DE844525C - Lakedruckfoerderer fuer Spritzpoekelung - Google Patents

Lakedruckfoerderer fuer Spritzpoekelung

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Publication number
DE844525C
DE844525C DEB4437A DEB0004437A DE844525C DE 844525 C DE844525 C DE 844525C DE B4437 A DEB4437 A DE B4437A DE B0004437 A DEB0004437 A DE B0004437A DE 844525 C DE844525 C DE 844525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lacquer
membrane
pressure medium
membranes
rubber
Prior art date
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Expired
Application number
DEB4437A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Bachert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APPBAU
Fr Bachert & Soehne Maschinenf
Original Assignee
APPBAU
Fr Bachert & Soehne Maschinenf
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts

Description

  • Lakedruckförderer für Spritzpökelung Es ist bekannt, Fleischstücke dadurch zu pökeln, daß die Pökellake z. B. durch Hohlnadeln, die in das Fleisch eingestochen werden, in das Innere des Fleischstückes unter erhöhtem Druck eingepreBt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, mit denen eine korrodierende Flüssigkeit, wie Pökellake, unter erhöhtem Druck gefördert werden kann, um sie der Spritzkanüle zuzuführen.
  • Im, engeren bezieht sich die Erfindung auf Druckförderer, welche zwei gegenläufig arbeitende, einfach wirkende Metnhranpumpen besitzen, deren Membranen untereinander etwa durch eine Stange verbunden sind, wobei ein von der Membranbewegung beeinfluBter Steuerschieber den Zulauf des Druckmittels, z. B. Druckwasser, und den Ablauf des entspannten Druckmittels, z. B. Abwasser, beherrscht.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daB der Druckförderer mit mehrschichtigen Membranen ausgestattet wird, die vorteilhaft am Rand miteinander durch Vulkanisation oder in sonst geeigneter Weise verbunden sind, wobei die Verbindungsstange nur mit einer Membran verbunden wird, die gegen die Pökellake oder die sonstige korrodierende Flüssigkeit durch eine besondere Membran abgedeckt ist, die nicht mit der Stange in Verbindung steht. Der wesentliche Vorteil einer derartigen Anwendungmehrschichtiger Membranen besteht darin, daß zur Übertragung der Druck- und Zugkräfte auf die Kolbenstange eine Gummiart von hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit benutzt werden kann, die jedoch bekanntlich weniger widerstandsfähig gegen chemische Angriffe ist und dagegen durch eine chemisch widerstandsfähige, aber mechanisch weniger widerstandsfähige Membranschicht gegen den Angriff der Pökellake geschützt ist.
  • Die Membran wird gemäß der Erfindung ferner vorteilhaft so ausgeführt, daß ein Umstülpen, wie es bei der bisherigen napfartigen Ausführung eintritt, bei der Bewegungsumkehr nicht zu erfolgen braucht. Die erfindungsgemäße Membran wird also praktisch eben oder nur mit geringer Wölbung ausgeführt. Sie zeichnet sich durch eine, bedeutend erhöhte Lebensdauer aus.
  • Um zu erreichen, daß der erfindungsgemäße Lakeförderer od, dgl. die Förderflüssigkeit mit praktisch gleichem Druck abgibt, wendet die Erfindung die Anordnung eines Windkessels im Ablauf der zu fördernden Flüssigkeit Lake) an; wobei die Rückwirkung des Windkessels auf die Arbeitsweise der Steuerung des Lakeförderers durch Umführungskanäle zwischen dem Förder-und dem Ansaugraum in den Druckventilen beseitigt wird, so daß die Lake aus dem Windkessel mit praktisch gleichbleibendem Druck austritt.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung nöch auf die Anwendung einer neuartigen Steuerung für das Druckmittel, die dadurch im wesentlichen gekennzeichnet ist, daß zur Abdichtung die Stirnseite von Gummidichtungskörpern benutzt wird. Auch wird man erfindungsgemäß vorteilhaft den freien Querschnitt der Ansaugöffnung für Pökellake od. dgl. größer als den Auslaßquerschnitt für Lake machen. In der Zeichnung ist in Fig. i ein Längsschnitt durch einen Lakeförderer gemäß der Erfindung dargestellt, während Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B-C-D der Fig. i wiedergibt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen mit dem Förderer nach Fig. i und 2 zu verbindenden Windkessel.
  • Der in Fig. i und 2 dargestellte Förderer besitzt ein aus Gußeisen od. dgl. bestehendes Gehäuse i, das sich an zwei gegenüberliegenden Seiten in napfförmigen Erweiterungen 2 fortsetzt. An den Rand der Erweiterungen 2 ist mit Schrauben 3 je ein z. B. aus einem korrosionsbeständigen Material, etwa nichtrostendem Stahl, bestehender Deckel 4, 5 befestigt. Zwischen dem Deckel 4 und der Gehäuseerweiterung 2 ist eine aus den beiden Schichten 6, 7 bestehende Membran eingespannt, von denen die innere Membran 6 aus einem gegen mechanische Beanspruchung widerstandsfähigen Gummigewebe und die äußere Membran aus einer Reingummiplatte 7 besteht. Die Membranen 6, 7 sind durch eine Kolbenstange 8 so miteinander verbunden, daß sie synchron hin und her bewegt werden können.
