CH414382A - Zerkleinerungsmaschine für Fleisch, Brot oder dergleichen - Google Patents
Zerkleinerungsmaschine für Fleisch, Brot oder dergleichenInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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Description
Zerkleinerungsmaschine für Fleisch, Brot oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleine rungsmaschine für Fleisch, Brot oder dergleichen, in deren Zerkleinerungsgehäuse in axialer Richtung herausnehmbar mindestens zwei von Stützringen ge haltene Lochplatten und jeweils daran anliegend an einer rotierenden Welle befestigt-e, durch Distanz ringe aneinander abgestützte Messer angeordnet sind. Um den Abstand zwischen den Messern und der Lochplatte jeweils dem Zerkleinerungsgut anpassen und um den Abschliff der Messer ausgleichen zu können, ist es bereits bekannt, die Messerwelle mit den Messern in axialer Richtung zu verschieben. Da die einzelnen Lochplatten durch Fertigungstole ranzen oder durch verschieden lange Benutzung un- terschiedliche Stärken besitzen und auch die Messer nicht alle gleich gestaltet sindi, ist bei diesen bekannt ten Maschinen noch eine zusätzliche Einzelverstell- möglichkeit für die Messer vorgesehen. In der Praxis ergeben sich hierbei jedoch gewisse Schwierigkeiten, da die Einstellung innerhalb des Zerkleinerungsge häuses erfolgen muss und man daher auf das Gefühl oder das Gehör angewiesen ist. Infolgedessen ergeben sich vielfach Fehleinstellungen, die zu einem schlech ten Wirkungsgrad führen und ausserdem die Messer und Lochplatten beschädigen. Um hier eine grundsätzliche Verbesserung zu schaffen, sind mindestens die Stützringe der axial verschiebbaren Lochplatten oder Teile derselben in axialer Richtung verstellbar. Man kann nunmehr die gemeinsame Grundeinstellung des Abstandes al ler Messer gegenüber den Lochplatten durch axiale Verschiebung der Messerwelle erreichen, während die Einzelverstellung durch entsprechende Verschie bung der Lochplatten erfolgt. Der wesentliche Vorteil ist aber nunmehr darin zu sehen, dass sämtliche Teile herausgenommen und die Einstellung ausserhalb des Zerkleinerungsgehäu ses vorgenommen werden kann. Der Abstand der Messer gegeneinander ist nunmehr nämlich durch eine Distanzbüchse festgelegt, und die Verstellung der Lochplatten gegeneinander kann auch aussen erfolgen, da hierzu das Zerkleinerungsgehäuse nicht mehr erforderlich ist, sondern die ebenfalls heraus nehmbaren Stützringe ausreichen. Die Stützringe der axial verschiebbaren Loch platten sind vorzugsweise unterteilt, wobei der dit Lochplatte tragende, mit Innengewinde versehene Drehring auf das Aussengewinde des Halteringes auf geschraubt ist und ein im Zerkleinerungsgehäuse be festigter Stift in eine Längsnut am Aussenumfang des Halteringes eingreift. Um die Einstellung beim Einsetzen in das Zerkleinerungsgehäuse nicht zu ändern, sind die Drehringe zweckmässig quer ge schlitzt und zusammenklemmbar ausgebildet. Um die Einstellung ausserhalb des Zerkleine rungsgehäuses zu erleichtern, kann eine Einstellvor richtung vorgesehen werden, die aus einer der An lagefläche im Zerkleinerungsgehäuse entsprechenden Grundplatte besteht, die einen der Messerwelle nach gebildeten Zapfen mit einer am freien Ende an geordneten Feststellmutter aufweist. Ausserdem kann die Grundplatte mit einem Fixierklotz verbunden werden, der einen in die Nut des Halterings. eingrei fenden Stift trägt. Zur Einstellung des Abstands zwischen Messern und Lochplatten werden nunmehr die Stützringe mit den Lochplatten und die Messer mit den Distanz büchsen abgenommen, dann der unterste