlampen (15) vorhanden sind, von denen jede eine Längsachse (LA-LA) hat, daß die Blitzlichtlampen um
die Mittelachse (CA-CA) des Gehäuses (13) herum so verteilt sind, daß sich jede Blitzlichtlampe längs eines
Radius des Gehäuses erstreckt, und daß die Längsachsen der Blitzlichtlampen die Mittelachse des Gehäuses schneiden,
daß die Blitzlichtlampenanordnung (10) geeignet ist, mit einer Schalteinrichtung (37) zusammenzuarbeiten, die
es ermöglicht, das Gehäuse um seine Mittelachse so zu drehen, daß nach Bedarf jede Blitzlichtlampe gegenüber
der Schalteinrichtung in eine erste feste Stellung (P) gebracht wird,daß mehrere Reflektoren (26) vorhanden sind,
und daß jeder Reflektor in dem scheibenförmigen Gehäuse nahe einer zugehörigen Blitzlichtlampe angeordnet ist,
um beim Zünden der betreffenden Blitzlichtlampe einen Teil des durch sie erzeugten Lichtes durch das lichtdurchlässige
Gehäuse nach außen zu leiten, wobei die Reflektoren dazu dienen, beim Zünden einer bestimmten
Blitzlichtlampe ein unerwünschtes Zünden einer oder mehrerer benachbarter Blitzlichtlampen zu verhindern.
2. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei jeder Blitzlichtlampe (15) um eine elektrisch betätigbare Lampe handelt, zu der ein
lichtdurchlässiger Lampenkolben (17) gehört, aus dem zwei Zuleitungen (21, 21') herausragen, und daß sich die
Zuleitungen auf entgegengesetzten Seiten aus dem Gehäuse (13) heraus erstrecken.
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ORK3INAL INSPECTED
3. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schalteinrichtung (37) zwei
darin angeordnete feste Kontakte (51, 51') gehören, die in elektrischer Verbindung mit einer der Kamera zugeordneten
Spannungsquelle stehen, und daß jede der beiden Zuleitungen einer Blitzlichtlampe (15) in elektrisch
leitende Verbindung mit den festen Kontakten gebracht wird, während eine bestimmte Blitzlichtlampe in die erste
feste Lage (P) gebracht wird.
4. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jedem Reflektor (26) ein erstes, im wesentlichen eber^s reflektierendes Bauteil (27)
und ein zweites, im wc3entliehen ebenes reflektierendes
Bauteil (29) gehören, die in einem Abstand voneinander auf entgegengesetzten Seiten der betreffenden Blitzlichtlampe
(15) angeordnet sind.
5. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebenen reflektierenden Bauteile (27, 29) jedes Reflektors (2G) unter einem bestimmten
Winkel (a) zur Längsachse (LA-LA) der betreffenden Blitzlichtlampe (15) angeordnet sind.
6. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Winkel (a) im Bereich von etwa 25° bis etwa 33° liegt.
7. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jedem Reflektor (26) ein drittes, im wesentlichen ebenes reflektierendes Bauteil (33) gehört,
das auf einer ersten Wand (13') des scheibenförmigen
Gehäuses (13) angeordnet ist.
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f'n
8. Blitzlicbtlampenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte reflektierende Bauteil (33) auf der Innenfläche der ersten Wand (3O1) angeordnet ist,
daß es sich im wesentlichen im rechten Winkel zu dem ersten und dem zweiten ebenen reflektierenden Bauteil
(27, 29) erstreckt, und daß es im wesentlichen parallel zur Längsachse (LA-LA) der betreffenden Blitzlichtlampe
(15) angeordnet ist.
9. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jedem Reflektor (26) ein viertes, im wesentlichen ebenes reflektierendes Bauteil (35) gehört,
das auf einer der zuerst genannten Wand gegenüberliegenden zweiten Wand (13') des scheibenförmigen Gehäuses
(13)angeordnet ist.
10. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das vierte reflektierende Bauteil (35) auf der Innenfläche der genannten ersten Wand angeordnet
ist, daß es sich im wesentlichen i:n rechten Winkel zu der ersten und der zweiten ebenen reflektierenden Fläche
(27, 29) erstreckt, und daß es im wesentlichen parallel zur Längsachse (LA-LA) der betreffenden Blitzlichtlampe
(15) und dem dritten reflektierenden Bauteil (33) angeordnet ist.
11. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere Speichenteile (31), von denen jedes
zwischen zwei zugehörigen, einand-- benachbarten Blitzlichtlampen
(15) angeordnet ist, um mit einem der ebenen reflektierenden Rfateile (27, 29) eines Reflektors
(26) zusammenzuarbeiten, der zwei einander benachbarten Blitzlichtlampen zugeordnet ist, um die ebenen reflektierenden
Bauteile zu unterstützen und sie in dem Gehäuse in ihrer Lage zu halten.
.../A4
030051/0752
- γ- ν.
12. Blitzlichtlampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebenen reflektierenden Bauteile (271 29} jedes Reflektors (26) mit einer Außenfläche
der betreffenden Blitzlichtlampe (15) zusammenzuarbeiten, um die Blitzlichtlampe zu unterstützen und sie in dem
Gehäuse (13) in ihrer Lage zu halten.
D30051/O752
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/046,874 US4298908A (en) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Flashlamp disk containing internal reflectors |
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ID=21945862
Family Applications (1)
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CA (1) | CA1135671A (de) |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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