CH386585A - Form für Hochfrequenz-Wärmebehandlung von Formkörpern und Verfahren zur Herstellung dieser Form - Google Patents
Form für Hochfrequenz-Wärmebehandlung von Formkörpern und Verfahren zur Herstellung dieser FormInfo
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- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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Description
Form für Hochfrequenz-Wärmebehandlung von Formkörpern und Verfahren zur Herstellung dieser Form Die Erfindung betrifft eine Form für die Wärme behandlung von Formkörpern im elektrischen Hoch frequenzfeld sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Formen. Bei der Wärmebehandlung, wie z. B. Trocknen, Erhitzen, Aushärten von Formkörpern, welche aus einem vor oder bei Beginn der Behandlung weichem Ausgangsmaterial bestehen, ist es erforderlich, den Formkörper während der Behandlung in einer Form zu lagern, welche Formveränderungen ver hindert. Diese Form soll die Wärmebehandlung nicht behindern, das heisst sie darf das zur Erhitzung dienende HF-Feld möglichst wenig stören oder beeinflussen. Sie soll wenig Energie aus dem Feld aufnehmen, so dass diese möglichst vollständig zur Erwärmung des Formkörpers ausgenutzt wird. Die Form muss fernerhin eine ausreichende mecha nische Festigkeit aufweisen. Sie soll wärmeisolie rend wirken, um Wärmeverluste zu vermeiden, und sie soll einfach, billig und schnell herzustellen sein. Diese Anforderungen können durch Verwendung von Behältnissen aus Materialien, insbesondere Kunststoffen mit niedriger Dielektrizitätskonstante und kleinem Verlustwinkel erfüllt werden. In der Praxis treten aber meist zusätzliche Forderungen auf, die ausserdem einander oft widersprechen. Soll sich beispielsweise die Auflagefläche erwär men, um die Bildung von Kondenswasser zu ver meiden, so steht diese Forderung im Widerspruch zu geringen Verlusten und hoher Masshaltigkeit. Weiters ist es oft nicht möglich ein Material für die Form zu finden, das bestimmten mechanischen und/ oder chemischen Anforderungen genügt und dabei gleichzeitig niedrige dielektrische Verluste aufweist. Die aufgezeigten Schwierigkeiten werden erfin- dungsgemäss dadurch überwunden, dass die Form eine dünne Formschale und einen hinter dieser Formschale liegenden, aus einem Material mit klei ner Dielektrizitätskonstante und kleinem Verlust winkel bestehenden Stützkörper aufweist. Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung solcher Formen. Dieses ist dadurch ge kennzeichnet, dass die Formschale mit einem Gra nulat mit kleiner Dielektrizitätskonstante und klei nem Verlustwinkel hinterfüttert und dieses Granu lat zu einem mechanisch widerstandsfähigen Kör per verfestigt wird. In folgendem werden Einzelheiten der Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiels besprochen. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Form im Schnitt. Der zu behandelnde Formkörper 10 ist darstellungsgemäss im Schnitt halbkreisför mig. Er liegt während der Behandlung in der bei spielsweise aus einem Kunststoff bestehenden Form schale 12, welche nach einem der bekannten Auf bau-Verfahren hergestellt wurde. Die Formschale weist eine Wandstärke von wenigen Millimetern auf. Um ihr die notwendige Festigkeit sowie eine zur bequemen Hantierung geeignete äussere Form zu geben, befindet sich auf der Rückseite der Form schale 12 ein Stützkörper 14, welcher gemäss der vorliegenden Erfindung aus einem Material mit kleiner Dielektrizitätskonstante und kleinem Ver lustwinkel besteht. Als Material für diesen Stützkörpr stehen ver schiedene Stoffe, insbesondere Kunststoffe zur Ver fügung, so beispielsweise Polyäthylen und Polysty rol, welche eine niedrige Dielektrizitätskonstante s in der Grösse von etwa 2,3 und einem kleinen Verlustwinkel tg ä von