CH391809A - Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isoliermaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isoliermaterials

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CH391809A
CH391809A CH3704356A CH3704356A CH391809A CH 391809 A CH391809 A CH 391809A CH 3704356 A CH3704356 A CH 3704356A CH 3704356 A CH3704356 A CH 3704356A CH 391809 A CH391809 A CH 391809A
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CH3704356A
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W Boese Alvin
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Minnesota Mining & Mfg
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Description


  Verfahren     zur    Herstellung eines elektrischen Isoliermaterials    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung eines neuen faserhaltigen elektrischen  Isoliermaterials, das nicht nach der in der Textil  industrie üblichen Weise gewebt ist. Es ist ausserdem  wegen der Vereinigung von physikalischen, chemi  schen und - elektrischen Eigenschaften, welche auf  seine Struktur zurückzuführen sind, für elektrische  Isolierungen aussergewöhnlich geeignet.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass man aus     unverstreckten    und       verstreckten    Polyesterfasern der gleichen chemischen  Zusammensetzung ein Vlies bildet und das so er  haltene Vlies unter Druck und -gleichzeitiger Wärme  einwirkung bei einer solchen Temperatur zu einem       Vliesstoff    verfestigt, dass ausschliesslich die     unver-          streckten    Fasern erweichen und die Verfestigung  herbeiführen.  



  Das Isoliermaterial ist aus einer Mischung von  zwei verschiedenen Typen von     Polyester-Stapelfasern     zusammengesetzt. Beide Typen zusammen ergeben  einen biegsamen     Vliesstoff,    ohne dass es notwendig  ist, artfremde     Klebe-    oder Bindemittel anzuwenden.  Das erzielte Produkt ist auch keinem Papier im  üblichen Sinne vergleichbar. Es ist auch nicht auf  Papiermaschinen oder aus Papierfasern hergestellt.  Die Faserstruktur im ganzen und das Verhältnis der  Fasern zueinander ist wesentlich anders, als dies bei  Papier oder bei gewebten Tuchen der Fall ist. Auf  diesen Verschiedenheiten beruhen die Vorteile dieses  Produktes in der Verwendung für elektrische     Isolier-          zwecke.     



  Das     erfindungsgemäss    hergestellte Isoliermaterial  hat eine poröse offene Struktur, in welcher die  verhältnismässig langen     Stapelfasern    heterogen 'mit  einander gemischt sind. Sie berühren einander nur  dort, wo sie sich kreuzen, längs ihrer Achsen liegen  sie frei. Dieser Zustand hat die Wirkung, dass der         Vliesstoff    nicht nur biegsamer ist, sondern auch ein  hoher Prozentsatz an freier Faseroberfläche mit  einem     Imprägnierungsmittel    überzogen werden kann.  Das Isoliermaterial ist zur Imprägnierung mit elek  trischen Isolierlacken sehr gut geeignet und besitzt  eine gute Aufnahmefähigkeit für dieselben, wie aus  dem Gewichtsverhältnis von Imprägnierlack zu Faser  hervorgeht.

   Die Struktur erlaubt im wesentlichen den  freien Zugang solcher Mittel zur gesamten     Oberfläche     jeder Faser und vermeidet ausserdem, .dass     Luft-          Bläschen    eingeschlossen werden.  



  Alle diese Vorteile sind nicht möglich bei ge  webten Tuchen, weil deren Struktur eine andere ist.  Die bekannten, aus gezwirnten Fasern hergestellten  Fäden liegen bei Tuchen entlang ihren Achsen ein  ander an, wodurch Luft inmitten der Fasern einge  schlossen werden kann. Das Isoliermaterial kann =vor  seiner Verwendung 'mit Lacken imprägniert werden,  um lackierte     Isoliermaterialen    herzustellen. Die Erfin  dung umfasst so hergestellte Produkte ebenfalls. Der  Ausdruck   Lack   ist im weitesten Sinne zu ver  stehen und ist keineswegs auf     öl-Harz-Lacke    einge  schränkt.

