CH393262A - Heftvorrichtung für vorgelochtes Schriftgut oder dergleichen - Google Patents

Heftvorrichtung für vorgelochtes Schriftgut oder dergleichen

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CH393262A
CH393262A CH1461561A CH1461561A CH393262A CH 393262 A CH393262 A CH 393262A CH 1461561 A CH1461561 A CH 1461561A CH 1461561 A CH1461561 A CH 1461561A CH 393262 A CH393262 A CH 393262A
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CH
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stapling device
rod
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rods
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CH1461561A
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Koester Gustav
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Praktikus Neuzeit Bueroartikel
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

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Description


      Heftvorrichtung        für    vorgelochtes     Schriftgut    oder dergleichen    Zum lösbaren Heften von vorgelochtem Schrift  gut, insbesondere alten, zur Ablage     bestimmten     Akten, ist eine Hülse aus elastischem     Werkstoff    mit  einem in die Hülse eingreifenden     Verschlussbolzen     und einem 'am     entgegengesetzen    Ende angeordne  ten Ringbund bekannt, wobei der     Verschlussbolzen     in die Hülse     einschraubbar    ist und der Kerndurch  messer des     Aussengewindes    des     Verschlussbolzens     etwa der lichten Weite der Hülse entspricht.

    



  Eine derartige     Heftvorrichtung        kann    zwar durch  Abschneiden der Hülse an eine beliebige Dicke eines  für die Ablage bestimmten     Schriftgutstapels    ange  passt werden, doch ist einerseits das     Einschrauben     des     Verschlussbolzens    in die Hülse zeitraubend, an  derseits muss vor dem Abschneiden der Hülse auf  die     jeweilig    benötigte Länge diese Länge durch Mes  sen der Dicke des     Schriftgutstapels    bestimmt wer  den.

   Die dabei sich eventuell ergebenden Fehlmes  sungen     führen    aber dazu, dass entweder die abge  schnittene Hülse zu lang ist,     demzufolge    die Dicke  des     Schriftgutstapels    erneut festgestellt und auch     die     Hülse erneut abgeschnitten werden muss, oder die       Hülse    zu kurz ist und gegen eine andere zeitraubend  und kostenerhöhend ausgetauscht werden     muss.     



  Der Erfindung     liegt    nun die Aufgabe zugrunde,  eine Heftvorrichtung, vorzugsweise aus     elastischem     Werkstoff, zum lösbaren Heften von vorgelochtem       Schriftgut    zu     schaffen,    bei welchem diese Mängel  entfallen.

   Die     erfindungsgemässe    Heftvorrichtung  zeichnet sich dadurch aus, dass sie     mindestens    zwei an  einem Ende     mit    einem Kopf versehene     Aufreihstäbe     aufweist, die über ihre ganze Länge mit Abstand von  einander angeordnete ringförmige Einbuchtungen be  sitzen, und dass mindestens ein auf die Stäbe     auf-          steckbares,    in deren Einbuchtungen lösbar     einspreng-          bares        Verschlussglied    vorgesehen ist.    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.

   Es zeigt:       Fig.    1 einen     Ausschnitt    eines mit der Heftvor  richtung zusammengehefteten     Schriftgutstapels    in der  Vorderansicht,       Fig.    2 eine Ansicht auf den Rücken des Sta  pels,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-B    in       Fig.    1,       Fig.    4 eine     Einzelheit    C in     Fig.    3 im     Schnitt     und in grösserem Massstab.  



       Ein    vorgelochter     Schriftgutstapel    1 ist durch zwei       Aufreihstäbe    2, denen jeweils eine Scheibe 3 als       Verschlussglied    zugeordnet ist, zusammengeheftet,  wobei zur Versteifung des gehefteten     Schriftgutstapels     1 im Bereich des     Stapelrückens    eine gebogene Platte  4 angeordnet ist, die mit den     Aufreihstäben    2 und  den Scheiben 3 befestigt ist.

   Die     Aufreihstäbe    2  besitzen an einem Ende einen Kopf 5 und im     Schaft     durch konvexe,     kugelähnliche,        werkstoffeigene    Ver  dickungen 6 gebildete ringförmige Einbuchtungen 7,  in welche die     Lochrandteile    8 der Scheibe 3 lösbar  eingesprengt sind.

