CH386153A - Catalytic lighter - Google Patents

Catalytic lighter

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Publication number
CH386153A
CH386153A CH1163961A CH1163961A CH386153A CH 386153 A CH386153 A CH 386153A CH 1163961 A CH1163961 A CH 1163961A CH 1163961 A CH1163961 A CH 1163961A CH 386153 A CH386153 A CH 386153A
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CH
Switzerland
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firing pin
fuel container
pin
lighter according
ignition
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Application number
CH1163961A
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German (de)
Inventor
Kratzenberger Karl
Original Assignee
Airflam Zuendgeraete Ch Karl K
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/30Lighters characterised by catalytic ignition of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings
    • F23Q2/365Tabletop lighters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Katalytisches   Feuerzeug Die    Erfindung   bezieht sich auf ein katalytisches Feuerzeug, das einen mit einer    Saugstoffüllung   zur Aufnahme des    Brennstoffes   versehenen Brennstoffbehälter und einen aus dem Behälter    hervorziehbaren      Zündstift   aufweist, der die katalytische Zündvorrichtung trägt und bei Nichtgebrauch den Brennstoffbehälter    verschliesst.   



  Bei derartigen Feuerzeugen ist es    bekannt,   als Zündstift eine an einem Ende offene, rohrförmige Patrone    zu   verwenden, die an ihrem geschlossenen Ende eine in der    Einsteckstellung   aus dem Behälter hervorstehende Handhabe aufweist, an ihrer Innenfläche eine als Runddocht wirkende Wandbekleidung aus saugfähigem Stoff, z.

   B. aus gerolltem Saugpapier, trägt, am offenen Ende einen in die Wandbekleidung mit    Klemmung   eingesetzten    Rahmen   mit der katalytischen Zündvorrichtung und am geschlossenen Ende hinter der Zündvorrichtung eine zusätzliche    Saugstoffüllung   enthält, die in der    Einsteck-      stellung   des    Zündstiftes   durch die Wandbekleidung der Patrone aus dem Brennstoffbehälter mit Brennstoff gespeist wird und den aufgenommenen Brennstoff nach dem Entzünden zum Nachspeisen der Flamme an die Wandbekleidung der Zündpatrone wieder abgibt. 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf besondere Ausgestaltungen derartiger Feuerzeuge, durch die ihre Herstellung vereinfacht und ihre Funktionssicherheit und Brauchbarkeit beträchtlich verbessert wird. 



  Um eine verlässliche Abdichtung des katalytischen Feuerzeuges bei Nichtgebrauch, also bei in den Brennstoffbehälter eingestecktem Zündstift zu erzielen, soll neuerungsgemäss die den    Zündstift   aufnehmende Öffnung des Brennstoffbehälters mit einer am Zündstift mit fester Passung    anliegenden   Fläche aus Kunststoff versehen oder ausgekleidet sein. Da- bei    kann   entweder der Brennstoffbehälter aus Kunststoff bestehen oder bei seiner Herstellung aus anderem Werkstoff an seiner den Zündstift aufnehmenden Öffnung    mit      einer   Einsatzbüchse aus Kunststoff ausgekleidet sein, die sich zweckmässig über die ganze    Einstecklänge   des Zündstiftes erstreckt und seine Aussenfläche mit fester Pressung berührt.

   Um das Einstecken des    Zündstiftes   in eine solche    festanlie-      gende   Kunststoffhülse zu erleichtern, ist der Zündstift zweckmässig    an   seinem Einsteckende mit einem eingezogenen, verjüngt zulaufenden Rand versehen. 



  Handelt es sich um ein Taschenfeuerzeug, so besteht der Brennstoffbehälter zweckmässig aus einem länglichen Kunststoffgehäuse, dessen die    Saugstoff-      füllung   aufnehmender Hohlraum durch eine zylindrische    Ausnehmung   gebildet ist, in die die Zündpatrone mit abdichtender    Klemmung      einpasst   und die sich bis an den Boden über die ganze Länge des Kunststoffgehäuses erstreckt. In dieser Ausführung weist der Brennstoffbehälter aus Kunststoff zweckmässig einen quadratischen Aussenquerschnitt auf und ist an seinen den Querschnitt begrenzenden Aussenflächen    mit   über die ganze Länge des Brennstoffbehälters reichenden    Längsriffeln   versehen. 



