Rechenreiniger Die Erfindung betrifft einen Rechenreiniger. Zum Reinigen von Rechen in Wasserläufen und dergleichen benutzt man bis anhin unter anderem Rechenreiniger, die aus einem über dem Rechen verfahrbaren Wagen oder Schlitten mit einer daran befestigten Harke oder Bürste bestehen. Der Wagen oder Schlitten ist beider seits des Rechens mittels Rollen oder Kufen auf Führungen bzw. direkt auf den Roststäben geführt. Zum Heben und Senken der Wagen oder Schlitten verwendet man Windwerke mit Hubseilen, welche über dem Rechen angeordnet sind. Im Abwärtsgang wird die Harke des Rechenreinigers abgehoben, so dass die Harkenzähne bzw.
Bürsten an derselben von der Rostfläche einen bestimmten Abstand haben. Unten angekommen, fällt die Harke in die Rostfläche ein oder wird zwangsläufig in die Rostfläche gezogen, erfasst das auf der Rechensohle liegende Rechengut, fördert es nach oben und säubert dabei im Aufwärts gang den Rechen mittels den in die Roststäbe ein greifenden Harkenzähnen bzw. Bürsten. Die schwenk bare Harke kann mit dem Wagen oder Schlitten z. B. durch eine Sperrklinke verriegelt werden und die Verriegelung mit einer Reissleine versehen sein. Sobald der Rechenreiniger auf die Rechensohle gesenkt wird, löst die Reissleine die schwenkbare Harke aus.
Letztere fällt in die Sohlenablagerungen ein und reinigt im Aufwärtsgang den Rechenrost.
Die schwenkbare Harke ist bei bekannten Reini gern z. B. mit einem Steuerseil verbunden. Die Harke braucht dann nicht gegen den Wagen oder Schlitten verriegelt zu werden. Das Steuerseil ist dabei über eine weitere Seiltrommel mit dem Windwerk ver bunden und führt zusätzlich zu den Hubbewegungen Relativbewegungen aus, womit der Harkenabhub bewerkstelligt wird.<B> </B>Anstelle der zusätzlichen relativ drehenden Steuerseiltrommeln wird auch etwa eine synchron mit den Hubseiltrommeln laufende Steuer- seiltrommel verwendet und zusätzlich eine schwenk bare Leitrolle angebracht,
über welche das Steuerseil geführt ist und durch deren Schwenkbewegung der Harkenabhub ausgeführt wird.
Die schwenkbare Harke ist auch manchmal als Wagen oder Schlitten ausgebildet. Diese Art Rechen reiniger kann auf Abhubführungen mit Weichen mittels weiterer Rollen abgehoben werden, so dass das Windwerk kein Steuerseil bzw. keine Reissleine benötigt. Die gleiche oder eine ähnliche Ausführung des Rechenreinigers kann auch ohne diese Abhubfüh- rungen mit Steuerseil ausgeführt sein, wobei es üblich ist, den Rechenreiniger auf zwei grossen Führungs rollen direkt auf den Roststäben (Roststäbe eventuell verstärkt) ohne weitere Führungen laufen zu lassen.
Die Rechenreiniger bekannter Bauart haben eine Reihe von Nachteilen: Bei Wagen bzw. Schlitten mit schwenkbar daran befestigter Harke muss das Gewicht der schwenkbaren Harke allein so gross ausgeführt sein, dass letztere in Sohlenablagerungen gut eingreifen kann. Das Eigen gewicht dieser Wagen oder Schlitten wird nur als Ballast von dem Windwerk gehoben und gesenkt und dient nur zur Führung der Harke. Schwenkbare Wagen bzw.
Schlitten, welche gleichzeitig als Harke aus gebildet sind, nur an Hubseilen hängen und deren Abhub über Rollen von Abhubführungen mit Weichen bewerkstelligt wird, haben den Nachteil, dass Soh lenablagerungen eine bestimmte Schichtdicke nicht überschreiten dürfen, da die Abhubrollen oder Gleit- stücke um die unteren Enden der Abhubführungen geschwenkt werden müssen.