   Der Imprägnierlack kann aus einem wei  chen und dehnbaren Polymer bestehen, wie     z.    B. aus  einem     heisshärtbaren    Polyester- oder     Epoxyd-Harz,     welches durch weitere Hitzebehandlung fertig gehär  tet werden kann. So können z. B. Spulen mit im  prägnierten Bändern gewickelt und dann erst fertig  gehärtet werden.  



  Die     erfindungsgemässen    Isoliermaterialien kön  nen zu Streifen oder Bändern zerschnitten werden,  deren Ränder nicht ausfasern. Derartige Bänder sind  bis zu einem Ausmasse von mindestens 20 % dehn  bar, ohne dass sie dabei reissen. Sie eignen sich. zum  Aufwickeln auf Spulen und     ähnlichen    Vorrichtungen,  wobei sie sich der Form derselben gut anpassen. Die  beschriebene Struktur der     Isoliermaterialien    bringt- es      mit sich, dass die     Fasern    sich nur soweit bewegen, als  es für die Anpassung an die Form, in die sie gebracht  werden sollen, erforderlich ist. Im Gegensatz hierzu  hat ein     normal    gewobenes Band eine geringere  Streckfähigkeit.

   Sie beträgt bei einem gewebten       Baumwollgewebe        nur        cä.        6,5        %.        Bei        üblicher        We-          bung    müssen sich jedoch ganze Bündel von Fasern  (Garne oder Fäden) über beträchtliche Strecken ver  schieben, um     sich    der gewünschten Form anzupassen.  Es ist jedoch wünschenswert, dass     diese    Anpassung  mit einem Mindestmass an Faserbewegung vor sich  geht, da sonst zugesetzte Imprägniermittel den Zu  sammenhang verlieren.  



  Die     Polyester-Fasern    haben ausgezeichnete elek  trische Eigenschaften. Sie wirken auf ihre Umgebung  nicht korrodierend und sind sehr beständig gegen  Feuchtigkeit. Sie sind in Ölen und in vielen orga  nischen     Lösungsmitteln    unlöslich. Sie sind gut wärme  beständig und haben eine lange Gebrauchsdauer.  Diese charakteristischen Eigenschaften sind schon       bekannt.     



  Eine weitere wichtige     charakteristische    Eigen  schaft dieser Isoliermaterialien ist, dass sie an eine       Polyesterfolie    geschichtet werden können. Auf -diese  Weise entsteht ein biegsames, faserhaltiges     flächiges     Material oder ein gleichartiges Band, das für elek  trische Isolation, z. B. für Isolation von Schlitzen,  mit und ohne     Imprägnation    hervorragend geeignet ist.  



  Diese neuen Isoliermaterialien können eine oder  mehrere Lagen eines     Vliesstoffes    enthalten, der aus  einer     Mischung    von 2 Typen von     Polyester-Stapel-          fasern,    welche beide eine Länge von ca. 25,4 mm  haben. Einer dieser Typen liefert Fasern, welche an  ihren Kreuzungspunkten autogen verbunden sind und  dabei ein Netzwerk bilden, welches eine einheitliche  Struktur bildet. Unter autogener Verbindung ist der  Prozess verstanden, dass die Fasern an den Kreu  zungspunkten ohne Verwendung von artfremden  Klebstoffen unter Verwendung von Druck durch       Zusammenschmelzen    bei den     Erweichungstempera-          turen    verbunden werden.

   Der andere Typ von       Polyester-Harzen        liefert    Fasern, welche an den Kreu  zungspunkten unter sich nicht miteinander verbunden  sind. Diese so verbundenen Fasern liefern ein Netz  werk, welches von den nicht verbundenen Fasern  durchflochten wird.  



