CH379233A - Gesenkschmiedepresse mit Mitteln zur elektrischen Erhitzung des Werkstückes - Google Patents

Gesenkschmiedepresse mit Mitteln zur elektrischen Erhitzung des Werkstückes

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CH379233A
CH379233A CH8133159A CH8133159A CH379233A CH 379233 A CH379233 A CH 379233A CH 8133159 A CH8133159 A CH 8133159A CH 8133159 A CH8133159 A CH 8133159A CH 379233 A CH379233 A CH 379233A
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CH
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die
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forging press
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parts
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CH8133159A
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Albert Dipl Ing Libik
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Technoimpex Magyar Gepipari Ku
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • B21J9/08Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


      Gesenkschmiedepresse    mit     Mitteln    zur     elektrischen        Erhitzung    des Werkstückes    Die Erfindung betrifft eine     Gesenkschmiede-          presse,    die in an sich bekannter Weise aus einem  Ständer, einem zweiteiligen     Gesenk    zum Formen  eines Werkstückes sowie einem Antrieb zum gegen  seitigen Annähern der     Gesenkteile    im Ständer be  steht.  



  Zum Bedienen der bekannten Schmiedemaschinen  waren bisher einerseits     Erhitzungsöfen,    anderseits       Pressdruck-Erzeuger    von verhältnismässig hoher Lei  stung     erforderlich.    Beim     Gesenkschmieden    von eine  verwickelte Form aufweisenden Werkstücken muss  ten wegen der verhältnismässig geringeren Erwärmung  seiner Innenteile drei bis vier Erhitzungen des Werk  stückes vorgenommen werden, deren jede auch einen  durch     Zunderbildung    bedingten Materialverlust mit  sich brachte. Eben deshalb konnte der Material  bedarf nicht genau errechnet werden. Dies hatte wie  der zur Folge, dass das fertig geschmiedete Werk  stück mit einem Grat behaftet war, der nachher ent  fernt werden musste.

   Die     Zunderbildung    war auch  die Ursache davon, dass die Oberfläche von durch       Gesenkschmieden    hergestellten Werkstücken nach  dem Fertigpressen nicht vollständig glatt war.  



  Weitere Nachteile der Anwendung von     Erhit-          zungsöfen    bestehen im verhältnismässig grossen Raum  bedarf, im Befördern der Werkstücke zwischen der  Schmiedepresse und dem     Erhitzungsofen,    sowie in  durch Anlassen bzw.     Stillsetzen    des Ofenbetriebes  bedingten Wärmeverlusten. Durch diese nachteiligen  Umstände werden einerseits die Einrichtungskosten,  anderseits die Betriebskosten und letzten Endes die  Herstellungskosten des fertigen Erzeugnisses erhöht.  



  Die Erfindung bezweckt die Behebung der vor  stehend erwähnten Schwierigkeiten und die Schaf  fung einer     Gesenkschmiedepresse,    die ermöglicht,  Werkstücke von glatter Oberfläche     gratlos    in einem  einzigen     Erhitzungsvorgang    herzustellen, ohne dass    hierzu ein separater     Erhitzungsofen    und somit die  Beförderung der Werkstücke zwischen Schmiede  presse und Ofen     erforderlich    wäre. Die Erfindung  bezweckt auch den bisherigen     Hochleistungspress-          druck-Erzeuger    durch eine Maschine von geringerer  Leistung zu ersetzen.

   Die     erfindungsgemässe    Schmiede  presse beruht auf der Erkenntnis, dass mit Rücksicht  auf die besondere Technologie des     Gesenkschmie-          dens    die Ofenerhitzung durch unmittelbare elektrische  Erhitzung des Werkstückes ersetzt werden kann.

