CH380662A - Trash rack cleaner - Google Patents

Trash rack cleaner

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Publication number
CH380662A
CH380662A CH6166558A CH6166558A CH380662A CH 380662 A CH380662 A CH 380662A CH 6166558 A CH6166558 A CH 6166558A CH 6166558 A CH6166558 A CH 6166558A CH 380662 A CH380662 A CH 380662A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rake
cleaner according
trash rack
cleaner
carriage
Prior art date
Application number
CH6166558A
Other languages
German (de)
Inventor
Neumann Karl
Original Assignee
Passavant Werke
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke filed Critical Passavant Werke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/445Bar screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/64Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element
    • B01D29/6469Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers
    • B01D29/6484Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers with a translatory movement with respect to the filtering element

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Description

  

      Rechenreiniger       Die Erfindung betrifft einen Rechenreiniger. Zum  Reinigen von Rechen in Wasserläufen und dergleichen  benutzt man bis anhin unter anderem Rechenreiniger,  die aus einem über dem Rechen     verfahrbaren    Wagen  oder Schlitten mit einer daran befestigten Harke oder  Bürste bestehen. Der Wagen oder Schlitten ist beider  seits des Rechens mittels Rollen oder Kufen auf  Führungen bzw. direkt auf den Roststäben     geführt.     Zum Heben und Senken der Wagen oder Schlitten  verwendet man Windwerke mit Hubseilen, welche über  dem Rechen angeordnet sind. Im     Abwärtsgang    wird  die Harke des     Rechenreinigers    abgehoben, so dass die       Harkenzähne    bzw.

   Bürsten an derselben von der       Rostfläche    einen bestimmten Abstand haben. Unten  angekommen, fällt die Harke in die     Rostfläche    ein  oder wird zwangsläufig in die     Rostfläche    gezogen,  erfasst das auf der Rechensohle liegende Rechengut,  fördert es nach oben und säubert dabei im Aufwärts  gang den Rechen mittels den in die Roststäbe ein  greifenden     Harkenzähnen    bzw. Bürsten. Die schwenk  bare Harke kann mit dem Wagen oder     Schlitten    z. B.  durch eine Sperrklinke verriegelt werden und die  Verriegelung mit einer Reissleine versehen sein. Sobald  der Rechenreiniger auf die Rechensohle gesenkt wird,  löst die Reissleine die schwenkbare Harke aus.

    Letztere fällt in die Sohlenablagerungen ein und  reinigt im Aufwärtsgang den Rechenrost.  



  Die schwenkbare Harke ist bei bekannten Reini  gern z. B. mit einem Steuerseil verbunden. Die Harke  braucht dann nicht gegen den Wagen oder Schlitten  verriegelt zu werden. Das Steuerseil ist dabei über  eine weitere Seiltrommel mit dem Windwerk ver  bunden und führt zusätzlich zu den Hubbewegungen  Relativbewegungen aus, womit der     Harkenabhub     bewerkstelligt wird.<B> </B>Anstelle der zusätzlichen relativ  drehenden     Steuerseiltrommeln    wird auch etwa eine  synchron mit den     Hubseiltrommeln    laufende Steuer-         seiltrommel    verwendet und     zusätzlich    eine schwenk  bare     Leitrolle    angebracht,

   über welche das Steuerseil  geführt ist und durch deren Schwenkbewegung der       Harkenabhub    ausgeführt wird.  



  Die schwenkbare Harke ist auch manchmal als  Wagen oder Schlitten ausgebildet. Diese Art Rechen  reiniger kann auf     Abhubführungen    mit Weichen       mittels    weiterer Rollen abgehoben werden, so dass das  Windwerk kein Steuerseil bzw. keine Reissleine  benötigt. Die gleiche oder eine     ähnliche        Ausführung     des Rechenreinigers     kann    auch ohne diese     Abhubfüh-          rungen    mit Steuerseil ausgeführt sein, wobei es üblich  ist, den     Rechenreiniger    auf zwei grossen Führungs  rollen direkt auf den Roststäben (Roststäbe eventuell  verstärkt) ohne weitere Führungen laufen zu lassen.  



  Die Rechenreiniger     bekannter    Bauart haben eine  Reihe von Nachteilen:  Bei Wagen bzw. Schlitten mit schwenkbar daran  befestigter Harke muss das Gewicht der     schwenkbaren     Harke allein so gross     ausgeführt    sein, dass letztere in  Sohlenablagerungen gut eingreifen kann. Das Eigen  gewicht dieser Wagen oder Schlitten wird nur als  Ballast von dem Windwerk gehoben und     gesenkt    und  dient nur zur Führung der Harke. Schwenkbare Wagen  bzw.