  Dieses Resultat wird erreicht,     indem    man eine  Mischung von     verstreckten    und     unverstreckten    Po  lyester-Fasern, die die beiden oben beschriebenen  Typen bilden, verwendet. Jeder dieser Typen von       Fasern        -soll        vorzugsweise        40-60        %        des        Gesamtge-          wichtes        an        Fasern        (=        100        %)

          betragen.        -          Polyester-Fasern    sind unter dieser Bezeichnung  gut bekannt und sind im Handel erhältlich. Sie wer  den aus     zweiwertigen    Alkoholen und aromatischen       Dicarbonsäuren    hergestellt und bilden hochpolymere       lineare    Polyester. Die Fäden werden durch einen       Schmelz-Spinnprozess    hergestellt.

   Die regulären, im  Handel     erhältlichen    Fäden werden einem Streckver  fahren     -unterzogen.    Diese     verstreckten    Fäden besitzen    einen höheren     Erweichungspunkt,    eine verbesserte  Zugfestigkeit und Elastizität, eine verminderte Streck  barkeit. Diese Veränderungen gegenüber der nicht  gestreckten Faser rühren von der Orientierung der       Polymermoleküle    in der     Faserachsenrichtung    her, die  mit einer Bildung von     Kristallen    einhergeht. Die end  losen Fäden werden zu Stapelfasern zerhackt.

   Das  Handelsprodukt, sei es in Form von Garnen, sei es in  Form von Stapelfasern, besteht     ausschliesslich    aus       verstreckter    Ware, und nur diese allein besitzt die  Eigenschaften, die von den üblichen Textilien ver  langt werden.  



  Der nicht     verstreckte    Typ der     Polyester-Faser    ist  lediglich ein amorphes Zwischenprodukt und besitzt  keine orientierten Moleküle.  



  Polyester - Fasern werden in den Vereinigten  Staaten von der Du     Pont        Company    hergestellt und  werden unter dem Handelsnamen       Dacron      ver  kauft.  



  Der im Handel befindliche     verstreckte    Fasertyp  kann nicht als einziger Fasertyp im     erfindungsge-          mässen    Verfahren verwendet werden. Der Schmelz  punkt der im Handel befindlichen       Dacron         -Fasern     liegt bei ca. 240     oC,    und der Temperaturbereich,  innerhalb welchem die Fasern erweichen und schmel  zen, ist sehr schmal. Dies macht es unmöglich, die  Fasern autogen durch Erhitzen und Pressen in be  friedigender Weise autogen zu verbinden. Denn die  Fasern erweichen entweder nicht so, dass sie zusam  menschmelzen können, oder sie werden beim     Erwei-          chungspunkt    so plastisch, dass sie zerdrückt werden.

    



  Aber auch der     unverstreckte    Typ der     Polyester-          Faser    kann nicht als alleinige Faserkomponente im       erfindungsgemässen    Verfahren verwendet werden.  Diese Zwischenprodukte bei der Fabrikation von        Dacron         -Fasern    haben einen thermischen     Erwei-          chungspunkt    von der     Art,    dass sie in hohem Masse  zerdrückt würden, wenn sie einer Hitze und einem  Druck ausgesetzt würden, die angemessen sind, um  die Fasern an ihren Kreuzungspunkten fest zusam  menzuschmelzen.  



  Es wurde nun gefunden, dass eine gewebeähn  liche Mischung dieser zwei Fasertypen durch Hitze  und schwachen Druck so verfestigt wird, dass die  nicht     verstreckten    Fasern an ihren Kreuzungspunkten  ohne jegliche Strukturänderung autogen verbunden  werden. Jeder Typ soll mit ungefähr 40-60     Ge-          wichts-0/0    vertreten sein.

   Wenn der Anteil an nicht       verstreckter        Faser        weniger        als        40        %        beträgt,        ist        die     entstandene     Vliesstoffstruktur    nicht genügend einheit  lich.

   Wenn der Anteil derselben wesentlich grösser       als        60        %        ist,        wird        der        Vliesstoff        zu        steif,        Festigkeit     und Elastizität werden ungenügend. Die Temperatur  ist so zu wählen, dass die nicht     verstreckten    Fasern  zusammenschmelzen, während die     verstreckten    Fa  seranteile nicht erweichen sollen.  



