CH385702A - Siebvorrichtung und Verwendung derselben - Google Patents

Siebvorrichtung und Verwendung derselben

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CH385702A
CH385702A CH7619959A CH7619959A CH385702A CH 385702 A CH385702 A CH 385702A CH 7619959 A CH7619959 A CH 7619959A CH 7619959 A CH7619959 A CH 7619959A CH 385702 A CH385702 A CH 385702A
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suction
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suction box
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CH7619959A
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Gooijer Gerrit De
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Gooijer Gerrit De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/14Forming reconstituted tobacco products, e.g. wrapper materials, sheets, imitation leaves, rods, cakes; Forms of such products

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


  Siebvorrichtung und Verwendung derselben    Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrich  tung mit umlaufendem, endlosem Filterband, das  über Saugkästen angeordnet ist, und eine Verwen  dung dieser Siebvorrichtung zur Herstellung eines  künstlichen Tabakblattes.  



  Mit einem endlosen Bandsieb und mit einem  festen Saugkasten mit Saugmundstück, über das das  endlose Bandsieb bewegt wird, ausgestattete Siebvor  richtungen sind bekannt.  



  Derartige Vorrichtungen besitzen den Nachteil,  dass das Mundstück des Saugkastens und das Band  sieb durch die zwischen diesen Teilen auftretende  Reibung einem zu grossen Verschleiss unterworfen  sind. Diese Erscheinung macht sich um so mehr gel  tend, je stärker die     Absaugung    ist, d. h. vor allem  je stärker der Unterdruck im Saugkasten ist.  



  In diesem Fall muss das Mundstück des Saug  kastens sich einwandfrei am Bandsieb festsaugen  können, damit eine Abdichtung gegen Eindringen  von Falschluft erhalten wird. Dabei zeigt sich als  Nachteil, dass das Bandsieb durch den Unterdruck  im Saugkasten festgehalten und verformt wird.  



  Es ist bekannt, zur Verminderung des Ver  schleisses am Saugkasten bei Siebvorrichtung der  obengenannten Art eine um den Saugkasten herum  laufende, gelochte endlose Bahn anzuordnen, die sich  zwischen dem Mundstück des Saugkastens und dem  das zu bearbeitende Material tragenden Bandsieb  befindet, und den perforierten Teil mit dichten Rän  dern einzufassen, die in Längsrichtung profiliert sind,  wodurch sie sich in entsprechende Nuten in den Sei  tenrändern des     Saugkastenmundstücks    dicht einlegen  und das Eindringen von Luft ausschliessen sollen.

    Diese Lösung ist jedoch unzureichend, denn der bis  her infolge der Reibung zwischen Bandsieb und Saug  kastenmundstück auftretende Verschleiss entsteht jetzt  zwischen den in Längsrichtung verlaufenden, in die    Nuten der     Saugkastenmundstücke    eingreifenden Pro  filleisten.  



  Es ist das Ziel der     vorliegenden    Erfindung, eine  Vorrichtung zu schaffen, bei der praktisch kein Ver  schleiss durch Reibung zwischen Bandsieb und dazu  relativ bewegtem     Saugkastenmundstück    auftritt.  



  Die erfindungsgemässe Siebvorrichtung ist da  durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Saugkasten  unterhalb des Filterbandes in dessen Bewegungsrich  tung vorwärts und rückwärts bewegbar vorgesehen  ist, wobei eine flexible Leitung den Saugkasten mit  einer     Absaugvorrichtung    verbindet, die während der  Vorwärtsbewegung des Saugkastens auf diesen eine       Absaugwirkung    ausübt.  



  Zweckmässig wird die erfindungsgemässe Siebvor  richtung so ausgebildet, dass der Saugkasten     inter-          nüttierend    in Bewegungsrichtung des Bandes mit  genommen wird, wobei er an das Band     angepresst     wird und einer     Absaugwirkung    von Seiten der Ab  saugvorrichtung unterworfen wird bzw. durch die       Rückstellelemente    wieder in die Anfangsstellung  zurückgeführt wird, wobei der Saugkasten von dem  Band gelöst ist.  



  Hierdurch wird es möglich, während des     Absau-          gens    einen hohen Unterdruck beizubehalten, wie dies  z. B. bei der Anfertigung eines künstlichen Tabak  blattes erwünscht ist.  



  Die     vorliegende    Erfindung umfasst deswegen auch  die Verwendung der Siebvorrichtung für die Her  stellung eines künstlichen Tabakblattes. Diese Ver  wendung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter  band mit zumindest 80 Öffnungen pro 25,4     mm2     vorgesehen ist.  



