DE726350C - Stehender Heizkessel mit in den oberen Kesselwasserraum eingebauter Durchlaufbatterie fuer Warmwasserbereitung - Google Patents

Stehender Heizkessel mit in den oberen Kesselwasserraum eingebauter Durchlaufbatterie fuer Warmwasserbereitung

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DE726350C
DE726350C DEN42684D DEN0042684D DE726350C DE 726350 C DE726350 C DE 726350C DE N42684 D DEN42684 D DE N42684D DE N0042684 D DEN0042684 D DE N0042684D DE 726350 C DE726350 C DE 726350C
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Germany
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boiler
water
heating
battery
pipes
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DEN42684D
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Karl Niessen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
    • F24H1/526Pipes in pipe heat exchangers for sanitary water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water

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Description

  • Stehender Heizkessel mit in den oberen Kesselwasserraum eingebauter Durchlaufbatterie für Warmwasserbereitung Es sind bereits stehende Heizkessel mit- in den oberen Kesselwasserraum eingebauter Durchlaufbatterie für Warmwasserbereitung und in den Feuerraum hineinragendem, an dem Hauptkessel angeschlossenem Schnellumlauf-Wassererhitzer bekannt.
  • Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Heizkessel soll der Durchlaufbatterie stärker erhitztes Wasser zur Erwärmung des Gebrauchswassers zugeführt werden als der Heizanlage. Erreicht wird dies dadurch, daß im Innenraum des Hauptkessels einebesondere, von dem in den Feuerraum hineinragenden Schnellumlauf-Wassererhitzer aus gespeiste Kammer angeordnet ist, in deren Trennungswand die in den Wasserraum des Hauptkessels ausmündenden Heizrohre des röhrenförmigen Durchlauferhitzers für das Gebrauchswasser befestigt sind. Die Mantelrohre der Durchlaufbatterie sind dabei zweckmäßig an ihren beiden Enden durch kappenartige Hohlkörper abgedeckt, welche über die die Mantelrohre durchsetzenden Heizrohre geschoben und durch an den Heizrohrenden vorgesehene Befestigungsmittel dichtschließend gegen die Mantelrohrenden gedrückt werden. Die Mantelrohre der Durchlaufbatterie und die kappenartigen Verbindungshohlkörper greifen mit kugeligen Lagerflächen ineinander ein.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. r und 2 den Heizungskessel in einem Querschnitt und einem Längsschnitt.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht einen Teilschnitt der Durchlaufbatterie, die Fig. d. einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 3.
  • Der Heizungskessel nach Fig. r und 2 besteht aus einem Unterkessel r, einem Oberkessel 2 mit eingebauter Durchlaufbatter ie und einem kastenförmigen Innenkessel 3. Letzterer ist aus einer Anzahl von Heiztaschen gebildet, welche oben und unten durch ippel 4. verbunden sind. Iri den Oberkessel 2 ist eine durch eine ausziehbare Wandplatte 21 begrenzte Heißwasserkammer 5 eingebaut. Der Unterkessel i umschließt die Feuerung, welche einen ständigen Winterrost 6 und einen abnehmbaren Sommerrost 7 enthält. i8 stellt den oberen Abzug der Rauchgase für die Sommerheizung und ig den unteren Abzug derselben für die Winterheizung dar. Der Oberkessel 2 hat einen abnehmbaren, sich dicht gegen die Begrenzungswand anlegenden Deckel 8, an dessen höchster Stelle der Vorlaufstutzen 9 zur Heizanlage sich befindet. Die Verbindung des Oberkessels 2 mit dem Unterkessel i erfolgt durch Rohrkrümmer io, durch welche das Heizwasser aus dem Unterkessel in den Oberkessel aufsteigt. Der Innenkessel 3 ist mit seinem Vorlaufstutzen i i an die Heißwasserkammer 5 angeschlossen, in deren Begrenzungswand die Heizrohre 12 der Durchlaufbatterie befestigt sind, welche die Durchlaufrohre 13 durchsetzen und mit ihren anderen Enden in den