  Der nicht     verstreckte          Dacron         -Fasertyp    hat  einen grossen     Erweichungsbereich,    der zwischen  150     o    und 230     oC    liegt. In diesem Bereich kann  befriedigende autogene Verbindung erreicht werden.           sationskatalysator    enthält, welcher beim Erhitzen des  imprägnierten     Vliesstoffes    trocknet und erhärtet und  dabei auf den Fasern einen Überzug von     Polyester-          Lack    bildet. Derselbe verhindert jegliche Tendenz  zur     Zerfaserung    und erhöht die Zugfestigkeit.

   Ein sol  cher     Vliesstoff,    welcher einen solchen Polyesterüber  zug besitzt, kann durch geeignete Behandlung mit  Hitze und Druck autogen an eine     Polyesterfolie     gebunden werden.  



  Vollständige Imprägnierung des porösen     Vlies-          stoffes,    sei es nun vorher mit einem Überzug ver  sehen oder auch nicht, mit irgend einem geeigneten  elektrisch isolierenden Lack,     führt    zu einem biegsa  men mit Lack versehenen Isolationsprodukt, dessen  gewünschte Eigenschaften teils auf die Eigentümlich  keiten des faserhaltigen     Vliesstoffes,    teils auf den dem  Gewicht oder dem Volumen nach verhältnismässig  hohen Anteil an Imprägnierlack zurückzuführen ist.       Ähnlich    verhält es sich, wenn ein Band eines solchen       Vliesstoffes    zum Wickeln auf Spulen verwendet wird.

    Die darauf folgende Imprägnierung mit einem     Isolier-          lack    führt infolge des Zusammenwirkens dieser  günstigen     Umstände    zu einem hervorragenden iso  lierenden Überzug.    <I>Arbeitsweise</I>    Der Apparat, welcher zur kontinuierlichen Her  stellung des Isoliermaterials gemäss dieser Erfindung  dient, besteht im wesentlichen aus einer Krempel  maschine, welche die Fasern durcheinander mischt  und dann ein Vlies     liefert.    Ferner werden eine  rotierende geheizte Trommel mit geeigneten Druck  walzen benötigt.

   Das Vlies wird durch dieselben  Hitze und Druck ausgesetzt, wobei die Fasern     zusam-          mengepresst    werden und die nicht     verstreckten    Fa  sern zu einer einheitlichen Struktur     vereinigt    werden.  Ferner wird eine     Aufwickelvorrichtung    benötigt, wel  che das Endprodukt in Rollen aufrollt. Es können  ferner noch zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um  einen vorher fabrizierten     Vliesstoff    von einer Rolle  so zuzuführen, dass es über einem gekrempelten Vlies  zu liegen kommt, während es zur rotierenden Trom  mel geführt wird.

   Es wird auf diese Weise durch       Laminierung    ein     Mehrschichtenvliesstoff    erzeugt:  Der Ausdruck       Krempehnaschine      umschliesst  nicht nur die in der Technik üblichen Maschinen  dieser Art, sondern auch     Garnettmaschinen,    welche  ebenfalls gekrempelte Vliese     liefern.    Der     Krempel-          prozess    richtet die Fasern gerade aus und liefert ein  offenes flaumiges     Faservlies    von     nicht    parallelen sich  kreuzenden Fasern, welche in heterogener Weise  über- und untereinander verlaufen. Jede Faser  wird durch zahlreiche andere Fasern gekreuzt.

   Die  Mischung der Fasern wird vorzugsweise so herge  stellt, dass man die Fasern im gewünschten Mengen  verhältnis in eine Maschine gibt, wie sie zum Zupfen  der Wolle versendet wird: Dieser Apparat lockert die  Fasern auf und mischt sie.  