  Es ist nunmehr möglich, das Mundstück des  Saugkastens mit einem gut abschliessenden Dichtungs  material, vorzugsweise aus weichem Gummi oder  dergleichen, zu versehen.      In einem Ausführungsbeispiel ist die Siebvorrich  tung mit einem angetriebenen     Exzenter    mit Kuppel  stangenmechanismus, die sowohl die als Saugvorrich  tung wirkende Kolbenpumpe wie auch die Bewegung  des Saugkastens mit dem Saugmundstück steuern,  versehen, wobei eine Feder, die um die zum Kasten  gehörige Stange angeordnet ist, den Saugkasten wäh  rend der Zeit, in der der Kasten der Bewegung des  Bandes folgt, mit dem Mundstück gegen das Filter  band presst, während der Kasten, wenn er den End  stand dieser Bewegung erreicht hat, das Filterband  verlässt und in die Anfangsstellung zurückkehrt.  



  Auf diese Weise erhält man eine sehr einfache  Synchronkupplung zwischen der Saugvorrichtung und  der Bewegung des Saugkastens, während der Exzen  ter dann einfach, z. B. mittels eines Riemens, mit  dem Antriebsmechanismus des Bandes gekuppelt  werden kann.  



       Wenn    man dafür sorgt, dass der Weg des Kastens  mit dem Bande und die Länge des Kastenmundstücks  derart gewählt werden, dass das Saugmundstück beim  Anfangsstand des Kastens das am Ende der vorher  gehenden Bewegung des Kastens mit dem Bande  bereits abgesaugte Gebiet noch zum     Teil    überlappt,  dann wird das ganze Band derart abgesaugt, dass  keine nicht abgesaugte Stellen auf dem Bande übrig  bleiben.  



  In     einem    anderen Ausführungsbeispiel führt der  Saugkasten wiederholt eine hin und her gehende  Bewegung über parallel zu dem oberen Teil des Ban  des laufende Schienen durch, wobei eine Saugvor  richtung, insbesondere eine Membran- oder Kolben  pumpe, das Band periodisch gegen den Kasten an  saugt, wodurch der Kasten von dem Band mitgenom  men wird, so dass er die Vorwärtsbewegung durch  führt und eine Zugfeder spannt, und wobei das  Band sich am Ende dieser Saugperiode vom Kasten  löst und die Zugfeder den Kasten in die Anfangs  stellung zurückbringt.  



  In diesem Ausführungsbeispiel wird die Bewe  gung des Saugkastens automatisch mit der Bewegung  des Bandes synchronisiert, indem das Band den Saug  kästen mitnimmt, solange noch ein genügend starker  Unterdruck im Kasten vorhanden ist. Wenn man  dafür sorgt, dass die Verschiebung des Kastens mit  dem Bande während des Saughubes geringer ist als  die Länge des     Kastenmundstücks    und überdies der       Rückwärtshub    der Pumpe kurz genug ist, so kann  das Band vollständig abgesaugt werden, ohne dass  eine, z. B. mechanische oder elektrische, Kupplung  zwischen dem Antriebsmechanismus für das Band  und dem für die Saugvorrichtung vorhanden ist.  



  Es ist dabei auch möglich, die Länge des Saug  mundstücks in bezug auf die Verschiebung des Ban  des so zu wählen, dass die Verschiebung des Saug  mundstücks nur einen Teil der Länge des Saug  mundstücks beträgt, wodurch das Band stellenweise  während mehrerer Saughübe der     Absaugung    unter  worfen wird.    Auch ist es möglich, unter dem oberen Teil  mehrere Kästen hintereinander anzuordnen und diese  mit einem gemeinsamen oder gesonderten Saugme  chanismus auszustatten.  



  Jeder Kasten kann dann ein bestimmtes Gebiet  des Bandes absaugen, und zwar so, dass das Band  vollständig abgesaugt wird.  



  Hierbei ist es dann auch nicht mehr nötig, dass  das     Saugkastenmundstück    im Anfangsstand ein, bei  einer vorhergehenden Bewegung schon abgesaugtes  Gebiet des Bandes noch überlappt.  



  Die Erfindung wird im folgenden an Hand der  Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläu  tert.  



       Fig.    1 und 2 stellen schematisch eine     Vorder-          und    eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Sieb  vorrichtung dar.  



       Fig.    3 und 4 stellen schematisch eine Drauf  sicht und eine Seitenansicht einer Variante der er  findungsgemässen Siebvorrichtung dar.  



