CH384241A - Kolorimeter mit Durchflussküvette - Google Patents

Kolorimeter mit Durchflussküvette

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CH384241A
CH384241A CH7807059A CH7807059A CH384241A CH 384241 A CH384241 A CH 384241A CH 7807059 A CH7807059 A CH 7807059A CH 7807059 A CH7807059 A CH 7807059A CH 384241 A CH384241 A CH 384241A
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CH
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colorimeter
inlet
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liquid
horizontal section
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Isreeli Jack
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Technicon Instr
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Description


  
 



  Kolorimeter mit   Durchfiussküvette   
Die Erfindung betrifft ein Kolorimeter mit Durch  tltissküvette    und einem langgestreckten,   durchström-    ten, horizontalen Abschnitt, durch den der Strahlengang des Kolorimeters in Längsrichtung hindurchgeht.



   Bei einer bekannten Konstruktion eines   Kolon-    meters mit Durchflussküvette wird eine Flüssigkeit vor ihrer Untersuchung mit einer Gasströmung zusammengebracht, so dass die Gefahr besteht, dass   irgendwelche Gaseinschlüsse die optische I Untersu-    chung der Flüssigkeit stören können. Um eine solche Störung möglichst weitgehend auszuschalten, ist   dafür    gesorgt, dass oberhalb eines Filters, in dem die Gas Strömung mit der Flüssigkeitsströmung zusammengebracht wird, die Flüssigkeit von einer Pumpe steil nach unten abgesaugt wird, damit alle etwa vorhandenen Gaseinschlüsse infolge der Schwerkraft gegen die abgezogene Flüssigkeitsströmung aufsteigen und nicht in die tiefer unten gelegene, horizontal gestellte Untersuchungsröhre gelangen können.

   Wenn das freie Aufsteigen der Gaseinschlüsse gegen die Flüssigkeitsströmung jedoch behindert wird, weil z. B. infolge einer fehlerhaften Arbeitsweise von Ventilen oder Pumpen die die Gaseinschlüsse enthaltende Flüssigkeitsströmung ins Schwingen gerät und die Gaseinschlüsse in die der optischen Untersuchung dienende horizontale Röhre mitgerissen werden, besteht die Gefahr, dass sich im Oberteil der langgestreckten horizontalen Untersuchungsröhre ein Gasraum bildet, der die optische Untersuchung erheblich beeinträchtigt. Ferner sind lichtelektrische   Analysengeräte    für Flüssigkeiten und Gase bekannt, bei denen die beiden der optischen Untersuchung dienenden Röhren senkrecht gestellt sind. Etwaige Gaseinschlüsse können infolge der Schwerkraft nach oben aufsteigen und verlassen dabei den der optischen Untersuchung dienenden Raum.

   Wenn jedoch infolge von Schwingungen der Flüssigkeitsströmung oder aus anderen Gründen die Gaseinschlüsse nicht aufsteigen können, verbleiben sie in dem optischen Untersuchungsraum und stören die Messungen. In vielen Fällen sind senkrecht gestellte   Untersucliungsröhren    für Durchflussküvetten von Kolorimetern nicht brauchbar, weil der Lichtweg durch die Flüssigkeit stark begrenzt ist. Insbesondere bei der Kolorimetrie sehr schwach gefärbter, verdünnter Lösungen ist zur einwandfreien optischen Prüfung ein langer Lichtweg durch die Flüssigkeit erforderlich, der nur gegeben ist, wenn die   Küvette    einen langgestreckten horizon  talen    Abschnitt aufweist.



   Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Kolorimeters mit Durchflussküvette zur fortlaufenden Untersuchung insbesondere von Flüssigkeitsschüben, wobei ein horizontaler, vom Strahlengang durchsetzter, langgestreckter Abschnitt der Küvette ständig von den die Flüssigkeitsschübe trennenden Gaseinschlüssen freigehalten werden soll.