  Die Heiztrommeln mit den Presswalzen sollen nur  einen leichten Druck auf das Vlies ausüben. Die      Walzen sollen aus weichem Material bestehen. Dieser  Druck ist vollkommen verschieden von dem Druck,  wie er in Textilspinnereien durch     Kalander    ausgeübt  wird. Diese haben harte Walzen, durch deren Wal  zenspalt flächiges Material unter hohem Druck hin  durchgeht. Will man aber     verhindern,    dass die  erweichten Fasern zerdrückt werden, so muss schwa  cher Druck angewendet werden.  



  Die Heiztrommel kann horizontal aufgestellt sein  und aus poliertem Stahl hergestellt sein. Sie kann  einen Durchmesser von 762 mm und eine Länge von  1676,4     mm    haben. Auf ihr können Vliese mit einer  Breite von 1584 mm behandelt werden. Sie wird innen  beheizt. Die Oberflächentemperatur soll 215-229     OC     betragen. Sie soll in der Minute 7,65 Umdrehungen  machen, so dass sie an der Peripherie eine Geschwin  digkeit von<B>1828,8</B> 8 cm pro Minute hat. Es können  durch sie in der Stunde 1097,28 Meter Produkt her  gestellt werden.  



  Die zwei horizontalen     Druckwalzen    sind so     mon-          tiert,    dass sie sich der Heiztrommel anlegen. Der  Abstand zwischen den Druckwalzen beträgt ungefähr  zwei Drittel des Umfangs der     Heiztrommel.    Das  Faservlies wird von der     Krempelmaschine    in den Wal  zenspalt zwischen der ersten Druckwalze und der  Trommel eingeführt und bewegt sich dann weiter in  Kontakt mit der Oberfläche der rotierenden Trom  mel, bis es den Walzenspalt zwischen der zweiten  Druckwalze und der Trommel passiert, wobei ein Weg  von ungefähr 2/3 des Trommelumfangs zurückge  legt wird.

   Der     Vliesstoff    wird dann aufwärts und  um die zweite     Druckwalze    gezogen und auf diese  Weise von der     Oberfläche    der Heiztrommel     entfernt.     Er wird durch Zugrollen gezogen und gelangt dann  zu     Aufwinderollen.    Das Abstreifen des     Vliesstoffes     von der Trommel wird erleichtert durch eine dünne       Siliconschicht,    welche auf der Oberfläche der Trom  mel aufgetragen wird.  



  Die beweglichen Druckwalzen sind hohle Stahlzy  linder mit einem Durchmesser von 127 mm, welche  in einem Zapfenlager montiert sind, so dass sie sich  frei drehen können. Der gewünschte Druck wird auf  die Zapfenlager durch mit Luft gefüllte Zylinder  ausgeübt, wobei der Walzendruck durch den Luft  druck kontrolliert wird. Auf die zweite Druckwalze,  mit welcher das Vlies in Berührung kommt, gelangt  das     Vlies,    wenn es bereits erhitzt ist, wodurch die       unverstreckten    Polyesterfasern in weichem Zustand  vorliegen. Diese Walze soll nur einen so schwachen  Druck ausüben, dass die Fasern zwar autogen ver  bunden, aber nicht zerdrückt werden.

   Diese Walze ist  umhüllt von 20 Lagen glatten Glasgewebes, welches  in einer solchen Richtung gewickelt ist, dass das  äussere Ende durch den Walzenspalt nachgeschleppt  wird.  



  Das Glasgewebe besitzt eine weiche und biegsame  Oberfläche, welche an dem erhitzten Vlies nicht  klebt und welche am Walzenspalt einen guten Kon  takt gibt. Bei der ersten Druckwalze ist ein solcher  Glasüberzug nicht notwendig, weil das Vlies durch    den Walzenspalt geht, bevor es Gelegenheit gehabt  hat, sich auf eine Temperatur zu erwärmen, bei der  die Fasern erweichen. Diese Walze dient mehr dazu,  das flaumige Faservlies kompakt zu machen und die  Zugseite des Vlieses in gutem Kontakt mit der  rotierenden Trommel zu halten, während das Vlies  sich gegen den Walzenspalt der zweiten Walze hin  bewegt. Der totale Druck der ersten Druckwalze  wird ungefähr auf einer Höhe von 113 kg gehalten.  Dies entspricht einem Druck, der wenig mehr als  0,72 kg pro cm Gewebebreite entspricht.