   Die       Erfindung    besteht     darin,    dass bei der     Gesenk-          schmiedepresse    der eingangs erwähnten Art zur Werk  stückerhitzung die Teile des     Gesenkes    als an einen  Heizstromkreis     anschliessbare,    im Ständer der     Ge-          senkschmiedepresse    isoliert angeordnete elektrische  Pole ausgebildet sind und Stromversorgung und     Heiz-          stromkreis    können so bemessen sein,

   dass das Werk  stück     verhältnismässig    schnell in seiner Gesamtmenge       gleichmässig    auf die Schmiedetemperatur zu     erhitzen     und dann mittels einer verhältnismässig     geringen     Kraft auf die gewünschte Form zu bringen ist.  



  Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein auf  dieser dargestelltes Ausführungsbeispiel der erfin  dungsgemässen     Gesenkschmiedepresse    erläutert. In  der Zeichnung:       Fig.    1 ist eine Seitenansicht.  



       Fig.2    ist ein Schnitt gemäss der Linie     II-II     der     Fig.    1.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist bei der  dargestellten     Gesenkschmiedepresse    in einem an sich  bekannten Ständer 10 ein     Presskopf    11 geführt, der  mittels einer     Presskopfstange    12 an einen nicht dar  gestellten     Pressdruckerzeuger    angeschlossen ist. Beim  dargestellten Ausführungsbeispiel ist einer der beiden       Gesenkteile    eines zweiteiligen     Gesenkes    13a, 13b,  nämlich der     Gesenkteil    13a, am Arbeitstisch 10a des  Ständers 10 ortsfest angeordnet. Der andere Gesenk-      teil 13b ist in nicht dargestellter Weise, z. B. durch  Saugwirkung oder elektromagnetisch, am     Presskopf     11 befestigt.

   Die beiden     Gesenkteile    13a und 13b  sind nun je als ein elektrischer Pol ausgebildet, die  an einen nicht dargestellten Heizstromkreis ange  schlossen werden können.     Anschlussköpfe    14a bzw.  14b dienen zum Verbinden der Pole 13a und 13b  mit dem Heizstromkreis. Sie sind in     Fig.    1 in die  Zeichnungsebene     verschwenkt    dargestellt.  



  Die     Gesenkteile    13a und 13b müssen selbstver  ständlich isoliert zwischen Ständer 10 und     Press-          kopf    11 angebracht sein, damit ein     Erdschluss    über  den Ständer 10 hindurch vermieden wird. Zwecks  Isolierung ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel  auf dem Arbeitstisch 10a des Ständers 10 eine  Scheibe 18a aus Isolierstoff befestigt, die eine Ver  tiefung zur teilweisen Aufnahme des     Gesenkteils    13a  aufweist. Eine ähnliche Scheibe 18b ist zum gleich  zeitigen Zentrieren des     Gesenkteils    13b verwendet.

    Zum Isolieren der     Gesenkteile    13a bzw. 13b ge  nügt somit, wenn ihre dem Arbeitstisch 10 bzw.     Press-          kopf    11 zugekehrten Flächen diesen Teilen mittels  einer Isolierschicht anliegen.  



  Es ist ferner zweckmässig, wenn mindestens die  beim     Schmiedebeginn    das Werkstück 15 haltenden  Flächen der     Gesenkteile    13a und 13b mit einem  wärmebeständigen Belag versehen sind, wie dies an  den Stellen 16a bzw. 16b angedeutet worden ist.  Ein derartiger wärmebeständiger Belag oder Überzug  kann z. B. aus      STELLIT     (eingetragene Marke)  bestehenden und durch Schweissen befestigten Blät  tern gebildet sein.  



  Die     Gesenkteile    13a und 13b können in an sich  bekannter Weise auch mit Kühlung versehen werden.  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel strömt die  Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, in Kanälen 17a bzw.  17b durch die     Gesenkteile.     



  Es kann auch dafür gesorgt werden, dass die  beim Beenden des     Pressvorganges    aneinander an  stossenden     Gesenkteile    13a und 13b vor ihrer gegen  seitigen Berührung selbsttätig spannungslos werden,  damit beim Beenden des     Pressvorganges    der Heiz  stromkreis über die     Gesenkteile    13a und 13b nicht  kurzgeschlossen wird. Zu diesem Zweck kann z. B.  der bewegliche     Gesenkteil    13b mit einem Steuer  nocken versehen werden, der beim Erreichen eines  vorbestimmten Abstandes zwischen den beiden     Ge-          senkteilen    13a und 13b einen Schalter des Heizstrom  kreises betätigt, welcher hierdurch den Heizstrom  kreis unterbricht.  



