CH386153A - Katalytisches Feuerzeug - Google Patents

Katalytisches Feuerzeug

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Publication number
CH386153A
CH386153A CH1163961A CH1163961A CH386153A CH 386153 A CH386153 A CH 386153A CH 1163961 A CH1163961 A CH 1163961A CH 1163961 A CH1163961 A CH 1163961A CH 386153 A CH386153 A CH 386153A
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CH
Switzerland
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firing pin
fuel container
pin
lighter according
ignition
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Application number
CH1163961A
Other languages
English (en)
Inventor
Kratzenberger Karl
Original Assignee
Airflam Zuendgeraete Ch Karl K
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/30Lighters characterised by catalytic ignition of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings
    • F23Q2/365Tabletop lighters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Katalytisches   Feuerzeug Die    Erfindung   bezieht sich auf ein katalytisches Feuerzeug, das einen mit einer    Saugstoffüllung   zur Aufnahme des    Brennstoffes   versehenen Brennstoffbehälter und einen aus dem Behälter    hervorziehbaren      Zündstift   aufweist, der die katalytische Zündvorrichtung trägt und bei Nichtgebrauch den Brennstoffbehälter    verschliesst.   



  Bei derartigen Feuerzeugen ist es    bekannt,   als Zündstift eine an einem Ende offene, rohrförmige Patrone    zu   verwenden, die an ihrem geschlossenen Ende eine in der    Einsteckstellung   aus dem Behälter hervorstehende Handhabe aufweist, an ihrer Innenfläche eine als Runddocht wirkende Wandbekleidung aus saugfähigem Stoff, z.

   B. aus gerolltem Saugpapier, trägt, am offenen Ende einen in die Wandbekleidung mit    Klemmung   eingesetzten    Rahmen   mit der katalytischen Zündvorrichtung und am geschlossenen Ende hinter der Zündvorrichtung eine zusätzliche    Saugstoffüllung   enthält, die in der    Einsteck-      stellung   des    Zündstiftes   durch die Wandbekleidung der Patrone aus dem Brennstoffbehälter mit Brennstoff gespeist wird und den aufgenommenen Brennstoff nach dem Entzünden zum Nachspeisen der Flamme an die Wandbekleidung der Zündpatrone wieder abgibt. 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf besondere Ausgestaltungen derartiger Feuerzeuge, durch die ihre Herstellung vereinfacht und ihre Funktionssicherheit und Brauchbarkeit beträchtlich verbessert wird. 



  Um eine verlässliche Abdichtung des katalytischen Feuerzeuges bei Nichtgebrauch, also bei in den Brennstoffbehälter eingestecktem Zündstift zu erzielen, soll neuerungsgemäss die den    Zündstift   aufnehmende Öffnung des Brennstoffbehälters mit einer am Zündstift mit fester Passung    anliegenden   Fläche aus Kunststoff versehen oder ausgekleidet sein. Da- bei    kann   entweder der Brennstoffbehälter aus Kunststoff bestehen oder bei seiner Herstellung aus anderem Werkstoff an seiner den Zündstift aufnehmenden Öffnung    mit      einer   Einsatzbüchse aus Kunststoff ausgekleidet sein, die sich zweckmässig über die ganze    Einstecklänge   des Zündstiftes erstreckt und seine Aussenfläche mit fester Pressung berührt.

   Um das Einstecken des    Zündstiftes   in eine solche    festanlie-      gende   Kunststoffhülse zu erleichtern, ist der Zündstift zweckmässig    an   seinem Einsteckende mit einem eingezogenen, verjüngt zulaufenden Rand versehen. 



  Handelt es sich um ein Taschenfeuerzeug, so besteht der Brennstoffbehälter zweckmässig aus einem länglichen Kunststoffgehäuse, dessen die    Saugstoff-      füllung   aufnehmender Hohlraum durch eine zylindrische    Ausnehmung   gebildet ist, in die die Zündpatrone mit abdichtender    Klemmung      einpasst   und die sich bis an den Boden über die ganze Länge des Kunststoffgehäuses erstreckt. In dieser Ausführung weist der Brennstoffbehälter aus Kunststoff zweckmässig einen quadratischen Aussenquerschnitt auf und ist an seinen den Querschnitt begrenzenden Aussenflächen    mit   über die ganze Länge des Brennstoffbehälters reichenden    Längsriffeln   versehen. 