   Der Total  druck der zweiten Walze liegt je nach den Bedin  gungen zwischen 113 kg und 454 kg.  



  Will man ein     Zweischichtenprodukt    machen, so  ist der Vorgang der gleiche mit der Ausnahme, dass  ein vorher gefertigter     Einschichtvliesstoff    in den Spalt  der ersten Druckwalze eingeführt wird. Er liegt über  einem von der     Krdmpelmaschine    kommenden Vlies.  Letzteres ist in Kontakt mit der Heiztrommel. Die  Trommeltemperatur wird in diesem Fall um 8,3      C     erhöht, auch der Druck der     Presswalzen    wird etwas  erhöht, um die Verbindung der beiden Gewebe sicher  zu stellen. Ähnlich verfährt man, wenn man ein  Drei- oder     Vierschichtenprodukt    herstellen will.

   Ein  Zwei- oder     Dreischichtenvliesstoff    wird dann mit dem  Faservlies aus der     Krempehnaschine    in den Walzen  spalt der ersten Druckwalze eingeführt. Es wird  dadurch eine weitere Schicht mit den anderen ver  bunden und gleichzeitig das Vlies aus der Krempel  maschine verfestigt.  



  Die endgültigen Einstellungen von Temperatur  und Druck werden während der Fabrikation     vorge-          noimmen,    so dass das Produkt die gewünschte Struk  tur hat. Diese kann durch Untersuchung leicht fest  gestellt werden.         Beispiel     Typische bevorzugte Arten von elektrischen Iso  liermaterialien sind zweischichtige und dreischichtige       Polyesterfaservliesstoffe,    die folgendermassen herge  stellt werden.

      Gleiche Gewichtsteile     verstreckte          Dacron         -sta-          pelfasern    (38,10 mm durchschnittliche Länge, 1,5       Denier)    und     unverstreckte        Polyesterstapelfasern     (31,75 mm durchschnittliche Länge), die aus endlo  sen Fäden, die in der       Dacron         -Herstellungsopera-          tion    hergestellt wurden, aber nicht dem Streckprozess  unterworfen wurden, durch Zerhacken erhalten wur  den, werden gezupft und zusammengemischt.  



  Die     unverstreckten    Fasern haben einen Durch  messer von 0,0254 bis 0,0508 mm, der etwa doppelt  so gross ist wie der der entsprechenden     verstreckten     Fasern. Die     verstreckten    Fasern haben einen  Schmelzpunkt von annähernd 240  C, und der Tem  peraturbereich, in dem die Faser erweicht und  schmilzt, ist sehr schmal. Die     unverstreckte    Polyester  stapelfaser hat einen breiten     Erweichungsbereich    von       annähernd   <B>150</B> bis 230     IIC.    Wie man sieht, liegt  dieser Bereich unterhalb des Temperaturbereichs,      innerhalb dessen die     verstreckte    Faser erweicht und  schmilzt.  



  Die     Krempelmaschine    wird so betrieben, das ein  wahlloses gekrempeltes Vlies mit annähernd 16,15 m  pro Minute erzeugt wird<B>;</B> dieses Vlies wird dem Wal  zenspalt der ersten Druckwalze mit     geringstmöglicher     Streckung zugeführt. Die erste Druckwalze wird mit  der Heiztrommel mit annähernd 113 kg Druck in  Berührung gehalten. Die Heiztrommel wird mit einer  Geschwindigkeit von ca. 17,37 m pro Minute betrie  ben und trägt das Vlies um die zweite Druckwalze,  die mit annähernd 6,35 mm feinem Glastuch bedeckt  ist. Die Heiztrommel ist mit einem     Siliconöl    leicht  überzogen, um das Kleben an der Trommel zu ver  hindern und das leichte Abstreifen des verfestigten       Vliesstoffes    zu gestatten.

