CH383810A - Zerkleinerungsmaschine für Stückfleisch, Speck, Schwarten, Flexen, Kopf- und Beinhäute oder andere Stoffe - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine für Stückfleisch, Speck, Schwarten, Flexen, Kopf- und Beinhäute oder andere Stoffe

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Publication number
CH383810A
CH383810A CH487460A CH487460A CH383810A CH 383810 A CH383810 A CH 383810A CH 487460 A CH487460 A CH 487460A CH 487460 A CH487460 A CH 487460A CH 383810 A CH383810 A CH 383810A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
working
ring
bowl
shredding
Prior art date
Application number
CH487460A
Other languages
English (en)
Inventor
Brunedler Hans
Original Assignee
Bruendler Ag Maschf
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Publication date
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Publication of CH383810A publication Critical patent/CH383810A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Zerkleinerungsmaschine für     Stückfleisch,    Speck, Schwarten,     Flexen,     Kopf- und Beinhäute oder andere     Stoffe       Der     Erfindungsgegenstand    'bezieht sich auf eine  Zerkleinerungsmaschine für Stückfleisch, Speck,  Schwarten,     Flexen,    Kopf- und Beinhäute oder andere  Stoffe.

   Diese besitzt einen Sockel mit eingebautem  Elektromotor und auf dem Sockel angeordnetem  Arbeitsgehäuse mit einer unteren     Auswurföffnung.     Über dem Arbeitsgehäuse sitzt die     Einfüllschüssel    und  im ersteren befindet sich die Zerkleinerungsvorrich  tung, bestehend aus mindestens einem     Fleischwolf-          Lochscheibenschneidsatz    und einem     Kolloidmahlsatz     oder einem zweiten     Fleischwolf-Lochscheibenschneid-          satz,

      die auf der gemeinsamen senkrechten Antriebs  welle abnehmbar und auswechselbar übereinander in  mindestens zwei Arbeitsstufen über einem im Bereich  der     Auswurföffnung    sitzenden Schleuderorgan der  Antriebswelle angeordnet sind.  



  Diese Zerkleinerungsmaschine zeichnet sich  gegenüber bereits auf dem Markt bekannten derarti  gen Maschinen dadurch aus, dass das Arbeitsgehäuse       mehrfach    unterteilt ist, bestehend aus dem auf dem       Motorengehäuse    sitzenden     Auswurfgehäuse,    mit wel  chem eine Gehäusekrone der zweiten Arbeitsstufe  und ein auf diesem liegender Ringflansch festsitzt,  auf welchem wiederum eine Gehäusekrone der ersten  Arbeitsstufe ruht, die wiederum mit einem aufliegen  den Ringflansch fest verbunden ist, wobei in dem mit  diesen formartig aufeinander angeordneten Teilen  gebildeten Arbeitsgehäuse jeweils in jeder Gehäuse  krone pro Arbeitsstufe eine Halterung in der Höhen  richtung verschiebbar, aber nicht drehbar geführt ist,

    die als Träger für die Lochscheibe des ersten Fleisch  wolf-Lochscheibenschneidsatzes und des feststehen  den Mahlringes des     Kolloidmahlsatzes    oder der Loch  scheibe des zweiten     Fleischwolfschneidsatzes    dienen,  und dass ferner die Halterungen mit Aussengewinden  mit zwischen den Gehäusekronen und den Ring-    flanschen     selbsthemmend    drehbar angeordneten     Ge-          windeverstellringen    in Eingriff stehen, derart,

   dass  beim Drehen dieser     Verstellringe    die Halterungen un  abhängig voneinander bei gleichbleibender Bauhöhe  des Arbeitsgehäuses in der Vertikalen mit den in  diesen abgestützten Zerkleinerungsorganen in bezug  zu den auf der Antriebswelle sitzenden zugehörigen  Zerkleinerungsorganen einstellbar sind.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegenden  Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungs  form dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 die Zerkleinerungsmaschine im     Vertikal-          bzw.    Längsschnitt,       Fig.    2 eine Draufsicht auf     Verstellorgane,    diese  teilweise im Querschnitt,       Fig.    3     Verstellorgane    einer Arbeitsstufe demon  tiert übereinander in Seitenansicht,       Fig.    4 eine Draufsicht auf den Ringflansch mit  Anschlag,       Fig.    5 eine Draufsicht auf die Halterung,       Fig.6    eine Draufsicht auf die Gehäusekrone.