Schwenkbare Wagen oder Schlitten, welche gleichzeitig als Harke aus gebildet sind und durch ein zusätzliches Steuerseil abgehoben werden können, verkanten bei einseitigen Sohlenablagerungen oder einseitig auftretenden grossen Schwimmteilen, kommen mit den Harkenzähnen nicht sicher zum Eingriff und neigen daher zu Betriebs störungen.
Zur Beseitigung der Nachteile ist nach der Erfin dung der Rechenreiniger, der aus einem über den Rechen geführten mittels Hubseilen und einem Wind werk verfahrbaren Wagen bzw. Schlitten besteht, wel cher als von mindestens einem Steuerseil in und ausser Arbeitslage bringbare Rechenharke ausgebildet ist, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen bzw. Kufen des Wagens bzw. Schlittens an Seitenwangen der Harke befestigt sind und in Führungen laufen, dass die Hubseile nahe diesen Rollen bzw. Kufen befestigt sind und dass ferner an der der Harkenleiste gegenüber liegenden Seite der Harke Stangen mit Führungsrollen bzw. Kufen am freien Ende gelenkig angebracht sind, welche oberhalb der erstgenannten Führungsrollen bzw.
Kufen des Wagens bzw. Schlittens in Führungen laufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung in zwei Abbildungen. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht einer Rechenanlage. Die Rechensohle des wasserzuführenden Kanals 13 ist mit 14 bezeichnet, und in ihr ist die aus Roststä ben 15 aufgebaute Rostfläche angeordnet. Über dem Flur befindet sich auf einem Podest 17 das Windwerk. Zu beiden Seiten des aus den Rechenstäben 15 bestehenden Rechens sind in den Seitenwänden des Kanals Führungsschienen 18 angeordnet, die bis zur Ebene des Podestes 17 hindurchgehen.
Der Harken körper der in den Rechen eingreifenden Harke ist als gewölbte keilförmige Hohlschale 1 ausgebildet und ist im Keilraum mit billigen Ballaststoffen 19, wie Beton und ähnlichem, beschwert. Die Verdickung dieser Hohlschale 1 liegt der gezahnten Harkenleiste 3 gegenüber, so dass der Schwerpunkt 20 der Hohlschale weit von der Harkenleiste 3 abrückt und das Eigen gewicht einen wesentlichen Druck in Richtung der Harkenleiste ausübt. Das obere Ende der Hohlschale 1 ist von einem Rohr 20 durchzogen, in welchem kurze Zapfen stecken, an denen die schwenkbaren Stangen 2 mit den Führungsrollen oder Kufen 22 angelenkt sind.
Die Harke ist zu beiden Seiten mit etwa dreieckförmi- gen Seitenwangen 5 versehen, deren Grundlinie etwa mit der Hohlschale 1 abschliesst. An der gegen überliegenden Spitze der dreieckförmigen Seitenwan gen 5 sind Führungsrollen 21 befestigt, die in den Führungsschienen 18 laufen. Nahe der Führungsrol len 21 sind die Hubseile 6 befestigt, und zwar an den Achsen der Rollen 21. Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, die Hubseile 6 auch an den Seiten wangen 5 zu befestigen und die Seile 6 um die Rol lenachsen zu legen. Die Führungsrollen 22 sind an den oberen Enden der Stangen 2 befestigt. Die Rollen 22 laufen in den gleichen Führungen 18 wie die Rol len 21.
Das Steuerseil 12 ist etwa in der Mitte der Hohlschale 1, am Rohr 20 auf der der Harkenleiste 3 gegenüberliegenden Seite befestigt. Die Harke kann vom Windwerk mit Hilfe der Hubseile 6 und des Steuerseiles 12 in den Führungen 18 auf-und abbewegt werden, wobei die gezahnte Harkenleiste 3 beim Hoch ziehen des Wagens mit den Rechenstäben 15 im Ein griff und beim Herablassen ausser Eingriff ist. Die Stellung der Harke beim Aufwärtsgang des Wagens ist in schwachen Linien in der Fig. 1 dargestellt. Wenn die Harkenleiste 3 unten liegt, liegt der verdickte Teil der Hohlschale oben.
