CH381485A - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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CH381485A
CH381485A CH988160A CH988160A CH381485A CH 381485 A CH381485 A CH 381485A CH 988160 A CH988160 A CH 988160A CH 988160 A CH988160 A CH 988160A CH 381485 A CH381485 A CH 381485A
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CH
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valve
flow
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valve arrangement
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CH988160A
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Buenger Gustav
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/26Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in either direction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


      Ventilanordnung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanord  nung zur Steuerung des     Durchflusses    von flüssigen  oder gasförmigen Medien, insbesondere zur Druck  steuerung bei     Druckgasschaltern.    Derartige Schalter  sind zumeist so gebaut, dass bei ihnen in der Aus  schaltstellung eine Schaltkammer, in der die Unter  brechung des Strompfades erfolgt, unter Druckluft  gesetzt wird und dass zum Zwecke des     Einschaltens     die Schaltkammer entlüftet wird. Dabei bewirkt die  in die     Schaltlöschkammer    eingeführte Druckluft die  Kontakttrennung der Schaltstücke und hält die Tren  nung der Schaltstücke mit ihrem Verbleib in der  Schaltkammer aufrecht.

   Die Entlüftung der Schalt  kammer führt dann unter Vermittlung zusätzlich ein  gebrachter Druckfedern zum     Kontaktschluss    der  Schaltstücke. Der Aufbau der Schalter im besonderen  richtet sich nach den geforderten Leistungen. Für  kleinere Spannungen und Leistungen können z. B.  pro Pol je ein Stützisolator mit je einer Schaltkammer  verwendet werden, wobei die Stützisolatoren alle  einem gemeinsamen     Druckluftvorratsbehälter    zuge  ordnet sind. Für höhere Spannungen und grössere  Leistungen finden dagegen pro Pol mehrere Stütz  isolatoren Verwendung. Die letzteren tragen die er  forderliche, in Reihe geschalteten Schaltkammern,  wobei die zu einem Pol gehörenden Stützisolatoren  auf einem oder auch auf mehreren     Druckluftkesseln     sitzen.  



  Dadurch, dass bei diesen Schaltern mehrere Stütz  isolatoren einem     Druckluftkessel    zugeordnet sein kön  nen, besteht die Gefahr, dass bei     Schadhaftwerden     eines Stützisolators oder einer Schaltkammer, oder  bei     Undichtwerden    eines     Druckluftkessels    diejenigen  Stützisolatoren bzw. Schaltkammern, die nicht vom  Schaden betroffen sind, ebenfalls das Druckmedium  verlieren. Das kann aber dazu führen, dass die Schalt  strecken ungewollte Schaltungen vollziehen. Tritt z. B.    an einem Stützisolator oder an einer Schaltkammer  ein Schaden auf, so kann es im zugehörigen Druck  luftkessel zu einer     Druckabsenkung    kommen, die sich  auch auf die anderen Stützisolatoren und Schaltkam  mern auswirkt.

   Sind beispielsweise die Schaltstrecken  ausgeschaltet, so können sie ungewollt bei einer be  stimmten schadenbedingten Druckabsenkung schlie  ssen.  



  Anderseits kann es vorkommen, dass bei einer  Leckage an einem Kessel die ihm zugeordneten  Schaltkammern oder die mit ihm in Verbindung ste  henden anderen Kessel vom Verlust an Druckmedium  ebenfalls betroffen werden. Erschwerend kommt  hinzu, dass an den Schaltkammern ohnehin und stän  dig ein gewisser Verlust an Druckmedium eintritt  (Spaltluft), der durch     Nachschleusung    aus dem Kessel  gedeckt werden muss. Ein direktes Absperren der Ein  zelteile ist also nicht möglich. Auch ein Absperren  durch ein     Rückschlagventil    bringt keine     Abhilfe,    da  hiermit noch kein Sperrschutz für die Druckluftströ  mung in beiden     Richtungen    gegeben ist. Man hat  deshalb auch schon sogenannte Zusatzventile vor  geschlagen, die z.

   B. den     Hauptsteuerventilen    zwi  schen Schaltkammer und     Druckluftvorratsbehälter     parallel liegen und die dem Druckausgleich und der       Nachschleusung    des Druckmediums, insbesondere der  Druckluft, zu den Schaltkammern dienen sollen, so  dass die     Hauptsteuerventile    nur kurzzeitig zu betäti  gen sind.  