   Schlitten, welche gleichzeitig als Harke aus  gebildet sind, nur an Hubseilen hängen und deren  Abhub über Rollen von     Abhubführungen    mit Weichen  bewerkstelligt wird, haben den Nachteil, dass Soh  lenablagerungen eine     bestimmte    Schichtdicke nicht  überschreiten dürfen, da die     Abhubrollen    oder     Gleit-          stücke    um die unteren Enden der     Abhubführungen     geschwenkt werden müssen.

   Schwenkbare Wagen  oder Schlitten, welche gleichzeitig als Harke aus  gebildet sind und durch ein zusätzliches Steuerseil  abgehoben werden können, verkanten bei einseitigen  Sohlenablagerungen oder einseitig auftretenden grossen  Schwimmteilen, kommen mit den     Harkenzähnen              nicht    sicher zum Eingriff und neigen daher zu Betriebs  störungen.  



  Zur Beseitigung der Nachteile ist nach der Erfin  dung der Rechenreiniger, der aus einem über den  Rechen geführten mittels Hubseilen und einem Wind  werk     verfahrbaren    Wagen bzw. Schlitten besteht, wel  cher als von mindestens einem Steuerseil in und ausser  Arbeitslage     bringbare    Rechenharke ausgebildet ist, da  durch     gekennzeichnet,    dass die Führungsrollen bzw.  Kufen des Wagens bzw. Schlittens an Seitenwangen der  Harke befestigt sind und in Führungen laufen, dass die  Hubseile nahe diesen Rollen bzw. Kufen befestigt sind  und dass ferner an der der     Harkenleiste    gegenüber  liegenden Seite der Harke Stangen mit Führungsrollen  bzw. Kufen am freien Ende gelenkig angebracht sind,  welche oberhalb der erstgenannten Führungsrollen bzw.

    Kufen des Wagens bzw. Schlittens in Führungen  laufen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die  Zeichnung in zwei Abbildungen. Es zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht und       Fig.    2 eine Vorderansicht einer Rechenanlage.  Die Rechensohle des wasserzuführenden Kanals  13 ist mit 14 bezeichnet, und in ihr ist die aus Roststä  ben 15 aufgebaute     Rostfläche    angeordnet. Über dem  Flur     befindet    sich auf     einem    Podest 17 das Windwerk.  Zu beiden Seiten des aus den Rechenstäben 15  bestehenden Rechens sind in den Seitenwänden des  Kanals Führungsschienen 18 angeordnet, die bis zur  Ebene des Podestes 17 hindurchgehen.

   Der Harken  körper der in den Rechen eingreifenden Harke ist  als gewölbte keilförmige Hohlschale 1 ausgebildet und  ist im Keilraum mit billigen     Ballaststoffen    19, wie  Beton und ähnlichem, beschwert. Die Verdickung  dieser Hohlschale 1 liegt der gezahnten     Harkenleiste    3  gegenüber, so dass der Schwerpunkt 20 der Hohlschale  weit von der     Harkenleiste    3 abrückt und das Eigen  gewicht einen wesentlichen Druck in Richtung der       Harkenleiste    ausübt. Das obere Ende der Hohlschale 1  ist von einem Rohr 20 durchzogen, in welchem kurze  Zapfen stecken, an denen die schwenkbaren Stangen 2  mit den Führungsrollen oder Kufen 22     angelenkt    sind.

    Die Harke ist zu beiden Seiten mit etwa     dreieckförmi-          gen    Seitenwangen 5 versehen, deren Grundlinie etwa  mit der Hohlschale 1 abschliesst. An der gegen  überliegenden Spitze der     dreieckförmigen    Seitenwan  gen 5 sind Führungsrollen 21 befestigt, die in den  Führungsschienen 18 laufen. Nahe der Führungsrol  len 21 sind die Hubseile 6 befestigt, und zwar an den  Achsen der Rollen 21. Es besteht aber durchaus die  Möglichkeit, die Hubseile 6 auch an den Seiten  wangen 5 zu befestigen und die Seile 6 um die Rol  lenachsen zu legen. Die Führungsrollen 22 sind an  den oberen Enden der Stangen 2 befestigt. Die Rollen  22 laufen in den gleichen Führungen 18 wie die Rol  len 21.