Je höher nun der Schwerpunkt dieses Gebildes kommt, um so weiter rückt er von der Harkenleiste weg. Ist die Harke im Rechen in Eingriff, so ist der Schwerpunkt um so weiter vom Eingriffs punkt der Harkenleiste entfernt, je höher er durch die Ausbildung der Hohlschale von vornherein liegt. Das Moment, gegeben durch Harkengewicht x Hebelarm wird also durch den grösserwerdenden Hebelarm auch grösser, so dass der Eingriff der Harkenleiste 3 in die Sohlenablagerungen begünstigt wird.
Die schwenk baren Stangen 2, die Träger der Führungsrollen 22 sind, halten die Harke annähernd in der Waage, d.h. sie verhindern ein Verkanten der Harke beim Herunter lassen, wenn bei der Senkbewegung beim einseitigen Aufsetzen auf Sohlenablagerungen oder Schwimm körpern ein Hubseil 6 und. eventuell auch das Steuerseil 12 schlaff wird. Durch die gewählte Anordnung der Harkenleiste 3 mit der Hohlschale 1 und den Füh rungsrollen 21 zu den Stangen 2 mit den daran befe stigten Führungsrollen 22 ist bei der Hark eim Abwärts gang und im geöffneten Zustand ein grosser senkrech ter Abstand der Führungsrollen 21, 22 voneinander vorhanden. Es ergeben sich also relativ kleine Seiten drücke auf die Führungen 18 beim beschriebenen Ver kanten der Harke.
Beim Eingriff der Harkenleiste 3 in den Rechen 15 ist der senkrechte Abstand der Rollen 21, 22 klein. Dann hängt die Harke aber im Aufwärts gang in den Hubseilen 6 und ein Verkanten ist nicht möglich. Gleichzeitig hilft das Eigengewicht der Stan gen 2 durch die bereits beschriebene Anordnung des Schwerpunktes der Harke den Druck der Harkenzähne vergrössern. Die dreieckförmigen Seitenwangen 5 haben Anschläge 4, gegen die sich die Stangen 2 anlegen können, so dass ein zu grosser Abhubweg der Harke verhindert wird.
Die Befestigung des Steuerseils 12 und der Hubseile 6 an der Harke ist zweckmässig so gewählt, dass die Zahnspitzen der Harke 3 während des Einschwenkvorganges der Harke auf den Rechen, und sobald der Rechenreiniger nicht auf der Rechen sohle aufliegt, eine schräg ansteigende Schürfkurve 23 beschreiben. Sobald der Rechenreiniger auf grosse Schwimmkörper bzw. Eisdecken aufsetzt, wird die Harke von diesen angehoben. Damit wird erreicht, dass bei plötzlich abrutschenden Schwimmkörpern der Rechenreiniger nicht in die Seile stürzen kann. Durch verschiedene Lagen des Angriffspunktes des Steuer seils an der Harke kann man verschiedene Schürfkur ven der Harkenspitze erreichen.
Beim Aufwärtsgang des Rechenreinigers hängt die Harke am Steuerseil 12 und ist durch die Rollen 21 und 22 am Rechen gehal ten. Wenn an den Hubseilen 6 gezogen wird, wandern die Rollen 21 nach aufwärts. Der Antrieb des Rechen reinigers besteht aus einer Mehrseil-Greiferwinde mit von der Welle 24 synchron angetriebenen Hubtrom- mein 25 für die Hubseile 6 und einer auf der Trommel welle 24 lose gelagerten Steuerseiltrommel 26 für das Steuerseil 12. Der Antrieb der Welle 24 erfolgt direkt oder indirekt über das Vorgelege 31 von einem Getriebe 9, z. B. mittels eines elektrischen Motors, eines hydraulischen Motors oder auch von Hand.