  Diese Zusatzventile, die auch der Verbindung zwi  schen den Kesseln dienen können, sind druckabhän  gig gesteuert, d. h. sie können nur für einen bestimm  ten Druckbereich offengehalten werden. Der Nach  teil ist jedoch auch hier, dass durch diese Steuerung  über einen Druckbereich der     Durchlass    immer nur  von der einen Seite des Ventils her, also entweder      von der     Schaltkammerseite    her oder von der Kessel  seite her geöffnet werden kann.  



  Abhilfe     schafft    hier     erfindungsgemäss    eine Ventil  anordnung, bei der in kennzeichnender Weise das  Medium nacheinander zwei Öffnungen eines Hohl  körpers durchfliesst, zwischen denen ein oder zwei       strömungsbetätigbare        Ventilkörper    liegen, die ab  hängig von der Grösse und Richtung des     Strömungs-          bzw.    Druckgefälles eine der beiden Öffnungen ver  schliessen, sobald das     Strömungs-    bzw. Druckgefälle  einen bestimmten, einstellbaren Wert überschreitet.  Dabei bilden in besonders einfacher und zweckmässi  ger Weise die Einzelteile eine zusammenhängende  bauliche Einheit.  



  In bestimmten Fällen erweist es sich als zweck  mässig, den Ventilkörper einseitig durch eine Druck  feder zu belasten, wobei diese derart bemessen ist,  dass die eine der beiden Öffnungen bei dem Druck  gefälle Null geschlossen ist und sich bei einem ganz  bestimmten von Null verschiedenen Wert des Druck  gefälles öffnet, während die andere Öffnung bei einem  ganz bestimmten höheren Wert des Druckgefälles  schliesst. In der Zeichnung ist ein besonders einfaches  und vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Ventilanordnung schematisch wiedergege  ben. Da es sich dabei nur um eine Ausführungsform  handelt, ist die     Erfindung    als solche nicht auf das  Ausführungsbeispiel beschränkt.  



  Die Ventilvorrichtung ist dabei in einem zylindri  schen Gehäuse 1 untergebracht, das an seinen beiden  Enden mittels nicht näher gekennzeichneter kreis  scheibenförmiger Deckplatten abgeschlossen ist.  Durch Deck- und Bodenplatten ist je ein mit Gewinde  versehenes Rohrstück 6 bzw. 6a geführt. Diese Rohr  stücke können mittels ebenfalls nicht näher gekenn  zeichneter Muttern und     Unterlegscheiben    in bestimm  ten Lagen innerhalb des zylindrischen Gehäuses fest  gelegt werden. An ihren gehäuseinneren Enden be  sitzen die Rohrstücke 6, 6a kreisringförmige Scheiben,  deren Öffnungen 2, 2a einen Durchmesser aufweisen,  welcher der lichten Weite der Rohrstücke 6, 6a ent  spricht.

   Ein im Mittelteil des zylindrischen Gehäuses  1 durch die     Federn    5 und 5a gehaltener, ebenfalls  zylindrischer Ventilkörper 3 trägt beiderseits je einen  fest aufgebrachten Ventilsitz 4 bzw. 4a. Je nach  Grösse und Richtung des Druckgefälles eines durch  das eine Rohrstück zu und durch das andere Rohr  stück ausströmenden Mediums kann dann die eine  oder die andere der beiden Telleröffnungen 2 und 2a  verschlossen werden. Dabei erfolgt die Betätigung  bzw. Bewegung des Ventilkörpers 3 selbsttätig.

   Es  kann das Druckgefälle bei entsprechender     Dimen-          sionierung    der sich an den Gehäusedeckeln und am  Ventilkörper '3 abstützenden Federn 5, 5a wie auch  entsprechend der     Einschraubtiefe    der die zentralen  Öffnungen 2, 2a aufweisenden Teller einen Wert an  nehmen, derart, dass der     Ventilkörper    auch in einer  Lage verweilen kann, die     beidie    Öffnungen freigibt.  Die Strömung des Druckmediums verläuft dabei  durch Längsrillen oder Kanäle 7, die in die zylindri-    sehen Aussenflächen des Ventilkörpers 3 eingelassen  sind.  