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass an den Enden des horizontalen Abschnittes je ein senkrecht nach oben verlaufender, mit der Aussenluft in Verbindung stehender Kanal angeschlossen ist und dass die Strömung an den Enden des horizontalen Abschnittes über einen oberhalb des Niveaus des horizontalen Abschnittes liegenden Dammabschnitt vom Einlass her bzw. zum Auslass geführt ist, so dass eine ständige Füllung des horizontalen Abschnittes mit Flüssigkeit gewährleistet ist.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann am Einlassende des horizontalen Abschnittes parallel zum senkrechten Kanal ein weiterer, mit der Aussenluft in Verbindung stehender Kanal angeordnet sein, von dessen unterem Ende eine Verbindung mit verringertem Durchmesser zum Dammabschnitt führt, und dass der Flüssigkeitseinlass am weiteren Kanal vorgesehen ist.  



   Zweckmässig sind der horizontale Abschnitt und die senkrechten Kanäle als Röhren ausgebildet und ebenso kann die über den jeweiligen Dammabschnitt geführte Verbindung vom Einlass her bzw. zum Auslass ebenfalls röhrenförmig sein.



   Es besteht weiter die Möglichkeit, oberhalb des   jeweiligen    Dammabschnittes parallel zu den Verbindungen je eine weitere Verbindung zwischen den beiden senkrechten Kanälen bzw. zwischen dem Kanal und dem Auslass vorzusehen.



   Am Boden der Einlassleitung und dem Kanal bzw. zwischen dem Kanal und dem Eingang des horizontalen Abschnittes kann ein Vorsprung angeordnet sein.



   Der Brennpunkt der optischen Prüfeinrichtung kann sich am Austrittsende des horizontalen Küvettenabschnittes befinden.



   Die Durchflussküvette gibt einen langen Weg für das Licht frei, das durch die Flüssigkeit zu einem vorzugsweise photoelektrischen Gerät hindurchgelassen wird, damit eine angemessene Lichtabsorption bei Flüssigkeiten erhalten wird, in denen die Konzentration der zu untersuchenden Substanz gering ist. Die   Flüssigkeitseinlass- und    Flüssigkeitsauslassröhren haben vorzugsweise in Richtung des Lichtweges einen beträchtlichen Abstand voneinander und stehen über den dem Lichtdurchlass dienenden horizontalen Abschnitt in Verbindung, durch den die Flüssigkeit von der Einlassröhre zur Auslassröhre fliesst.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Durchflussküvette ausserdem aus einem einzigen Glasrohr hergestellt, das die Einlass- und Auslassröhre, die dem Lichtdurchgang dienende Röhre und die Verbindung der dem Lichtdurchgang dienenden Röhre mit der Einlass- und Auslassröhre bildet.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kolorimeter,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie   W4    der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3.



   In den Figuren ist ein Kolorimeter 10 dargestellt, das besonders gut für eine fortlaufende kolorimetrische Analyse oder Auswertung hintereinander flie ssender Flüssigkeitsproben geeignet ist. Es ist besonders in Verbindung mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Analyse von Flüssigkeiten verwendbar, die in der USA-Patentschrift Nr. 2 797 149 beschrieben ist.



   Das Kolorimeter enthält einen Sockel 12 aus Metall, auf dem die verschiedenen Bestandteile montiert sind. Am Sockel 12 ist mit Befestigungselementen 16, die in auf dem Sockel 12 vorgesehenen Hülsen 18 eingeschraubt werden, ein Gehäuse 14 abnehmbar befestigt. Innerhalb des Gehäuses 14 sind verschiedene Bestandteile des Kolorimeters eingeschlossen, die später ausführlich beschrieben werden.



  Oberhalb des Sockels 12 ist eine Platte 20 mit Befestigungselementen 22 befestigt, die durch Abstandstücke oder Hülsen 24 hindurchgehen und mit der Grundplatte in Eingriff stehen, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Durch eine Öffnung des Gehäuses 14 hindurch ist die Platte 20 zugänglich und bildet einen Bedienungstisch für einen Schalter 26 und für mit der Hand betätigbare Steuerscheiben 28 und 30.



  An der Platte 20 ist ein abnehmbarer Deckel 32 vorgesehen, damit man zum Bedienungstisch einen Zugang erhält.