    Die dargestellte Zerkleinerungsmaschine weist  einen Sockel 1 auf, in welchem ein nicht dargestellter  Elektromotor mit vertikaler Antriebswelle 2 eingebaut  ist. Auf diesem Sockel 1 stützt sich ein Arbeits  gehäuse 3 ab, das seinerseits ein     Stauringgehäuse    4  trägt. Über diesem befindet sich eine     Einfüllschüssel    5.  Diese ist mit einer     Ringnabe    6 in einer Ringnute 7 des       Staufingergehäuses    4 zentriert, aber von letzterem       abhebbar.     



  Erfindungsgemäss besteht das Arbeitsgehäuse 3  aus mehreren turmartig     aufeinandergeschichteten    Ge  häuseteilen, und zwar aus einem     Auswurfgehäuse    8  mit seitlicher     Auswurföffnung    9, aus der auf diesem  aufgesetzten Gehäusekrone 10 mit     aufliegendem          Ringflansch    11, ferner aus einer weiteren auf dem      Ringflansch 11 sitzenden Gehäusekrone 12 und aus  dem mit diesem verschraubten Ringflansch 13.

   Die  Gehäusekrone 10 mit     Ringflansch    11, die mit dem       Auswurfgehäuse    8 mittels durchgehenden     Imbus-          schrauben    verschraubt sind, gehören der zweiten  Arbeitsstufe an, während die Gehäusekrone 12 mit       Ringflansch    13 der ersten Arbeitsstufe zugehörig  sind. Jede Gehäusekrone 10, 12 besitzt     kreisring-          sektorartige    aufrecht stehende Führungsarme 14 bzw.  15, die     Führungsausnehmungen    16 bzw. 17 von in  den Gehäusekronen 10, 12 und Ringflanschen 11, 13  in der Vertikalen verschiebbar gelagerten Halterungen  18, 19 durchsetzen.

   Die Halterung 18 gehört der zwei  ten Arbeitsstufe an, die Halterung 19     derersten    Arbeits  stufe. Die in deren     Führungsausnehmungen    16, 17  greifenden Führungsarme 14, 15 verhindern ein Ver  drehen der Halterungen 18, 19 in den Gehäusekronen  und Ringflanschen. Die Halterungen 18, 19 sind je  weils mit einem     Aussengewindeflansch    20, 21 ver  sehen, dessen Aussengewinde vorzugsweise mehr  gängig ist. Auf jedem Gewindeflansch 20, 21 sitzt  selbsthemmend drehbar zwischen den Gehäusekronen  10 bzw. 12 und den     Ringflanschen    11 bzw. 13 je ein       Gewindeverstellring    22 bzw. 23, die mit Handgriffen  24 versehen sind.

   Durch Drehen dieser Gewinde  verstellringe 22 bzw. 23 können die Halterungen 18,  19 in der Höhenrichtung gesenkt oder angehoben  werden. In die Drehbahn der Handgriffe 24 ragende  Anschlagzungen 25 können den Drehweg der     Ver-          stellringe    begrenzen. Diese Anschlagzungen sind am  Aussenumfang der Ringflanschen 11, 13 in Ringfüh  rungen 26 gleitbar geführt und mittels Stellschrauben  27 feststellbar.  



  Die Halterungen 18, 19 sind Träger von an sich  bekannten Zerkleinerungsorganen, und zwar einer  Lochplatte 28, die zusammen mit einem Fleischwolf  messer 29 der Antriebswelle 2 zusammenarbeitet und  einen     Fleischwolfschneidsatz    bildet, und eines Kolloid  mahlringes 30, in welchen ein auf der Antriebswelle 5  sitzender     Kolloidmahlrotor    31 ragt. An Stelle dieses       Kolloidmahlsatzes    kann ein zweiter Fleischwolf  schneidsatz montiert werden. Zur Abstützung der  feststehenden Zerkleinerungsorgane 28, 30 der beiden  Arbeitsstufen dienen in den     Halterungen    18, 19 vor  gesehene     Innenflansche    32.