etwa 4.10-4 aufweisen. Wei terhin eignen sich als Material für den Stützkörper auch Kunststoffe in Schaumform (Kunststoff schäume). Je nach den Erfordernissen des Behand- lungsverfahrens kann der Stützkörper noch einen Metallrahmen 16 beispielsweise aus Aluminium auf weisen oder in einem Formkasten gehalten sein. Die gezeigte Form hat den Vorteil, dass die Er wärmung durch das Hochfrequenzfeld praktisch auf den zu behandelnden Formkörper beschränkt ist, da der Stützkörper infolge der elektrischen Werte seines Materials praktisch keine Energie aus dem Feld aufnimmt und sich somit nicht erwärmt oder sonst Energie verbraucht. Die Formaschale 12 besteht im allgemeinen aus einem anderen Material als der Stützkörper, wobei sich die Wahl nach den Erfordernissen des Behand lungsverfahrens richtet. Beispielsweise muss die Formschale widerstandsfähig sein gegen mechani sche und chemische Beanspruchung durch das zu behandelnde Material. Ferner kann eine Wärmelei tung der Formschale oder eine Aufhetzung der Formschale durch das HF-Feld erwünscht sein, um den Behandlungsprozess zu unterstützen, z. B. indem sie die Bildung von Kondenswasser verhindert. In diesem Fall muss das Material der Formschale entsprechende dielektrische Werte aufweisen. Gemäss einer Ausbildungsform der Erfindung besteht der Stützkörper aus einem Kunstharz schaum oder dem verfestigten Granulat eines Ma terials mit kleiner Dielektrizitätskonstante und klei nem Verlustwinkel, wobei die einzelnen Teilchen des Granulats zu einem festen Körper verbunden sind. Diese Ausbildung ergibt ein ganz besonders einfaches Verfahren zur Herstellung der Form. Die oben erwähnten zur Herstellung des Stützkörpers geeigneten Materialien sind im allgemeinen thermo- härtende oder thermoplastische Stoffe. Die zur Formgebung solcher Stoffe üblichen Verfahren, wie insbesondere der Spritzguss wären für den vor liegenden Fall der Herstellung des Stützkörpers viel zu umständlich und kostspielig ; zur Herstel lung der selbst nur als Produktionshilfsmittel die nenden Form müsste nämlich für jeden Stützkör per erst eine teure Spritzgussform angefertigt wer den. Hier wird die Formschale durch einen Schaum verstärkt oder das im allgemeinen als Granulat zur Verfügung stehende Rohmaterial unmittelbar zur Hinterfütterung der Formschale verwendet, wobei die einzelnen Teilchen des Granulats zu einem einen festen Körper bildenden Konglomerat verbunden werden. Dies kann dadurch erfolgen, dass man ein kalthärtendes Kunstharz als Bindemittel für die einzelnen Teilchen des Granulats verwendet. Bei der Herstellung des Stützkörpers geht man so vor, dass man die mit Kunstharz-Bindemittel versehenen Granulatteilchen in der gewünschten Form auf der Rückfläche der Formschale auf bringt und den so erhaltenen Stützkörper verfestigt. Bei der Verwendung eines Granulats aus Polysty rol haben sich kalthärtende Epoxydharze ausge zeichnet bewährt. Es können aber auch andere Gra- nulate wie Polyäthylen oder auch vorgeschäumte Kunststoffe verwendet werden. Die Verfestigung des Granulats zu einem festen Stützkörper kann auch durch andere Methoden er folgen. So kann man z. B. die einzelnen Teile des Granulats durch Behandeln mit einem Lösungs mittel oberflächlich erweichen und klebrig machen, worauf nach dem Hinterfüttern der Schale das Lö sungsmittel wieder ausgetrieben wird, wodurch die einzelnen Teilchen oberflächlich miteinander ver kleben. Man kann auch die einzelnen Teilchen oberflächlich bis zu einer Temperatur erwärmen, bei der ein oberflächliches Verkleben der Teilchen eintritt, und einen festen Stützkörper nach Art eines Sinterverfahrens aufbauen. Die beschriebene Herstellung des Stützkörpers ausgehend von einem Granulat ist ausserordentlich vorteilhaft wegen seiner Einfachheit, da jeglich formgebende oder