   Auf dem Sockel 12 ist mit Hilfe eines Halters 36 eine elektrische Lichtquelle 34 angebracht, die sowohl eine   Vergleichs- bzw.    Bezugseinrichtung 38 als auch eine Prüfeinrichtung 40 mit Licht versorgt, die im rechten Winkel zur Vergleichseinrichtung angeordnet ist. Die Bezugseinrichtung 38 wird von einem Filtergehäuse 42 mit Zwischenräumen 44 für die verschiedenen Filter gebildet, damit eine Störung des Lichtes, Sekundärwellenlängen und andere nachteilige Lichtwirkungen ausgeschaltet werden. An dem Filtergehäuse 42 ist ein Lichteinlassrohr 46 angeordnet. Dieses enthält mehrere Linsen 48, die einen Lichtstrahl 50 herstellen, der durch das Filtergehäuse 42 hindurchgeht und ein photoelektrisches Gerät 52 erregt, das mittels einer Steckfassung 54 an einem Winkel 56 angeschlossen ist, der mit Befestigungselementen 58 an der Grundplatte 12 befestigt ist.

   Das Filtergehäuse 42 geht durch eine in der Oberseite des Gehäuses 14 vorhandene Öffnung hindurch und ist daher zugänglich; auf dem Gehäuse 14 ist für das Filtergehäuse sogar ein gesonderter, abnehmbarer Deckel 60 vorgesehen.



   Die Prüfeinrichtung 40 enthält einen lichtdichten Zylinder 62, der waagrecht in einem ringförmigen Montagekörper 64 angebracht ist, der am Sockel 12 mit Befestigungselementen 66 befestigt ist. An den beiden sich gegenüberliegenden Enden des Zylinders 62 sind einander zugekehrte Konkavspiegel 68 und 70 angebracht, die auf diese Weise die beiden Enden abschliessen. Die Spiegelflächen der Spiegel werden vorzugsweise von deren Vorderflächen gebildet. Der Spiegel 68 ist mit einer in der Mitte gelegenen Öffnung 72 und der Spiegel 70 mit einer ähnlichen Öffnung 74 versehen.

   Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, tritt das von der Lichtquelle 34 kommende Licht durch den Spiegel 68 hindurch und trifft auf die konkave, reflektierende Oberfläche des Spiegels 70, wie durch Lichtstrahlen R1 angegeben ist; dann wird das Licht von dem Spiegel 70 auf die konkave, spiegelnde Oberfläche 68 zurückgeworfen. Dieser letztere bündelt das Licht, wie durch Lichtstrahlen R2 angegeben ist, wirft es durch die Öffnung 64 im Spiegel 70 hindurch und sammelt es in einem Brennpunkt 76. Der Brennpunkt 76 liegt vorzugsweise an dem einen Ende einer Durchflussküvette, die später ausführlich beschrieben wird.  



   Vor dem lichtdichten Zylinder 62 ist eine ab gewinkelte Platte 78 mit einer Öffnung 80 ange bracht, durch die die Lichtstrahlen R2 hindurch fallen. An einem kurzen Schenkel 82 der Platte 78 ist ein Führungsteil 84 angebracht, das in einem Schlitz 86 des Sockels 12 parallel   zurAchse      der Lichtstrahlen glei-    tet. In dem Schenkel 82 der Platte 78 sind längliche
Schlitze 88 vorhanden, die eine Einstellung der Platte
78 längs der Achse der Lichtstrahlen R2 zulassen; er ist ausserdem am Sockel 12 mit   Befestigungs-    teilen 90 festgemacht. Durch die Einstellung der
Platte 78 wird die Durchflussküvette in eine solche
Lage gebracht, dass der Brennpunkt 76 sich an ihrem einen Ende befindet.