   Das Steuerseil 12 ist etwa in der Mitte der  Hohlschale 1, am Rohr 20 auf der der     Harkenleiste    3  gegenüberliegenden Seite befestigt. Die Harke kann  vom Windwerk mit Hilfe der Hubseile 6 und des  Steuerseiles 12 in den Führungen 18 auf-und     abbewegt       werden, wobei die gezahnte     Harkenleiste    3 beim Hoch  ziehen des Wagens mit den Rechenstäben 15 im Ein  griff und beim Herablassen ausser Eingriff ist. Die  Stellung der Harke beim Aufwärtsgang des Wagens  ist in schwachen     Linien    in der     Fig.    1 dargestellt. Wenn  die     Harkenleiste    3 unten liegt, liegt der verdickte Teil  der Hohlschale oben.

   Je höher nun der Schwerpunkt  dieses Gebildes kommt, um so weiter rückt er von der       Harkenleiste    weg. Ist die Harke im Rechen in Eingriff,  so ist der Schwerpunkt um so weiter vom Eingriffs  punkt der     Harkenleiste    entfernt, je höher er durch die  Ausbildung der Hohlschale von vornherein liegt. Das  Moment, gegeben durch     Harkengewicht    x Hebelarm  wird also durch den     grösserwerdenden    Hebelarm auch  grösser, so dass der Eingriff der     Harkenleiste    3 in die  Sohlenablagerungen begünstigt wird.

   Die schwenk  baren Stangen 2, die Träger der Führungsrollen 22  sind, halten die Harke annähernd in der Waage,     d.h.     sie verhindern ein Verkanten der Harke beim Herunter  lassen, wenn bei der Senkbewegung beim einseitigen  Aufsetzen auf Sohlenablagerungen oder Schwimm  körpern ein Hubseil 6 und. eventuell auch das Steuerseil  12 schlaff wird. Durch die gewählte Anordnung der       Harkenleiste    3 mit der Hohlschale 1 und den Füh  rungsrollen 21 zu den Stangen 2 mit den daran befe  stigten Führungsrollen 22 ist bei der Hark     eim    Abwärts  gang und im geöffneten Zustand ein grosser senkrech  ter Abstand der Führungsrollen 21, 22 voneinander  vorhanden. Es ergeben sich also relativ kleine Seiten  drücke auf die Führungen 18 beim beschriebenen Ver  kanten der Harke.

   Beim Eingriff der     Harkenleiste    3 in  den Rechen 15 ist der senkrechte Abstand der Rollen  21, 22 klein. Dann hängt die Harke aber im Aufwärts  gang in den Hubseilen 6 und ein Verkanten ist nicht  möglich. Gleichzeitig hilft das Eigengewicht der Stan  gen 2 durch die bereits beschriebene Anordnung des  Schwerpunktes der Harke den Druck der     Harkenzähne     vergrössern. Die     dreieckförmigen    Seitenwangen 5 haben       Anschläge    4, gegen die sich die Stangen 2 anlegen  können, so dass ein zu grosser     Abhubweg    der Harke  verhindert wird.

   Die Befestigung des Steuerseils 12 und  der Hubseile 6 an der Harke ist zweckmässig so  gewählt, dass die Zahnspitzen der Harke 3 während  des     Einschwenkvorganges    der Harke auf den Rechen,  und sobald der Rechenreiniger nicht auf der Rechen  sohle     aufliegt,    eine schräg ansteigende Schürfkurve 23  beschreiben. Sobald der Rechenreiniger auf grosse  Schwimmkörper bzw. Eisdecken aufsetzt, wird die  Harke von diesen angehoben. Damit wird erreicht,  dass bei plötzlich abrutschenden Schwimmkörpern der  Rechenreiniger nicht in die Seile stürzen kann. Durch  verschiedene Lagen des Angriffspunktes des Steuer  seils an der Harke kann man verschiedene Schürfkur  ven der     Harkenspitze    erreichen.

   Beim Aufwärtsgang  des Rechenreinigers hängt die Harke am Steuerseil 12  und ist durch die Rollen 21 und 22 am Rechen gehal  ten. Wenn an den Hubseilen 6 gezogen wird, wandern  die Rollen 21 nach aufwärts. Der Antrieb des Rechen  reinigers besteht aus einer     Mehrseil-Greiferwinde    mit  von der Welle 24 synchron angetriebenen Hubtrom-      mein 25 für die Hubseile 6 und einer auf der Trommel  welle 24 lose gelagerten     Steuerseiltrommel    26 für das  Steuerseil 12. Der Antrieb der Welle 24 erfolgt direkt  oder indirekt über das     Vorgelege    31 von einem  Getriebe 9, z. B. mittels eines elektrischen Motors,  eines hydraulischen Motors oder auch von Hand.