   Ferner besitzen die Scheiben 3  eine werkstoffeigene     Muffe    9, von welcher ein gleich  falls mit den     Einbuchtungen    7 der     Aufreihstäbe    2  korrespondierender Bund 10     abstrebt.    Damit die als  Stapelrücken dienende Platte 4 für verschieden dicke       Schriftgutstapel    1 verwendet werden     kann,    ist diese  mit mehreren     Lochpaaren    11 zur Durchführung der       Aufreihstäbe    2, beziehungsweise zur Aufnahme der       Muffe    9 der Scheibe 3 versehen.

   Ferner weist die  Platte 4     parallel        zueinander    mit unterschiedlichem  Abstand voneinander angeordnete Einkerbungen 12  auf, die ein Umbiegen der Platte erleichtern.  



  Ausserdem ist auf die Aussenseite der Platte 4  ein Beschriftungsschild 13 aufgeklebt. Als Werk-      Stoff     für    die     Aufreihstäbe    2, die Scheiben 3 und  die Platte 4 findet eingefärbter, elastischer Kunst  stoff Verwendung.  



  Die Stäbe     können    einen runden, ovalen oder       polygonalen        Querschnitt    aufweisen, und der Quer  schnitt der     Löcher    der den Stäben zugeordneten       Verschlussglieder    ist dem     jeweiligen    Querschnitt des  Stabes     angepasst.    Es     kann    auch der Stab wie auf  gereihte Perlen in seiner Längserstreckung     Verdik-          kungen    aufweisen, wobei die von einer     Verdickung     zur anderen durch den Stab     gebildete    Verbindung  als Einbuchtung dient.

   Die Einbuchtungen im Stab  können durch die Verjüngungen zwischen zwei be  nachbarten konvexen,     kugelähnlichen,    werkstoffeige  nen Verdickungen gebildet sein.  



  Die als     Verschlussglied    dienende gelochte Scheibe  weist einen Aussendurchmesser auf, der grösser als  der Durchmesser der Löcher des vorgelochten  Schriftgutes ist, während der Durchmesser des Loches  der Scheibe etwa dem     Durchmesser    der     Einbuchtung     des     Aufreihstabes    entspricht.

   Es kann die als     Ver-          schlussglied    dienende Scheibe eine im montierten Zu  stand zum Kopf des     Aufreihstabes    hin gerichtete,  werkstoffeigene     Muffe    besitzen, deren lichte Weite       im.        wesentlichen    gleich oder gering grösser als der  grösste Durchmesser der konvexen Verdickungen des  Stabes ist, während     die    Muffe im Bereich der freien       Stirnseite    einen nach innen gerichteten Bund be  sitzt, dessen     Durchmesser    etwa dem     Durchmesser    der  Einbuchtungen des Stabes entspricht,

   wobei die Loch  ränder der Scheibe und/oder der Bund der Muffe  mit den     Einbuchtungen    des Stabes korrespondieren.  



  Beim Heften eines vorgelochten     Schriftgutstapels          kann    folgendermassen     verfahren    werden:  Zunächst wird ein     Aufreihstab    durch ein Loch  des     Schriftgutstapels    bis zur Anlage des Kopfes an  der einen Seite des     Stapels    durchgestreckt,     an-          schliessend    die als     Verschlussglied    dienende,

   zweck  mässig mit einer Muffe versehene Scheibe auf den       Aufreihstab    aufgesteckt und bis zur Anlage der  Scheibe auf den     Schriftgutstapel    das überstehende  Ende des Stabes     abgeschnitten.    Es entfällt also gegen  über bekannten     Ausführungsformen    von     Heftvorrich-          tungen    insbesondere für zur Ablage     bestimmtes          Schriftgut,        sowohl        jegliches    Messen und die damit  verbundenen Fehler als auch das zeitraubende ein  fach in der Ausführung und     billig    in der Herstellung.  



  Ferner kann auch durch Anordnung von zwei  oder mehreren     Verschlussgliedern    auf einem     Aufreih-          stab    der     Schriftgutstapel    je nach Sachgebieten ge  sondert geheftet und aufgeteilt werden. Auch     kann#     das abgeschnittene     Stabende    in     Verbindung    von zwei       Verschlussgliedern    wieder verwendet werden.  



  Der     Aufreihstab    kann beispielsweise im Quer  schnitt rund, der Querschnitt des Loches in der als       Verschlussglied    dienenden Scheibe jedoch quadra  tisch sein.     Hierdurch    wird bei Verwendung von  weniger elastischem Werkstoff zur Herstellung des       Verschlussgliedes    oder des Stabes das     Ausprengen     der Scheibe auf den Stab     wesentlich    erleichtert.

