CH382539A - Verfahren zum Verdichten von Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verdichten von Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Verdichten von Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver dichten von Materialbahnen, wie Papier-, Masspapier-, Karton- oder Asbestbahnen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmstelle zwischen einem umlaufenden Organ mit weicher Oberfläche und einem umlaufenden Organ mit harter Oberfläche er zeugt wird, indem das Organ mit der weichen Ober fläche gegen das Organ mit der harten Oberfläche ge presst wird, dass die beiden Organe mit unterschied licher Geschwindigkeit umlaufen, um eine Einbuch tung und dann eine Vorwölbung der weichen Ober fläche beim Durchgang durch die Klemmstelle zu er zeugen, und dass die Materialbahn in nassem und deformierbarem Zustand in die Klemmstelle gegeben wird, wobei die Bahn zwischen den Oberflächen wäh rend des Durchganges durch die Klemmstelle verdich tet wird. Weiterhin ist die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gekennzeichnet durch ein erstes umlaufendes Organ mit einer weichen Oberfläche und ein zweites umlaufendes Organ mit einer harten Ober fläche, welche Organe so angeordnet sind, dass sie sich parallel bewegen, während sie zusammengedrückt werden, durch einen motorischen Antrieb zum Dre hen des zweiten Organs mit einer grösseren Geschwin digkeit als diejenige des ersten Organs und durch Mittel zum Einführen einer nassen, verformbaren, nicht gewobenen Materialbahn in die Klemmstelle. Nach der genannten Behandlung kann die Mate rialbahn ausgehärtet, getrocknet oder anderswie fer tigbehandelt werden. Die so erhaltene Materialbahn ist dehnbar in einer der ursprünglichen Verdichtung entgegengesetzten Richtung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vor richtung, Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in grösserem Massstab entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh rungsform. In Fig. 1 ist ein Paar von zusammenwirkenden Walzen 31 und 32 so angeordnet, dass sie aneinander anliegen. Die Oberfläche der Walze 31 besteht aus einem harten Material, wie z. B. Stahl, und wird, wie nachstehend beschrieben, mechanisch angetrieben. Die Walze 32 dagegen besteht gänzlich aus einem relativ weichen und verformbaren Material, wie z. B. Gummi, oder ist wenigstens damit bedeckt. Auch die Walze 32 wird angetrieben, wobei die Drehgeschwin digkeiten beider Walzen 31 und 32 aufeinander ab gestimmt sind. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind beide Walzen 31 und 32 in Lagern 3, 4, 5 und 6 gelagert. Die weiche Walze 32 wird von einem Mechanismus 18 und 19 angetrieben. Gleichzeitig wird sie von einem druckübertragenden Mechanismus getragen, welcher aus einem Luftdruckzylinder 7 und 8, Ge stänge 9 und 10 und aus einer Drehachse 11 besteht. Dieser druckübertragende Mechanismus drückt über die Lager 5 und 6 die weiche Walze 32 auf die harte Walze 31. Die Gestellglieder 12 und 13 tragen Lager, welche mit den Hebeln 9 zusammenwirken. Wenn die Zylin der 7 und 8 unter Druck gesetzt werden, wird über die Stangen 10 auf das untere Ende der Hebel 9 eine Kraft ausgeübt. Diese drehen sich ihrerseits um die Drehachse 11, um die weiche Walze 32 gegen die harte zu drücken. In Fig. 2 wird die Walze 31 über eine kurze Ver bindungswelle 14 von einem Motor 15 angetrieben. Elastische Kupplungen 16 und 17 bekannter Bauart werden verwendet. Die weiche Walze 32 ihrerseits wird über eine kurze Verbindungswelle 18 von einem Motor 19 an getrieben. Dabei wird ein Universalgelenk verwendet, da die Walze 32 sich in senkrechter Richtung frei bewegen lassen muss, wenn der darauf ausgeübte Druck vom oben erwähnten druckübertragenden Mechanismus variiert wird. Die Motoren 15 und 19 sind vorzugsweise Elek tromotoren mit bekannten Drehzahlvariatoren. Solche Drehzahlvariatoren sind erwünscht, um die Drehzah len der zwei Motoren nach Wunsch variieren zu kön nen, damit die Walze 31 schneller angetrieben werden kann als die Walze 32. Natürlich können auch Zahn radgetriebe oder verstellbare Riementriebe zur Er haltung desselben Effektes verwendet werden. Fig. 3 zeigt die Wirkung der zwei Walzen wäh rend die Verdichtung stattfindet. Die weiche Walze wird gegen die harte Walze 31 nach unten gedrückt. Dadurch wird in der weichen Oberfläche der Walze 32 eine Einbuchtung erzeugt. Das verdrängte Mate rial bildet dann eine Erhebung oder Vorwölbung 20. Die zu behandelnde Materialbahn 21 kann feuch tes Papier, Karton, Asbest, Kunststoff oder derglei chen sein. Auf jeden Fall wird die Materialbahn durch die Klemmstelle zwischen den zwei Walzen hindurch geführt, wobei die Erhebung 20 auf die Materialbahn 21 wirkt. Theoretisch nimmt die Oberflächengeschwindig keit des weichen Materials zu, um durch den ver- engerten Raum der Klemmstelle zwischen den zwei Walzen hindurchzukommen. Wie gezeigt, dreht die Walze 31 mit einer grösseren Geschwindigkeit als die Walze 32. Dieser Geschwindigkeitsunterschied be wirkt, dass die weiche Oberfläche der Walze 32 in der Drehrichtung der schneller drehenden Walze ge drückt wird und so die Erhebung 20 erzeugt. An der jenigen Stelle, wo die harte Walze 31 nicht mehr mit der weichen Walze 32 in Berührung steht, geht die Erhebung 20 zurück und bildet wieder die ursprüng liche Fläche, wobei die Erhebung 20 verschwindet. An der Klemmstelle, wo die weiche Oberfläche eingebuchtet wird, wird das plastische oder fliessbare Material der Bahn 21 verdichtet oder zusammen gedrückt. Dadurch wird das Bahnmaterial verkürzt. Bei