   Die Temperatur der     Heiz-          trommel    ist ca. 215     aC.    Der     Vliesstoff    wird dann um  und durch den Walzenspalt von angetriebenen     Stahl-          und    mit Gummi bedeckten Zugrollen geführt, um den       Vliesstoff    von der Heiztrommel abzuziehen und das  Faltenschlagen zu verhindern. Der     Vliesstoff    wird  dann auf einen Kern aufgewickelt, der durch einen  gewichtsbelasteten Hebelmechanismus gegen eine       Aufwickelrolle    gedrückt wird.  



  Bei der Herstellung eines zweischichtigen Pro  duktes ist das Verfahren gleich mit der Ausnahme,  dass ein vorher hergestellter einschichtiger verfestigter       Vliesstoff    ebenfalls dem     Walzenspalt    der ersten  Druckwalze zugeführt wird, so dass er über dem  Vlies von der     Krempelmaschine    liegt und das letztere  die Oberfläche der Heiztrommel. berührt. Die Trom  meltemperatur wird um ca. 8,4     OC    erhöht, und die       Druckwalzendrücke    werden ebenfalls etwas erhöht,  um die Verbindung der beiden     Vliesstoffe    sicher  zustellen.

   Ein dreischichtiges Produkt wird in ähnli  cher Weise hergestellt, indem man ein zuvor herge  stelltes zweischichtiges Produkt am ersten Druckwal  zenspalt verwendet.  



  Das     Zweischichtenprodukt    hat bei einer Ober  fläche von 267,55 m2 ein     Riesgewicht    von<B>13,6</B> kg,  entsprechend einem Gewicht von 50,9 g pro     m2.    Die  mit dem Kaliber gemessene Dicke beträgt ungefähr  0,1651 mm. Die der     Länge    nach     gemessene    Zugfe  stigkeit ist mindestens 0,71 kg/cm Breite, die senk  recht dazu gemessene Zugfestigkeit ca. 0,18 kg/cm  Breite. Dieser Unterschied ist darauf zurückzuführen,  dass die Komponenten der Faserrichtung in Längs  richtung die Komponenten in Querrichtung überstei  gen. Die Dehnung, bis es zum Bruch kommt, beträgt  <B>25-</B> 31 0/0.  



  Das     Dreischichtenprodukt    hat ein     Riesgewicht     von 20,4 kg, was einem Gewicht von 76,3 g pro     m2     entspricht. Die mit dem Kaliber gemessene Dicke ist  ungefähr 0,2032 mm. Die der Länge nach     gehnessene     Zugfestigkeit ist mindestens 1,78 kg/cm Breite, die  senkrecht dazu gemessene     Zugfestigkeit    ist 0,44       kg/cm        Breite,        und        die        Dehnung        ist        20-26        %.     



  Der verfestige     Vliesstoff    kann     kalandriert    werden,  wenn eine dichtere Struktur und gleichmässige Dicke  gewünscht wird. Temperatur und Druck sollten dabei    so niedrig gewählt werden, dass der Charakter des  Gewebes- nicht verloren geht und die Fasern     nicht     durchschnitten werden. Das oben beschriebene Zwei  schichtenprodukt wird z. B.     kalandriert    in befriedi  gender Weise, indem man es durch den Walzenspalt  eines gewölbten     Stahlwalzenpaares    von 457,20 mm  Durchmesser gehen lässt. Die     Walzen    haben eine  Umfangsgeschwindigkeit von 12,19 Meter pro Mi  nute.

   Die Oberflächentemperatur der Walzen ist  <B>110</B>     OC.    Der Druck wird so eingestellt, dass die Dicke  des     Vliesstoffes    von 0,1651 mm auf 0,1133 mm  zurückgeht.  