   Die       Steuerseiltrommel    26 hat einen Anschlag 27, und auf  der Welle 24 ist ein     Mitnehmer    28 befestigt, mit deren  Hilfe die Trommel 26 in jeder Drehrichtung der  Welle 24 mitgenommen wird, aber bei     Umkehrung    des  Drehsinnes immer erst dann, wenn die Hubtrommeln  25 etwa schon 3/ Umdrehung ausgeführt haben. Die  Steuertrommel 26 hat also zu den Hubtrommeln eine  zusätzliche Relativbewegung. Arbeitet das Getriebe 9  im Senksinne, tritt die Trommelbremse 30 in Aktion  und verhindert ein Abwickeln des Steuerseils 12.  Sobald der     Mitnehmer    28 etwa 3/4 Umdrehungen  ausgeführt hat, kommt er am Trommelanschlag 27  zur Anlage und dreht die Trommel mit.

   Die Relativ  bewegung sorgt für das Ausschwenken der Rechen  harke 1 aus dem Rechen beim Abwärtsgehen des  Wagens und für den Eingriff der Rechenharke in den  Rechen beim Aufwärtsgang des Rechenwagens. Die  Um- oder Abschaltung der Rechenharke in den     End-          lagen    wird durch die     Schlaffseilschlingen    29 mit  gekuppelten     Endschaltern    8 erreicht. Die Rollen 7  dieser     Schlaffseilschwingen    29, die an Schwenkhebeln  gelagert sind, liegen auf den Hubseilen 6 auf.

   Sobald  sich beim Aufsetzen des     Rechenreinigers    1 auf der  Rechensohle 14 die Hubseile 6 lockern, pendeln die       Schaffseilschwingen    29 nach unten und schalten durch  Endschalter den Antrieb von Senken auf Heben.  Umgekehrt werden die     Schlaffseilschwingen    29 beim  Aufwärtsgang mittels des     Rechenreinigers    1, sobald er  seine oberste Endlage erreicht hat, angehoben und so  weit nach oben gedrückt, dass die Endschalter 8  betätigt werden und der Antrieb 9 entweder von  Heben auf     Senken    umgeschaltet oder auch stillgelegt  wird.

   Man kann demnach die Steuerung des Antriebes  so ausbilden, dass der Rechenreiniger ununterbrochen  auf dem Rechen auf und abwärts     fährt    und durch  einen besonderen Schalter im Steuerstromkreis in Gang  gesetzt und ausgeschaltet wird. Der     Rechenreiniger     fährt nach Betätigung dieses Schalters aus der oberen  Endlage in die untere, wird dort mit     Hilfe    der     Schlaff          seilschlingen    29 und der gekuppelten Schalter 8  umgeschaltet und in der oberen Endlage mit Hilfe  derselben Mittel abgeschaltet bzw. umgeschaltet.  



  In dem Ausführungsbeispiel ist auch der moto  rische Antrieb mit einer zusätzlich vom Laufwege des  Rechenreinigers abhängigen Schalteinrichtung, z. B.  einem     Spindelendschalter    10 ausgerüstet. Dieser       Spindelendschalter    10 betätigt einen Verzögerungs  schalter 11, der in den Steuerstromkreis eingeschaltet  wird, wenn der Wagen während der Senkbewegung  kurz vor der Rechensohle 14 angekommen ist. Der  Verzögerungsschalter 11 schaltet, nachdem der Ab  schaltimpuls durch den     Schlaffseilschlingenschalter    8  gegeben ist, den Antrieb verzögert ab.

   In Auswirkung  dieser Verzögerung wird die bereits erwähnte schräg    ansteigende     Schürfkurve    23     flacher.    Man kann also  die für das Aufsetzen auf     Schwimmteile    günstige, steil  ansteigende Schürfkurve durch verzögertes Abschalten  in eine flache     Schürfkurve        umwandeln,    was für den  Schürfvorgang auf der Rechensohle 14     vorteilhalt    bzw.       erforderlich    ist.  



  Es sei noch erwähnt, dass die zusätzliche Schalt  vorrichtung 10 auch ein Warnsignal, z. B. eine Hupe,  ein Lichtsignal auslösen     kann,    wenn der Rechen  reiniger die Rechensohle noch nicht erreicht hat, das  heisst der Verzögerungsschalter 11 noch nicht zuge  schaltet ist, jedoch bereits ein Ab- bzw. Umschaltim  puls des     Schlaffseilschwingenschalters    8 gegeben ist.  Dieses Warnsignal meldet dem Wartungspersonal das  Vorhandensein von Eisdecken bzw. grossen Schwimm  körpern.     a    ist der Öffnungswinkel.  



