CH377920A - Maschine zum Umbügeln von Isolierstoff um die geraden Schenkel von Spulen elektrischer Maschinen und Apparate - Google Patents

Maschine zum Umbügeln von Isolierstoff um die geraden Schenkel von Spulen elektrischer Maschinen und Apparate

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CH377920A
CH377920A CH167060A CH167060A CH377920A CH 377920 A CH377920 A CH 377920A CH 167060 A CH167060 A CH 167060A CH 167060 A CH167060 A CH 167060A CH 377920 A CH377920 A CH 377920A
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/10Applying solid insulation to windings, stators or rotors
    • H02K15/105Applying solid insulation to windings, stators or rotors to the windings

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Description


  Maschine zum     Umbügeln    von     Isolierstoff    um die geraden Schenkel  von Spulen elektrischer Maschinen und Apparate    Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine  zum Umbügeln von Isolierstoff um die geraden  Schenkel von Spulen elektrischer Maschinen und  Apparate, bei der zwei beheizte Bügelbacken in  einem umlaufend angetriebenen, quer     geschlitzten     Lagerring an dem einen Ende je eines oder meh  rerer mit dem Ring umlaufender Doppelhebel     ver-          schwenkbar    gelagert und federnd gegen einen gera  den     Spulenschenkel        drückbar    sind.  



  Bei bekannten Maschinen solcher     Art    sind die  beiden in der Länge dem geraden Schenkel der  Spule angepassten Bügelbacken an     Doppelhebeln     derart gelenkig befestigt, dass sie von zwei sich  gegenüberliegenden Seiten federnd gegen den mit  Isolierstoff umgebenen     Spulenschenkel    drücken,  wobei die Doppelhebel beider Bügelbacken etwa  parallel zueinander am umlaufenden     Ring    gelagert  sind und die Bügelbacken durch eine zwischen den  freien Armenden der Doppelhebel gespannte Feder  gegen den     Spulenschenkel    drücken,

   so dass die  Bügelbacken bei der Drehung des Lagerringes um  den feststehenden     Spulenschenkel        herumgleiten    und  durch die somit entstehende Reibung ein immer  dichteres Auseinanderliegen der z. B. um den     Spu-          lenschenkel    herumgewickelten     Isolierstoffbahnen    be  wirken, sowie     eventuelle        Lufteinflüsse    herausquet  schen.

   Mit solchen     Maschinen    lässt sich bisher kein  ständig gleich- oder     zumindest    etwa gleichbleiben  der     Anpressdruck    der zur Erhöhung ihrer     Wirkung     beheizten Bügelbacken erreichen, da sich die ver  hältnismässig grossen Gewichte der Bügelbacken  beim gleitenden Umlauf um den     festen    Spulen  schenkel ständig durch unterschiedlichen     Anpress-          druck    auswirken.     Dieser    Unterschied wird     .bei    be  kannten Maschinen noch durch die Anordnung der    Doppelhebel und die zwischen ihren freien Enden  gespannte Feder vergrössert.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, diese den Arbeits  vorgang ungleichmässig ausführende schädigende  Wirkung .so weit wie     möglich    zu beseitigen. Es wird  dementsprechend erfindungsgemäss vorgeschlagen,  dass der Lagerring koaxial in einem ebenfalls ge  schlitzten, mit innerer Verzahnung versehenen An  triebsring geführt ist und an zwei sich diametral  gegenüberliegenden Stellen je eine Lagerung für die  an dem einen Arm die Bügelbacken tragenden Doppel  hebel aufweist, deren anderer     Arm    mit einem Zahn  segment in die Innenverzahnung des Antriebsringes    eingreift.