  Der faserhaltige     Polyestervliesstoff    kann auch  autogen an eine     Polyesterfolie    laminiert werden. Ein       Dreischichtenvliesstoff    wird z. B. an eine       Mylar       Polyesterfolie von 0,0127     imm    Dicke laminiert, indem  man einen     Zweischichtenvliesstoff    zusammen mit der  Folie durch die oben beschriebene, aus einer     Heiz-          trommel    und Druckwalzen bestehende Vorrichtung       hindurchführt,

      wobei ein aus der     Krempelmaschine     kommendes Vlies dazwischen angeordnet wird und  die Folie auf die Innenseite in direktem Kontakt mit  der Trommel zu liegen kommt. Dies hat zur Folge,  dass die Polyesterfolie oberflächlich mit den nicht       verstreckten    Fasern des Gewebes, welche mit der  Folie in Kontakt sind, autogen verbunden wird.

   Die  Folie ist     verstreckt    und hat     daher    eine erhöhte Er  weichungstemperatur, die über dem     Erweichungs-          punkt    der nicht     verstreckten    Fasern liegt, so dass die  Verbindung bei Temperaturen unter den     Erwei-          chungstemperaturen    der     verstreckten    Fasern und der  Folie erreicht werden kann. Es wird dadurch eine  Verschlechterung der physikalischen und elektrischen  Eigenschaften der Folie vermieden. Es besteht keine  Bindung zwischen der Folie und den     verstreckten     Fasern. Dadurch wird die Biegsamkeit und Verform  barkeit gefördert.  



  Der       Mylar         -Polyesterfilm    ist ein Produkt der  Du     Pont        Company    und wird aus einem Polyester von       Aethylenglykol    und     Terephthalsäure    hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Iso liermaterials, dadurch gekennzeichnet, dass man aus unverstreckten und verstreckten Polyesterfasern der gleichen chemischen Zusammensetzung ein Vlies bil det und das so erhaltene Vlies unter Druck und gleichzeitiger Wärmeeinwirkung bei einer solchen Temperatur zu einem Vliesstoff verfestigt, dass aus- schliesslich die unverstreckten Fasern erweichen und die Verfestigung herbeiführen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erhalt des Vliesstöffes ein Vlies aus verstreckten und unverstreckten Polyester fasern der gleichen chemischen Zusammensetzung gebildet, dieses Vlies auf den Vliesstoff aufgeschichtet und anschliessend durch Heisspressen des Schicht stoffes bei einer Temperatur oberhalb der Erwei- chungstemperatur der unverstreckten Fasern des Vlieses zu eineim Verbundvliesstoff verdichtet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der erhaltene Vliesstoff ober flächlich mit einem elektrisch isolierenden Lack im prägniert wird, um die Fasern desselben leicht zu überziehen. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundvliesstoff oberfläch lich mit einem elektrisch isolierenden Lack imprä gniert wird, um die Fasern desselben leicht zu über ziehen.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das unverfestigte Vlies mit einer verstreckten, thermoplastischen Polymerfolie be schichtet und der so erhaltene Schichtstoff bei einer Temperatur oberhalb der Erweichungstemperatur der unverstreckten Fasern heissgepresst wird, wobei das Vlies zu einem Vliesstoff verfestigt und letzterer zugleich mit der Folie verbunden wird. PATENTANSPRUCH Il Elektrisches Isoliermaterial, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 5.
    Isoliermaterial nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es mit einem elektrisch isolierenden Lack imprägniert ist. 6. Isoliermaterial nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es mit einem elektrisch isolierenden Polymerharz imprägniert ist. 7.
    Isoliermaterial nach Patentanspruch 1I, beste hend aus einer Vielzahl von übereinander geschich teten Vliesstoffen, wobei die unverstreckten Fasern jedes Vliesstoffes an den Berührungspunkten mit dem benachbarten Vliesstoff autogen verbunden sind. B. Isoliermaterial nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es mit einer verstreckten thermoplastischen Polyesterfolie beschichtet ist. 9.
    Isoliermaterial nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer verstreckten ther moplastischen Polyesterfolie beschichtet ist.
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