CH387257A - Heizungskessel und Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents

Heizungskessel und Verfahren zum Betrieb desselben

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CH387257A
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/46Water heaters having plural combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/008Combustion apparatus for solid fuel with interchangeable combustion chambers

Description


  Heizungskessel und Verfahren zum     Betrieb    desselben    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hei  zungskessel mit besonderen Brennkammern für flüs  sige und feste Brennstoffe und einem gemeinsamen       Rauchgaskanal    für beide Brennkammern. Solche  Heizkessel sind in mehreren Ausführungen bekannt,  wobei die Brennkammer für flüssige Brennstoffe, die  Brennkammer für feste Brennstoffe und der Rauch  gaskanal in der soeben angegebenen Reihenfolge  hintereinander angeordnet sind.

   Diese     Hintereinan-          derschaltung    ergibt sich     zwangläufig    aus der nahe  liegenden Auffassung, dass die die Brennkammer für  flüssige Brennstoffe durchströmenden heissen Gase  auch noch die Brennkammer für feste Brennstoffe  vollständig durchströmen sollten. Es wurde daher  darauf geachtet, dass die Einmündung der     Brenn-          kammer    für flüssige Brennstoffe in die Brennkammer  für feste Brennstoffe und für den     Rauchgasaustritt     aus der Kammer für feste Brennstoffe etwa an gegen  überliegenden Stellen derselben liegen. Das führt  jedoch zu einer verhältnismässig komplizierten Kon  struktion, die schwer zu reinigen ist und die Her  stellung verteuert.  



  Es ist zwar bereits bekannt, die Brennkammern  für flüssige und feste Brennstoffe in je einem horizon  tal bzw. vertikal stehenden, rohrförmigen Hohlkörper  unterzubringen, wobei jedoch die beiden     Brennkam-          mern    am untern Ende der vertikal stehenden     Brenn-          kammer    für feste Brennstoffe miteinander in Ver  bindung stehen, während der     Rauchgaskanal    am  obern Ende der vertikalstehenden Brennkammer  für feste Brennstoffe angeschlossen ist.  



  Beim Heizungskessel     gemäss    vorliegender Erfin  dung wird nun von der oben beschriebenen klassi  schen     Hintereinanderschaltung    der die     Brennkam-          mern    enthaltenden Hohlräume dadurch grundsätzlich  abgewichen, dass eine Trennwand vorhanden ist, die    zur Unterteilung des horizontalliegenden Hohlkörpers  in eine horizontalliegende Brennkammer für flüssige  Brennstoffe und einen     Rauchgaskanal    dient.

   Eine  wesentliche Neuerung und Vereinfachung liegt somit  darin, dass ein und derselbe horizontalliegende Hohl  körper sowohl die Brennkammer für flüssige Brenn  stoffe als auch den gemeinsamen     Rauchgaskanal    für  alle     Feuerungsarten    enthält. Dadurch wird die Kon  struktion des Heizungskessels wesentlich vereinfacht  und auch die Reinigungsarbeiten beschränken sich  auf die Reinigung zweier vorzugsweise zylindrisch  ausgebildeter Hohlräume. Die erwähnte Trennwand  wird vorzugsweise herausnehmbar, beispielsweise aus  lose eingesetzten     Schamotteplatten    ausgebildet und  kann somit zur Reinigung herausgenommen werden.  



  Ein besonderer Nachteil aller bekannten Heiz  kessel mit besonderen Brennkammern für flüssige  und feste Brennstoffe bestand darin, dass die Heiz  flächen beider Brennkammern nur bei Betrieb mit  flüssigen Brennstoffen ausgenützt werden können.  Es war daher nicht zu vermeiden, dass die     Heizlei-          stung    bei Betrieb ausschliesslich mit festen Brenn  stoffen erheblich geringer ausfallen muss, weil die       ausnützbare        Heizfläche    wesentlich geringer ist. Auch  dieser Nachteil kann beim erfindungsgemässen Hei  zungskessel vollständig vermieden werden, indem bei  Feuerung mit festen Brennstoffen z.

   B. die erwähnte  Trennwand entfernt wird, so dass nun der volle  horizontalliegende Hohlraum, der bei Betrieb mit  flüssigen     Brennstoffen    in eine Brennkammer und  einen     Rauchgaskanal    unterteilt ist, vollständig als       Rauchgaskanal    mit grosser     Heizfläche    zur Verfügung  steht.