Innenraum des Oberkessels ausmünden. Gegenüber dem Vorlaufstutzen ist der Innenkessel mit dem Oberkessel noch durch eine Rohrleitung 1.4 verbunden, durch welche das zu Boden gesunkene Heißwasser von geringerer Temperatur aus dem Innenraum des Oberkessels in die Heiztaschen des Innenkessels zurückströmt. Die Rohre 13 sind mit ihren Enden an Verbindungshohlkörper 15 angeschlossen, in die das Kaltwasser durch Rohrstutzen 16 eintritt, die Durchlaufbatterie in der Richtung der Pfeile zur Erwärmung durchströmt und durch den oberen Stutzen 17 abfließt. Die Erwärmung des Gebrauchswassers erfolgt dabei in erster Linie durch das die Heizrohre 12 durchströmende, im Innenkessel 3 stark erhitzte Kesselwasser.
  • Die Durchlaufbatterie ist in allen Fällen, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, so gebaut, daß sie nach dem Ausziehen aus dem Oberkessel vollkommen auseinandergenommen werden kann. Zugänglich ist die Batterie nach Lösen des aufgeschraubten Deckels B. Die Rohre 12 sind mit ihren einen Enden in der Trennwand 2i, welche von mit Dichtungen versehenen Führungen der beiden Kesselseiten gehalten wird, gelagert und durch aufgeschraubte Muttern 29 gesichert und abgedichtet. In gleicher Weise können die Rohre 12 mit ihren anderen Enden an der Stirnwand der kastenförmigen Verbindungsstücke 15 befestigt sein. Das Heizwasser aus dem Raum kann also nur durch die Rohre 12 in den Innenraum des Oberkessels übertreten. Das Gebrauchswasser dagegen durchströmt die die Rohre 12 umfassenden Rohre 13 und die Hohlräume der Verbindungsstücke 15, wobei die Rohre 13 durch kugelförmig abgedrehte Lagerkörper 31, in «-elche die Rohre 13 eingelötet sind, gegen die Verbindungsstücke 15 abgedichtet sind. Auf den Rohren 12 gelagerte weitere Muttern 32 dienen dem Rufpressen der -Lagerkörper 31 auf die Dichtungsflächen der Verbindungsstücke 15. Nach Lösen der Muttern 29 und 32 läßt sich also die an der ausziehbaren Trennwand befestigte Durchlaufbatterie vollkommen zerlegen und reinigen.
  • Nach Lösen der Krümmer io läßt sich der Oberkessel 2 von dem Unterkessel i abheben, wobei gleichzeitig der mit dem Oberkessel verbundene Innenkessel 3 freigelegt wird. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, an allen drei Kesselteilen jederzeit Reinigungs- und Ausbesserungsarbeiten vorzunehmen.
  • Die Wirkungsweise des Kessels und seiner Gebrauchswasserdurchlaufbatterie ist folgende: Wird der auf dem Winterrost 6 oder dem Sommerrost 7 aufgeschichtete Brennstola entzündet, so strömen die Rauchgase durch die Zwischenräume zwischen den Heiztaschen des Innenkessels 3 nach den Abzugstutzen i8 oder i9, wobei sie gleichzeitig ihre WÜi,nie an die Bodenfläche 2o des Oberkessels 2 abgeben. Wird der untere Abzug i9 benützt, so wird auch der wassergefüllte Heizraum des Unterkessels i beheizt. In jedem Falle aber wird durch die verhältnismäßig große Heizfläche des Innenkessels 3 und den geringen Wasserinhalt desselben das in diesem befindliche Wasser wesentlich höher erwärmt als das Heizwasser des Unterkessels i oder des Oberkessels 2, für dessen Erwärmung lediglich der Boden 2o in Betracht kommt. Aus den Innenkessel strömt das hocherwärmte Wasser durch die Vorlaufleitung i i in die Heißwasserkammer 5 ab, welche durch die den Wassererhitzer tragende Wand 21 von dem übrigen Wasserraum des Oberkessels 2 dicht abgetrennt ist. Aus der Heißwasserkammer 5 gelangt das Heizwasser dann durch die Rohre 12 und deren Ausmündungen 22 in den Wasserraum des Oberkessels :2 und mischt sich hier mit dem durch die Bodenfläche 20 erwärmten Wasser und gegebenenfalls mit dein aus dem Unterkessel i übertretenden Wasser. Dieses Heizwasser umspült dann die äußeren Rohre 13 der Durchlaufbatterie und fließt, falls eine Heizanlage an den Kessel angeschaltet ist, durch den Vorlauf 9 in diese ab. Die Gebrauchswassererwärmung in der Batterie erfolgt also