  Das bewegungsmässige Ansprechen des Ventil  körpers, wie auch der endgültige Verschluss einer der  beiden Öffnungen kann durch entsprechende Bemes  sung der Druckfedern 5, 5a oder durch mehr oder  weniger starkes Hineindrehen der Zuführungsrohre 6,  6a in das zylindrische Gehäuse, d. h. durch Verklei  nern der Abstände der Ventilsitze von den Rohr  tellern, eingestellt werden.  



  Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die  Federn 5,<I>5a</I> so dimensioniert, dass, wenn kein Druck  gefälle zwischen den     Durchlassöffnungen    2, 2a vor  handen ist, der Ventilkörper 3 eine     Grundstellung     einnimmt, die beide Öffnungen freigibt. Tritt jetzt auf  der einen Seite, beispielsweise der des Rohrstückes 6,  eine Druckabsenkung auf, so kann die Luft über die  Rillen 7 am Ventilkörper von der Seite des Rohr  stückes 6a zur Seite des Rohrstückes 6 nachströmen.  Wird jedoch hierbei das Druckgefälle zwischen den  Öffnungen 2a und 2 zu gross, so setzt der Ventil  körper 3 mit seinem Sitz 4 auf den Rand des die  zentrale Öffnung 2 aufweisenden Tellers auf und un  terbricht die Luftströmung.

   Die gleiche Wirkung tritt  in umgekehrter Richtung ein, wenn die Druckabsen  kung auf der anderen Seite auftreten würde.  



  Bei den in der Zeichnung dargestellten Rillen 7  für den     Druckluftdurchlass    kann es zweckmässig sein,  diese schraubenlinienförmig mit einer Steigung aus  zuführen, um beim Betätigen des Ventilkörpers die  sem einen Drall zu erteilen. Auf diese Weise wird ein  Verkanten des Ventilkörpers verhindert. Anstelle der  Rillen können auch Bohrungen im Ventilkörper vor  gcsehen werden, dies insbesondere dann, wenn jeder       Durchlassöffnung    ein getrennter Ventilkörper zuge  ordnet ist. Letzteres kommt insbesondere dann in  Betracht, wenn die Ventilkörper keine bauliche Ein  heit bilden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin,  die Rillen 7 statt im Ventilkörper 3 im Gehäuse 1  vorzusehen. Das bringt fertigungstechnische Vorteile  unter Umständen mit sich.  



  Für bestimmte     Drucksteuerungen    ist es vorteil  haft, die Grund- oder Ausgangsstellung der Ventil  anordnung so vorzusehen, dass sie beim Druckgefälle  Null stets eine     Durchlassöffnung    verschliesst. Das er  weist sich schon deshalb als zweckmässig, weil es eine  sehr exakte     Justierarbeit        erfordert,    die Grundstellung  so zu wählen, dass beide     Durchlassöffnungen    offen  gehalten werden. Von Vorteil ist diese Anordnung  z. B., wenn sie bei     Druckluftschaltern    zwischen Schalt  kammern- und Kessel parallel zum     Hauptschaltventil     angeordnet wird.

   Da hierbei immer der in der Schalt  kammer vorhandene Druck der wichtigere ist, ist es  allgemein unerwünscht, dass ein Druckausgleich von  der Schaltkammer zurück in den Kessel erfolgt. Die  Ventilanordnung wird hier u. a. also so verwendet,  dass die Richtung von der Schaltkammer zum Kessel  gesperrt ist, dass aber bei einem genügenden Druck  in der Schaltkammer, der z. B. durch kurzseitiges  Öffnen des     Hauptschaltventils    erreicht wird, eine           Nachschleusung    von     Druckluft    aus dem Kessel zur  Schaltkammer erfolgen kann. Der entsprechende  Druck ist an der Ventilanordnung einstellbar. Die Ven  tilanordnung öffnet sich also, wenn auf der Schalt  kammerseite ein erforderlicher Mindestdruck vorhan  den ist.

   Geht der Druck infolge irgendeiner zu grossen  Druckabsenkung auf der     Schaltkammerseite    verloren,  dann wird die     Druckdifferenz    in der Ventilanordnung  wieder zu gross, und der Ventilkörper verschliesst die  vorher freigegebene Öffnung wieder. Hat sich da  gegen auf beiden Seiten Druckgleichheit eingestellt, so  nimmt der Ventilkörper seine Grundstellung ein und  verschliesst in diesem Fall die andere Öffnung. Um in  diesem Fall eine Umkehr der Strömungsrichtung  sicher zu vermeiden, kann die Ventilanordnung so  eingestellt werden, dass sie schon kurz vor Erreichen  der Druckgleichheit die andere Öffnung, also die  Öffnung auf der Kesselseite sperrt.