   Die Erfindung     betrifft    ebenfalls ein Verfahren  zum Betrieb des erfindungsgemässen Heizungskessels,  welches dadurch     gekennzeichnet    ist, dass zur Feue  rung mit     -flüssigen    Brennstoffen die Gase durch die      einseitig der Trennwand gebildete Brennkammer für  flüssigen Brennstoff in die Brennkammer für festen  Brennstoff und aus derselben in entgegengesetzter  Richtung durch den auf der anderen Seite der Trenn  wand gebildeten     Rauchgaskanal    geleitet werden, wäh  rend bei Feuerung mit festen Brennstoffen die Gase  in gleicher Richtung durch den gesamten Querschnitt  des horizontalliegenden Hohlkörpers geführt werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Heizungskessels dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine räumliche Ansicht des Heizungs  kessels, und       Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt durch den Heizungs  kessel.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, sind alle Teile des Heizungs  kessels in einem     quaderförmigen    Gehäuse 1 unter  gebracht. Für den Betrieb mit festem Brennstoff ist  eine Fülltüre 2 und eine Aschentüre 3 vorgesehen.  Die Brennkammer 4 für feste Brennstoffe ist als  vertikalachsiger, zylindrischer Hohlkörper ausgebil  det, der von einem Wassermantel 5 umgeben ist. Der  Rost 6 kann auch bei Betrieb des Heizungskessels  mit flüssigem Brennstoff in der Brennkammer 4 ver  bleiben. Ein horizontalachsiger, zylindrischer Hohl  körper ist durch einen Stutzen 8 geringeren Quer  schnitt mit dem vertikalachsigen Hohlraum 4 ver  bunden. Auch der zylindrische Hohlkörper 7 ist von  einem Wassermantel 9 umgeben.

   Das dem Stutzen 8  gegenüberliegende Ende des Hohlraums 7 ist durch  eine Türe 10 verschlossen, auf der ein Ölbrenner 11  befestigt ist und die durch ein nicht dargestelltes,  vertikalachsiges Schwenklager geöffnet werden kann,  um den Hohlraum 7 zugänglich zu machen. Oberhalb  der Achse des Hohlraums 7 sind auf nicht dargestellten  seitlichen Tragschienen armierte     Schamotteplatten    12  eingelegt, die eine im wesentlichen horizontale  Trennwand bilden und den Hohlraum 7 in eine  untere Brennkammer 13 für flüssige Brennstoffe und  in einen     darüberliegenden        Rauchgaskanal    14 unter  teilt. Der     Rauchgaskanal    14 steht mit dem Rauch  austritt 15 und dem Rauchrohr 16 in Verbindung.

    Die in den Stutzen 8 ragende vorderste Schamotte  platte 12a ist etwas nach unten geneigt, um die aus  der Brennkammer 13 in die Brennkammer 4 ein  tretenden Verbrennungsgase bei Feuerung mit flüssi  gen Brennstoffen etwas nach unten zu lenken, um  damit eine vollständige     Durchströmung    der     Brenn-          kammer    4 durch die Verbrennungsgase des     ölbren-          ners    11 zu begünstigen.  



       Über    dem Hohlraum 7 bzw. dem Wassermantel 9  ist ein Warmwasserboiler 17 angeordnet, der durch  einen Wassermantel 18 geheizt wird. Das     Heizwasser     für den Boiler 17 fliesst vom obern Ende des  Wassermantels 5 durch eine Leitung 19 in den  Wassermantel 18 und von diesem durch eine Rohr  verbindung 20 in den Wassermantel 9 zurück. Das  kalte Frischwasser wird dem Boiler 17 durch eine  Leitung 21 zugeführt, und das Warmwasser kann  durch eine Leitung 22 entnommen werden. In den         Boilerstutzen    23 kann ein elektrisches Heizelement  24 eingesetzt sein.  



  Die     Rücklaufleitung    25 des     Zentralheizungs-          systems    ist durch ein Mischventil 26 in der Nähe des  Rauchausgangs 15 in den Wassermantel 9 geführt.  Das Mischventil 26 gestattet in an sich bekannter  Weise das kühle     Rücklaufwasser    mit dem heissen  durch eine Leitung 27 aus dem Mantel 5 austretenden  Vorlaufwasser zu mischen und in der gewünschten  Temperatur durch eine     Umwälzpumpe    28 in die  Vorlaufleitung 29 des Heizungssystems zuzuführen.