dadurch, daß das besonders hocherhitzte Wasser zuerst über die Heißwasserkammer 5 durch die Rohre 12 strömt und dabei einen Teil seines Wärmeinhaltes an das durch die Rohre 13 und die Verbindungsstücke 15 umlaufende Gebrauchswasser abgibt. Das bereits abgekühlte Wasser umspült dann noch mit dem Heizwasser aus dem Ober- und Unterkessel die Rohre 13 von außen und gelangt hierauf mit einer normalen Heizwassertemperatür,welche in jedem Falle unter der Heizwassertemperatur der Kammer 5 liegt, in die Heizanlage. Da beim Durchlauf des Heizwassers durch die Röhren i2 die Wärmeabgabe in den unteren Rohrlagen infolge des dort zuströmenden kälteren Gebrauchswassers höher, in den oberen Lagen dagegen geringer ist und zudem das hocherwärmte Heizwasser aus der Kammer 5 durch eine größere Anzahl Heizrohre 12 nach dem Wasserraum des Oberkessels 2 gut verteilt abströmt, findet eine gleichmäßige Mischung mit dem weniger erwärmten Wasser aus dem Unterkessel i und mit dem durch die Heizfläche 2o erwärmten Wasser aus dem Oberkessel 2 statt. Andererseits nimmt auch die Heizwassertemperatur nach oben gleichmäßig zu, weil das in den höheren Lagen bei 22 austretende Heizwasser eine wesentlich höhere Temperatur besitzt. Hierdurch kann das in den höheren Lagen die äußeren Heizrohre 13 umspülende Heizwasser das in denselben durchfließende, bereits höher erwärmte Gebrauchswasser noch entsprechend nachwärmen und Wärme an dieses abgeben. Durch den Heizungsvorlauf 9 dagegen fließt, gleichgültig ob die Durchlaufbatterie in Betrieb ist oder nicht, stets gleichmäßig gemischtes und gleichmäßig erwärmtes Wasser ab, dessen Temperatur immer geringer ist als diejenige des Heizwassers der Heißwasserkammer 5.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stehender Heizkessel mit in den oberen Kesselwasserraum eingebauter Durchlaufbatterie für Warmwasserbereitung und in den Feuerraum hineinragendem, an dem Hauptkessel angeschlossenem Schnellumlauf-Wassererhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Hauptkessels (i) eine besondere, von dem in den Feuerraum hineinragenden Schnellumlauf-Wassererhitzer (3) aus gespeiste Kammer (5) angeordnet ist, in deren Trennungswand (2i) die in den Wasserraum des Hauptkessels ausmündenden Heizrohre (i2) des röhrenförmigen Durchlauferhitzers (i2, 13) für das Gebrauchswasser befestigt sind. .
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (i3) der Durchlaufbatterie an ihren beiden Enden durch kappenartige Hohlkörper (i5) abgedeckt sind, die über die die Mantelrohre durchsetzenden Heizrohre (i2) geschoben und durch an den Heizrohrenden vorgesehene Befestigungsmittel dichtschließend gegen die Mantelrohrenden gedrückt werden.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (i3) der Durchlaufbatterie und die kappenartigen Verbindungshohlkörper (i5) mit kugeligen Lagerflächen ineinandergreifen.
DEN42684D 1938-11-24 1938-11-24 Stehender Heizkessel mit in den oberen Kesselwasserraum eingebauter Durchlaufbatterie fuer Warmwasserbereitung Expired DE726350C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835514C (de) * 1949-03-10 1952-03-31 Adolf Breuer Stehender Warmwasserheizkessel
DE1104667B (de) * 1957-04-27 1961-04-13 Pintsch Bamag Ag Heizkessel mit Warmwasserbereiter
FR2666404A1 (fr) * 1990-09-05 1992-03-06 Chaffoteaux Et Maury Perfectionnements aux corps de chauffe pour chaudieres mixtes.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835514C (de) * 1949-03-10 1952-03-31 Adolf Breuer Stehender Warmwasserheizkessel
DE1104667B (de) * 1957-04-27 1961-04-13 Pintsch Bamag Ag Heizkessel mit Warmwasserbereiter
FR2666404A1 (fr) * 1990-09-05 1992-03-06 Chaffoteaux Et Maury Perfectionnements aux corps de chauffe pour chaudieres mixtes.
EP0475817A1 (de) * 1990-09-05 1992-03-18 Chaffoteaux Et Maury Heizkörper für kombinierten Kessel

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