       Fig.    5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer  mit der Bewegung des Kastens synchron arbeitenden  Vakuumvorrichtung.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist 1 ein endloses Band  sieb (Filterband) mit einem bewegbaren Saugkasten 2  darunter angeordnet.  



  Der bewegbare Saugkasten 2 ist mittels eines  Stangensystems 3, 4 mit einem über eine Riemen  scheibe 6 angetriebenen Arm 5 verbunden.  



  Der     Scharnierpunkt    8 ist mit einem Gleitlager 7,  in dem die Stange 4 hin und her bewegen kann, ver  sehen.  



  Der Saugkasten 2 ist ebenfalls mit einem Schar  nierpunkt 9 mit einem Gleitlager 10 für die Stange 4  versehen.  



  Die Stange 4 ist weiter mit einem Anschlag 11  versehen. Wenn der     Scharnierpunkt    12 des Armes 5  eine Umdrehung durchführt, führt der Scharnier  punkt 13, der Verbindungspunkt der Stangen 3  und 4, eine Kreisbewegung um den     Scharnierpunkt    8  durch.  



  Als Folge dieser Bewegung führt der Saugka  sten 2 ebenfalls eine Bewegung um den Scharnier  punkt 8 durch.  



  Hierbei sorgt die schlaffe Feder 14 dafür, dass  der Saugkasten 2 auf derartige Weise entlang der  Stange 4 verschoben wird, dass der Saugkasten bei  demjenigen Teil seiner schwingenden Bewegung, 'bei  dem er dem Bandsieb folgt, gegen das Bandsieb  angedrückt ist. Selbstredend soll die Riemenscheibe 6  so angetrieben werden, dass der Saugkasten sich prak  tisch mit derselben Schnelligkeit vorwärtsbewegt wie  das Bandsieb. Die Riemenscheibe 6 treibt auch einen  mit einem     Scharnierpunkt    16 ausgestatteten Arm 15  an. Eine Kolbenpumpe 17 ist mittels eines Stangen  systems 18, 19 an dem     Scharnierpunkt    16 befestigt.  



  Eine biegsame Leitung 20 verbindet die Pumpe  17 mit dem Saugkasten 2 und ist mit einem Kugel  ventil 21 versehen, das sich öffnet, wenn die Pumpe  mit ihrem Saugschlag anfängt, das heisst in dem      Augenblick oder kurz nach dem Augenblick, dass  der Saugkasten dem Bandsieb zu folgen anfängt.  



  Das Kugelventil schliesst sich, wenn die Pumpe  ihren Rückschlag anfängt, das heisst in dem Augen  blick oder kurz vor dem Augenblick, dass der Saug  kasten das Bandsieb verlässt.  



  Die Pumpe ist weiter mit einem Kugelventil 22  versehen.  



  Die     abgesogene    Flüssigkeit mit den eventuell  darin aufgenommenen festen Teilchen, die das Band  sieb passiert haben, werden während des Rückschlags  der Pumpe durch dieses Ventil abgelassen.  



  In     Fig.    3 und 4 ist 1 ein endloses Bandsieb;  in     Fig.    3 ist das Bandsieb (Filterband) 1 der Deut  lichkeit wegen nur mit einer     Strichpunktlinie    angege  ben.  



  Der Saugkasten 2 ist mittels der Gleitlager 23  auf den Führungsstangen 25 und 26 angeordnet.  Die Zugfeder 27 ist einerseits mit dem     Absaug-          kasten    2 und anderseits mit einem Festpunkt der  Vorrichtung verbunden.  



  Verbindet man den     Schlauchanschluss    28 mittels  eines Schlauches mit zum Beispiel einer Membran  pumpe, so wird das Bandsieb über den Kasten wäh  rend des Saugschlags der Pumpe gegen den Saug  kasten angesogen und es wird der Kasten von dem  Bandsieb mitgenommen, wobei die Zugfeder ge  spannt wird, während beim Rückschlag der Pumpe  das Bandsieb sich vom Kasten loslöst und der Ka  sten, der jetzt frei ist vom Bandsieb, von der Zug  feder in den Anfangsstand zurückversetzt wird.  



  Die Stützkörper 29 sind im Mundstück 30 des  Saugkastens angeordnet, um das Bandsieb lokal wäh  rend des     Absaugens    in die gewünschte Form zu  'bringen     undfoder    in der gewünschten Form zu  erhalten.  