     Handelt   es sich um Tischfeuerzeuge, so besteht der Brennstoffbehälter zweckmässig aus einer zylindrischen Metallpatrone, die an ihrem    öffnungsrand   mit einer am Zündstift dicht    anliegenden   Einsatzbüchse aus Kunststoff ausgekleidet ist und einen den    Brennstoffbehälter      umschliessenden   Aussenkörper mit einem    flanschartig   vorstehenden Rand übergreift. Besteht der Aussenkörper des Brennstoffbehälters aus    zerbrechlichem   Werkstoff, z.

   B. aus Porzellan oder Glas, so hat diese    Ausführung   den Vorteil, dass der    Brennstoffbehälter   abgedichtet und verschlossen bleibt, wenn das Tischfeuerzeug hinfällt und zerbricht. 

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 Der Brennstoffbehälter kann an seiner den    Zünd-      stift   aufnehmenden Öffnung    mit   einer auf der Saugstoffüllung des    Brennstoffbehälters   sitzenden Scheibe aus Schaumkunststoff versehen sein.

   Diese Scheibe wird beim Einstecken des Zündstiftes zusammengedrückt und dehnt sich beim Herausziehen des    Zünd-      stiftes   aus dem Brennstoffbehälter wieder aus, wobei sie pumpenartige Wirkung hat und den flüssigen Brennstoff aus der    Saugstoffüllung   des Brennstoffbehälters nach oben saugt. Beim Herausziehen des Zündstiftes füllt sich die schwammartige Scheibe daher mit flüssigem Brennstoff, den sie beim Einstecken des Zündstiftes an die Wandbekleidung des Zündstiftes und an seine    Saugstoffüllung   sehr rasch abgibt, so dass der Zündstift nach Gebrauch sehr schnell wieder mit    Brennstoff   aufgeladen und betriebsbereit ist. 



  Der Zündstift eines derartigen katalytischen Taschen- oder Tischfeuerzeuges kann bei seiner Ausrüstung mit einem an sich bekannten kugelförmigen Kopf so ausgebildet sein, dass    man   den Zündstift bei Gebrauch standsicher hinstellen kann, ohne dass er mit seinem die Zündvorrichtung enthaltenden    öff-      nungsränd   die Unterlage    berührt   und durch unabsichtliches Hinlegen eine Brandgefahr hervorruft.

   Zu diesem Zweck kann der    kugelförmige   Kopf des    Zünd-      stiftes   an seinem der Zündvorrichtung abgekehrten Ende entweder    eine   ebene Fläche aufweisen oder ein inneres Gewicht enthalten, das den    Zündstift   beim    Hinlegen   automatisch nach    Stehaufmännchenart   aufrichtet. 



  Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung von katalytischen Feuerzeugen nach der    Erfindung,   und zwar zeigen    Fig.   1 die perspektivische Ansicht eines katalytischen Taschenfeuerzeuges mit eingeschobenem    Zünd-      stift   bei Nichtgebrauch,    Fig.2   und 3 den Brennstoffbehälter und den Zündstift dieses Feuerzeuges, beide im Längsschnitt,    Fig.4   eine perspektivische Ansicht des    Zünd-      stiftes   bei Gebrauch,    Fig.   5 ein katalytisches Tischfeuerzeug nach der    Erfindung,   teils in Ansicht, teils im senkrechten Schnitt,

      Fig.   6 den Brennstoffbehälter dieses Feuerzeuges im senkrechten Schnitt und    Fig.   7 eine Ansicht des Zündstiftes dieses Feuerzeuges. 



  Das Taschenfeuerzeug nach    Fig.      1-4   weist einen aus Kunststoff bestehenden Brennstoffbehälter 1 von quadratischem Querschnitt auf, der an seinen Au- ssenflächen mit    Längsriffeln   2 versehen ist, die den Behälter verzieren und ein besseres Festhalten als glatte Aussenflächen    ermöglichen.   Der Behälter weist eine zylindrische    Ausnehmung   3 auf, die sich bis an den Boden 4 erstreckt und im unteren Teil mit einer    Saugstoffüllung   5 aus    zusammengepresster   Watte oder dergleichen ausgefüllt ist, auf der eine schwammartige Scheibe 6 aus    Schaumkunststoff   sitzt.