  • Die von den Membranen 6 begrenzten Zylinderräume 9, io nehmen das Druckmittel, z. B. Preßwasser, auf, welches durch den Stutzen i i, auf dem ein Manometer 12 zur Feststellung des jeweiligen Flüssigkeitsdruckes vorgesehen ist, fließt. Der Stutzen i i mundet in ehren Raum 12, in welchem ein aus massivem Gummi bestehender Kolben 13 verschiebbar angeordnet ist. Aus dem Raum 12 gelangt das Druckmittel in der in Fig. i bezeichneten Stellung des Kolbens 13 durch die Kanäle 14 in den Zylinderraum io, so daß die rechte Membran 6, 7 durch das Druckmittel nach rechts (Feg. i) gedrückt wird. Dabei verdrängt die Membran die in dem Zylinderraum 15 befindliche Pökellage, welche nun durch den Kanal 16 in die Leitung 17 nach Öffnen des Kugelventils 18 gelangt, um zu dem Austrittsstutzen i9 zu gelangen, an den der zur Hohlnadel führende Schlauch angeschlossen wird.
  • Unter dem Einfluß der mit erhöhtem Druck in däs Rohr 17 eintretenden Lake wird das Kugelventil i9 geschlossen. Der dadurch in dem Zylinderraum 2o entstehende Unterdruck öffnet ein anderes Kugelventil, das die Verbindung des Rohres 21 mit dem Zylinderraum 2o beherrscht, so daß sich der Unterdruck in das Rohr 21 fortpflanzt, von dem ein Rohrstutzen 22 ausgeht, an den eine zu dem Vorratsgefäß fürLake führendeRohrleitungoderein Schlauch angeschlossen ist. Durch den Unterdruck in Rohr 21 wird ferner die Verbindung des Rohres 21 mit dem Kolbenrauen 15 unterbrochen.
  • Das in den Zylinderraum io einströmende Druckmittel bewegt also beide ':Membranen synchron aus der in Fig. i wiedergegebenen einen Endstellung in die entgegengesetzte Endstellung, wobei aus dem Raum 15 die Lake verdrängt und in die Spritzkanüle gedrückt wird, während in dem Zylinderraum 2o frische Lake aus dem Vorratsgefäß angesaugt wird. Gleichzeitig wird aus dem Zylinderraum 9 das Druckmittel entfernt, welches in die von dem Ventil 22 beherrschte Abwasseröffnung 24 abfließen kann, die ihrerseits mit dem Abwasserstutzen 25 durch die Kanäle 26 in Verbindung steht.
  • Sobald sich bei der bewegenden Membran in die andere Endstellung die auf der linken Seite der Kolbenstange 8 angeordnete Feder 27 gegen den linken Arm 28 des Steuergestänges 29 legt und eine gewisse Spannung erreicht hat, wird das Gestänge 29 aus der in Fig. t wiedergegebenen Stellung nach rechts geschoben, wobei der Arm 28 gegen die Feder 3o einer Traverse 31 trifft, welche die Ventilstangen 32 und 33 verbindet. Da der Steuerkolben 13 auf seiner rechten Seite durch das Druckmittel belastet ist, setzt er seiner Verschiebung Widerstand entgegen, so <laß sich die Federn 27 und 3o bei weiterer Bewegung der Kolbenstange 8 zusammendrücken, wie bei 27'a und 3oaa angedeutet.
  • Wenn nun die Spannung der Federn 27, 30 einen ausreichenden Wert erreicht hat, wird der Steuerkolben 13 von seinem Sitz abgehoben und damit der Druck im Raume 12 vermindert. Die Folge ist, daß der Steuerkolben unter Entspannung der Federn 27, 30 mit großer Geschwindigkeit in seine andere Endlage verschoben wird, so daß dann das Druckmittel nur noch durch die Kanäle 34 in den Zylinderraum 9 abfließen kann und die Bewegung der Membranen und der Kolbenstange 8 in umgekehrter Richtung einsetzt.
  • Gleichzeitig mit dem Umstellen des Steuerkolbens 13 wird auch das Abwasserventil 23 geschlossen und unter Vermittlung der Ventilstange 33 das Ventil 35 von seinem Sitz abgehoben. Es kann dann Flüssigkeit aus dem Zylinderraum lo durch den Kanal 36 und den Raum 26 abfließen, von wo das Abwasser durch den Stutzen 25 abläuft.
  • In der angegebenen Weise wird eine hin und her gehende Bewegung der Membranen 6, 7 erzeugt, solange die Einrichtung an dem Druckmittelzufluß angeschlossen bleibt.
  • Die jeweilige Stellung der Steuerung wird durch einen Handgriff 38 angezeigt, der durch ein Ritzel 39 mit einer in das Steuergestänge 29 eingeschnittenen Verzahnung verbunden ist. Mittels des Handgriffes kann ferner von außen die Steuerung beeinflußt werden. Auch ist es erfindungsgemäß möglich, mit dem Handgriff 38 bzw. der Steuerstange 29 ein Zählwerk zu verbinden, das die Anzahl Hübe der Kolbenstange 8 und damit das geförderte Lakevolumen anzeigt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Querschnitt des Rohres 21 und der mit ihm verbundenen Ventile, d. h. also der Querschnitt der Lakewege, auf der Ansaugseite größer gewählt als derjenige des Rohres 17 und der Kugelventile 18, 19 auf der Druckseite. Dadurch erreicht man eine gleichmäßigere und höhere Leistung des Lakeförderers.