     Handelt   es sich um Tischfeuerzeuge, so besteht der Brennstoffbehälter zweckmässig aus einer zylindrischen Metallpatrone, die an ihrem    öffnungsrand   mit einer am Zündstift dicht    anliegenden   Einsatzbüchse aus Kunststoff ausgekleidet ist und einen den    Brennstoffbehälter      umschliessenden   Aussenkörper mit einem    flanschartig   vorstehenden Rand übergreift. Besteht der Aussenkörper des Brennstoffbehälters aus    zerbrechlichem   Werkstoff, z.

   B. aus Porzellan oder Glas, so hat diese    Ausführung   den Vorteil, dass der    Brennstoffbehälter   abgedichtet und verschlossen bleibt, wenn das Tischfeuerzeug hinfällt und zerbricht. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der Brennstoffbehälter kann an seiner den    Zünd-      stift   aufnehmenden Öffnung    mit   einer auf der Saugstoffüllung des    Brennstoffbehälters   sitzenden Scheibe aus Schaumkunststoff versehen sein.

   Diese Scheibe wird beim Einstecken des Zündstiftes zusammengedrückt und dehnt sich beim Herausziehen des    Zünd-      stiftes   aus dem Brennstoffbehälter wieder aus, wobei sie pumpenartige Wirkung hat und den flüssigen Brennstoff aus der    Saugstoffüllung   des Brennstoffbehälters nach oben saugt. Beim Herausziehen des Zündstiftes füllt sich die schwammartige Scheibe daher mit flüssigem Brennstoff, den sie beim Einstecken des Zündstiftes an die Wandbekleidung des Zündstiftes und an seine    Saugstoffüllung   sehr rasch abgibt, so dass der Zündstift nach Gebrauch sehr schnell wieder mit    Brennstoff   aufgeladen und betriebsbereit ist. 



  Der Zündstift eines derartigen katalytischen Taschen- oder Tischfeuerzeuges kann bei seiner Ausrüstung mit einem an sich bekannten kugelförmigen Kopf so ausgebildet sein, dass    man   den Zündstift bei Gebrauch standsicher hinstellen kann, ohne dass er mit seinem die Zündvorrichtung enthaltenden    öff-      nungsränd   die Unterlage    berührt   und durch unabsichtliches Hinlegen eine Brandgefahr hervorruft.

   Zu diesem Zweck kann der    kugelförmige   Kopf des    Zünd-      stiftes   an seinem der Zündvorrichtung abgekehrten Ende entweder    eine   ebene Fläche aufweisen oder ein inneres Gewicht enthalten, das den    Zündstift   beim    Hinlegen   automatisch nach    Stehaufmännchenart   aufrichtet. 



  Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung von katalytischen Feuerzeugen nach der    Erfindung,   und zwar zeigen    Fig.   1 die perspektivische Ansicht eines katalytischen Taschenfeuerzeuges mit eingeschobenem    Zünd-      stift   bei Nichtgebrauch,    Fig.2   und 3 den Brennstoffbehälter und den Zündstift dieses Feuerzeuges, beide im Längsschnitt,    Fig.4   eine perspektivische Ansicht des    Zünd-      stiftes   bei Gebrauch,    Fig.   5 ein katalytisches Tischfeuerzeug nach der    Erfindung,   teils in Ansicht, teils im senkrechten Schnitt,

      Fig.   6 den Brennstoffbehälter dieses Feuerzeuges im senkrechten Schnitt und    Fig.   7 eine Ansicht des Zündstiftes dieses Feuerzeuges. 



  Das Taschenfeuerzeug nach    Fig.      1-4   weist einen aus Kunststoff bestehenden Brennstoffbehälter 1 von quadratischem Querschnitt auf, der an seinen Au- ssenflächen mit    Längsriffeln   2 versehen ist, die den Behälter verzieren und ein besseres Festhalten als glatte Aussenflächen    ermöglichen.   Der Behälter weist eine zylindrische    Ausnehmung   3 auf, die sich bis an den Boden 4 erstreckt und im unteren Teil mit einer    Saugstoffüllung   5 aus    zusammengepresster   Watte oder dergleichen ausgefüllt ist, auf der eine schwammartige Scheibe 6 aus    Schaumkunststoff   sitzt.