Fasermaterialien, wie z. B. Papier, Karton oder Asbest, wird angenommen, dass die Bestandteile oder Fasern verdichtet, gebogen und in der Maschinenrich tung oder in der Bewegungsrichtung durch die Klemm stelle zusammengedrückt werden. In jedem Fall ist das Ergebnis ein Verdichten der Bahn und eine Ver kürzung ihrer Länge. Die Oberfläche der harten Walze 31 muss genü gend rauh sein, dass sie die Oberfläche der weichen Walze 32 in Drehrichtung der Walze zur Bildung der Erhebung 20 mitnehmen kann. Wenn die harte Ober fläche zu glatt ist, wird die weiche Oberfläche über die harte Oberfläche gleiten, ohne dass die Erhebung 20 entsteht. Anderseits aber muss die harte Oberfläche glatt genug sein, dass die Materialbahn darüberglei- ten kann, ohne dass die Fasern der Bahn und der oft fragilen Bahnmaterialien zerstört werden. Der Grad der Verkürzung des Bahnmaterials, der Verdichtungsgrad genannt, wird durch Veränderung des Druckes zwischen den Walzen 31 und 32 und der Oberflächengeschwindigkeiten der zwei Walzen er halten. Wenn die Oberflächengeschwindigkeit der har ten Walze wesentlich vergrössert wird, wird die Ma terialbahn um einen entsprechenden Grad verkürzt. Wenn die Oberflächengeschwindigkeit der weichen Walze sich der Oberflächengeschwindigkeit der har ten Walze nähert, nimmt der Verdichtungsgrad ab, bis zuletzt, wenn die weiche Walze schneller dreht als die harte Walze, eher eine Streckung als eine Verkür zung der Bahn eintritt. Geschwindigkeitsunterschiede von etwa 50<B>%</B> wur den mit Erfolg bei Bahnen aus Papier angewendet und wurden auch als befriedigend bei nassem Papier befunden. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, worin die weiche Oberfläche durch einen kurzen elastischen Riemen 24 ersetzt worden ist. Dieser Riemen weist an seiner Innenfläche einen unelastischen Grundbelag auf. Die Walzen 22 und 23 sind mit Gummi über zogen und gerillt, um eine gute Haftung zwischen dem Riemen 24 und der getriebenen Walze 22 zu ermög lichen. Die Wirkung dieser Ausführungsart ist in der Arbeitszone dieselbe wie oben beschrieben.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Verdichten von Materialbahnen ohne Kreppen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmstelle zwischen einem umlaufenden Organ mit weicher Oberfläche und einem umlaufenden Organ mit harter Oberfläche erzeugtwird, indem das Organ mitder weichen Oberfläche gegen das Organ mit der harten Oberfläche gepresst wird, dass die beiden Organe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen, um eine Einbuchtung und dann eine Vorwölbung der weichen Oberfläche beim Durchgang durch die Klemmstelle zu erzeugen, und dass die Materialbahn in nassem und deformierbarem Zustand in die Klemmstelle ge geben wird, wobei die Bahn zwischen den Oberflä chen während des Durchganges durch die Klemm stelle verdichtet wird.11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein erstes umlaufendes Organ mit einer weichen Ober fläche und ein zweites umlaufendes Organ mit einer harten Oberfläche, welche Organe so angeordnet sind, dass sie sich parallel bewegen, während sie zusammen gedrückt werden, durch einen motorischen Antrieb zum Drehen des zweiten Organs mit einer grösseren Geschwindigkeit als diejenige des ersten Organs, und durch Mittel zum Einführen einer nassen verform baren, nicht gewobenen Materialbahn in die Klemm stelle. <B>111.</B> Materialbahn, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie parallele Oberflächen und einen vorbestimmten Verdichtungsgrad aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Organ mit der weichen Ober fläche ein bewegliches flexibles Band und das Organ mit der harten Oberfläche eine harte Walze ist, wobei die Geschwindigkeit der Oberfläche letzterer grösser ist als diejenige des Bandes. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Organe Walzen sind, wobei die Walze mit der harten Oberfläche schneller rotiert als diejenige mit der weichen Oberfläche. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druck zwischen den Organen und die Geschwindigkeiten der bewegten Oberflächen veränderlich sind, um den Verdichtungsgrad der Bahn beeinflussen zu können. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des zweiten Organs veränderlich ist, um einen bestimmten Ver dichtungsgrad zu erhalten. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Organ ein bewegliches flexibles Band ist und dass das zweite Organ eine harte Walze ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass beide Organe Walzen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1376859 | 1959-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH382539A true CH382539A (de) | 1964-09-30 |
Family
ID=10029017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH448260A CH382539A (de) | 1959-04-22 | 1960-04-21 | Verfahren zum Verdichten von Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH382539A (de) |
FI (1) | FI46869C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230036A (en) * | 1975-05-30 | 1980-10-28 | Clupak, Inc. | Nip roll for treating web materials and method of manufacturing same |
-
1960
- 1960-04-21 CH CH448260A patent/CH382539A/de unknown
- 1960-04-21 FI FI68260A patent/FI46869C/fi active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230036A (en) * | 1975-05-30 | 1980-10-28 | Clupak, Inc. | Nip roll for treating web materials and method of manufacturing same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI46869C (fi) | 1973-07-10 |
FI46869B (de) | 1973-04-02 |
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