CH381411A - Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen

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CH381411A
CH381411A CH455560A CH455560A CH381411A CH 381411 A CH381411 A CH 381411A CH 455560 A CH455560 A CH 455560A CH 455560 A CH455560 A CH 455560A CH 381411 A CH381411 A CH 381411A
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CH
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slide
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CH455560A
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Fernand Pellaton David
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Fernand Pellaton David
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/04Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged perpendicularly to the plane of the saw blade

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Description


  Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen    Die Erfindung     betrifft        eine    Anschlagvorrichtung  für Holzbearbeitungsmaschinen, die einen in bezug  auf ein oder mehrere drehende Werkzeuge     verfahr-          baren    Tisch aufweisen, welche Vorrichtung nebst  einem eine Längenskala tragenden, zur lösbaren  Befestigung am Maschinentisch bestimmten Führungs  stab einen an diesem Führungsstab längsverschieb  baren und festklemmbaren Schütten und ein an die  sem     Schlitten        in    der gleichen Richtung verschiebbar  gelagertes Anschlagstück aufweist.  



  Zweck der     Erfindung    ist, die Anschlagvorrich  tung so auszubilden, dass sie ebensogut     an        Maschinen     verwendbar ist, bei denen das oder die Werkzeuge  auf der einen wie für solche, bei denen das oder  die     Werkzeuge    auf der anderen Seite des Tisches  angeordnet sind, wobei dem Umstand Rechnung  zu tragen ist, dass bei allen auf dem Markt befind  lichen Holzbearbeitungsmaschinen die Werkzeuge  im gleichen Sinne drehen und stets im Gegenlaufver  fahren gearbeitet wird.  



  Die     erfindungsgemässe    Anschlagvorrichtung zeich  net sich dadurch aus, dass der Schlitten wahlweise  an der einen oder anderen der beiden     Seitenflächen     des Führungsstabes ansetzbar, verschiebbar und fest  klemmbar ist und dass das Anschlagstück zwei zur  Verschiebungsrichtung des     Schlittens    winkelrechte       Anschlagflächen    hat und um seine zwischen diesen  Anschlagflächen gemessene Breite am Schlitten in  zwei Endlagen verschiebbar ist,     in    jeder von welchen  eine dieser Anschlagflächen     mit    einem auf die Län  genskala des Führungsstabes gerichteten und in der  Mitte des Schlittens     befindlichen    Zeiger fluchtet.  



       Beiliegende    Zeichnung ;stellt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar.  



  Fig. 1 zeigt schematisch im Aufriss eine     Abläng-          und    Kehlmaschine, an deren Tisch die Anschlag  vorrichtung lösbar angebracht ist.    Fig. 2 ist ein Aufriss der Anschlagvorrichtung,  wobei Teile des Führungsstabes weggebrochen sind.  Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 2.  



  Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV  der Fig. 2.  



  Fig. 5 ist ein teilweiser Horizontalschnitt nach  der gebrochenen Linie V-V der Fig. 4 und  Fig. 6 ist eine Ansicht eines Werkstückes, zu  dessen Bearbeitung die in den Fig. 1-5 gezeigte An  schlagvorrichtung beispielsweise vorteilhaft verwen  det werden kann.  



  In der Fig. 1 ist mit 1 ein Tisch einer Holz  bearbeitungsmaschine bezeichnet, der     in    Richtung des  Doppelpfeiles 2 hin und her beweglich geführt ist;  die Maschine weist     Kehlwerkzeuge    3 und eine Kreis  sägevorrichtung 4 auf. Die Drehsinne der Werk  zeuge 3 und 4 sind mit Pfeilen angegeben und es .  versteht sich, dass beim     Ablängen    und Kehlen     eines     Holzstabes wie 5 der Tisch in     Fig.    1 gesehen nach  oben     verfahren    werden muss,     damit    die     WeIrk-          zeuge    im Gegenlauf arbeiten.  



  Die     Anschlagvorrichtung    weist nun einen Füh  rungsstab 7 auf, der dazu     bestimmt    ist, an der einen  oder anderen Querseite des Maschinentisches 1     ange-          bracht    zu werden und der eine Längenskala 8 trägt,  die an ihm verstellbar ist, damit ihr Nullpunkt bei  spielsweise auf die Schneidebeie der Kreissäge aus  gerichtet werden kann.