   Dem    Brennstoffbehälter   1 ist ein Zündstift 7 hinzugeord-    net,   der in bekannter Weise aus einer    rohrförmigen   Patrone 8, z. B. aus dünnem Messingrohr besteht, die an der Innenwand mit einer saugfähigen Bekleidung 9, z. B. aus gerolltem Fliesspapier versehen ist, an ihrem offenen Ende eine katalytische Zündvorrichtung 10 und dahinter eine    Saugstoffüllung   11 aus gepresster Watte oder dergleichen enthält. Die katalytische Zündvorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem Metallrahmen 12, der mit einer an Platindrähten 13 aufgehängten Zündperle 14 versehen und in die Wandbekleidung 9 eingeklemmt ist.

   Der Zündstift ist in seinem Durchmesser so bemessen, dass er sich mit fester Passung unter hohem Anlagedruck in die zylindrische    Ausnehmung   3 des aus Kunststoff hergestellten Brennstoffbehälters 1 einschieben    lässt.   Um das Einsetzen zu erleichtern, ist der Zündstift an seinem Öffnungsrand mit einem verjüngt zulaufenden Ende 15 versehen. An seinem anderen Ende weist er einen    kugelförmigen   Kopf 16 auf. Der aus dem Kopf hervorstehende Teil der    rohr-      förmigen   Patrone 8 ist so lang bemessen, dass der    Zündstift   beim Einstecken in den Brennstoffbehälter 1 mit seinem inneren Ende die Scheibe 6 aus Schaumkunststoff berührt und zusammendrückt. 



  Der Zündstift ist an seiner Wand in bekannter Weise mit einem    Lufteinlassloch   17 versehen und weist an seinem kugelförmigen Kopf 16 eine ebene Standfläche 18 auf, mit der man den Zündstift bei Bedarf während des Gebrauches mit der Flamme nach oben standsicher auf eine    Stützfläche   aufstellen kann. Die Standfläche 18 kann vorzugsweise durch einen Einsatzkörper, z. B. durch einen versenkt im Kugelkopf angeordneten Kompass 19 gebildet sein. 



  Das katalytische Tischfeuerzeug nach    Fig.5-7   weist einen Brennstoffbehälter 20 auf, der aus einer zylindrischen Metallpatrone besteht, die am oberen Ende mit einem    flanschartigen   Rand 21 versehen ist. Die büchsenartige Patrone 20 enthält unten eine    Saugstoffüllung   22, z. B. aus gepresster Watte, dar- über eine schwammartige Scheibe 23, z. B. aus    Schaumkunststoff   bzw. Moosgummi, und ist in ihrem oberen Teil mit einer Einsatzbüchse 24 aus Kunststoff ausgekleidet, an die sich der Zündstift 25 beim Einstecken mit fester Pressung abdichtend anlegt. Diese Abdichtung wird zusätzlich noch dadurch erhöht, dass der Zündstift 25 mit seinem    kugelförmigen   Kopf 26 bei festem Einstecken die Kante 27 des Öffnungsrandes der Einsatzbüchse 24 unter Druck setzt.

   Zum leichteren Einstecken in die Büchse weist der Zündstift an seinem die Zündvorrichtung 28 enthaltenden Ende eine verjüngt zulaufende Einziehung 29 auf. 



  Wie sich aus    Fig.   5 entnehmen lässt, ist der    rohr-      förmige   Teil des Zündstiftes 25 so lang bemessen, dass er beim Einstecken in den Brennstoffbehälter 20 die Scheibe 23    zusammendrückt.   Beim Herausziehen des Zündstiftes dehnt sich die Scheibe 23 wieder aus und saugt sich dabei mit dem in der    Wattefüllung   22    befindlichem   Brennstoff voll, der beim erneuten Ein- 

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 stecken des    Zündstiftes   in die Wandbekleidung und    Wattefüllung   des Zündstiftes eindringt. 



  Der büchsenartige Brennstoffbehälter 20 sitzt in einem Aussenkörper 30, der z. B. aus Glas, Porzellan, Steingut oder dergleichen bestehen kann. Durch etwaigen Bruch dieses Aussenkörpers tritt keine Gefährdung ein, weil der Brennstoffbehälter durch den Zündstift verschlossen bleibt. Der Kopf 26 des    Zünd-      stiftes   ist hier an seiner ganzen Aussenfläche kugelrund und enthält ein inneres Gewicht 31, z. B. aus Blei, unter dessen    Einwirkung   sich der Zündstift beim Hinlegen selbsttätig nach    Stehaufmännchenart   aufrichtet, so dass sie keinen Brandschaden verursachen kann. 