Stützring auf die Grundplatte der Einstellvorrichtung gesetzt, worauf das zugehörige Messer folgt, dem sich der Stützring für die nächste Lochplatte anschliesst, der aus einem Halte- und einem Drehring besteht. Auf das bereits eingesetzte Messer wird eine Distanzbüchse aufgesetzt, wonach dann das zweite Messer folgt und die ganze Vorrichtung miteinander verschraubt wird. Das untere Messer liegt nunmehr gerade auf der Lochplatte auf, und der Drehring der oberen Lochplatte wird so lange verschoben, bis auch das obere Messer an der oberen Platte an liegt. Dabei wird ein Verdrehen des Halteringes durch den Stift der Fixierplatte verhindert. Nach Abschluss der Einstellung wird der Drehring auf dem Halte ring verklemmt, die einzelnen Teile herausgenom men und in der gleichen Reihenfolge in das Zerklei nerungsgehäuse eingesetzt. Hier kann nun der je weils gewünschte Abstand beider Messer gleichzei tig durch die Verschiebung der Messerwelle einge stellt werden. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar: . Fig. 1 den abgebrochenen Querschnitt durch eine liegende Zerkleinerungsmaschine, Fig. 2 den Querschnitt einer Einstellvorrichtung mit eingesetzten Teilen, Fig.3 einen geschnittenen Ausschnitt aus dem Haltering. Das Zerkleinerungsgehäuse 1 einer Zerkleine rungsmaschine ist durch den Deckel 2 abgeschlossen. In dem durch den Deckel gebildeten Raum 3 ro tieren mit der Messerwelle 4 verbundene Auswer fer 5. An der Anlagefläche 6 des zum Zerkleinerungs gehäuse 1 gehörenden Deckels 2 befindet sich ein lose eingesetzter Stützring 7, der am Aussenumfang eine Längsmut 8 aufweist, in die ein am @erklein@erungs@ gehäuse 1 befestigter Schraubenbolzen 9 eingreift, um eine Verdrehung zu verhindern. Der Stützring 7 trägt eine Lochplatte 10, die gegen Verdrehung ebenfalls mittels einer Nut 11 und eines Bolzens 12 gesichert ist. An der Lochplatte 10 liegt ein rotierendes, mit der Antriebswelle 4 verbundenes Schneidmesser 13 an, das sich auf den Auswerfern 5 abstützt, die mittels einer Mutter 14 fest mit der Antriebswelle 4 verbunden sind. In dem Stützring 7 ist ein zweiter Stützring 15 gelagert, der aus ;zwei Teilen besteht, nämlich dem Haltering 16, auf dessen Gewinde 17 der Drehring 18 aufgeschraubt ist. Der Drehring 18 trägt wiederum eine Lochplatte 19. Sowohl der Drehring 18 als auch die Lochplatte 19 sind gegen Verdrehung wiederum durch Nuten 8 und 11 und durch Bolzen 9 und 12 gesichert. Auf dem Messer 13 stützt sich eine Distanzbüchse 20 ab, die wiederum das zweite Messer 21 trägt, das sich seinerseits auf einer fest mit der Messer welle 4 verbundenen Hülse 22 abstützt. Die gesamte Messerwelle 4 äst mit den Messern 13 und 21 in axialer Richtung verschiebbar. Die Verstellbarkeit der Messer 13 und 21 gegeneinander, also die Ein zelabstandeinstellung wird erreicht, indem man den Drehring 18 in der einen oder anderen Richtung dreht, wodurch die von ihm getragene Lochplatte 19 in axialer Richtung verschoben wird. Um jedoch die Einstellung genau überprüfen zu können, wird diese ausserhalb des Zerkleinerungs gehäuses 1 vorgenommen. Zur Erleichterung wird dabei die in Fig.2 dargestellte Einstellvorrichtung verwendet. Diese besteht aus einer Grundplatte 23, welche der Anlagefläche 6 des Deckels 2 des Zer kleinerungsgehäuses 1 angepasst ist. Die Grundplatte 23 ist mit einem der Antriebswelle 4 nachgebildeten Bolzen 24 verbunden, der an seinem freien Ende eine Mutter 25 zum Verschrauben der Teile aufweist, Ausserdem ist seitlich ein Fixierklotz 26 ange ordnet, der einen Stift 27 trägt. Der Stift ragt in die entsprechende Nut 28 des Halterings 