   Muss nun die Anschlagvor  richtung an der anderen Querseite angebracht wer  den wegen der entsprechenden Anordnung der Werk  zeuge, unter     Beibehaltung    des Nullpunktes der Län  genskala 8 auf der rechten Seite     (Fig.    1), so bedingt  dies eine spezielle Ausbildung der übrigen     Teile    der       Anschlagvorrichtung,        die    nun beschrieben wird.  



  Der Führungsstab 7 hat im     Querschnitt    eine  rechteckige     Umrissform    und auf allen     vier    Seiten  eine     T-Nut.    Diese Nuten     sind    in bezug auf die Längs-      und die Querachse des Querschnittes symmetrisch  angeordnet. Die     eine    der an den Schmalseiten vor  handenen Nuten 9 dient zur Aufnahme von mit  Gewindelöchern versehenen Gleitstücken 10, welche       mit    den den Tisch 1 durchsetzenden Schrauben 11 zu  sammenarbeiten zur lösbaren Befestigung des Füh  rungsstabes an diesem Tisch. In der anderen dieser  beiden T-Nuten 9 ist ein entsprechend profilierter  Stab 12 eingesetzt, der die schon erwähnte Längen  skala 8 trägt.  



  Die an den Breitseiten des Führungsstabquer  schnittes vorhandenen Nuten 13 dienen zur Auf  nahme von Gleitstücken 14, die den Gleitstücken 10  ähnlich sind und mit Innensechskantschrauben 15  zusammenarbeiten, mit denen ein Schlitten 16 an der  entsprechenden Seitenfläche des Führungsstabes 7  geführt ist, festgeklemmt werden kann.

   Der Schlit  ten 16 weist einen Körper auf, der aus     einem    die  Durchlasslöcher der Schrauben 15 besitzenden Steg  17 und zwei Wangen 18 besteht.     In    den Wangen .sind  die Enden von zwei zur Verschieberichtung des  Schlittens     parallelen    Stangen 19, 20     fest        eingesetzt.     Auf der Stange ist eine     Klappe    21     mit    ihren bei  den Augen 21a drehbar und längsverschiebbar gela  gert.

   Diese Klappe hat zwei     .seitliche    Backen 21b,  zwischen denen der eine Schenkel 22a eines     wink-          ligen    Anschlagstückes 22 praktisch     spielfrei    eingesetzt  und auf und ab verschiebbar ist. Zur Festhaltung  des Schenkels 22a an der Klappe dienen zwei  Schrauben 23, welche zwei     Schlitze    24 des.

   Schenkels  <I>22a</I>     durchsetzen.        Der    Schenkel<I>22a</I> ist quadra  tisch und kann auch in     einer    um 90  verkehr  ten Lage an der Klappe festgeschraubt werden,     damit     der Schenkel 22b sich nicht     parallel,    sondern     winkel-          recht    zur     Tischoberfläche        erstreckt.    Die aus der       Klappe    und dem Anschlagstück gebildete Einheit  kann am Schlitten um einen Betrag verschoben wer  den, der genau gleich gross äst wie die Breite bzw.  Länge des Schenkels 21a.

   An der     Klappe    sind Hilfs  zeiger 25 befestigt,     die    genau mit den     Innenflächen     der Backen 21b der Klappe 21 fluchten und die auf  eine Hilfslängenskala 26 gerichtet sind, welche an  der Oberseite des     Schlittenkörpers    16 befestigt ist  und ihren Ursprung genau in der Mitte zwischen  den Wangen 18 hat, ebenso wie ein am Schlitten  körper befestigter     Hauptzeiger    27, der auf die Län  genskala 8 des Führungsstabes 7 gerichtet ist.  



  Auf der Stange 20     sind    zwei Gleitstücke 28,  29 längsverschiebbar und drehbar angeordnet, und  zwar das Gleitstück 29 praktisch     spielfrei    zwischen  den Augen des     Gleitstückes    28. Das Gleitstück 29  trägt eine Stellschraube 30, mit der es an der Stange  20 festgesetzt werden kann. Das Gleitstück 28 lässt  sich     dann    auch nicht mehr verschieben, wohl aber  noch drehen und dadurch zwischen     die    Augen 21a  der Klappe 21 einschwenken zur Längsarretierung  dieser letzteren und des an ihr     befestigten    Anschlag  stückes.  



  Es ist leicht einzusehen, dass je nach dem, ob  der Schlitten 16 mit den von ihm getragenen Teilen    auf der     einen    oder anderen Seite des Führungsstabes  7 angesetzt und verschoben wird, beim Anlegen eines  Werkstückes an das Anschlagstück 22 die Klappe  21 bei weggeschwenktem     Gleitstück    28 zurückweicht,  bis sie an der hinter ihr gelegenen Wange 18 an  stosst und damit die wirksame     Anschlagfläche    auf  den Nullpunkt der Hilfsskala 26 und auf den Haupt  zeiger 27 ausgerichtet ist.