   An der Platte 78 ist mit Befestigungselementen
92 eine Filterandordnung 94 montiert, deren Lichteingangsseite aus mit Öffnungen 98 versehenen Körpern 96 besteht, die voneinander durch ein U-förmiges Glied 100 getrennt sind, das eine Kammer 97 für einen Filterkörper 102 bildet. Zwischen den Körpern 96 und der Platte 78 sind Abstandstücke
104 eingelegt, die Filterkammern 106 und 108 für Filter 110 und 112 bilden. An der Lichtausgangsseite der Filteranordnung 94 befindet sich ein Stützkörper 114 mit einer abgestuften Öffnung 116, durch die das Licht hindurchgeht und in der das eine Ende einer Durchlassküvette 118 unterstützt wird.



  Der Stützkörper 114 ist mit einer Kammer 120 zur Aufnahme eines Filters 122 versehen.



   Es sei bemerkt, dass die Öffnung 74 im Spiegel 70 und die Öffnungen 98 an der Lichteingangsseite der Filteranordnung 94 voneinander einen bestimmten seitlichen Abstand, z. B. einen Zwischenraum
124, aufweisen. Dieser Raum 124 liegt unterhalb einer Öffnung 126 im Gehäuse 14. Eine Lichtabschirmung in Form einer ringförmigen lichtdichten Hülse 128 ist gleitend auf dem Umfang des Zylinders 62 montiert, um den herum eine Druckfeder 130 zwischen dem ringförmigen Montagekörper 64 und der Hülse 128 sitzt. Die Feder 130 drückt normalerweise die Hülse 128 gegen den ersten Körper 96, so dass eine lichtdichte Hülse um den Zwischenraum 124 zwischen dem Zylinder 62 und der Filteranordnung 94 gebildet wird.

   Um jedoch den Durchgang der Lichtstrahlen R2 durch die Auslass öffnung 74 des Zylinders zur Einlassöffnung 98 des Filtergehäuses beobachten zu können, kann die Hülse 128 gegen die Spannung der Feder 130 zurückgezogen werden; die Lichtstrahlen kann man dann durch die Öffnung 126 im Gehäuse 14 hindurchsehen.



   In einem gewissen Abstand von dem Brett 78 und dem Stützkörper 114 in Längsrichtung des Lichtweges befindet sich ein weiterer Stützkörper 132, der das andere Ende der Durchflussküvette 118 unterstützt. Der Stützkörper 132 weist eine abgestufte Öffnung 134 auf, durch die die Lichtstrahlen R2 hindurchgehen, bevor sie auf einem photoelektrischen Gerät auffallen. Der Stützkörper 132 ist schwenkbar an einem Stützblock 138 gehaltert, in dem eine Druckfeder 140 gemäss den Fig. 2 und 6 angebracht ist, die den Stützkörper 132 in Eingriff mit der Durchflussküvette 118 bringt. Die schwenkbare Halterung für den Stützkörper 132 enthält einen Lagerstift 142, der an seinem Ende in dem Block
138 eingepasst ist, wie am besten in der Fig. 3 zu sehen ist. Der untere Abschnitt des Körpers 132 passt in eine Aussparung 133 im Block 138 hinein.



  Das andere Ende des Stützblockes 138 enthält einen Schlitz 144, durch den hindurch Befestigungsschrauben 146 den Stützblock 138 wahlweise am Sockel 12 festhalten. Für diesen Zweck liegt über den Seiten des Schlitzes 144 eine Platte 148. Mit Hilfe des Schlitzes 144 ist der Stützblock 138 verstellbar angeordnet, so dass eine Ausrichtung und Deckung der Öffnung 134 im Stützkörper 132 mit der Öffnung 116 im Stützkörper 114 gewährleistet ist.



   Die Lichtstrahlen R2 sind im Brennpunkt 76 fokussiert und laufen durch die Öffnung 116 im Stützkörper 114, durch die Durchflusskiivette 118, durch die Öffnung 134 im Stützkörper 132 zum photoelektrischen Gerät 136 hindurch. Das photoelektrische Gerät 136 wird auf dem Sockel 12 von einem Winkel 150 aus Kunststoff gehaltert, der am Sockel 12 mit Befestigungselementen 152 festgemacht ist. Das photoelektrische Gerät 136 ist mit Muttern 154 am Winkel 150 angebracht, die mit vorspringenden Schrauben 156 in Eingriff stehen; zu diesem Zweck sind auch Abstandsstücke 158 vorgesehen.