   Es liegt hier eine  Ventilanordnung vor, die die eine Strömungsrichtung  ständig unterbindet und die die andere Strömungs  richtung nur für einen bestimmten einstellbaren Be  reich des Druckgefälles zwischen den beiden Durch  lassöffnungen freigibt.  



  Kommt es dagegen allein auf die     Steuerung    des  Druckausgleichs z. B. zwischen zwei Kesseln an, so  wird zweckmässig allein eine Ventilanordnung zwi  schen diesen beiden Kesseln geschaltet, die in beiden  Richtungen druckabhängig die Ausgleichsströmung  freigibt. Hier ist im allgemeinen eine Ventilanord  nung zu verwenden, in deren Grundstellung beide     öff-          nungen    freigegeben sind.  



  Erwähnt sei noch, dass die beschriebene Ventil  anordnung bzw. das beschriebene Steuerungsorgan  nicht allein auf die Steuerung des Druckausgleichs  zwischen     Druckluftbehältern    anwendbar ist, sondern  dass auch eine Anwendung in Form einer hydrauli  schen Steuerungsvorrichtung möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ventilanordnung zur Steuerung des Durchflusses von flüssigen oder gasförmigen Medien, insbesondere zur Drucksteuerung bei Druckgasschaltern, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium nacheinander zwei Öffnungen eines Hohlkörpers durchfliesst, zwischen denen ein oder zwei strömungsbetätigbare Ventilkör per liegen, die abhängig von der Grösse und Richtung des Strömungs- bzw. Druckgefälles eine der beiden Öffnungen verschliessen, sobald das Strömungs- bzw. Druckgefälle einen bestimmten, einstellbaren Wert überschreitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventilanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ihre Einzelteile eine zu sammenhängende bauliche Einheit bilden.
    2. Ventilanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einstellung der Strö- mungs- bzw. Druckgefällewerte, bei denen eine der beiden Durchflussöffnungen schliesst, zylindrische Schraubenfedern dienen, die ihrerseits an dem oder den Ventilkörpern in Gegenwirkung angreifen. 3.
    Ventilanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einstellung der Strö- mungs- bzw. Druckgefällewerte, bei denen eine der beiden Durchflussöffnungen schliesst, verschiebbare, in den Hohlkörper eingeführte Ab- und Zuflussrohre dienen, wobei die letzteren gleichzeitig Ventilsitze für den Ventilkörper abgeben, und dass der Ventilkörper in einer dem Strömungs- bzw. Druckgefälle Null ent sprechenden Ausgangsstellung vermittels Federn ge halten ist, die in Gegenwirkung an ihm angreifen. 4.
    Ventilanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der innerhalb des Hohl körpers an dessen Innenwand gleitbare Ventilkörper an seiner zylindrischen Aussenfläche mit Längsrillen bzw. Kanälen für das durchfliessende Medium aus gerüstet ist. 5. Ventilanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Längsrillen bzw. Ka näle für das durchfliessende Medium nicht an der Aussenfläche des Ventilkörpers, sondern an der In nenfläche des den Ventilkörper umgebenden Ge häuses angeordnet sind. 6. Ventilanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Längsrillen bzw. Ka näle in der zylindrischen Aussenwand des Ventil körpers nach Art einer zylindrischen Schraubenlinie verlaufen. 7.
    Ventilanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper einseitig durch eine Druckfeder belastet ist, wobei diese derart bemessen ist, dass die eine der beiden Öffnungen bei dem Druckgefälle Null geschlossen ist und sich bei einem ganz bestimmten von Null verschiedenen Wert des Druckgefälles öffnet, während die andere Öffnung bei einem ganz bestimmten Wert des Druckgefälles schliesst. B.
    Ventilanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die am Ventilkörper in Gegenwirkung angreifenden Federn so bemessen sind, dass beim Druckgefälle Null sich der Ventil körper in einer die beiden Öffnungen offenhaltenden Ausgangslage befindet und dass bei einem von Null verschiedenen Wert des Druckgefälles, und zwar je nach Strömungsrichtung, die eine oder andere öff- nung schliesst. 9. Ventilanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zwei Ventilkörpern diese starr oder über Federn mitein ander verbunden sind.
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