  Die dargestellte     Gesenkschmiedepresse    arbeitet  wie folgt:  Der     ortsfeste        Gesenkteil    13a des der gewünschten  Gestalt eines     Presswerkstückes    entsprechend ausgebil  deten zweiteiligen     Gesenkes    13a 13b wird in den  Ring 18a gelegt und der andere     Gesenkteil    13b z. B.  durch Unterdruck an den     Presskopf    11 angesaugt. Die       Anschlussköpfe    14a und 14b werden mittels Kabel  an den     Heizstromkreis    angeschlossen.

   Nachher wird  das Werkstück 15 zwischen die Flächen 16a bzw. 16b    der beiden     Gesenkteile   <I>13a</I> bzw. 13b gelegt, sodann  der     Presskopf    11 durch den vom nicht dargestellten  Erzeuger gelieferten     Pressdruck    in Richtung des Pfeils  19 so lange     abwärtsbewegt,    bis das Werkstück 15  in seiner Lage eingespannt ist. In Abhängigkeit von  der Masse des Werkstückes 15 wird der Heizstrom  kreis derart     reguliert,    dass das Werkstück 15 als  Widerstand zwischen den Polen 13a und 13b auf  die den     Werkstückstoff    kennzeichnende Schmiede  temperatur erhitzt wird.

   Hat dies stattgefunden, wird  das verhältnismässig weich gewordene Werkstück 15  durch weitere Bewegung des     Presskopfes    11 in  Richtung des Pfeils 19     verpresst.     



  Infolge des     Pressvorganges    erleidet das Werk  stück 15 zunächst eine     Stauchung,    wonach bei einer  weiteren Annäherung des     Gesenkteils    13a an den       Gesenkteil    13b es allmählich die dem inneren Pro  fil des zweiteiligen     Gesenkes    13a, 13b entsprechende  Gestalt aufnimmt.  



  Bevor die beiden     Gesenkteile    13a und 13b ein  ander berühren, das heisst bevor das     Gesenkschmieden     zu Ende geht, wird der Heizstromkreis z. B. durch  den erwähnten Steuernocken des     Gesenkteils    13b  ausgeschaltet. Der     Presskopf    11 schreitet derweilen  in Richtung des Pfeils 19 so lange fort, bis die bei  den     Gesenkteile    13a und 13b aneinander anstossen,  d. h. das zweiteilige     Gesenk    geschlossen wird.

   Nach  gegenseitiger     Auseinanderbewegung    der     Gesenkteile     13a und 13b kann das Werkstück als     fertiges    Er  zeugnis mit glatter Oberfläche aus dem     Gesenk    her  ausgehoben werden.  



  Bei der beschriebenen     Gesenkschmiedepresse    wird  ein Betriebsverfahren verwendet, bei welchem das  zwischen den     Gesenkteilen    eingespannte Werkstück 1  bis     11/2    Minuten lang je Kilogramm Werkstück  gewicht eine elektrische     Heizleistung    von 0,50 bis  1,0     kW    erhält, und dann die     Gesenkteile    unter  einem Druck von 20 bis 200     atm    gegeneinander be  wegt werden, wobei vor der gegenseitigen Berührung  der     Gesenkteile    die elektrische Heizung abgeschaltet  wird.  



  <I>Ausführungsbeispiel</I>  Es sei angenommen, dass aus einem Chromnickel  stahl mit einem Nickelgehalt von<B>3,5%</B> und einem  Chromgehalt von 6,8% ein Werkstück von Verwick  lungsgrad  7  und einem Gewicht von 10 kg ge  schmiedet werden soll. Das Rohstück wird zwischen  die Flächen 16a bzw. 16b der     Gesenkteile    13a bzw.  13b der     Gesenkschmiedepresse    gelegt und über die       Anschlussköpfe    14a und 14b ein Strom von 3 V und  3000 A zugeführt.