  Die zusätzliche     Schalteinrichtung    11 lässt sich  auch mit einem Steuerorgan ausstatten, das beim Ver  sagen des oder der     Schlaffseilschlingenschalter    den       Rechenreiniger    in der oberen Endlage zusätzlich ein  bzw. umschaltet.  



  Die     Rechenreinigungsanlage    kann auch     in.    an sich  bekannter Weise     mit    einem Abstreifer für das Rechen  gut von der Rechenharke ausgestattet sein.



      Rake cleaner The invention relates to a rake cleaner. For cleaning rakes in watercourses and the like, rake cleaners have hitherto been used, among other things, which consist of a carriage or slide that can be moved over the rake with a rake or brush attached to it. The carriage or carriage is guided on both sides of the rake by means of rollers or runners on guides or directly on the grate bars. To raise and lower the car or sled, winches with hoisting ropes are used, which are arranged above the rake. In the downward gear, the rake of the rake cleaner is lifted so that the rake teeth or

   Brushes at the same distance from the grate surface. When it arrives at the bottom, the rake falls into the grate surface or is inevitably pulled into the grate surface, grabs the screenings lying on the bottom of the screen, conveys them upwards and in the upward movement cleans the screen using the rake teeth or brushes that engage in the grate bars. The swivel face rake can with the car or slide z. B. be locked by a pawl and the lock provided with a rip cord. As soon as the rake cleaner is lowered onto the bottom of the rake, the rip cord releases the swiveling rake.

    The latter falls into the sole deposits and cleans the screen grate in the upward gear.



  The swivel rake is like in known Reini z. B. connected to a control rope. The rake then does not need to be locked against the carriage or carriage. The control cable is connected to the winch via a further cable drum and, in addition to the lifting movements, performs relative movements, with which the rake is lifted. <B> </B> Instead of the additional relatively rotating control cable drums, one that runs synchronously with the hoist cable drums is also used Control cable drum is used and a swiveling guide pulley is also attached,

   over which the control rope is guided and the rake lift is carried out by their pivoting movement.



  The swiveling rake is also sometimes designed as a carriage or slide. This type of rake cleaner can be lifted on lift guides with switches by means of additional rollers, so that the winch does not need a control rope or a pull cord. The same or a similar design of the rake cleaner can also be designed without these lift guides with a control cable, whereby it is usual to run the rake cleaner on two large guide rollers directly on the grate bars (grate bars possibly reinforced) without further guides.



  The trash rack cleaners of known design have a number of disadvantages: In the case of trolleys or sledges with a rake pivotably attached to them, the weight of the pivotable rake alone must be made so large that the latter can easily intervene in sole deposits. The dead weight of this car or sled is only raised and lowered as ballast by the winch and is only used to guide the rake. Swiveling trolleys or

   Carriages, which are formed as rakes at the same time, only hang on hoisting ropes and whose lift is accomplished via rollers of lift guides with switches, have the disadvantage that sole deposits must not exceed a certain layer thickness, since the lift rollers or sliding pieces around the lower ones Ends of the lift guides must be pivoted.

   Pivoting carriages or sledges, which are also formed as a rake and can be lifted off by an additional control rope, cant if there are sole deposits on one side or large floating parts on one side, do not intervene reliably with the rake teeth and therefore tend to malfunction.



  To eliminate the disadvantages, according to the inven tion of the rake cleaner, which consists of a rake guided by means of hoisting ropes and a wind plant movable carriage or slide, wel cher is designed as a rake rake that can be brought into and out of the working position by at least one control rope, as through characterized in that the guide rollers or runners of the carriage or carriage are attached to the side cheeks of the rake and run in guides, that the hoisting ropes are attached near these rollers or runners and that furthermore on the side of the rake opposite the rake bar with guide rollers or runners are articulated at the free end, which above the first-mentioned guide rollers or

    The runners of the trolley or sled run in guides.



  The drawing shows an embodiment of the invention in two figures. 1 shows a side view and FIG. 2 shows a front view of a computing system. The computing sole of the water-supplying channel 13 is denoted by 14, and in it the grate surface made up of Roststä ben 15 is arranged. The winch is located on a pedestal 17 above the corridor. On both sides of the rake consisting of the rake bars 15, guide rails 18 are arranged in the side walls of the channel and extend through to the platform 17 level.