Die Steuerseiltrommel 26 hat einen Anschlag 27, und auf der Welle 24 ist ein Mitnehmer 28 befestigt, mit deren Hilfe die Trommel 26 in jeder Drehrichtung der Welle 24 mitgenommen wird, aber bei Umkehrung des Drehsinnes immer erst dann, wenn die Hubtrommeln 25 etwa schon 3/ Umdrehung ausgeführt haben. Die Steuertrommel 26 hat also zu den Hubtrommeln eine zusätzliche Relativbewegung. Arbeitet das Getriebe 9 im Senksinne, tritt die Trommelbremse 30 in Aktion und verhindert ein Abwickeln des Steuerseils 12. Sobald der Mitnehmer 28 etwa 3/4 Umdrehungen ausgeführt hat, kommt er am Trommelanschlag 27 zur Anlage und dreht die Trommel mit.
Die Relativ bewegung sorgt für das Ausschwenken der Rechen harke 1 aus dem Rechen beim Abwärtsgehen des Wagens und für den Eingriff der Rechenharke in den Rechen beim Aufwärtsgang des Rechenwagens. Die Um- oder Abschaltung der Rechenharke in den End- lagen wird durch die Schlaffseilschlingen 29 mit gekuppelten Endschaltern 8 erreicht. Die Rollen 7 dieser Schlaffseilschwingen 29, die an Schwenkhebeln gelagert sind, liegen auf den Hubseilen 6 auf.
Sobald sich beim Aufsetzen des Rechenreinigers 1 auf der Rechensohle 14 die Hubseile 6 lockern, pendeln die Schaffseilschwingen 29 nach unten und schalten durch Endschalter den Antrieb von Senken auf Heben. Umgekehrt werden die Schlaffseilschwingen 29 beim Aufwärtsgang mittels des Rechenreinigers 1, sobald er seine oberste Endlage erreicht hat, angehoben und so weit nach oben gedrückt, dass die Endschalter 8 betätigt werden und der Antrieb 9 entweder von Heben auf Senken umgeschaltet oder auch stillgelegt wird.
Man kann demnach die Steuerung des Antriebes so ausbilden, dass der Rechenreiniger ununterbrochen auf dem Rechen auf und abwärts fährt und durch einen besonderen Schalter im Steuerstromkreis in Gang gesetzt und ausgeschaltet wird. Der Rechenreiniger fährt nach Betätigung dieses Schalters aus der oberen Endlage in die untere, wird dort mit Hilfe der Schlaff seilschlingen 29 und der gekuppelten Schalter 8 umgeschaltet und in der oberen Endlage mit Hilfe derselben Mittel abgeschaltet bzw. umgeschaltet.
In dem Ausführungsbeispiel ist auch der moto rische Antrieb mit einer zusätzlich vom Laufwege des Rechenreinigers abhängigen Schalteinrichtung, z. B. einem Spindelendschalter 10 ausgerüstet. Dieser Spindelendschalter 10 betätigt einen Verzögerungs schalter 11, der in den Steuerstromkreis eingeschaltet wird, wenn der Wagen während der Senkbewegung kurz vor der Rechensohle 14 angekommen ist. Der Verzögerungsschalter 11 schaltet, nachdem der Ab schaltimpuls durch den Schlaffseilschlingenschalter 8 gegeben ist, den Antrieb verzögert ab.
In Auswirkung dieser Verzögerung wird die bereits erwähnte schräg ansteigende Schürfkurve 23 flacher. Man kann also die für das Aufsetzen auf Schwimmteile günstige, steil ansteigende Schürfkurve durch verzögertes Abschalten in eine flache Schürfkurve umwandeln, was für den Schürfvorgang auf der Rechensohle 14 vorteilhalt bzw. erforderlich ist.
