CH385106A - Anordnung an Hochkantförderanlagen zum Vereinzeln und gleichmässigen Aufteilen von unregelmässig und gehäuft angeliefertem Gut auf zwei Förderstrecken - Google Patents

Anordnung an Hochkantförderanlagen zum Vereinzeln und gleichmässigen Aufteilen von unregelmässig und gehäuft angeliefertem Gut auf zwei Förderstrecken

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CH385106A
CH385106A CH246960A CH246960A CH385106A CH 385106 A CH385106 A CH 385106A CH 246960 A CH246960 A CH 246960A CH 246960 A CH246960 A CH 246960A CH 385106 A CH385106 A CH 385106A
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CH
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lines
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CH246960A
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Richert Eberhard
Eulers Dietrich
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/04Forming a stream from a bulk; Controlling the stream, e.g. spacing the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description


  <B>Anordnung an</B>     Hochkantförderanlagen        zum        Vereinzeln   <B>und gleichmässigen</B>     Aufteilen     von unregelmässig und gehäuft angeliefertem Gut auf zwei Förderstrecken    In der Fördertechnik, insbesondere bei der Me  chanisierung und Automatisierung des Postbetriebes,       ergibt    sich häufig die Aufgabe,     Hochkantfördergut,     das von einer Sendestelle in ungeordnetem Zustand  an eine Empfangsstelle geliefert wird, durch eine Vor  richtung zu ordnen     und    den Strom des Fördergutes  so zu teilen, dass er an zwei Empfangsstellen geleitet  werden kann,

   wenn die Kapazität einer Empfangs  stelle zu gering für die Aufnahme des gesamten     För-          dergutes    ist. Im Postbetrieb wird das Fördergut in den  Empfangsstellen     meistens    gestapelt, um dann einer  weiteren Bearbeitung     zugeführt    zu werden.

   Voraus  setzung für den Stapelvorgang ist,     dass    vorher eine  Trennung nach Formaten     erfolgt.    Die innerhalb     eines     gewissen     Formates        liegenden,    zu stapelnden     Förder-          stücke    müssen aber jetzt     vereinzelt    und auf     Abstand     gebracht werden, um den Stapelvorgang überhaupt  zu     ermöglichen.     



  . Zur Forderung, den Förderweg aufzuteilen, um  die     einzelnen    Empfangsstellen,     z.    B.     Stapler,    nicht  über ihr Fassungsvermögen hinaus zu belasten,  kommt noch der Wunsch, für die weitere Bearbeitung  des Gutes mehrere parallel laufende Wege zu erhal  ten. Um die Abstände zwischen den     Förderstücken     möglichst     gross    zu halten und damit die Arbeitsweise  des     Staplers    sicherer zu     gestalten,    werden die     Förder-          wege        abwechselnd        mit    Fördergut beschickt.  



  Eine gleichmässige     Verteilung    des in einem Kanal  ankommenden Fördergutes auf mehrere abgehende  Förderstrecken     kann    durch eine am Ende des Kanals  angebrachte     Mehrweg-Weiche    erreicht werden, die in  Abhängigkeit von den eintreffenden     Förderstücken     umgeschaltet wird. Diese Arbeitsweise bedingt eine       Lichtschrankenanordnung    mit elektronischen Schalt  mitteln, die die Betätigung der Weiche in Abhängig-         keit    von der Brieffolge regelt.

   Dieses     Verfahren    setzt  jedoch voraus, dass das     aufzuteilende    Fördergut mit  definierten Mindestabständen zwischen den     einzelnen     Förderstücken     angeliefert        wird.    Die Abstände     müssen     so gross sein, dass bei gegebener Fördergeschwindig  keit das sichere Umschalten der Weiche zwischen den  Förderstücken gewährleistet ist. Das kann jedoch in  vielen Fällen nicht     garantiert    werden. Ausserdem ist  ein wesentlicher Aufwand an     Schaltmitteln    erforder  lich.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Anordnung  an     Hochkantförderanlagen    zum     Vereinzeln    und     gleich-          mässigen        Aufteilen    von Förderstücken, die unregel  mässig und gehäuft     angeliefert    werden, auf zwei oder  mehrere abzweigende Förderstrecken, die zu Emp  fangsstellen     führen.    Sie besteht aus zwei Saugvorrich  tungen, die vor Beginn der beiden abzweigenden  Strecken einander gegenüberliegend an beiden Seiten  des     Anliefer-Förderkanals    angeordnet sind und     in          Förderrichtung    umlaufen.