  Die    Erfindung   ist nicht auf Einzelheiten der Ausführung beschränkt. Beispielsweise kann der Brennstoffbehälter des Taschenfeuerzeuges aus Metall bestehen und mit einer Einsatzbüchse aus Kunststoff ausgekleidet oder der    Brennstoffbehälter   des Tischfeuerzeuges aus Kunststoff hergestellt sein, so    d'ass   sich eine Einsatzbüchse aus Kunststoff    erübrigt.  



   <Desc / Clms Page number 1>
    Catalytic lighter The invention relates to a catalytic lighter which has a fuel container provided with an absorbent filling for receiving the fuel and an ignition pin which can be pulled out of the container and which carries the catalytic ignition device and closes the fuel container when not in use.



  In such lighters, it is known to use a tubular cartridge open at one end as a firing pin, which at its closed end has a handle protruding from the container in the inserted position, on its inner surface a wall covering made of absorbent material, e.g.

   B. made of rolled absorbent paper, carries at the open end a frame with the catalytic ignition device inserted into the wall cladding with a clamp and at the closed end behind the ignition device an additional suction material which, in the inserted position of the firing pin through the wall cladding of the cartridge from the The fuel tank is fed with fuel and the fuel it has received is released again after ignition to replenish the flame on the wall lining of the ignition cartridge.



  The present invention relates to special embodiments of such lighters, by means of which their manufacture is simplified and their functional reliability and usability are considerably improved.



  In order to achieve reliable sealing of the catalytic lighter when not in use, i.e. when the firing pin is inserted into the fuel container, the opening of the fuel container receiving the firing pin should be provided or lined with a plastic surface resting against the firing pin with a tight fit. The fuel container can either be made of plastic or, when it is made of another material, its opening receiving the firing pin can be lined with a plastic insert sleeve which expediently extends over the entire insertion length of the firing pin and touches its outer surface with firm pressure.

   In order to facilitate the insertion of the firing pin into such a tightly fitting plastic sleeve, the firing pin is expediently provided with a drawn-in, tapering edge at its insertion end.



  In the case of a pocket lighter, the fuel container consists expediently of an elongated plastic housing, the cavity of which is formed by a cylindrical recess that accommodates the suction substance, into which the ignition cartridge fits with a sealing clamp and which extends down to the floor over the entire length of the plastic housing extends. In this embodiment, the plastic fuel container expediently has a square external cross section and is provided on its external surfaces delimiting the cross section with longitudinal corrugations extending over the entire length of the fuel container.



     In the case of table lighters, the fuel container expediently consists of a cylindrical metal cartridge which is lined at its opening edge with a plastic insert sleeve that fits tightly to the firing pin and which overlaps an outer body surrounding the fuel container with a flange-like protruding edge. If the outer body of the fuel container is made of a fragile material, e.g.

   B. made of porcelain or glass, this version has the advantage that the fuel container remains sealed and locked if the table lighter falls and breaks.

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 The fuel container can be provided at its opening receiving the ignition pin with a disk made of foam plastic that sits on the suction material filling of the fuel container.

   This disk is compressed when the ignition pin is inserted and expands again when the ignition pin is withdrawn from the fuel container. It has a pump-like effect and sucks the liquid fuel upwards from the suction material in the fuel container. When the firing pin is pulled out, the sponge-like disc fills with liquid fuel, which it releases very quickly when the firing pin is inserted into the wall lining of the firing pin and its absorbent material, so that the firing pin is recharged with fuel very quickly after use and is ready for use.



  The firing pin of such a catalytic pocket or table lighter can be designed with a known spherical head so that the firing pin can be placed in a stable position when in use without its opening edge containing the ignition device touching the base and through unintentional lying down creates a fire hazard.

   For this purpose, the spherical head of the ignition pin can either have a flat surface at its end facing away from the ignition device or contain an internal weight that automatically erects the ignition pin when lying down in the manner of a standing man.



  The drawing shows examples of the design of catalytic lighters according to the invention, namely FIG. 1 shows the perspective view of a catalytic pocket lighter with inserted ignition pin when not in use, FIGS. 2 and 3 the fuel container and the ignition pin of this lighter, both in longitudinal section FIG. 4 shows a perspective view of the ignition pin in use, FIG. 5 shows a catalytic table lighter according to the invention, partly in view, partly in vertical section,

      6 shows the fuel container of this lighter in a vertical section and FIG. 7 shows a view of the ignition pin of this lighter.



  The pocket lighter according to FIGS. 1-4 has a plastic fuel container 1 with a square cross-section, which is provided on its outer surfaces with longitudinal grooves 2, which decorate the container and enable it to be held more firmly than smooth outer surfaces. The container has a cylindrical recess 3, which extends to the bottom 4 and is filled in the lower part with an absorbent filling 5 made of compressed cotton or the like, on which a sponge-like disc 6 made of foam plastic sits.