   Für eine     zusätzliche    Bear  beitung am gleichen Ende des Werkstückes kann die       Klappe    unter Verwendung der     Gleitstücke    28, 29  jeweils noch in einer zusätzlichen Lage     arretiert     werden, die an der     Hilfsskala    26 abgelesen werden  kann. Bei der Bearbeitung von Serien von gleichen  Werkstücken kann also leicht für den einen Arbeits  gang mit auf den Hauptzeiger 27 ausgerichteter  Anschlagfläche und für einen anderen Arbeitsgang  mit der mittels den     Teilen    28, 29, 30     in    einer Zwi  schenlage gehaltenen Anschlagfläche gearbeitet wer  den.  



  Der Schenkel 22b des Anschlagstückes ist ver  hältnismässig dünn, damit er beispielsweise unter  einem Zapfen 5a oder dergleichen eines Werkstück  endes Platz finden kann, oder     beispielsweise    auch in  einer Nut, die am Ende eines solchen     Werkstückes.    ein  gearbeitet .sein mag. Soli eine Beige von Werkstücken  abgelängt werden, so kann wie schon erwähnt, das  Anschlagstück um 90  verkehrt an der Klappe an  gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschi- neu, die einen in bezug auf ein oder mehrere dre hende Werkzeuge verfahrbaren Tisch aufweisen, welche Vorrichtung nebst einem eine Längen skala tragenden, zur lösbaren Befestigung am Maschinentisch bestimmten Führungsstab einen an diesem Führungsstab längsverschiebbaren und fest klemmbaren Schlitten und ein an diesem Schlit ten in der gleichen Richtung verschiebbar ge lagertes Anschlagstück aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schlitten (16)
    wahlweise an der einen oder anderen der beiden Seitenflächen des Führungsstabes (7) ansetzbar, verschiebbar und fest klemmbar ;ist und d'ass das Anschlagstück (22) zwei zur Verschiebungsrichtung des .Schlittens winkelrechte Anschlagflächen hat und um seine zwischen diesen Anschlagflächen gemessene Breite am Schlitten in zwei Endlagen verschiebbar ist, in jeder von welchen eine dieser Anschlagflächen mit einem auf die Län genskala (8) des Führungsstabes gerichteten und in der Mitte des Schlittens befindlichen Zeiger (27) fluchtet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsstab im Querschnitt rechteckige Umrissformen und in der Mitte aller vier Seiten eine T-Nut hat, wobei die beiden an den Breitseiten gelegenen Nuten (13) zur Aufnahme von zum Schlitten gehörenden, auf Klemm- schrauben angeordneten Gleitstücken (14) dienen, die eine der an den Schmalseiten gelegenen Nuten (9) mit einem die Längenskala tragenden Stab (12) aus gerüstet ist und die andere Elemente führt (10), die zur Befestigung des Führungsstabes am Maschinen tisch dienen. 2.
    Anschlagvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Anschlagstück (22) aus einem Winkelstück besteht, dessen einer Schen kel (22a) mittels Schrauben (23) an einer Klappe (21) befestigt ist, die an einer oberen, sich in Längs richtung erstreckenden Stange (19) des Schlittens drehbar und verschiebbar gelagert ist. 3.
    Anschlagvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Schenkel <I>(22a)</I> zum anderen Schenkel<I>(22b)</I> winkelrecht stehende Schlitze (24) für den Durchlass der Schrau ben (23) hat, bei gelockerten Schrauben durch Ver schiebung zwischen Backen (21b) der Klappe (21) verstellbar und bei Wegnahme der Schrauben um 90 versetzt wieder an der Klappe anbringbar ist, wobei der quadratische, die Schlitze besitzende ,Schenkel eine Länge hat, die gleich gross ist wie die lichte Weite zwischen den Backen. 4.
    Anschlagvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) zwei mit den Innenseiten der Backen fluchtende Hilfszeiger (25) besitzt, die auf eine am Schlitten vorhandene Hilfslängenskala (26) gerichtet sind, deren Nullpunkt in der Mitte des Schlittens gelegen ist, und dass der Schlitten mit Mitteln (28, 29, 30) zur Längsarretie- rung der Klappe ausgerüstet ist. 5. Anschlagvorrichtung nach den Unteransprü chen 1, 3 und 4.
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