   Diese Saugvorrichtungen  sind     abwechselnd    wirksam und so     beschaffen    und  angeordnet, dass     jeweils    ein Förderstück vom Aus  gang des     anliefernden    Kanals über diejenige Förder  strecke zur     Empfangsstelle    gelangt, auf deren Seite  die     Saugvorrichtung    wirksam ist,  Diese Saugvorrichtung kann     grundsätzlich    beliebig  ausgeführt sein. Beispielsweise sind es umlaufende  Saugmündungen, die über abwechselnd sich öffnende  und sich     schliessende    Ventile mit der Saugquelle ver  bunden sind.

   Eine besonders zweckmässige Ausfüh  rungsform der     Erfindung    enthält Saugvorrichtungen,  die an einem Teil der Oberflächen umlaufender       Trommeln    angeordnet sind. Diese     Trommeln,    die sich       ebenfalls    an einander gegenüberliegenden Seiten des  Kanals befinden, sind so miteinander kraftschlüssig      verbunden,     dass    die     Saugvorrichtungen    immer     in    die  selben Richtungen weisen. Dadurch wird erreicht,  dass     jeweils    nur eine der Saugvorrichtungen zum För  derkanal hin gerichtet ist und dass nur diese Saug  vorrichtung wirksam ist.

   Weiter ist es     möglich,    um  laufende     perforierte    Bänder zu verwenden, die an  den Mündungen von Saugkanälen vorbeilaufen und       abwechselnd    wirksam werden.  



  Die Anordnung, die     mit    rotierenden     Trommeln     arbeitet, kann dadurch     verbessert    werden, dass die       Trommeln        exzentrisch        gelagert    sind, so dass sie das       Fördergut    senkrecht zur Förderrichtung bewegen.  



  Das Fördergut kann auch     einzeln    angeliefert oder  in Häufungen und überlappt die Trommeln erreichen.  Wechselseitig können die Förderstücke nur     einzeln     angesaugt und von den Trommeln in ihre neue Fahrt  richtung gebracht werden. Das Trennen des     Förder-          gutstromes    in zwei Wege und das     Vereinzeln    der  Förderstücke können in einem Arbeitsgang erfolgen.  Zu steife Sendungen können grosse Richtungsände  rungen infolge ihrer Steifheit nicht mitmachen und  werden geradeaus     weitergefördert.    Sie scheiden somit  aus den     Zweig-Fördergutwegen    aus.

   Zweckmässig  sorgen Leitvorrichtungen hinter den Zylindern dafür,  dass diese Sendungen einen     definierten    Weg einschla  gen.  



       In    den Zeichnungen werden     Ausführungsbeispiele     der     Erfindung        erläutert.     



       Fig.    1     stellt    eine perspektivische Darstellung     einer     Anordnung nach der Erfindung mit Saugvorrichtun  gen an     Trommeln    dar.  



       In        Fig.    2 wird eine Draufsicht der gleichen Anord  nung gezeigt.  



       Fig.    3 ist die Draufsicht auf eine Anordnung, die       mit    zwei Saugvorrichtungen und     Abzugsbändern    arbei  tet.  



  Die Anordnung zum     Vereinzeln    und     gleichmässi-          gen    Aufteilen von Fördergut auf zwei abzweigende  Förderstrecken nach den     Fig.    1 und 2 arbeitet wie  folgt  Ein     Hochkantförderkanal        liefert    mit seinem  Grundband 1 die Förderstücke unregelmässig und ge  häuft an die symmetrisch zum     Anlieferkanal    angeord  neten Trommeln 3, 3a heran.