   Dem    Brennstoffbehälter   1 ist ein Zündstift 7 hinzugeord-    net,   der in bekannter Weise aus einer    rohrförmigen   Patrone 8, z. B. aus dünnem Messingrohr besteht, die an der Innenwand mit einer saugfähigen Bekleidung 9, z. B. aus gerolltem Fliesspapier versehen ist, an ihrem offenen Ende eine katalytische Zündvorrichtung 10 und dahinter eine    Saugstoffüllung   11 aus gepresster Watte oder dergleichen enthält. Die katalytische Zündvorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem Metallrahmen 12, der mit einer an Platindrähten 13 aufgehängten Zündperle 14 versehen und in die Wandbekleidung 9 eingeklemmt ist.

   Der Zündstift ist in seinem Durchmesser so bemessen, dass er sich mit fester Passung unter hohem Anlagedruck in die zylindrische    Ausnehmung   3 des aus Kunststoff hergestellten Brennstoffbehälters 1 einschieben    lässt.   Um das Einsetzen zu erleichtern, ist der Zündstift an seinem Öffnungsrand mit einem verjüngt zulaufenden Ende 15 versehen. An seinem anderen Ende weist er einen    kugelförmigen   Kopf 16 auf. Der aus dem Kopf hervorstehende Teil der    rohr-      förmigen   Patrone 8 ist so lang bemessen, dass der    Zündstift   beim Einstecken in den Brennstoffbehälter 1 mit seinem inneren Ende die Scheibe 6 aus Schaumkunststoff berührt und zusammendrückt. 



  Der Zündstift ist an seiner Wand in bekannter Weise mit einem    Lufteinlassloch   17 versehen und weist an seinem kugelförmigen Kopf 16 eine ebene Standfläche 18 auf, mit der man den Zündstift bei Bedarf während des Gebrauches mit der Flamme nach oben standsicher auf eine    Stützfläche   aufstellen kann. Die Standfläche 18 kann vorzugsweise durch einen Einsatzkörper, z. B. durch einen versenkt im Kugelkopf angeordneten Kompass 19 gebildet sein. 



  Das katalytische Tischfeuerzeug nach    Fig.5-7   weist einen Brennstoffbehälter 20 auf, der aus einer zylindrischen Metallpatrone besteht, die am oberen Ende mit einem    flanschartigen   Rand 21 versehen ist. Die büchsenartige Patrone 20 enthält unten eine    Saugstoffüllung   22, z. B. aus gepresster Watte, dar- über eine schwammartige Scheibe 23, z. B. aus    Schaumkunststoff   bzw. Moosgummi, und ist in ihrem oberen Teil mit einer Einsatzbüchse 24 aus Kunststoff ausgekleidet, an die sich der Zündstift 25 beim Einstecken mit fester Pressung abdichtend anlegt. Diese Abdichtung wird zusätzlich noch dadurch erhöht, dass der Zündstift 25 mit seinem    kugelförmigen   Kopf 26 bei festem Einstecken die Kante 27 des Öffnungsrandes der Einsatzbüchse 24 unter Druck setzt.

   Zum leichteren Einstecken in die Büchse weist der Zündstift an seinem die Zündvorrichtung 28 enthaltenden Ende eine verjüngt zulaufende Einziehung 29 auf. 



  Wie sich aus    Fig.   5 entnehmen lässt, ist der    rohr-      förmige   Teil des Zündstiftes 25 so lang bemessen, dass er beim Einstecken in den Brennstoffbehälter 20 die Scheibe 23    zusammendrückt.   Beim Herausziehen des Zündstiftes dehnt sich die Scheibe 23 wieder aus und saugt sich dabei mit dem in der    Wattefüllung   22    befindlichem   Brennstoff voll, der beim erneuten Ein- 

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 stecken des    Zündstiftes   in die Wandbekleidung und    Wattefüllung   des Zündstiftes eindringt. 