   Zwischen den beiden  Arbeitsstufen ist in die untere Halterung 18 ein  Stauring 33 eingesetzt und lösbar mit dieser gekup  pelt. Er stützt sich auf das in der Halterung befind  liche feste Zerkleinerungsorgan 28 bzw. 30 ab und  verleiht dadurch diesem festen Sitz in der Halterung  18. Dieser Stauring 33 verengt mittels schräger nach  unten geneigter     Innenmantelfläche    34 den Gehäuse  durchlass von der ersten zur zweiten Arbeitsstufe all  mählich. Der Stauring 33 ragt mit der Innenmantel  fläche 34 bis in die obere Halterung 19 hinein.

   Wenn  in die Halterung 18 statt eine Lochscheibe 28 ein       Kolloidmahlring    30 eingesetzt ist, korrespondiert die  schräge     Innenmantelfläche    34 im Sinne einer Ver  längerung derselben mit einer Schrägfläche 35 des       Kolloidmahlringes    30.

   Diese Schrägflächen 34, 35    leiten das von der ersten Arbeitsstufe kommende,  durch den     Fleischwolfschneidsatz    28, 29     vorzer-          kleinerte    Schnittgut gegen das Gehäusezentrum zu,  wo es in der zweiten Arbeitsstufe von einem zweiten       Fleischwolfschneidsatz    oder vom     Kolloidmahlsatz    30,  31     feinstzerkleinert    wird, um alsdann von einem im       Auswurfgehäuse    8 rotierenden Schleuderorgan 36,  wie z. B. einem Schleuderteller, durch die Auswurf  öffnung 9 hindurch ausgestossen zu werden.

      Die     Einfüllschüssel    5 besteht aus zwei     aufein-          andergesetzten        Schüsselhälften    37, 38. Bei Verwen  dung der unteren     Schüsselhälfte    wird eine niedrigere  Beschickungshöhe erzielt. Bei aufgesetzter oberer       Schüsselhälfte    wie gezeichnet, wird das Beschickungs  vermögen bzw.     -volumen    um     '!s    vergrössert.

   Rechts  seitig in     Fig.    1 weist die erste Arbeitsstufe sowie die  zweite Arbeitsstufe je einen     Fleischwolfschneidsatz     auf, während     linksseits    in der ersten Arbeitsstufe ein       Fleischwolfschneidsatz    und in der zweiten Arbeits  stufe ein     Kolloidmahlsatz    eingebaut ist.

   Die in den  Halterungen 18, 19 eingesetzten festen Zerkleine  rungsorgane der beiden Arbeitsstufen können ganz  unabhängig voneinander durch Drehen der Gewinde  verstellringe 22, 23 angehoben und gesenkt     'bzw.    auf  die auf der Welle sitzenden     Zerkleinerungsorgane,    die  ihnen zugehörig sind, schnitt- bzw. mahlmässig ein  gestellt werden, ohne dass die Bauhöhe des Arbeits  gehäuses 3 sich verändert. Die genaue Drehlage der       Gewindeverstellringe    22, 23 kann durch Anschlag  zungen 25 durch Verschieben derselben auf den  Ringflanschen 11, 13 auf die Nullpunktlage fixiert  werden.

   Die Halterungen 18,<B>19</B> sind so gebaut, dass  wahlweise je nach Art des Schnittgutes und der zu  erzielenden Feinheit der Zerkleinerung in diese Loch  scheiben oder     Kolloidmahlringe    austauschbar ein  gesetzt werden können.    Am freien Wellenende, das bis in das Stauring  gehäuse 4 hineinragt, ist eine eingedrehte Ringnute  39 vorgesehen, um ein Verkanten und somit ein Ver  klemmen der auf der Antriebswelle 2 aufzuschieben  den Zerkleinerungsorgane 29, 31 beim Aufschieben  auf die Antriebswelle 2 zu verhindern.    Seitlich zum Arbeitsgehäuse 3 angeordnet sitzt  auf dem     Auswurfgehäuse    8 ein aufrecht stehendes  Lager 40.