  Wie man aus der Fig. 2 erkennen kann, hat das photoelektrische Gerät 136 einen gewissen seitlichen Abstand von der Öffnung 134, so dass ein Raum 160 gebildet wird, durch den die Lichtstrahlen R2 von der Küvette 118 zum photoelektrischen Gerät 136 hindurchlaufen sollen. Dieser Raum 160 ist von einer ringförmigen lichtdichten Hülse 162 umschlossen, die gleitend auf dem photo elektrischen Gerät 136 montiert ist. Zwischen dem Winkel 150 und der ringförmigen Hülse 162 sitzt eine Druckfeder 164, die die   ringförmige    Hülse 162 mit einem Ringkörper 166 in Berührung bringt, der auf dem Stützkörper 132 mit Befestigungselementen 168 montiert ist. Der Ringkörper 166 enthält eine Öffnung 170, die sich mit der Öffnung 134 im Stützkörper 132 deckt.

   Der Raum 160 stellt also eine lichtdichte Bahn für die Lichtstrahlen R2 her, die von der Durchflussküvette 118 durch ihn zum photoelektrischen Gerät 136 hindurchgehen. Wenn man den Durchgang dieser Lichtstrahlen von der Küvette zum photoelektrischen Gerät beobachten möchte, kann die ringförmige Hülse 162 entgegen der Kraft der Druckfeder 164 zurückgedrückt werden; so dass der Raum 160 durch die Öffnung 126 im Gehäuse 14 beobachtet werden kann. Der Winkel 150 zur Halterung des photoelektrischen Gerätes 136 kann wahlweise bewegt werden, wobei das photo elektrische Gerät 136 längs des Lichtweges eingestellt wird.



   Wie zuvor erwähnt, wird die Durchflussküvette 118 innerhalb des Kolorimeters 10 von einer Vor  richtung festgehalten, die den Stützkörper 114 und den Stützkörper   132    enthält. Die Durchflussküvette besteht vorzugsweise aus Glas und weist einen Einlassschenkel 172 und einen Auslassschenkel 174 für die Flüssigkeit auf. Der Einlassschenkel 172 ist mit einem vorspringenden Nippel 176 versehen, der das eine Ende einer Eingangsröhre 178 aufnimmt, durch die die Flüssigkeitsströmung mit den zu analysierenden Substanzen dem Einlass schenkel 172 zugeführt wird.

   Sowohl der Einlassschenkel 172 als auch der Auslassschenkel 174 liegen in vertikalen Ebenen und haben in Richtung des Lichtweges einen gewissen Abstand voneinander; zwischen ihnen befindet sich ein horizontal verlaufender, lichtdurchlässiger, langgestreckter Röhrenteil 180, der mit dem Einlassschenkel 172 und mit dem Auslassschenkel 174 eine Verbindung für die Flüssigkeit bildet.

   Wie in der bereits genannten Patentschrift beschrieben ist, wird Luft in das Analysiergerät und die darin befindlichen verschiedenen Proben und zu bearbeitenden Medien eingeführt, so dass das Analysiergerät für jeweils eine Probe mehrere Flüssigkeitsschübe liefert, die von Lufteinschlüssen getrennt sind und der   kolorimetrischen    Prüfung unterzogen werden Dementsprechend weist der Schenkel 172 einen relativ grossen Durchmesser auf, so dass die Luftein  schlüsse    zwischen den verschiedenen Flüssig  keitsschüben    entfernt werden können; die Luft wird nämlich von der Durchflussküvette 118 durch ein oberes Ende 182 des Schenkels 172 oberhalb des Nippels 176 freigegeben. Dieser obere Teil dient hierbei als Luftauslass für den Schenkel 172 und führt durch einen Schlitz 184 in einem Deckel 186 zur Aussenluft.

   Der Deckel 186 liegt über der Öffnung 126 des Gehäuses 14 und ist mit nichtdargestellten Hilfsmitteln so angebracht, dass er leicht vom Gehäuse 14 abgenommen werden kann. Um    die Lockerung der : Flüssigkeitsschübe in der aus der    Eingangsröhre 178 austretenden Flüssigkeitsströmung zu unterstützen, ist in dem Nippel 176 ein Vorsprung 188 vorgesehen, der in den Weg der eintretenden Flüssigkeitsströmung hineinragt.