   Die     Trommeln    sind       exzentrisch        gelagert.    Da die Exzentrizitäten beider       Trommeln    um     180o    zueinander versetzt sind, bleibt  der Abstand zwischen den Trommeln immer gleich.  Er     wandert    nur im Richtungssinn der     Exzenterbewe-          gung.    Im oberen Totpunkt der Exzentrizität nimmt  die Bewegung rückläufigen Charakter an. Es entsteht  ein     wechselseitiger    Schleudereffekt. Die     Förderstücke     werden dadurch von der einen auf die andere Seite  geworfen, und zwar immer in     Richtung    der abzugs  bereiten Trommel.

   Der Andruck des Förderstückes  an die abziehende Trommel wird somit durch die  Wurfbewegung verstärkt. Die     Förderkanalsohle    2, auf  die das Förderstück nach Verlassen der     Hochkantför=          derstrecke    gelangt, ist um das Lager 13 schwenkbar.  Sie wird in     Rillen    der Trommeln     geführt    und folgt  somit den exzentrischen Schwingungen. Die seitlichen    Begrenzungen sind gegen die Trommeln     abgefedert,          um        harte    Schläge und Geräusche zu vermeiden.

   Diese  Anordnung der     Förderkanalsohle    erhöht die Wirkung  der     Wurfbewegung    der exzentrischen     Trommeln.    Bei       einem        starren    Laufblech würde zwischen der     Lauf-          blechoberfläche    und der     Förderstückunterkante    bei  der     Wurfbewegung    eine grössere Reibung entstehen,  die durch die schwenkbare     Förderkanalsohle    vermie  den wird.  



  Zur Sicherung eines synchronen Laufes in     Förder-          richtung    beider     Trommeln    dienen die Zahnräder 4,  4a. Ein Förderstück wird jeweils nur von einer Trom  mel angezogen, da die ansaugenden Lochreihen 14  auf dem     Trommelumfang    bei beiden Trommeln ge  geneinander     versetzt    in derselben Flucht liegen. Der  Antrieb erfolgt über eine dem Zahnrad 4 oder 4a an  gekuppelte     Keilriemenscheibe    5 mittels Elektromotor.  Ein Paar je zwei endlose Förderbänder mit Haftauf  lage aufweisende Bandförderer 6, 6a     führt    das     Förder-          gut    über die Trommeln.

   An den Trommeln     ändern     die Bänder ihre Richtung um ca. 300. An diesem  Punkt werden Sendungen mit zu grosser Masse und  Steifheit ausgeschieden. Die     Trommelachse    15 ist hohl  und in der Ebene der Trommel mit Bohrungen ver  sehen und an die     Saugluftquelle    angeschlossen.  



  Alle Förderstücke gelangen in den Zwischenraum       zwischen    den Trommeln und werden danach von  einem Anschlag 8 gehemmt. Bei mehreren     nebenein-          anderliegenden    Förderstücken werden die aussenlie  genden wechselseitig von einer der     Trommeln    ange  saugt und mitgerissen. Dabei gelangen sie an einen  der elastischen Teile 7 des Anschlages B.     Biegsame     Sendungen werden durch die Trommeln so weit nach  aussen abgebogen, bis sie von den Förderbändern 6  oder 6a aufgenommen und in Ausgangsrichtung z. B.  an die Stapeleinrichtung oder die nächste Bearbei  tungsstelle weitergeleitet werden.

   Hierzu dient je ein  Riemenpaar 11 oder 11a.     Steife    Sendungen, die nicht  elastisch genug sind, um die starke     Richtungsänderung     durch die     Trommeln    mitzumachen oder dickere Sen  dungen und Förderstücke mit grosser Masse lösen  sich früher von der Trommel und deformieren den  elastischen Bereich 7 des Anschlages 8 und gleiten  dann in den zentral gelegenen Kanal 10 für Sendun  gen, die zur Weiterleitung ungeeignet sind.  



  Förderstücke, die aus den beschriebenen Gründen  nicht ausreichend biegsam sind, um von der Trommel  in das betreffende Riemenpaar zu gelangen, werden  durch die     Abweiser    9, 9a nochmals     hinsichtlich    ihrer  Biegsamkeit getrennt und entweder in die     Stapler-          oder    in die     Ausscheidebahn    geleitet. Die     Abweiser     können z. B. aus     federnd    aufgehängten     pflugschar-          ähnlichen    oder     rotierenden        Körpern    bestehen.  