   The rake body of the rake engaging in the rake is designed as a curved wedge-shaped hollow shell 1 and is weighted in the wedge space with cheap fiber 19, such as concrete and the like. The thickening of this hollow shell 1 is opposite the toothed rake bar 3, so that the center of gravity 20 of the hollow shell moves far away from the rake bar 3 and its own weight exerts a substantial pressure in the direction of the rake bar. The upper end of the hollow shell 1 is traversed by a tube 20 in which short pegs are inserted, to which the pivotable rods 2 with the guide rollers or runners 22 are articulated.

    The rake is provided on both sides with approximately triangular side cheeks 5, the base line of which ends approximately with the hollow shell 1. At the opposite tip of the triangular Seitenwan gene 5 guide rollers 21 which run in the guide rails 18 are attached. Near the Führrol len 21, the hoisting ropes 6 are attached, namely on the axes of the rollers 21. There is, however, the possibility of the hoisting ropes 6 also on the sides cheeks 5 to be attached and the ropes 6 to put the rol lenachsen. The guide rollers 22 are attached to the upper ends of the rods 2. The rollers 22 run in the same guides 18 as the Rol len 21.

   The control cable 12 is fastened approximately in the middle of the hollow shell 1 on the tube 20 on the side opposite the rake bar 3. The rake can be moved up and down by the winch with the help of the hoist ropes 6 and the control rope 12 in the guides 18, the toothed rake bar 3 when pulling up the car with the rake bars 15 in A and is disengaged when lowering. The position of the rake when the wagon is moving upwards is shown in weak lines in FIG. When the rake bar 3 is below, the thickened part of the hollow shell is above.

   The higher the center of gravity of this structure comes, the further it moves away from the rake bar. If the rake is engaged in the rake, the focus is the farther away from the point of engagement of the rake bar, the higher it is from the outset due to the formation of the hollow shell. The moment given by the rake weight x lever arm is therefore also greater due to the increasing lever arm, so that the engagement of the rake bar 3 in the sole deposits is favored.

   The pivotable rods 2, which are the carriers of the guide rollers 22, keep the rake approximately in balance, i. they prevent tilting of the rake when lowering, if a hoist rope 6 and during the lowering movement when one-sided touchdown on sole deposits or floating bodies. possibly also the control cable 12 becomes slack. Due to the chosen arrangement of the rake bar 3 with the hollow shell 1 and the guide rollers 21 to the rods 2 with the attached guide rollers 22 there is a large vertical distance of the guide rollers 21, 22 from each other at the Rark eim downward gear and in the open state . So there are relatively small pages press on the guides 18 in the described Ver edge of the rake.

   When the rake bar 3 engages in the rake 15, the vertical distance between the rollers 21, 22 is small. Then the rake hangs in the upward gear in the hoist ropes 6 and tilting is not possible. At the same time, the weight of the Stan gene 2 helps increase the pressure of the rake teeth through the arrangement of the center of gravity of the rake already described. The triangular side cheeks 5 have stops 4, against which the rods 2 can rest, so that an excessively large lifting path of the rake is prevented.

   The attachment of the control rope 12 and the hoisting ropes 6 to the rake is expediently chosen so that the tooth tips of the rake 3 describe an inclined scraping curve 23 during the pivoting process of the rake on the rake and as soon as the rake cleaner is not resting on the rake sole. As soon as the rake cleaner touches large floating bodies or ice sheets, the rake is lifted by them. This ensures that the rake cleaner cannot fall into the ropes if floating bodies suddenly slip. By different positions of the point of application of the control rope on the rake you can reach different digging curves of the rake tip.

   When the rake cleaner goes up, the rake hangs on the control rope 12 and is held by the rollers 21 and 22 on the rake. When the hoist ropes 6 are pulled, the rollers 21 move upwards. The drive of the rake cleaner consists of a multi-rope gripper winch with the hoisting drum 25 for the hoisting ropes 6 and a control rope drum 26 loosely mounted on the drum shaft 24 for the control rope 12. The shaft 24 is driven directly or indirectly via the countershaft 31 from a transmission 9, z. B. by means of an electric motor, a hydraulic motor or by hand.

   The control cable drum 26 has a stop 27, and a driver 28 is attached to the shaft 24, with the aid of which the drum 26 is driven in every direction of rotation of the shaft 24, but only when the direction of rotation is reversed when the lifting drums 25 are about 3 / Revolution. The control drum 26 therefore has an additional movement relative to the lifting drums. If the gear 9 works in the lowering direction, the drum brake 30 comes into action and prevents the control cable 12 from unwinding. As soon as the driver 28 has performed approximately 3/4 turns, it comes to rest on the drum stop 27 and rotates the drum with it.