   Der Einlassschenkel 172 der Durchflussküvette 118 läuft an der Stelle 190 allmählich zu einem verengten, U-förmigen, zurückgebogenen Ansatzstück 192 zusammen. Da der Querschnitt an der Stelle 190 allmählich abnimmt und der Ansatz 192 zurückgebogen ist, werden die verschiedenen Flüssigkeitsschübe derselben Probe miteinander vermischt, wenn sie durch den zusammenlaufenden Abschnitt 190 zum zurückgebogenen Ansatzstück 192 strömen. Das zurückgebogene Ansatzstück 192 steht mit einer vertikal verlaufenden Röhre 194 in Verbindung; an ihrem unteren Ende ist diese mit einem Ende 195 der horizontalen Röhre 180 verbunden, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Wie man aus der Fig. 5 ausserdem erkennen kann, weist das untere Ende der Röhre 194 einen Vorsprung 196 auf, der in den Weg der Flüssigkeitsströmung zwischen der Röhre 194 und der horizontalen Röhre 180 hineinragt.

   Der Vorsprung 196 wirkt in ähnlicher Weise wie der Vorsprung 188 im Nippel 176 und lockert die Flüssigkeitsschübe, die noch in der strömenden Flüssigkeit vorhanden sind. Die horizontale Röhre 180 wird von einem Sehrohr gebildet, durch das die Lichtstrahlen zur Wahrnehmung von dem photoelektrischen Gerät 136 hindurchgehen, das die Konzentration der Substanz der vom Kolorimeter zu analysierenden Flüssigkeitsprobe feststellt. Das andere Ende 198 der horizontalen Röhre 180 steht mit einem zurückgebogenen Ansatzstück 200 in Verbindung, in das die Flüssigkeit aus der horizontalen Röhre 180 abgegeben wird. Beide Enden 195 und 198 der Röhre 180 sind mit einem lichtdurchlässigen Material,   z.B.    Glas, verschlossen, um Flüssigkeitsverluste der Durchflussküvette 118 zu verhindern und dem Licht einen Durchgang zu ermöglichen.

   Von dem zurückgebogenen Ansatzstück 200 aus strömt die Flüssigkeit in den zuvor erwähnten Auslassschenkel 174 hinein, der sie über eine biegsame Abgaberöhre 202 abführt. Am Ende 198 der horizontalen Röhre 180 ist eine vertikal verlaufende Röhre 204 angebracht, die mit der Röhre 180 verbunden ist, durch eine   Öffnung    206 im Deckel 186 des Gehäuses 14 hindurchgeht und einen Ausgang zur Aussenluft besitzt. Am anderen Ende des Auslassschenkels 174 befindet sich ein Röhrenabschnitt 208, der zwischen dem Auslassschenkel 174 und der Röhre 204 eine Verbindung herstellt.

   Die Röhren 204 bzw. 194 bilden für die Durchflussküvette 118 einen Ablass; durch die Röhre 194 entweichen nämlich die Luft und andere Gase, die eingefangen und zu dem rückgebogenen Ansatz 192 mitgeführt sind, während die Röhre 204 einen Aus  lass    zur Ableitung von Gasen bildet, die in der Flüssigkeit der Röhre 180 infolge der Erwärmung durch das Licht der elektrischen Lichtquelle 34 gebildet werden. Damit kein Licht von aussen durch die Öffnungen 184 und 206 des Deckels 186 in das Gehäuse 14 eindringt, ist für die Öffnung 206 eine Lichtabschirmung 210 vorgesehen; eine weitere Abschirmung 212 deckt die Öffnung 184 zu.