    Das Ventil 26 und die     Umwälzpumpe    28 sowie wei  tere     Hilfsvorrichtungen    wie Thermostaten, Thermo  meter und dergleichen sind zwischen den Warm  wasserboiler 17 und die vertikale Brennkammer für  feste Brennstoffe     eingesetzt,    so dass alle Teile des       Heizungskessels    im Kesselgehäuse 1 zusammen  gefasst sind. Die Montage des Heizungskessels ist  dadurch erheblich erleichtert, indem vom Installateur  lediglich noch die Leitungen 21, 22, 25, 29 sowie  eine zum Expansionsgefäss führende Leitung 30 an  geschlossen werden müssen.  



       Fig.2    zeigt den Heizungskessel für Feuerung  mit flüssigem Brennstoff eingerichtet. Die     Brenn-          kammer    4 ist leer, oder es befinden sich auf dem Rost  6 nur geringe Mengen von Abfällen, die auch bei  Betrieb mit flüssigem Brennstoff     mitverbrannt    wer  den können.

   Die     langgestreckte,    horizontalliegende  Brennkammer 13 gestattet. eine ungehinderte Ent  wicklung der     ölbrennerflamme,    was den Vorteil mit  sich bringt, dass eine     Schamottierung    dieser     Brenn-          kammer    weitgehend unnötig ist und dass Störungen  sehr selten auftreten und jedenfalls nicht durch un  günstige Gestaltung der Brennkammer oder der übri  gen     Rauchgasführung    bedingt sind.

   Aus der     Brenn-          kammer    13 treten die Verbrennungsgase durch den  Stutzen 8 in den unteren Teil der Brennkammer 4  ein und durchströmen dieselbe nach oben, wie in       Fig.2    durch Pfeile angedeutet ist. Versuche haben  ergeben, dass auch ohne besondere Schikanen die  Brennkammer 4 intensiv von den Verbrennungsgasen  des     ölbrenners    durchströmt wird, so dass ein erheb  licher Teil des Wärmeinhaltes dieser Gase in der  Brennkammer 4 abgegeben wird.

   Die Verbrennungs  gase strömen schliesslich durch den     Rauchgaskanal     14 zum     Auslass    15, wo ein weiterer Anteil des  Wärmeinhaltes der Gase an das dort eintretende  kühle     Rücklaufwasser    abgegeben wird. Wie bereits  erwähnt, entsteht durch die Leitung 19, den Wasser  mantel 18 und die Rohrverbindung 20 eine Warm  wasserströmung durch den Mantel 18, so dass der  Warmwasserboiler 17 rasch aufgeheizt wird. Durch  das Mischventil 26 und die     Umwälzpumpe    28 wird  das Kesselwasser ausserdem in geeigneter Temperatur  dem     Zentralheizungssystem    zugeführt.  



  Zum Betrieb des Heizungskessels mit festen  Brennstoffen wird entweder der Brenner 11 entfernt,  und die für den Brenner 11 vorgesehene Öffnung  in der Türe 10 dicht verschlossen oder aber der  Brenner wird durch eine Klappe derart verschlossen,      dass keine Luft durch denselben eintreten kann.  Ausserdem wird die aus den     Schamotteplatten    12  bestehende Trennwand vollständig     entfernt.    Über den  Eingang des Stutzens 8 in die Brennkammer 4 wird  ein geeigneter Gitterrost gelegt, so dass die in die  Kammer 4 eingefüllten festen Brennstoffe nicht durch  den Stutzen 8 in die Brennkammer 13 übertreten  können.

   Die Verbrennungsgase treten durch den  soeben     erwähnten    Gitterrost und den Stutzen 8 in  den Hohlkörper 7 über, der jetzt mit seinem vollen  Querschnitt bzw. mit seiner vollen Innenfläche als       Rauchgaskanal    dient und dem Wärmeaustausch zwi  schen den Verbrennungsgasen und dem umgebenden  Wasser dient. Unabhängig von der     Betriebsart    steht  also die ganze Fläche beider Hohlkörper zum Wärme  austausch zur Verfügung, so dass unabhängig von  der Betriebsart praktisch gleiche Heizleistungen er  zielt werden können.  