Es sei noch erwähnt, dass die zusätzliche Schalt vorrichtung 10 auch ein Warnsignal, z. B. eine Hupe, ein Lichtsignal auslösen kann, wenn der Rechen reiniger die Rechensohle noch nicht erreicht hat, das heisst der Verzögerungsschalter 11 noch nicht zuge schaltet ist, jedoch bereits ein Ab- bzw. Umschaltim puls des Schlaffseilschwingenschalters 8 gegeben ist. Dieses Warnsignal meldet dem Wartungspersonal das Vorhandensein von Eisdecken bzw. grossen Schwimm körpern. a ist der Öffnungswinkel.
Die zusätzliche Schalteinrichtung 11 lässt sich auch mit einem Steuerorgan ausstatten, das beim Ver sagen des oder der Schlaffseilschlingenschalter den Rechenreiniger in der oberen Endlage zusätzlich ein bzw. umschaltet.
Die Rechenreinigungsanlage kann auch in. an sich bekannter Weise mit einem Abstreifer für das Rechen gut von der Rechenharke ausgestattet sein.
Rake cleaner The invention relates to a rake cleaner. For cleaning rakes in watercourses and the like, rake cleaners have hitherto been used, among other things, which consist of a carriage or slide that can be moved over the rake with a rake or brush attached to it. The carriage or carriage is guided on both sides of the rake by means of rollers or runners on guides or directly on the grate bars. To raise and lower the car or sled, winches with hoisting ropes are used, which are arranged above the rake. In the downward gear, the rake of the rake cleaner is lifted so that the rake teeth or
Brushes at the same distance from the grate surface. When it arrives at the bottom, the rake falls into the grate surface or is inevitably pulled into the grate surface, grabs the screenings lying on the bottom of the screen, conveys them upwards and in the upward movement cleans the screen using the rake teeth or brushes that engage in the grate bars. The swivel face rake can with the car or slide z. B. be locked by a pawl and the lock provided with a rip cord. As soon as the rake cleaner is lowered onto the bottom of the rake, the rip cord releases the swiveling rake.
The latter falls into the sole deposits and cleans the screen grate in the upward gear.
The swivel rake is like in known Reini z. B. connected to a control rope. The rake then does not need to be locked against the carriage or carriage. The control cable is connected to the winch via a further cable drum and, in addition to the lifting movements, performs relative movements, with which the rake is lifted. <B> </B> Instead of the additional relatively rotating control cable drums, one that runs synchronously with the hoist cable drums is also used Control cable drum is used and a swiveling guide pulley is also attached,
over which the control rope is guided and the rake lift is carried out by their pivoting movement.
The swiveling rake is also sometimes designed as a carriage or slide. This type of rake cleaner can be lifted on lift guides with switches by means of additional rollers, so that the winch does not need a control rope or a pull cord. The same or a similar design of the rake cleaner can also be designed without these lift guides with a control cable, whereby it is usual to run the rake cleaner on two large guide rollers directly on the grate bars (grate bars possibly reinforced) without further guides.
The trash rack cleaners of known design have a number of disadvantages: In the case of trolleys or sledges with a rake pivotably attached to them, the weight of the pivotable rake alone must be made so large that the latter can easily intervene in sole deposits. The dead weight of this car or sled is only raised and lowered as ballast by the winch and is only used to guide the rake. Swiveling trolleys or
Carriages, which are formed as rakes at the same time, only hang on hoisting ropes and whose lift is accomplished via rollers of lift guides with switches, have the disadvantage that sole deposits must not exceed a certain layer thickness, since the lift rollers or sliding pieces around the lower ones Ends of the lift guides must be pivoted.
Pivoting carriages or sledges, which are also formed as a rake and can be lifted off by an additional control rope, cant if there are sole deposits on one side or large floating parts on one side, do not intervene reliably with the rake teeth and therefore tend to malfunction.