    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zu  deren Erläuterung auf der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigen:         Fig.1    eine schematische Vorderansicht der  Maschine,       Fig.2    einen gegenüber     Fig.1    vergrösserten  Schnitt etwa nach Linie     II-II    der     Fig.    1 mit sche  matischer Darstellung der wesentlichen Teile,       Fig.3    einen Schnitt nach Linie     III-III    der       Fig.2    ebenfalls mit schematischer Darstellung der  wesentlichen Teile,       Fig.    4 einen gegenüber     Fig.    1 vergrösserten Quer  schnitt durch eine Bügelbacke,

         Fig.5    eine     teilweise    Aufsicht auf eine Bügel  backe nach     Fig.4.            Fig.    6 und 7 zwei verschiedene Ausführungsbei  spiele der Ausgangsform einer Bügelbacke im Quer  schnitt.  



  Entsprechend dem     dargestellten    Ausführungs  beispiel     ist    für eine     Maschine    zum     Umbügeln    von      Isolierstoff um die geraden Schenkel von Spulen elek  trischer Maschinen und Apparate ein auf Füssen  ruhendes Maschinenbett 1 mit     horizontaler    Ober  fläche vorgesehen, in die in bekannter Weise z. B.       T-Nuten    eingearbeitet sind,     in    denen die eigentliche  Arbeitseinheit mit einem     ringförmigen    Gehäuse 2       befestigbar    ist. In diesem Gehäuse 2 ist ein Lager  ring 2a für zwei Bügelbacken 3 und 4 drehbar ge  führt.

   Dies-- beiden Bügelbacken 3 und 4 weisen  eine später noch zu erläuternde     Beheizung    auf und  liegen von zwei sich gegenüberliegenden Seiten gegen  den zu umbügelnden und z. B. mit einer Isolier  stoffbahn umwickelten geraden     Spulenschenkel    5,  der von oben     in    die Maschine eingelegt wird, zu  welchem Zweck das Gehäuse 2 und der     Lagerring     2a quer     geschlitzt    sein müssen, wie auf der Zeich  nung mit 6 angedeutet ist. Eine Überdeckung der  Schlitze muss durch die Maschinenausbildung er  möglicht werden. Der     Lagerring    2a ist an zwei sich  diametral gegenüberliegenden Stellen mit Lageraugen  für je eine achsparallel angeordnete Welle 7 und 8  oder dergleichen versehen.

   Auf jeder Welle 7 und 8  sitzt wenigstens ein Doppelhebel aus den beiden  Armen 9 und 10, wobei die freien Enden der Arme  10     eine    Gelenkverbindung 11 mit je     einer    Bügel  backe 3 oder 4 aufweisen. Die anderen     Arme    9  der     Doppelhebel    sind beispielsweise in     Ausneh-          mungen    12 des Lagerringes 2a     beweglich    und grei  fen mit ihrem     zahnsegmentförmig    ausgebildeten  freien Ende in die Innenverzahnung eines den Lager  ring 2a     koaxialumgebenden,    ebenfalls geschlitzten  und im Gehäuse 2     geführten    Antriebsringes 13 ein,

    der von aussen über eine Schnecke 14 durch einen  Elektromotor 15, welcher     vorteilhaft    ein polum  schaltbarer Motor ist,     antreibbar    ist, und zwar da  durch, dass der Antriebsring 13 auf dem Aussen  umfang mit einer entsprechenden Schneckenrad  verzahnung versehen ist.  



  Gemäss :einer sehr     vorteilhaften    Ausführung sind  die Arme 9 und 10 der Doppelhebel in Antriebs  richtung der Bügelbacken gegeneinander abgefedert.  Zu diesem Zweck sind bei dem dargestellten Bei  spiel die     Zahnsegmentarme    9 fest auf den Wellen  7 und 8 befestigt, während die anderen Arme 10  vierschwenkbar auf den Wellen 7 und 8 gelagert  sind, wie sich beispielsweise aus     Fig.3    ergibt. Es  ist dann z. B. eine Schraubenfeder 16 vorgesehen,  die von der     Welle    7 durchgriffen wird, deren eines  Ende mit dem Arm 10 und deren anderes Ende  entweder mit dem Arm 9 oder wie im Falle     des     Beispiels mit der vierdrehbaren Welle 7 verbunden  ist.