   The fuel container 1 is assigned a firing pin 7, which is made in a known manner from a tubular cartridge 8, e.g. B. consists of thin brass tube, which is attached to the inner wall with an absorbent clothing 9, z. B. is provided from rolled blotting paper, contains at its open end a catalytic ignition device 10 and behind it a suction material 11 made of pressed cotton or the like. The catalytic ignition device consists in a known manner of a metal frame 12, which is provided with an ignition bead 14 suspended from platinum wires 13 and is clamped into the wall covering 9.

   The diameter of the firing pin is dimensioned such that it can be pushed into the cylindrical recess 3 of the fuel container 1 made of plastic with a tight fit under high contact pressure. To facilitate insertion, the firing pin is provided with a tapered end 15 at its opening edge. At its other end it has a spherical head 16. The part of the tubular cartridge 8 protruding from the head is dimensioned so long that the firing pin, when inserted into the fuel container 1, touches the disk 6 made of foam plastic with its inner end and compresses it.



  The firing pin is provided with an air inlet hole 17 on its wall in a known manner and has a flat base 18 on its spherical head 16, with which the firing pin can be set up on a support surface with the flame pointing upwards if necessary during use. The standing surface 18 can preferably by an insert body, for. B. be formed by a sunk in the spherical head compass 19.



  The catalytic table lighter according to FIG. 5-7 has a fuel container 20 which consists of a cylindrical metal cartridge which is provided with a flange-like rim 21 at the upper end. The can-like cartridge 20 contains a lower absorbent material 22, for. B. from pressed cotton, over it a sponge-like disc 23, z. B. made of foam plastic or sponge rubber, and is lined in its upper part with an insert sleeve 24 made of plastic, to which the firing pin 25 rests in a sealing manner when inserted with a firm pressure. This sealing is additionally increased by the fact that the firing pin 25 with its spherical head 26 puts the edge 27 of the opening edge of the insert sleeve 24 under pressure when it is firmly inserted.

   For easier insertion into the socket, the firing pin has a tapering recess 29 at its end containing the firing device 28.



  As can be seen from FIG. 5, the tubular part of the firing pin 25 is dimensioned so long that it compresses the disk 23 when it is inserted into the fuel container 20. When the firing pin is pulled out, the disc 23 expands again and sucks in the fuel in the cotton wool filling 22, which is

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 insert the firing pin into the wall covering and the cotton wool filling of the firing pin penetrates.



  The can-like fuel container 20 sits in an outer body 30 which, for. B. can be made of glass, porcelain, earthenware or the like. If this outer body breaks, there is no danger because the fuel container remains closed by the ignition pin. The head 26 of the ignition pin is spherical here on its entire outer surface and contains an inner weight 31, e.g. B. made of lead, under the influence of which the firing pin stands up automatically when lying down, so that it cannot cause fire damage.