  Auch zur Reinigung des Heizungskessels wird  die Trennwand aus dem Hohlraum 7 entfernt. Die  Reinigungsarbeit beschränkt sich sodann darauf, zwei  leicht zugängliche zylindrische Räume mit glatten  Innenflächen gründlich zu reinigen.  



  Es ist nicht unbedingt erforderlich, bei Umstel  lung des Heizungskessels auf Feuerung mit festen  Brennstoffen die ganze Trennwand auszubauen, son  dern es kann genügen, eine oder zwei der vordersten,  d. h. der Türe 10 benachbarten     Schamotteplatten     herauszunehmen. Auch in diesem Falle würden die  Verbrennungsgase aus der Brennkammer 4 in etwa  gleichmässiger Verteilung über und unter dem ver  bleibenden Teil der Trennwand zum     Rauchauslass    15  strömen.

   Es wäre auch denkbar, die Trennwand für  beide Betriebsarten vollständig zu belassen und einen  zweiten, unterhalb des Auslasses 15 in der     Brenn-          kammer    13 liegenden     Rauchgasauslass    durch Um  stellen einer Klappe zu     öffnen,    in welchem Falle die  Verbrennungsgase aus der Brennkammer 4 ebenfalls  sowohl durch den Kanal 14 als auch durch die  Brennkammer 13 zurückfliessen würden.  



  Die Trennwand 12 kann mindestens teilweise  zwecks Vergrösserung der Heizfläche aus einer Dop  pelwand, z. B. aus Metall, zur Führung von Wasser  bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Heizungskessel mit besonderen Brennkammern für flüssige und feste Brennstoffe und einem gemein samen Rauchgaskanal für beide Brennkammern, wobei die Brennkammern für flüssige und feste Brennstoffe in je einen horizontal bzw. vertikal stehenden rohrförmigen Hohlkörper untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand vorhanden ist, die zur Unterteilung des horizontal liegenden Hohlkörpers in eine horizontalliegende Brennkammer für flüssige Brennstoffe und einen Rauchgaskanal dient.
    1I. Verfahren zum Betrieb des Heizungskessels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feuerung mit flüssigen Brennstoffen die Gase durch die einseitig der Trennwand gebildete Brenn- kammer für flüssigen Brennstoff in die Brennkammer für festen Brennstoff und aus derselben in entgegen gesetzter Richtung durch den auf der anderen Seite der Trennwand gebildeten Rauchgaskanal geleitet werden, während bei Feuerung mit festen Brenn stoffen die Gase in gleicher Richtung durch den gesamten Querschnitt des horizontalliegenden Hohl körpers geführt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Heizungskessel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand aus herausnehm bar eingesetzten Schamotteplatten besteht. 2. Heizungskessel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer für flüssige Brennstoffe unter dem Rauchgaskanal liegt. 3. Heizungskessel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper zylindrische Form aufweisen. 4. Heizungskessel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass über dem horizontalliegenden Hohlkörper ein Warmwasserboiler angeordnet ist. 5.
    Heizungskessel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Warmwasserboilers und des horizontalliegenden Hohlraums zusammen der Höhe des vertikalstehenden Hohlkörpers ent spricht, wobei alle Teile in einem quaderförmigen Raum bzw. Gehäuse untergebracht sind. 6. Heizungskessel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Warmwasserboiler und dem vertikalstehenden Hohlraum Hilfsgeräte, z. B. ein Mischventil, eine Umwälzpumpe, Thermo meter, Thermostaten und dergleichen angeordnet sind. 7.
    Heizungskessel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand an der Verbin dungsstelle zwischen den beiden Brennkammern nach unten geneigt ist. B. Heizungskessel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Brenn- kammern ein Verbindungsstutzen angeordnet ist, dessen lichte Weite geringer ist als die des horizontal liegenden Hohlkörpers. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass flüssige Brennstoffe mit ein gesetzter, feste Brennstoffe dagegen mit mindestens teilweise entfernter Trennwand verfeuert werden. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feuerung mit festem Brenn stoff die Einmündung des horizontalliegenden Hohl körpers in die Brennkammer für feste Brennstoffe durch Einsetzen eines Rostes abgeschlossen wird.
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