   Das Werkstück 15 nimmt auf diese  Weise je Kilogramm seines Gewichtes eine elektri  sche Leistung von 0,9     kW,    das heisst insgesamt eine  elektrische Leistung von 9     kW    auf und wird in etwa       11/2    Minuten auf eine Temperatur von 1280 bis  1300  C, das heisst auf die Schmiedetemperatur der  artiger Stähle erhitzt. Dann erhält der     Presskopf    11  einen Druck von etwa 30     atm,    bei welchem der     Ge-          senkteil    13b unter Verformung des erhitzten Werk  stückes 15 gegen den     Gesenkteil    13a bewegt wird.

        Am Ende der gegenseitigen Relativbewegung der       Gesenkteile    13a und 13b, das heisst bevor diese sich  berühren, wird der Heizstromkreis ausgeschaltet, so  dann nach ihrer Schliessung und erneuten Öffnung das  fertiggeschmiedete Werkstück herausgenommen.  



  Für die Wirtschaftlichkeit des Betriebes der be  schriebenen     Gesenkschmiedepresse    ist     kennzeichnend,     dass z. B. zum     Verschmieden    eines 5 kg wiegenden  Werkstückes vom Verwicklungsgrad     a7     bei den  bekannten Maschinen und Schmiedeverfahren drei bis  vier Erhitzungen erforderlich waren, während bei  Verwendung der beschriebenen Maschine und des  dargelegten Betriebsverfahrens dagegen ein     einziges     Mal eine Heizleistung von etwa 4,5     kW    erforderlich  ist, was bedeutet, dass die     Erhitzungskosten    etwa den  vierten Teil von vorher betragen.

   Hierzu kommt, dass  das     Herbeibefördern    der Werkstücke, ihre Befreiung  von Zunder und Grat, sowie die Herrichtung ihrer  Oberfläche, um die geforderte Glätte zu erreichen,  entfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Gesenkschmiedepresse mit einem Ständer, einem zweiteiligen Gesenk zum Formen eines Werkstückes sowie einem Antrieb zum gegenseitigen Annähern der Gesenkteile im Ständer, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhitzung des Werkstückes die Gesenkteile (13a, 13b) als an einen elektrischen Heizstromkreis anschliessbare, im Ständer (10) isoliert angeordnete elektrische Pole ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schmiedepresse nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die das Ver hältnis bei Beginn des Schmiedevorgang haltenden Flächen der Gesenkteile (13a, 13b) mit einem über zug (16a, 16b) aus wärmebeständigem Material ver sehen sind. 2. Schmiedepresse nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Unterbrechung des Heizstromkreises vor der gegenseitigen Berüh rung der Gesenkteile (13a, 13b) am Ende des Schmiedevorganges ein durch den relativ zum andern sich bewegenden Gesenkteil betätigbarer Unterbre- cherschalter vorgesehen ist.
    PATENTANSPRUCH Il Betriebsverfahren für die Gesenkschmiedepresse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Gesenkteilen angebrachte Werk stück 1 bis 11/2 Minuten lang je Kilogramm seines Gewichtes einer elektrischen Heizleistung von 0,50 bis 1,1 kW ausgesetzt wird, sodann die Gesenkteile mit einem Druck von 20 bis 200 atm gegeneinander bewegt werden und die elektrische Heizung vor dem Aufeinandertreffen der Gesenkteile ausgeschaltet wird.
CH8133159A 1959-04-13 1959-12-01 Gesenkschmiedepresse mit Mitteln zur elektrischen Erhitzung des Werkstückes CH379233A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113894236A (zh) * 2021-09-14 2022-01-07 北京机电研究所有限公司 一种真空等温模锻快速成形装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113894236A (zh) * 2021-09-14 2022-01-07 北京机电研究所有限公司 一种真空等温模锻快速成形装置

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