16 hinein und verhindert diesen Teil an der Drehung, wenn der Drehring 18 verstellt wird. Zur Einstellung wird zunächst die Mutter 25 der Einstellvorrichtung gelöst und die aus dem Zer- kleinerungsgehäuse 1 entnommenen Teile in umge kehrter Reihenfolge auf die Grundplatte 23 bzw. den Bolzen 25 aufgesetzt. Zunächst wird der Stütz ring 7 mit der Lochplatte 10 auf die Grundplatte 23 aufgesetzt. Dann folgt das mit der Lochplatte 10 zusammenwirkende Schneidmesser 13. Anschliessend wird der zweite Stützring 15 in die entsprechende Ausnehmung des ersten Stützrings 7 eingesetzt, der die Lochplatte 19 trägt. Auf dem Messer 13 wird dann die Distanzbüchse 20 abgestützt, die ihrer- seits das obere Messer 21 trägt. Dann werden sämtliche Teile mittels der Mut ter 25 fest miteinander verschraubt, wobei das untere Messer 13 auf der Lochplatte 10 aufliegt. Der Drehring 18 wird so lange verdreht, bis auch das obere Messer 21 auf der Lochplatte 19 aufliegt. An schliessend können die fertig eingestellten Teile wieder abgenommen und in das Zerkleinerungsgehäuse ein gesetzt werden, wobei dann die jeweils gewünschte Abstandseinstellung durch Verschieben der Messer welle 4 erfolgt. Um ein ungewolltes Verstellen des Drehrings 18 gegenüber dem Haltering 16 zu vermeiden, ist der Drehring, wie Fig. 3 zeigt, mit einem Querschlitz 29 versehen und kann durch eine Schraube 30 auf dem Gewinde des Halterings 16 festgeklemmt werden. Nur zur Einstellung wird die Schraube 30 ge löst, sonst befindet sie sich immer in der angezogenen Stellung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zerkleinerungsmaschine für Fleisch, Brot oder dergleichen, in deren Zerkleinerungsgehäuse in axia ler Richtung herausnehmbar mindestens zwei auf Stützringen gelagerte Lochplatten und jeweils daran anliegend an einer rotierenden Welle befestigte, durch Distanzringe aneinander abgestützte Messer ange ordnet sind, wobei die Messerwelle mit den Mes sern axial verschiebbar und der Abstand mindestens einer Lochplatte zu den zugehörigen Messern einstell- bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Stützringe (15) der axial verschiebbaren Lochplatte (19) oder Teile derselben (18)in axialer Richtung verstellbar sind. UNTERANSPRüCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützringe (15) der axial ver schiebbaren Lochplatte (19) unterteilt sind, wobei der die Lochplatte (19) tragende, mit Innengewinde versehene Drehring (18) auf dem Aussengewinde des Halterings (16) aufgeschraubt ist und in eine Längsnut (8) am Aussenumfang des Stützringes (15) ein am Zerkleinerungsgehäuse (1) befestigter Stift (9) eingreift. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehringe (8) quer geschlitzt (29) und zusammenklemmbar (30) ausgebildet sind.3. Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, mit einer EinsteBvorrichtung für den Abstand. zwischen Lochplatte und Messer, ge- kennzeichnet durch eine der Anlagefläche (6) im Zerkleinerungsgehäuse (1) entsprechende Grundplatte (23) mit einem der Messerwelle (4) nachgebildeten Zapfen (24) mit am freien Ende angeordneter Fest- stellmutter (25), wobei die Grundplatte (23)mit einem Fixierklotz (26) verbunden ist, der einen in die Nut (28) des Halterings (16) eingreifenden Stift (27) aufweist.
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Cited By (1)
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GB2300132A (en) * | 1994-01-31 | 1996-10-30 | Quadro Eng Inc | Multi-staged size reduction machine |
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Also Published As
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