  Der büchsenartige Brennstoffbehälter 20 sitzt in einem Aussenkörper 30, der z. B. aus Glas, Porzellan, Steingut oder dergleichen bestehen kann. Durch etwaigen Bruch dieses Aussenkörpers tritt keine Gefährdung ein, weil der Brennstoffbehälter durch den Zündstift verschlossen bleibt. Der Kopf 26 des    Zünd-      stiftes   ist hier an seiner ganzen Aussenfläche kugelrund und enthält ein inneres Gewicht 31, z. B. aus Blei, unter dessen    Einwirkung   sich der Zündstift beim Hinlegen selbsttätig nach    Stehaufmännchenart   aufrichtet, so dass sie keinen Brandschaden verursachen kann. 



  Die    Erfindung   ist nicht auf Einzelheiten der Ausführung beschränkt. Beispielsweise kann der Brennstoffbehälter des Taschenfeuerzeuges aus Metall bestehen und mit einer Einsatzbüchse aus Kunststoff ausgekleidet oder der    Brennstoffbehälter   des Tischfeuerzeuges aus Kunststoff hergestellt sein, so    d'ass   sich eine Einsatzbüchse aus Kunststoff    erübrigt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Katalytisches Feuerzeug, bestehend aus einem mit einer Saugstoffüllung zur Aufnahme des Brennstoffes versehenen Brennstoffbehälter und einem daraus her- vorziebaren Zündstift, der die katalytische Zündvorrichtung und eine die Zündvorrichtung umschlie- ssende Bekleidung aus saugfähigem Stoff trägt, die in der Einsteckstellung des Zündstiftes Brennstoff aus der Saugstoffüllung des Behälters aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zündstift (7,25) aufnehmende Öffnung des Brennstoffbehälters (1,20) mit einer am Zündstift mit fester Passung anliegenden Berührungsfläche (3,24) aus Kunststoff versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündstift (7,25) an seinem Einsteckende mit einem eingezogenem, verjüngt zulaufenden Rand (15,29) versehen ist. 2. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter für Taschenfeuerzeuge aus einem länglichen Kunststoffgehäuse (1) besteht, dessen die Saugstoffüllung aufnehmender Hohlraum durch eine zylindrische Aus- nehmung (3) gebildet ist, in die der Zündstift mit abdichtender Klemmung eingepasst ist und die sich bis an den Boden über die ganze Länge des Kunststoffgehäuses erstreckt. 3.
    Feuerzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Brennstoffbehälter bildende Kunststoffgehäuse (1) für Taschenfeuerzeuge einen quadratischen Aussenquerschnitt aufweist und an seinen den Querschnitt begrenzenden Aussenflächen mit über die ganze Länge des Gehäuses reichenden Längsriffeln (2) versehen ist. 4.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter für Tischfeuerzeuge aus einer zylindrischen Metallbüchse (20) besteht, die an ihrem öffnungsrand mit einer am Zündstift dicht anliegenden Einsatzbüchse (24) aus Kunststoff ausgekleidet ist und einen die Metallbüchse umschliessenden Aussenkörper (30) mit einem flanschartig vorstehenden Rand (21) übergreift. 5.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter (1,20) an seiner den Zündstift aufnehmenden Öffnung mit einer auf seiner Saugstoffüllung (5,22) sitzenden, schwammartig-porösen Scheibe (6,23) versehen und der Zündstift (7,25) so lang bemessen ist, dass er in der Einsteckstellung diese Scheibe zusammendrückt. 6. Feuerzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Saugstoffüllung (5,22) des Brennstoffbehälters (1,20) sitzende, schwammartig-poröse Scheibe aus Schaumkunststoff besteht. 7.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem kugelförmigen Kopf versehene Zündstift an der Aussenfläche seines Kopfes eine ebene Standfläche (18) aufweist. B. Feuerzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Standfläche des kugelförmigen Kopfes des Zündstiftes durch einen in den Kugelkopf versenkt eingelassenen Einsatzkörper, z. B. durch einen Kompass (19) gebildet ist. 9.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem kugelförmigen Kopf (26) versehene Zündstift (25) ein inneres Kopfgewicht (31) zum selbsttätigen Aufrichten des Zünd- stiftes nach Stehaufmännchenart beim Hinlegen enthält.
CH1163961A 1961-10-06 1961-10-06 Katalytisches Feuerzeug CH386153A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4901848A (en) * 1988-11-09 1990-02-20 Parren Joseph R Case for personal accessory items

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4901848A (en) * 1988-11-09 1990-02-20 Parren Joseph R Case for personal accessory items

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