           Wird    den     Aufreihstäben        mit        Verschlussgliedern     eine als Rücken für den     Schriftgutstapel    dienende,  umbiegbare,     mit    Lochungen zum Durchführen der       Aufreihstäbe    versehene Platte zugeordnet, die vor  zugsweise mehrere mit Abstand voneinander ange  ordnete Lochpaare aufweist,     wird    ein Schriftgut  stapel beträchtlich stabiler zusammengeheftet als  bisher, und er ist besonders für die     kurantere    Ab  lage geeignet.

   Es kann zweckmässig aus Kunststoff  gefertigte Platte     mit        Vierloch-Lochungen    oder der  gleichen versehen sein, und es können die Abstände  der in der Platte angeordneten Lochpaare vonein  ander unterschiedlich und gegebenenfalls zueinander  versetzt angeordnet sein. Um das Umbiegen der  Platte um den     Schriftgutstapel    zu erleichtern,     kann     die Platte     mit    im Abstand voneinander angeordne  ten Einkerbungen versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heftvorrichtung zum lösbaren Heften von vor gelochtem Schriftgut oder dergleichen, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mindestens zwei an einem Ende mit einem Kopf (5) versehene Aufreihstäbe (2) auf weist, die über ihre ganze Länge mit Abstand von einander angeordnete, ringförmige Einbuchtungen (7) besitzen, und dass mindestens ein auf die Stäbe (2) aufsteckbares, in deren Einbuchtungen (7) lösbar einsprengbares Verschlussglied vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Heftvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2) einen runden, ova len oder polygonalen Querschnitt aufweisen und der Querschnitt der Löcher der den Stäben (2) zuge ordneten Verschlussglieder dem jeweiligen Quer schnitt des Stabes (2) angepasst ist.
    2. Heftvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (2) in seiner Längserstreckung im Abstand vonein ander angeordnete Verdickungen (6) aufweist und dass die zwischen zwei benachbarten Verdickungen liegenden Verbindungsstücke als Einbuchtungen (7) dienen. 3. Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Verdickungen als auch die Ein buchtungen (7) im Stab (2) aus dem gleichen Werk stoff gebildet sind.
    4. Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlussglied eine gelochte Scheibe (3) dient, deren Aussendurchmesser grösser als der Durchmesser der Löcher (11) des vorgelochten Schriftgutes (1) ist und der Durchmesser des Loches der -Scheibe (3) mindestens angenähert dem Durch messer der Einbuchtung (7) des Aufreihstabes (2) entspricht. 5.
    Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verschlussglied dienende Scheibe (3) eine im montierten Zustand zum Kopf (5) des Auf reihstabes (2) hin gerichtete, werkstoffeigene Muffe (9) besitzt, deren lichte Weite mindestens angenähert gleich wie der grösste Durchmesser der konvexen Verdickungen (6) des Stabes (2) ist, die Muffe (9) im Bereich der freien Stirnseite einen nach innen gerichteten Bund (10) besitzt, dessen Durchmesser dem Durchmesser einer Einbuchtung (7) des Stabes (2) entspricht,
    und die Lochränder der Scheibe (3) und/oder der Bund (10) der Muffe (9) mit den Ein buchtungen (7) des Stabes (2) korrespondieren. 6. Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreihstab (2) im Querschnitt rund, der Querschnitt des Loches in der als Verschlussglied dienenden Scheibe (3) jedoch urrund ist. 7.
    Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufreihstäben (2) mit Verschlussgliedern eine als Rücken für den Schriftgutstapel (1) die nende, umbiegbare, mit Lochungen (11) zum Durch- führen der Aufreihstäbe (2) versehene Platte (4) zu geordnet ist, wobei die Platte (4) mehrere mit Ab stand voneinander angeordnete Lochpaare (11) auf weist. B.
    Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) mit Vierloch-Lochungen versehen ist. 9. Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der in der Platte (4) angeordneten Lochpaare (11) voneinander unterschiedlich und zu einander versetzt angeordnet sind. 10.
    Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) mit mit Abstand voneinander an geordneten Einkerbungen (12) versehen ist. 11. Heftvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Platte (4) mindestens ein aufklebbares Be- schriftungsschild (13) zugeordnet ist.
CH1461561A 1961-12-01 1961-12-15 Heftvorrichtung für vorgelochtes Schriftgut oder dergleichen CH393262A (de)

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