  The invention is not limited to details of the implementation. For example, the fuel container of the pocket lighter can be made of metal and lined with a plastic insert, or the fuel container of the table lighter can be made of plastic, so that a plastic insert is unnecessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Katalytisches Feuerzeug, bestehend aus einem mit einer Saugstoffüllung zur Aufnahme des Brennstoffes versehenen Brennstoffbehälter und einem daraus her- vorziebaren Zündstift, der die katalytische Zündvorrichtung und eine die Zündvorrichtung umschlie- ssende Bekleidung aus saugfähigem Stoff trägt, die in der Einsteckstellung des Zündstiftes Brennstoff aus der Saugstoffüllung des Behälters aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zündstift (7,25) aufnehmende Öffnung des Brennstoffbehälters (1,20) mit einer am Zündstift mit fester Passung anliegenden Berührungsfläche (3,24) aus Kunststoff versehen ist. PATENT CLAIM Catalytic lighter, consisting of a fuel container provided with an absorbent filling to hold the fuel and an ignition pin which can be pulled out from it, which carries the catalytic ignition device and a clothing made of absorbent material which surrounds the ignition device and which in the inserted position of the ignition pin carries fuel from the Absorbs suction material filling of the container, characterized in that the opening of the fuel container (1,20) receiving the ignition pin (7,25) is provided with a contact surface (3,24) made of plastic resting against the ignition pin with a tight fit. UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündstift (7,25) an seinem Einsteckende mit einem eingezogenem, verjüngt zulaufenden Rand (15,29) versehen ist. 2. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter für Taschenfeuerzeuge aus einem länglichen Kunststoffgehäuse (1) besteht, dessen die Saugstoffüllung aufnehmender Hohlraum durch eine zylindrische Aus- nehmung (3) gebildet ist, in die der Zündstift mit abdichtender Klemmung eingepasst ist und die sich bis an den Boden über die ganze Länge des Kunststoffgehäuses erstreckt. 3. SUBClaims 1. Lighter according to claim, characterized in that the firing pin (7,25) is provided at its insertion end with a drawn-in, tapering edge (15,29). 2. Lighter according to claim, characterized in that the fuel container for pocket lighters consists of an elongated plastic housing (1) whose cavity receiving the suction material is formed by a cylindrical recess (3) into which the firing pin is fitted with a sealing clamp and which extends to the floor over the entire length of the plastic housing. 3. Feuerzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Brennstoffbehälter bildende Kunststoffgehäuse (1) für Taschenfeuerzeuge einen quadratischen Aussenquerschnitt aufweist und an seinen den Querschnitt begrenzenden Aussenflächen mit über die ganze Länge des Gehäuses reichenden Längsriffeln (2) versehen ist. 4. Lighter according to dependent claim 2, characterized in that the plastic housing (1) forming the fuel container for pocket lighters has a square external cross-section and is provided with longitudinal grooves (2) extending over the entire length of the housing on its external surfaces delimiting the cross-section. 4th Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter für Tischfeuerzeuge aus einer zylindrischen Metallbüchse (20) besteht, die an ihrem öffnungsrand mit einer am Zündstift dicht anliegenden Einsatzbüchse (24) aus Kunststoff ausgekleidet ist und einen die Metallbüchse umschliessenden Aussenkörper (30) mit einem flanschartig vorstehenden Rand (21) übergreift. 5. Lighter according to patent claim, characterized in that the fuel container for table lighters consists of a cylindrical metal sleeve (20) which is lined on its opening edge with a plastic insert sleeve (24) which fits tightly to the firing pin and an outer body (30) surrounding the metal sleeve with a overlaps flange-like protruding edge (21). 5. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter (1,20) an seiner den Zündstift aufnehmenden Öffnung mit einer auf seiner Saugstoffüllung (5,22) sitzenden, schwammartig-porösen Scheibe (6,23) versehen und der Zündstift (7,25) so lang bemessen ist, dass er in der Einsteckstellung diese Scheibe zusammendrückt. 6. Feuerzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Saugstoffüllung (5,22) des Brennstoffbehälters (1,20) sitzende, schwammartig-poröse Scheibe aus Schaumkunststoff besteht. 7. Lighter according to patent claim, characterized in that the fuel container (1, 20) is provided at its opening receiving the ignition pin with a spongy-porous disk (6, 23) seated on its absorbent material (5, 22) and the ignition pin (7, 25 ) is long enough that it compresses this disc in the inserted position. 6. Lighter according to dependent claim 5, characterized in that the sponge-like-porous disk made of foam plastic, which is seated on the suction material (5, 22) of the fuel container (1, 20). 7th Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem kugelförmigen Kopf versehene Zündstift an der Aussenfläche seines Kopfes eine ebene Standfläche (18) aufweist. B. Feuerzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Standfläche des kugelförmigen Kopfes des Zündstiftes durch einen in den Kugelkopf versenkt eingelassenen Einsatzkörper, z. B. durch einen Kompass (19) gebildet ist. 9. Lighter according to patent claim, characterized in that the firing pin provided with a spherical head has a flat standing surface (18) on the outer surface of its head. B. lighter according to dependent claim 7, characterized in that the flat standing surface of the spherical head of the firing pin sunk into the spherical head insert body, z. B. is formed by a compass (19). 9. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem kugelförmigen Kopf (26) versehene Zündstift (25) ein inneres Kopfgewicht (31) zum selbsttätigen Aufrichten des Zünd- stiftes nach Stehaufmännchenart beim Hinlegen enthält. Lighter according to patent claim, characterized in that the firing pin (25) provided with a spherical head (26) contains an inner head weight (31) for automatically raising the firing pin in the manner of standing up when lying down.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4901848A (en) * 1988-11-09 1990-02-20 Parren Joseph R Case for personal accessory items

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US4901848A (en) * 1988-11-09 1990-02-20 Parren Joseph R Case for personal accessory items

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