CH379989A - Tischgolfspiel - Google Patents

Tischgolfspiel

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Publication number
CH379989A
CH379989A CH1149360A CH1149360A CH379989A CH 379989 A CH379989 A CH 379989A CH 1149360 A CH1149360 A CH 1149360A CH 1149360 A CH1149360 A CH 1149360A CH 379989 A CH379989 A CH 379989A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
golf game
game
frame
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table golf
Prior art date
Application number
CH1149360A
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English (en)
Inventor
Scherz Herbert
Original Assignee
Scherz Herbert
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0628Golf

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Tischgolfspiel    Die vorliegende Erfindung     betrifft--ein    Tischgolf  spiel, welches sich auszeichnet durch ein mindestens  teilweise von einem Rahmen eingeschlossenes Spiel  feld und durch eine Mehrzahl von Hindernissen, wel  che bestimmt sind, wahlweise innerhalb des Rahmens  auf das     Spielfeld    gestellt zu werden.  



  Dieses     Tischgolfspiel    hat eine Ähnlichkeit mit  dem sogenannten     Minigolf-Spiel    in dem Sinne,     dass     der Ball durch verschiedene Hindernisse, welche auf  einem Spielfeld aufgestellt sind,     in    ein Ziel, z. B. ein  Zielloch gebracht werden soll. Gegenüber dem Mini  golf unterscheidet sich     das    Spiel abgesehen davon,  dass     Minigolf    im Freien gespielt wird, dadurch,     dass     nur ein einziges,     gegebenenfalls    einige wenige Felder  zur Verfügung stehen und dass die Hindernisse auf  den     Spielfeldern    nacheinander aufgestellt werden  müssen.  



  In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt und  zwar mit einem     einzigen        Spielfeld.     



       Das        Spielfeld    besteht aus einem Brett 1 mit einem  dieses     umgebenden    Rahmen 11, welches Brett eine  rechteckige Bahn 2 und daran     anschliessend    ein  kreisförmiges Feld 3 aufweist. Auf der Bahn 2 ist  der Ausgangspunkt 4 für den zu schlagenden Ball  markiert und im kreisförmigen Teil das     Ziel,        nämlich     ein Loch 5.  



  In der Bahn 2 oder dem     Spielfeldteil    3     sind    Hin  dernisse 6 und 7 angeordnet, und zwar sind diese       zweckmässigerweise    mittels an den     Hindernissen    an  gebrachter Stifte 9 in Löcher 8 der Bahn 1 einge  steckt.  



  Für einen weiteren Spielsatz können andere Hin  dernisse, wie sie in den     Fig.    2, 3 und 4 dargestellt  sind, auf das     Spielfeld    gesetzt werden, so     dass    sich    bei jedem Spielsatz andere Bedingungen und Schwie  rigkeiten ergeben, um den Ball in das Zielloch 5 zu  bringen.  



  Um das Spiel dem ' richtigen     Golfspiel        näher    zu  bringen, ist zum Schlagen des Balles, welcher eine  kleine Gummi- oder     Metallkugel    sein     kann,    ein be  sonderes     Schlagorgan    vorgesehen, wie es in     Fig.    5  dargestellt ist.  



  Dieses Schlagorgan weist einen Körper 10 auf,       dessen        Grundfläche    10' ,auf das     Spielfeld    1 aufge  setzt wird. Im Körper 10 ist     ein    Schläger 12 schwing  bar um die Achse 13 gelagert, wobei diese Achse 13  durch einen unter Federdruck 14 stehenden Stift 15  mit Betätigungsknopf 16 in Rotation     versetzt    werden  kann, was auf irgend eine bekannte Weise z. B.  durch Kurbel oder Schnecke und Zahnkranz erfol  gen     kann.    Durch Drücken auf den Betätigungsknopf  16 wird der Schläger 12 geschwungen und schlägt  den vor ihm liegenden Ball weg.  



  Anstelle des     einzigen    gezeichneten     Spielfeldes    1  können deren mehrere verwendet werden, wodurch  die Reichhaltigkeit der Bedingungen vergrössert  wird. Es     kann    aber auch unter     Verwendung        eines     ein Loch 5 enthaltenden Bauteiles oder eines     andern     Zieles lediglich ein Rahmen 11 auf     einen        Tisch    ge  legt werden, so dass die Tischfläche selbst das Spiel  feld bildet, welches durch den Rahmen 11 begrenzt  ist. Durch Verwendung eines formbaren Rahmens 11  können verschiedenartig gestaltete Spielfelder ge  schaffen werden, in welchen die Hindernisse hinein  gestellt werden.  



  Man kann auch     einen    formbaren Rahmen 11 auf  ein grösseres Brett aufbringen und auf die genannte  Weise auf diesem Brett verschiedene     Spielfelder    ab  grenzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tischgolfspiel, gekennzeichnet durch ein min destens teilweise von einem Rahmen (11) eingeschlos senes Spielfeld (1) und durch eine Mehrzahl von Hindernissen (6, 7), welche bestimmt sind, wahlweise innerhalb des Rahmens (11) auf das Spielfeld (9) gestellt zu werden. UNTERANSPRüCHE 1. Tischgolfspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (1) als Spielbrett ausgebildet ist, .welches eine Abschusstelle (4) und ein Ziel (5) aufweist.
    2. Tischgolfspiel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel brett (1) Organe (8) zur Befestigung der Hindernisse aufweist. 3. Tischgolfspiel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Schlagorgan (10, 12-16) für den Bali, welches einen schwingbar gelagerten Schläger (12) und einen den Schläger bewegenden Betätigungs knopf aufweist.
CH1149360A 1960-10-13 1960-10-13 Tischgolfspiel CH379989A (de)

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CH379989A true CH379989A (de) 1964-07-15

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ID=4374021

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630337A1 (fr) * 1988-04-26 1989-10-27 Lantz Marcel Golf de table

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