To eliminate the disadvantages, according to the inven tion of the rake cleaner, which consists of a rake guided by means of hoisting ropes and a wind plant movable carriage or slide, wel cher is designed as a rake rake that can be brought into and out of the working position by at least one control rope, as through characterized in that the guide rollers or runners of the carriage or carriage are attached to the side cheeks of the rake and run in guides, that the hoisting ropes are attached near these rollers or runners and that furthermore on the side of the rake opposite the rake bar with guide rollers or runners are articulated at the free end, which above the first-mentioned guide rollers or
The runners of the trolley or sled run in guides.
The drawing shows an embodiment of the invention in two figures. 1 shows a side view and FIG. 2 shows a front view of a computing system. The computing sole of the water-supplying channel 13 is denoted by 14, and in it the grate surface made up of Roststä ben 15 is arranged. The winch is located on a pedestal 17 above the corridor. On both sides of the rake consisting of the rake bars 15, guide rails 18 are arranged in the side walls of the channel and extend through to the platform 17 level.
The rake body of the rake engaging in the rake is designed as a curved wedge-shaped hollow shell 1 and is weighted in the wedge space with cheap fiber 19, such as concrete and the like. The thickening of this hollow shell 1 is opposite the toothed rake bar 3, so that the center of gravity 20 of the hollow shell moves far away from the rake bar 3 and its own weight exerts a substantial pressure in the direction of the rake bar. The upper end of the hollow shell 1 is traversed by a tube 20 in which short pegs are inserted, to which the pivotable rods 2 with the guide rollers or runners 22 are articulated.
The rake is provided on both sides with approximately triangular side cheeks 5, the base line of which ends approximately with the hollow shell 1. At the opposite tip of the triangular Seitenwan gene 5 guide rollers 21 which run in the guide rails 18 are attached. Near the Führrol len 21, the hoisting ropes 6 are attached, namely on the axes of the rollers 21. There is, however, the possibility of the hoisting ropes 6 also on the sides cheeks 5 to be attached and the ropes 6 to put the rol lenachsen. The guide rollers 22 are attached to the upper ends of the rods 2. The rollers 22 run in the same guides 18 as the Rol len 21.
The control cable 12 is fastened approximately in the middle of the hollow shell 1 on the tube 20 on the side opposite the rake bar 3. The rake can be moved up and down by the winch with the help of the hoist ropes 6 and the control rope 12 in the guides 18, the toothed rake bar 3 when pulling up the car with the rake bars 15 in A and is disengaged when lowering. The position of the rake when the wagon is moving upwards is shown in weak lines in FIG. When the rake bar 3 is below, the thickened part of the hollow shell is above.
The higher the center of gravity of this structure comes, the further it moves away from the rake bar. If the rake is engaged in the rake, the focus is the farther away from the point of engagement of the rake bar, the higher it is from the outset due to the formation of the hollow shell. The moment given by the rake weight x lever arm is therefore also greater due to the increasing lever arm, so that the engagement of the rake bar 3 in the sole deposits is favored.
The pivotable rods 2, which are the carriers of the guide rollers 22, keep the rake approximately in balance, i. they prevent tilting of the rake when lowering, if a hoist rope 6 and during the lowering movement when one-sided touchdown on sole deposits or floating bodies. possibly also the control cable 12 becomes slack. Due to the chosen arrangement of the rake bar 3 with the hollow shell 1 and the guide rollers 21 to the rods 2 with the attached guide rollers 22 there is a large vertical distance of the guide rollers 21, 22 from each other at the Rark eim downward gear and in the open state . So there are relatively small pages press on the guides 18 in the described Ver edge of the rake.
When the rake bar 3 engages in the rake 15, the vertical distance between the rollers 21, 22 is small. Then the rake hangs in the upward gear in the hoist ropes 6 and tilting is not possible. At the same time, the weight of the Stan gene 2 helps increase the pressure of the rake teeth through the arrangement of the center of gravity of the rake already described. The triangular side cheeks 5 have stops 4, against which the rods 2 can rest, so that an excessively large lifting path of the rake is prevented.