spanabhebende Bearbeitung ver mieden wird. Vielmehr kann das Hinterfüttern der Formschale, die gewünschte Formgebung und die darauffolgende Verfestigung gänzlich ohne oder nur mit ganz primitiven Hilfsmitteln ohne Anwendung von Druck und Wärme erfolgen. Ein aus einem solchen verfestigen Granulat be stehender Stützkörper bietet weiterhin grosse Vor teile für die Wärmebehandlung im elektrischen HF- Feld, da der Stützkörper gut warmbeständig ist und wegen seines Aufbaus eine äusserst geringe Wärmeleitung aufweist. Er wirkt somit wärmedäm mend, so dass, die im behandelten Formkörper er zeugte Wärme auf diesen konzentriert bleibt. Die erfindungsgemässe Form lässt sich auf vielen Ge bieten der HF-Erwärmung verwenden, so bei spielsweise zum Aushärten und zur Trocknung von Formkernen für Giessformen, zum Vortrocknen von Gegenständen aus plastischen Massen wie Porzel lanmasse und Ton, welche vor dem eigentlichen Brennen einem Trocknungsprozess unterworfen werden. Die vorliegende Form und das Verfahren ist weder auf dieses Anwendungsgebiet noch auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Form gegeben, wobei selbst verständlich die Erfindung nicht auf die Ein zelheiten dieses Beispiels eingeschränkt sein soll. Die Formfläche bestand aus einer kaltgehärteten Epoxydharzmasse, die im ungehärteten Zustand fol gende Zusammensetzung besitzt Gemisch eines flüssigen Polyglycidyläthers, er halten durch Kondensation von Epichlorhydrin und 2,2-Bis (p-oxyphenyl)propan, welcher einen Epo- xydgehalt von 5,3 Epoxydäquivalenten/kg besitzt, mit der äquivalenten Menge Triäthylentetramin. Dieses Gemisch war vor dem Abhärten versetzt worden mit 150 % Gew. Teilen Quarzmehl. Der Stützkörper besteht aus einem Polystyrolgranulat, gebunden mit einer gehärteten Epoxydharzmasse der oben angegebenen Zusammensetzung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Form für die Wärmebehandlung von Formkör pern im elektrischen Hochfrequenzfeld, gekenn zeichnet durch eine dünne Formschale und einen hinter der Formschale liegenden, aus einem Mate rial mit kleiner Dielektrizitätskonstante und klei nem Verlustwinkel bestehenden Stützkörper. UNTERANSPRÜCHE 1. Form nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Formschale aus mechanisch widerstandsfähigem, wärmeleitendem Material besteht und sich aufgrund ihrer dielektrischen Ei genschaften im Hochfrequenzfeld stärker erwärmt als der Stützkörper. 2.Form nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stützkörper aus einem Kunstharzschaum besteht. 3. Form nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stützkörper aus einem ver festigten Granulat eines Materials mit kleiner Die lektrizitätskonstante und kleinem Verlustwinkel besteht. 4. Form nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stützkörper aus einem Granulat besteht, dessen einzelne Teilchen mittels eines Kunststoffes zu einem festen Körper verbunden sind. 5. Form nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stützkörper aus einem Polysty- rolgranulat besteht, dessen einzelne Teilchen mit einem Epoxydharz verklebt sind.PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Form nach Pa- tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschale mit einem Granulat mit kleiner Die lektrizitätskonstante und kleinem Verlustwinkel hinterfüttert und dieses Granulat zu einem mecha nisch widerstandsfähigen Körper verfestigt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfestigen durch Ver kleben der einzelnen Teilchen mit einem Kunstharz vorgenommen wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfestigen durch ober flächliches Weichmachen der Granulatteilchen mit einem Lösungsmittel und darauffolgendes Austrei ben des Lösungsmittels vorgenommen wird.
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