  Das Mundstück 30 des Saugkastens dient zur  Abdichtung des Kastens während des Saugschlags  der Pumpe. Das Mundstück 30 kann selbstredend  wieder mit einem gut abschliessenden Abdichtungs  material versehen werden.  



  In     Fig.    5 ist die Saugleitung 20, die den Saug  kasten 2 mit dem     Vakuumpufferfass    35 verbindet,  von einem     Dreiwegehahn    33 unterbrochen.  



  Ein Druckregler 36, zum Beispiel in der Form  eines Kontaktmanometers, steuert den Motor der  Vakuumpumpe 37 so, dass im Fass 35 immer ein  genügender Unterdruck erhalten bleibt.  



  Wenn die Feder 27 den Saugkasten in den  Anfangsstand seiner Bewegung zurücksetzt, setzt der  Anschlag 31 - mechanisch oder elektrisch - den  Hahn 33 in denjenigen Stand, bei dem der Durch  lass zwischen dem     Pufferfass    35 und dem Saugka  sten 2 offen ist.  



  Das Bandsieb 1     nimmt    jetzt den Saugkasten 2  mit, bis der Anschlag 32 erreicht worden ist.  



  Der Anschlag 32 stelle jetzt den Hahn 33 auf       derartige    Weise um, dass dieser den     Durchlass    zwi  schen     Pufferfass    35 und Saugkasten 2 abschliesst und  zugleich den Saugkasten 2 mittels der Leitung 34    mit der Aussenluft verbindet, wodurch das Bandsieb  sich vom Kasten loslöst. Die aus der Suspension  herausgezogene Flüssigkeit muss     regelmässig    aus dem       Pufferfass    35 abgelassen werden. Die hierzu benötigte  Vorrichtung ist nicht     in    der schematischen Zeich  nung angedeutet.  



  Es ist klar, dass eine     derartige    Vakuumvorrich  tung ebenfalls in einer Vorrichtung, wie in den       Fig.    1 und 2 dargestellt, verwendet werden kann.  



  Hierbei können dann selbstverständlich der Arm  15, der     Scharnierpunkt    16, die Kolbenpumpe 17  und das Stangensystem 18, 19 wegfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Siebvorrichtung mit umlaufendem endlosem Filterband, das über Saugkästen angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Saugka sten (2) unterhalb des Filterbandes (1) in dessen Bewegungsrichtung vorwärts und rückwärts beweg bar vorgesehen ist, wobei eine flexible Leitung (20) den Saugkasten mit einer Absaugvorrichtung verbin det, die während der Vorwärtsbewegung des Saug kastens auf diesen eine Absaugwirkung ausübt. Il.
    Verwendung der Vorrichtung nach Patent anspruch I, zur Herstellung eines künstlichen Tabak blattes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterband mit zumindest 80 Öffnungen pro 25,4 mm2 vor gesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Saugkastenmundstück ein Stützkörper für das Bandsieb angeordnet ist, zum Zwecke, das Bandsieb während des Absaugens in die gewünschte Form zu bringen undloder in der ge wünschten Form zu erhalten.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Saugkastenmundstück eine Abdichtung gegen das Eindringen von Falsch luft vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten intermittierend in Bewegungsrichtung des Bandes mitgenommen wird, wobei er an das Band angepresst wird und einer Absaugwirkung von Seiten der Absaugvorrich- tung unterworfen wird bzw.
    durch Rückstellelemente wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt wird, wobei der Saugkasten von dem Band gelöst ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellelemente zumindest eine Feder auf weisen, die während der Vorwärtsbewegung des Saug kastens gespannt wird und nach Beendigung der Vorwärtsbewegung des Saugkastens diesen in seine Anfangsstellung zurückbringt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten ein Saugmund stück solcher Länge besitzt und in Vorwärtsrichtung so weit verschiebbar ist, dass die von dem Saug- mundstück an dem Band überdeckten Absaugflächen von zwei aufeinanderfolgenden Absaugvorgängen sich teilweise überlappen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung eine Pumpe aufweist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung einen Vakuumtank aufweist.
CH7619959A 1958-07-28 1959-07-24 Siebvorrichtung und Verwendung derselben CH385702A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515740A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Ciba Geigy Ag Verfahren und vorrichtung zur behandlung von auf filtern gebildeten stoffschichten mit fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515740A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Ciba Geigy Ag Verfahren und vorrichtung zur behandlung von auf filtern gebildeten stoffschichten mit fluessigkeiten

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BE580911A (nl) 1959-11-16

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