   The relative movement ensures that the rake 1 is swiveled out of the rake when the trolley goes down and the rake engages in the rake when the trolley goes up. The switching or switching off of the rake in the end positions is achieved by the slack rope loops 29 with coupled limit switches 8. The rollers 7 of these slack rope rockers 29, which are mounted on pivot levers, rest on the hoisting ropes 6.

   As soon as the hoisting ropes 6 loosen when the rake cleaner 1 is placed on the rake sole 14, the sheep rope swing 29 swing downwards and switch the drive from lowering to lifting by limit switches. Conversely, the slack rope rockers 29 are raised during the upward gear by means of the rake cleaner 1 as soon as it has reached its uppermost end position and pushed up so far that the limit switches 8 are actuated and the drive 9 is either switched from lifting to lowering or is shut down.

   The drive can therefore be controlled in such a way that the rake cleaner moves continuously up and down the rake and is started and switched off by a special switch in the control circuit. After pressing this switch, the rake cleaner moves from the upper end position to the lower end position, where it is switched with the help of the slack rope loops 29 and the coupled switch 8 and switched off or switched over in the upper end position using the same means.



  In the embodiment, the motor drive is also dependent on the path of the rake cleaner switching device, for. B. a spindle limit switch 10 equipped. This spindle limit switch 10 operates a delay switch 11, which is switched into the control circuit when the carriage has arrived shortly before the computing sole 14 during the lowering movement. The delay switch 11 switches after the switch pulse is given by the slack rope loop switch 8, the drive is delayed.

   As a result of this delay, the already mentioned sloping scraping curve 23 becomes flatter. The steeply rising scraping curve, which is favorable for placing on floating parts, can thus be converted into a flat scraping curve by delayed switch-off, which is advantageous or necessary for the digging process on the soleplate 14.



  It should also be mentioned that the additional switching device 10 also emits a warning signal, e.g. B. a horn, a light signal can trigger when the rake cleaner has not yet reached the soleplate, that is, the delay switch 11 is not yet switched on, but a switch-off or Umschaltim pulse of the slack rope swing switch 8 is given. This warning signal reports the presence of ice sheets or large floating bodies to the maintenance staff. a is the opening angle.



  The additional switching device 11 can also be equipped with a control element which, when the slack rope loop switch (s) say, additionally switches the rake cleaner on or over in the upper end position.