   In diesem ist längsverschiebbar sowie dreh  bar eine hohle     Flanschbüchse    41 gelagert, die mit  dem unteren     Schüsselteil    37 starr verbunden ist. In  einem am     Schüsselteil    37 befindlichen Lagergehäuse  42 lagert ein mit einer Schnecke 43 kämmendes  Schneckenrad 44. Letzteres wird von einer Gewinde  spindel 45 einer Vertikalachse 46 durchsetzt, daselbst  das Schneckenrad 44 Innengewinde hat. Die Vertikal  achse ist nicht drehbar, aber längsverschiebbar. Sie  ragt unten aus dem     Auswurfgehäuse    8 und kann mit  einer Reguliermutter 47 auf einen elektrischen Schal  ter 48 in öffnendem und schliessendem Sinne des       Motorenstromkreises    einwirken.

   Mittels eines Bundes  49 kann sich die Vertikalachse 46 auf dem unteren  Lager 50 dann abstützen, wenn sich dieselbe senkt      durch Betätigung eines Handrades 51. Vor Er  reichung dieser     Abstützlage    wurde der Stromkreis  unterbrochen. Beim Weiterdrehen des Handrades  wird mit Hilfe des Schneckenrades 44 und dessen       Gewindemutterwirkung    die     Flanschbüchse    41 im  Lager 40 hochgeschoben, so dass die Ringnabe 6 aus  der Ringnute 7 austreten und somit die     Einfüll-          schüssel    seitlich ausgeschwungen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerkleinerungsmaschine für Stückfleisch, Speck, Schwarten, Flexen, Kopf- und Beinhäute oder andere Stoffe, die einen Sockel mit eingebautem Elektro motor und auf dem Sockel ein Arbeitsgehäuse mit unterer Auswurföffnung besitzt, mit über dem Arbeitsgehäuse ruhender Einfüllschüssel, in welchem Arbeitsgehäuse sich Zerkleinerungsvorrichtungen be finden, bestehend aus mindestens einem Fleischwolf- Lochscheibenschneidsatz und einem Kolloidmahlsatz oder einem zweiten Fleischwolf-Lochscheibenschneid- satz,
    die auf der gemeinsamen senkrechten Antriebs welle abnehmbar und austauschbar übereinander in mindestens zwei Arbeitsstufen über einem im Bereich der Auswurföffnung befindlichen Schleuderorgan der Antriebswelle angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein mehrfach unterteiltes Arbeitsgehäuse (3) be stehend aus dem auf dem Motorensockel (1) sitzen dem Auswurfgehäuse (8), mit welchem eine Gehäuse krone (10) der zweiten Arbeitsstufe und ein auf dieser liegender Ringflansch (11) festsitzt, auf welchem wiederum eine Gehäusekrone (12) der ersten Arbeits stufe ruht, die ihrerseits wiederum mit einem Ring flansch (13) fest verbunden ist,
    wobei in dem mit diesen turmartig aufeinander angeordneten Teilen ge bildeten Arbeitsgehäuse (3) jeweils in jeder Gehäuse krone pro Arbeitsstufe eine Halterung (18 bzw. 19) in der Höhenrichtung verschiebbar, aber nicht dreh bar geführt ist, die als Träger für die Lochscheiben (28) des ersten Fleischwolfschneidsatzes und des fest stehenden Mahlringes (30) des Kolloidmahlsatzes oder der Lochscheibe des zweiten Fleischwolfschneid- satzes dienen, und dass ferner die Halterungen (18, 19) mit Aussengewinden (20, 21) mit zwischen den Ge häusekronen (10, 12) und den Ringflanschen (11, 13) selbsthemmend drehbar angeordneten Gewindever- stellringen (22, 23)
    in Eingriff stehen, derart, dass beim Drehen dieser Gewindeverstellringe (22, 23) die Halterungen (18, 19) unabhängig voneinander bei gleichbleibender Bauhöhe des Arbeitsgehäuses (3) in der Vertikalen mit den in diesen abgestützten Zer kleinerungsorganen in bezug zu den auf der Arbeits welle (2) sitzenden zugehörigen Zerkleinerungs organen (29, 31) einstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekronen (10, 12) im Kreis angeordnete aufrecht stehende Führungs arme (14, 15) besitzen, die Führungsausnehmungen (16, 17) der auf und ab gleitbaren Halterungen (18, 19) durchsetzen und dadurch ein Drehen der letzteren verhindern. 2.
    Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (18, 19) mit mehrgängigem Aussen gewinde mit den Gewindestellringen (22, 23) in Ein- griff stehen. 3. Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ringflanschen (11, 13) Träger von im Kreis an deren Aussenumfang in Ringführungen (26) gleitbaren und feststellbaren Anschlagzungen (25) sind, welche in den Drehbereich von an den Ge windestellringen (22, 23) befindlichen Handgriffen (24) derart ragen, dass die Anschlagzungen (25) zur Begrenzung der Drehwege der Gewindestellringe (22, 23) und damit zur Einregulierung der Nullpunkt stellungen der feststehenden in den Halterungen (18, 19)
    sitzenden Zerkleinerungsorgane als Anschläge wirken. 4. Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gehäusekrone (10) der zweiten, also unteren Arbeitsstufe ein Stauring (33) eingesetzt und mit ersterer lösbar gekuppelt ist, welcher Stauring (33) sich auf dem in der Halterung (18) ruhenden Zer- kleinerungsorgan dieses fixierend abstützt, welcher ferner mit schräger Innenmantelfläche (34) den Ge- häusedurchlass von der ersten zur zweiten Arbeits stufe allmählich gegen das Gehäusezentrum zu ver engt,
    wobei diese Innenmantelfläche dann mit einer Schrägfläche (35) des Mahlringes (30) im Sinne einer Verlängerung korrespondiert, wenn der Mahlring statt der Lochscheibe (28) im unteren Halter (18) ein gesetzt ist. 5. Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem mehrteiligen Arbeitsgehäuse (3) und der Einfüllschüssel (5) sich ein Stauring gehäuse (4) befindet. 6.
    Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllschüssel (5) aus zwei lösbaren aufeinander liegenden, sich ergänzenden Schüsselhälften (37, 38) besteht, wobei die obere auf die untere Schüsselhälfte zwecks Vergrösserung des Füllvolumens aufsetzbar ist. 7.
    Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die Einfüllschüssel (5) schwenkbar und hoch hebbar mittels einer Flanschbüchse (41), die in einem seitlich am Arbeitsgehäuse abgestützten Lager (40) geführt ist, an der Maschine angeordnet ist, wobei ein mit Handrad betätigbares Schneckenradgetriebe (43, 44) auf eine die Flanschbüchse (41) durchsetzende Spindelachse (46) einwirkt, derart, dass das Schnek- kenrad (44), als Spindelmutter wirkend, die Spindel achse (46) gegen ein Stützlager (50)
    mittels Bund (49) anstemmen und beim Weiterdrehen des Handrades (51) die Flanschbüchse (41) mit der Einfüllschüssel anheben kann, um das Ausschwenken der letzteren aus dem Bereich des Stauringgehäuses (4) zu ermögli chen, wobei die Spindelachse (46) in Wirkungsver bindung mit einem elektrischen Schalter des Motoren stromkreises steht. B. Zerkleinerungsmaschine, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebswellen- stumpf zuoberst eine eingedrehte Ringnute (39) auf weist.
CH487460A 1960-04-27 1960-04-27 Zerkleinerungsmaschine für Stückfleisch, Speck, Schwarten, Flexen, Kopf- und Beinhäute oder andere Stoffe CH383810A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915409A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Inotec Gmbh Maschinenentwicklu Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer die fleischverarbeitende industrie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915409A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Inotec Gmbh Maschinenentwicklu Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer die fleischverarbeitende industrie
DE3915409C2 (de) * 1989-05-11 1998-09-17 Inotec Gmbh Maschinenentwicklu Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für die fleischverarbeitende Industrie

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