  In     Fig.    3 befindet sich     am    Ausgang des zum An  liefern des Fördergutes bestimmten     Hochkantförder-          kanals    1 ein federndes     Leitblech    14, das die     Förder-          stücke    an die Seiten des Kanals drängt. Am Ende des  Kanals sind zwei Saugdüsen 15,<I>15a</I> einander gegen  über     angebracht,    vor denen die     perforierten    Abzugs  bänder 16, 16a in Förderrichtung vorbeilaufen.

   Die      Saugdüsen werden abwechselnd über zwei Rohrlei  tungen 17 und 18 an eine Saugquelle angeschlossen,  von denen die eine (17) im geöffneten Zustand und  die     andere    (18) im geschlossenen Zustand dargestellt  ist. Das     Fördergut    wird hier an die Abzugsbänder 16,  16a gezogen und wird in die Richtung des entspre  chenden Riemenpaares 11 oder     lla    gefördert. Der       Fördergutstrom    wird also in zwei Wege geteilt und  gleichzeitig werden die einzelnen Sendungen für die       Abzweigförderstrecken    auf Mindestabstände gebracht.  Zu steife Sendungen werden von der Weiterbeförde  rung ausgeschlossen.

   Die übrigen     Förderstücke    errei  chen über die Riemenpaare 11, 11a die     Stapler    la,  <I>12a.</I>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung an Hochkantförderanlagen zum Ver einzeln und gleichmässigen Aufteilen von unregelmäs- sig und gehäuft angelieferten Förderstücken auf zwei oder mehrere abzweigende Förderstrecken, die zu Empfangsstellen führen, gekennzeichnet durch zwei vor dem Beginn der beiden abzweigenden Strecken einandergegenüberliegend an beiden Seiten des Anlie- fer-Förderkanals angeordnete in Förderrichtung um laufende Saugvorrichtungen, die abwechselnd wirksam sind und so beschaffen und angeordnet sind,
    dass je weils ein Förderstück vom Ausgang des anliefernden Kanals über diejenige Förderstrecke zur Empfangs stelle gelangt, auf deren Seite die Saugvorrichtung wirksam ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Saugvorrichtungen über ab wechselnd sich öffnende und sich schliessende Ventile mit der Saugquelle verbunden sind. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Saugvorrichtungen sich an einem Teil der Oberflächen umlaufender Trommeln befinden und bei Drehung der Trommel immer in die gleichen Richtungen weisen, so dass sie abwechselnd am Förderkanal liegen. 3. Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trommeln exzentrisch gelagert sind und miteinander durch ein Kraftübertragungsmit- tel verbunden sind. 4. Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trommeln über Zahnräder auf ihren Achsen gemeinsam angetrieben werden.
    5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den beiden abzweigenden Förderstrecken der Eingang einer Empfangsstelle oder weiteren Förderstrecke vorgesehen ist, die zur Auf nahme solcher Förderstücke bestimmt ist, welche in folge ihrer Steifigkeit der für ihre Einweisung in eine abzweigende Strecke auftretenden Kraft widerstehen. 6.
    Anordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eingang der Empfangs stelle oder weiteren Förderstrecke ein schwenkbares Leitblech angeordnet ist, das nur unter Aufwand einer Kraft geschwenkt werden kann, die genügt, dass die für die Ableitung in die abzweigenden Strecken zu steifen Förderstücke an die Empfangsstelle oder weitere Förderstrecken geleitet werden. 7. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vor den Saugvorrichtungen lie gende Förderkanalsohle abwechselnd gegen die jeweils arbeitende Saugvorrichtung schwenkbar ist.
CH246960A 1959-03-05 1960-03-04 Anordnung an Hochkantförderanlagen zum Vereinzeln und gleichmässigen Aufteilen von unregelmässig und gehäuft angeliefertem Gut auf zwei Förderstrecken CH385106A (de)

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DEST14846A DE1103252B (de) 1959-03-05 1959-03-05 Anordnung an Hochkantfoerderanlagen zum Vereinzeln und gleichmaessigen Aufteilen von unregelmaessig und gehaeuft angeliefertem, flachem Gut auf zwei oder mehrere abzweigende Foerderstrecken

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BE590550A (nl) 1960-11-07

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