   Der Entlüftungsabschnitt 182 des Einlassschenkels 172 und die Entlüftungsröhre 194 sind miteinander durch eine Röhre 214 verbunden, die einen Luftausgleich ermöglicht und den hydrostatischen Druck in dem Schenkel 172 und dem in der Röhre 194 der Durchflussküvette angleicht, so dass eine Saugwirkung der Flüssigkeiten zwischen diesen beiden Teilen der Durch   flussküvette    verhindert wird. Zwischen den unteren Teilen des   Einlal3schenkels    172 und der Entlüftungsröhre 194 ist eine aus einem Stück bestehende Verstärkerrippe 216 vorgesehen. Eine weitere Verstärkerrippe 218 befindet sich zwischen den unteren Teilen des zurückgebogenen Ansatzstückes 200 und des Auslassschenkels 174 der   Durdiflussküvette    118.

   Von einer Schwelle 220 am oberen Stück des zurückgebogenen Ansatzes 192 wird der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Einlassschenkels 172 festgelegt; ebenso bestimmt eine Schwelle 222 am oberen Stück des  zurückgebogenen Ansatzes 200 die Flüssigkeitshöhe in der Entlüftungsröhre 204.



   An beiden Enden 195 und 198 der lichtdurchlässigen, horizontal verlaufenden, langestreckten Röhre 180 wird die Durchflussküvette 118 im Kolorimeter 10 abgestützt. Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, weist das Ende 198 einen Rand 199 auf, der in eine komplementäre Vertiefung in der Öffnung 116 des Stützkörpers 114 hineinpasst; das andere Ende 195 der Röhre 180 ist ebenfalls mit einem Rand 201 versehen, der am besten in Fig. 5 erkennbar ist und in eine komplementäre Vertiefung hineinpasst, die in der Öffnung 134 des Stützkörpers 132 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird ein Abgabeende 226 des Auslassschenkels 174 von einem Mundstück 224 getragen, das durch eine Öffnung 228 im Sockel 12 des Kolorimeters 10 hindurchgeht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kolorimeter mit Durchflussküvette und einem langgestreckten, durchströmten, horizontalen Abschnitt, durch den der Strahlengang des Kolorimeters in Längsrichtung hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des horizontalen Abschnittes (180) je ein senkrecht nach oben verlaufender, mit der Aussenluft in Verbindung stehender Kanal (194 bzw.
    204) angeschlossen ist, und dass die Strömung an den Enden des horizontalen Abschnittes über einen oberhalb des Niveaus des horizontalen Abschnittes liegenden Dammabschnitt (220, 222) vom Einlass (176) her bzw. zum Auslass (174) geführt ist, so dass eine ständige Füllung des horizontalen Abschnittes mit der Flüssigkeit gewährleistet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kolorimeter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlassende des horizontalen Abschnittes (180) der Küvette parallel zum senkrechten Kanal (194) ein weiterer, mit der Aussenluft in Verbindung stehender Kanal (172) angeordnet ist, von dessen unterem Ende eine Verbindung (192) mit verringertem Durchmesser zum Damm abschnitt (220) führt, und dass der Flüssigkeitseinlass (176) am weiteren Kanal (172) vorgesehen ist.
    2. Kolorimeter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt (180) und die senkrechten Kanäle (172, 194, 204) als Röhren ausgebildet sind und dass die über den jeweiligen Dammabschnitt (220, 222) geführte Verbindung (192, 200) vom Einlass her bzw. zum Auslass ebenfalls röhrenförmig ist.
    3. Kolorimeter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des jeweiligen Dammabschnittes (220, 222) parallel zu den Verbindungen (192, 200) je eine weitere Verbindung (214, 208) zwischen den beiden senkrechten Kanälen (172, 194) bzw. zwischen dem Kanal (204) und dem Auslass (174) besteht.
    4. Kolorimeter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Einlassleitung (176) und des Kanals (194) oder zwischen dem Kanal (194) und dem Eingang des horizontalen Abschnittes (180) ein Vorsprung (188 bzw. 196) vorgesehen ist.
    5. Kolorimeter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Brennpunkt einer optischen Prüfeinrichtung am Austrittsende des horizontalen Küvetten abschnittes befindet.
CH7807059A 1957-06-05 1959-09-10 Kolorimeter mit Durchflussküvette CH384241A (de)

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