The attachment of the control rope 12 and the hoisting ropes 6 to the rake is expediently chosen so that the tooth tips of the rake 3 describe an inclined scraping curve 23 during the pivoting process of the rake on the rake and as soon as the rake cleaner is not resting on the rake sole. As soon as the rake cleaner touches large floating bodies or ice sheets, the rake is lifted by them. This ensures that the rake cleaner cannot fall into the ropes if floating bodies suddenly slip. By different positions of the point of application of the control rope on the rake you can reach different digging curves of the rake tip.
When the rake cleaner goes up, the rake hangs on the control rope 12 and is held by the rollers 21 and 22 on the rake. When the hoist ropes 6 are pulled, the rollers 21 move upwards. The drive of the rake cleaner consists of a multi-rope gripper winch with the hoisting drum 25 for the hoisting ropes 6 and a control rope drum 26 loosely mounted on the drum shaft 24 for the control rope 12. The shaft 24 is driven directly or indirectly via the countershaft 31 from a transmission 9, z. B. by means of an electric motor, a hydraulic motor or by hand.
The control cable drum 26 has a stop 27, and a driver 28 is attached to the shaft 24, with the aid of which the drum 26 is driven in every direction of rotation of the shaft 24, but only when the direction of rotation is reversed when the lifting drums 25 are about 3 / Revolution. The control drum 26 therefore has an additional movement relative to the lifting drums. If the gear 9 works in the lowering direction, the drum brake 30 comes into action and prevents the control cable 12 from unwinding. As soon as the driver 28 has performed approximately 3/4 turns, it comes to rest on the drum stop 27 and rotates the drum with it.
The relative movement ensures that the rake 1 is swiveled out of the rake when the trolley goes down and the rake engages in the rake when the trolley goes up. The switching or switching off of the rake in the end positions is achieved by the slack rope loops 29 with coupled limit switches 8. The rollers 7 of these slack rope rockers 29, which are mounted on pivot levers, rest on the hoisting ropes 6.
As soon as the hoisting ropes 6 loosen when the rake cleaner 1 is placed on the rake sole 14, the sheep rope swing 29 swing downwards and switch the drive from lowering to lifting by limit switches. Conversely, the slack rope rockers 29 are raised during the upward gear by means of the rake cleaner 1 as soon as it has reached its uppermost end position and pushed up so far that the limit switches 8 are actuated and the drive 9 is either switched from lifting to lowering or is shut down.
The drive can therefore be controlled in such a way that the rake cleaner moves continuously up and down the rake and is started and switched off by a special switch in the control circuit. After pressing this switch, the rake cleaner moves from the upper end position to the lower end position, where it is switched with the help of the slack rope loops 29 and the coupled switch 8 and switched off or switched over in the upper end position using the same means.
In the embodiment, the motor drive is also dependent on the path of the rake cleaner switching device, for. B. a spindle limit switch 10 equipped. This spindle limit switch 10 operates a delay switch 11, which is switched into the control circuit when the carriage has arrived shortly before the computing sole 14 during the lowering movement. The delay switch 11 switches after the switch pulse is given by the slack rope loop switch 8, the drive is delayed.
As a result of this delay, the already mentioned sloping scraping curve 23 becomes flatter. The steeply rising scraping curve, which is favorable for placing on floating parts, can thus be converted into a flat scraping curve by delayed switch-off, which is advantageous or necessary for the digging process on the soleplate 14.
It should also be mentioned that the additional switching device 10 also emits a warning signal, e.g. B. a horn, a light signal can trigger when the rake cleaner has not yet reached the soleplate, that is, the delay switch 11 is not yet switched on, but a switch-off or Umschaltim pulse of the slack rope swing switch 8 is given. This warning signal reports the presence of ice sheets or large floating bodies to the maintenance staff. a is the opening angle.
The additional switching device 11 can also be equipped with a control element which, when the slack rope loop switch (s) say, additionally switches the rake cleaner on or over in the upper end position.
The rake cleaning system can also be equipped in a manner known per se with a scraper for the rake well from the rake.