  The rake cleaning system can also be equipped in a manner known per se with a scraper for the rake well from the rake.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rechenreiniger für Rechen in Wasserläufen und dergleichen, aus einem über den Rechen geführten mittels Hubseilen und einem Windwerk verfahrbaren Wagen bzw. Schlitten, der als von mindestens einem Steuerseil in und ausser Arbeitslage bringbare Rechen harke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen bzw. Kufen des Wagens bzw. Schlittens an Seitenwangen der Harke befestigt sind und in Führungen laufen, dass die Hubseile nahe dieser Rollen bzw. Kufen befestigt sind und dass ferner an der der Harkenleiste gegenüberliegenden Seite der Harke Stangen mit Führungsrollen bzw. PATENT CLAIMS Trash rack cleaner for rakes in watercourses and the like, comprising a carriage or slide that can be moved over the rake by means of hoisting ropes and a winch, which is designed as a rake rake that can be brought into and out of working position by at least one control rope, characterized in that the guide rollers The runners of the carriage or carriage are attached to the side cheeks of the rake and run in guides, that the hoisting ropes are attached near these rollers or runners and that, furthermore, on the side of the rake opposite the rake bar, rods with guide rollers or Kufen am freien Ende gelenkig angebracht sind, welche oberhalb der erstgenannten Führungsrollen bzw. Kufen des Wagens bzw. Schlittens in Führungen laufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen der Stangen in den Wagenführungen laufen. 2. Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Harkenkörper als keilförmige gewölbte Hohlschale ausgebildet ist und die Ver dickung der Hohlschale, welche als Lagerkörper für die Stangen benutzt ist, der Harkenleiste gegenüber liegt. Runners are hinged at the free end, which run in guides above the first-mentioned guide rollers or runners of the carriage or slide. SUBClaims 1. Trash rack cleaner according to claim, characterized in that the guide rollers of the rods run in the carriage guides. 2. Rake cleaner according to claim, characterized in that the rake body is designed as a wedge-shaped curved hollow shell and the thickening of the hollow shell, which is used as a bearing body for the rods, the rake bar is opposite. 3. Rechenreiniger nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmige Hohlschale zu sätzlich mit Ballaststoffen beschwert ist. 4. Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen mit Anschlägen für die schwenkbaren Stangen versehen sind, welche den Abhubweg der Harke begrenzen. 3. Trash rack cleaner according to dependent claim 2, characterized in that the wedge-shaped hollow shell is additionally weighted with fiber. 4. Trash rack cleaner according to claim, characterized in that the side cheeks are provided with stops for the pivotable rods which limit the lifting path of the rake. 5. Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerseil und die Hubseile am Rechenharkenkörper und an den Seitenwangen in solchen Punkten befestigt sind, dass die Harkenzahn- spitzen während des Schliessvorganges, und sobald der Rechenreiniger nicht auf der Rechensohle aufliegt, eine schräg ansteigende Schürfkurve beschreiben. 6. 5. Trash rack cleaner according to claim, characterized in that the control rope and the hoisting ropes are attached to the rake rake body and to the side cheeks in such points that the rake teeth tips during the closing process, and as soon as the rack cleaner does not rest on the rake sole, a sloping scraping curve describe. 6th Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Rechenreinigers eine Mehrseil-Greiferwinde dient mit synchron laufen den Hubtrommeln für die Hubseile und mindestens einer auf der Trommelwelle lose gelagerten Steuerseil trommel mit einem Anschlag, gegen welchen sich ein auf der Trommelwelle befestigter Mitnehmer, je nach dem Drehsinn des Windwerkes, von der einen oder anderen Seite anlegt. 7. Rake cleaner according to patent claim, characterized in that a multi-rope gripper winch is used to drive the rake cleaner with the hoisting drums for the hoisting ropes running synchronously and at least one control rope drum loosely mounted on the drum shaft with a stop against which a driver attached to the drum shaft each according to the direction of rotation of the winch, from one side or the other. 7th Rechenreiniger nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer seiltrommel mit einer nur im Senksinne wirkenden Bremse ausgerüstet ist. B. Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Um- und Abschnhung des Recheneinigers in den Endlagen mindestens eine Schlaffseilschwinge mit gekuppelten Endschaltern für den Antriebsmotor vorgesehen ist. 9. Trash rack cleaner according to claim and sub-claim 6, characterized in that the control cable drum is equipped with a brake which only acts in the lowering direction. B. rake cleaner according to claim, characterized in that at least one slack rope swing arm with coupled limit switches for the drive motor is provided for cutting around and cutting off the rake in the end positions. 9. Rechenreiniger nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaff- seilschwinge derart ausgebildet und so angeordnet ist, dass der Rechenreiniger sie in der obersten End- lage selbst direkt oder indirekt betätigt. 10. Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb mit einer vom Laufweg des Rechenreinigers abhängigen Schalt einrichtung z. B. einem Spindelendschalter so aus gerüstet ist, dass ein Verzögerungsschalter in den Steuerstromkreis dann eingeschaltet wird, wenn der Wagen während der Senkbewegung kurz vor der Rechensohle angekommen ist. 11. Trash rack cleaner according to patent claim and sub-claim 8, characterized in that the slack rope rocker is designed and arranged in such a way that the trash rack cleaner itself actuates it directly or indirectly in the uppermost end position. 10. Rake cleaner according to claim, characterized in that the motor drive with a switching device dependent on the path of the rake cleaner z. B. a spindle limit switch is equipped so that a delay switch in the control circuit is switched on when the carriage has arrived shortly before the bottom of the computer during the lowering movement. 11. Rechenreiniger nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schaltvorrichtung ein Warnsignal auslöst, wenn die Schlaffseilschwingen vor Erreichen der unteren Endlage ansprechen. 12. Rechenreiniger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche Schalteinrichtung die obere Endlage des Rechenreinigers bei Versagen des Schlaff seilschwingenschalters zusätzlich aus- bzw. umschaltet. 13. Rechenreiniger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen mit Führungsrollen bzw. Kufen an den der Harkenleiste gegenüber liegenden Seiten der Seitenwangen der Harke gelenkig angeordnet sind. Trash rack cleaner according to patent claim and dependent claim 10, characterized in that the additional switching device triggers a warning signal when the slack rope rockers respond before reaching the lower end position. 12. Trash rack cleaner according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that this additional switching device additionally switches off or switches the upper end position of the rack cleaner in the event of failure of the slack rope swing switch. 13. Trash rack cleaner according to claim, characterized in that the rods are articulated with guide rollers or runners on the sides of the side cheeks of the rake opposite the rake bar.
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