  • Die Zylinderräume 9, 20 bzw. lo, 15 sind vergleichsweise flach ausgeführt. Es ist dadurch möglich, ebene oder nur wenig gewölbte Membranen 6, 7 anzuwenden, die, wie gefunden wurde, eine bedeutend größere Lebensdauer haben als die bisher üblichen topfartigen Membranen.
  • Die Membranen 6, 7 sind am Rand, wie bei 4o angedeutet, durch Vulkanisation oder in sonst geeigneter Weise fest miteinander verbunden.
  • Als wesentlicher Vorteil der aus Fig. 1 ersichtlichen Steuerung für das Druckmittel ist zu erwähnen, daß die Abdichtung hier durch die Stirnflächen des Gummikolbens 13 erfolgt und durch Gummidichtungsscheiben 41, welche auf den Tellerventilen 23, 35 sitzen. Durch die Anwendung dieser Gummikörper wird das bisher übliche lästige Einschleifen der Ventile ti. dgl. vermieden und die Fertigung der Steuerung erheblich vereinfacht und verbilligt.
  • Die Lake wird nach ihrem Austritt aus dem Druckstutzen 19 vorteilhaft einem Windkessel 42 zugeführt, der in Fig. 3 dargestellt ist. Die Lake tritt beispielsweise durch den Stutzen 43 in den geschlossenen Kessel 42 ein, aus dem sie durch den Stutzen 44 ausfließt. In dem Kessel 42 bildet sich oberhalb des Flüssigkeitsniveaus ein Luftpolster, das sich bei Umsteuerung der Membranpumpe entspannt und einen gleichmäßigen Ablauf der Lake durch den Stutzen 44 sichert. Durch ein Manoineter 45 kann der Druck des Luftpolsters und damit auch der jeweilige Druck der Pökellake genau gemessen werden. Uin zu verhindern, daß von dem Windkessel eine Störung in der Arbeitsweise der Membranpumpe erfolgt, werden erfindungsgemäß an den Kugelventilen 18, 19 Umführungskanäle 46, 47 vorgesehen, die die Förder- und Ansaugseite der Kugelventile verbinden und einen geringen Flüssigkeitsaustausch zulassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Lakedruckförderer für die Spritzpökelung mit zwei gegenläufig arbeitenden, durch ein Druckmittel, z. B. Preßwasser, betätigten einfach wirkenden Membranpumpen, deren aus einem elastischen Stoff bestehende Membranen miteinander durch eine Kolbenstange verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen aus mehreren Schichten (6, 7) bestehen, von denen mindestens die äußere, den Lakeraum begrenzende Schicht (7) nicht von der Kolbenstange (8) durchsetzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kolbenstange (8) verbundene Membranschicht (6) aus einem durch Gewebe verstärkten Gummi und die den Lakeraum (15 bzw. 2o) begrenzende Schicht (7) aus Reingummi besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schichten der Membranen am Rand (40) miteinander fest, z. B. durch Vulkanisation, verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen eben oder schwach gewölbt ausgeführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lakeräume begrenzenden Gehäusedeckel (4 bzw. 5) aus einem nichtrostenden Stahl bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Membranbewegung beeinflußten, die Ein-und Austrittsöffnungen für das Druckmittel beherrschenden Steuerventile mit elastischen Gummidichtungskörpern (13, 41) versehen sind, welche sich mit ihren Stirnflächen gegen einen festen Sitz des Steuergehäuses legen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmitteleintritt von einem aus massivem Gummi bestehenden kolbenartigen Körper (13) beherrscht wird. B. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Lakeweg zwischen Spritzkanüle und 1Iembranpumpe ein Windkessel (42) angeordnet ist, in dem sich ein Luftpolster bildet, und zwischen (lein jeweiligen Förder- und Ansaugraum der Membranpumpe ständig offene Verbindungskanäle (46, 47) geringen Querschnitts vorgesehen sind. g. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansaugrohres (22, 21) der Membranpumpe größer als der des Förderrohres (i7, 19) ist. ro. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Membranbewegung beeinflußtes Zählwerk zur Anzeige der Hubzahl vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023959B (de) * 1955-11-19 1958-02-06 Otto & Cie J Poekelspritzapparat
DE1040891B (de) * 1956-07-14 1958-10-09 Fritz Seifert Poekelspritzgeraet
DE1090066B (de) * 1959-03-26 1960-09-29 Otte & Cie K G J Steuereinrichtung fuer einen automatischen, von einem Druckmittel betaetigten Poekellakespritzapparat

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