   Durch diese Ausbildung kann zwischen den bei  den Armen 9 und 10 eine verhältnismässig lange  Feder oder können auch mehrere Federn in entspre  chender Anordnung gespannt werden, so dass bei  Änderung des Federweges kaum Änderungen der  Federkräfte hervorgerufen werden. Damit Überlastun  gen dieser Federn vermieden werden, kann die     Ab-          rollbewegung    der Zahnsegmente in der Innenver  zahnung des Antriebsringes 13 durch beliebige nicht    dargestellte Anschläge begrenzt werden, so dass auch  eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Armes  9 erreicht wird. Die Innenverzahnung des Antriebs  ringes 13 braucht dann nur zwischen diesen An  schlägen vorgesehen zu sein.  



  Zum Umbügeln der Isolierungen um einen gera  den Schenkel der Spule einer elektrischen Maschine  oder eines Apparates wird in bekannter Weise vor  gegangen. Beim Einschalten des Antriebsmotors wird  der Antriebsring 13 mitgenommen, so dass sich die  Hebelarme 9 mit ihrem Zahnsegment in der Innen  verzahnung des Antriebsringes abwälzen und die  Bügelbacken 3 und 4 über die Doppelhebel von  zwei sich gegenüberliegenden Seiten gegen den     Spu-          lenschenkel    5 gedrückt werden.

   Sobald die Feder  kraft zwischen den beiden Armen 9 und 10 gleich  der     infolge    des     Anpressdruckes    hervorgerufenen Rei  bungskraft ist, wird der Lagerring 2a mitgenom  men, so dass die     beheizten    Bügelbacken 3 und 4  sich um den     Spulenschenkel    gleitend herumbewegen  und in üblicher Weise die Bügelwirkung hervorru  fen. Der     Anpressdruck    wird dann durch die Zusam  menarbeit des Antriebsringes mit dem Hebelarm 9  und durch die Federung zwischen den Armen 9  und 10 in ständig gleicher Höhe gehalten.

   Nach  Beendigung des     Umbügelvorganges    wird die Dreh  richtung des Motors 15 umgeschaltet, so dass sich  die Zahnsegmente der Arme 9 in     umgekehrter    Rich  tung am Antriebsring 13 abwälzen, so dass die Bügel  backen 3 und 4 vom     Spulenschenkel    abgehoben  werden, ein Vorteil, der bei bekannten Maschinen  nicht gegeben ist. Durch die geeignete Anordnung  von Kontakten oder dergleichen kann dabei er  reicht werden, dass die Maschine in dem Augen  blick stehenbleibt, wenn die Schlitze des Antriebs  ringes 13 und des Lagerrings 2a mit dem Schlitz  des     Gehäuses    2 in Überdeckung sind, so dass die       ,Spule    ungehindert aus der Maschine genommen  werden kann. Kleine Nachregelungen sind z. B.

    durch ein auf einem verlängerten Ende der Motor  welle 17 befestigtes Handrad 18     (Fig.l)    möglich,  zu welchem Zweck die Motorwelle vorteilhaft     in    der  dargestellten senkrechten Lage angeordnet wird.  



  Wie erwähnt, sind zur Unterstützung der ge  nannten Vorteile röhrenförmige Heizkörper für die  Bügelbacken 3 und 4 vorgesehen, wie es beispiels  weise in den     Fig.    4 bis 8 dargestellt ist. Nach diesen  Beispielen besitzen die Bügelbacken beispielsweise  eine     Querschnittsausbildung    wie sie in den     Fig.6     und 7 dargestellt .ist, wobei die     Fig.    6 ein     gepress-          tes    oder     gewalztes        Querschnittsprofil    und die     Fig.7     ein aus Blech zusammengesetztes     Querschnittsprofil     wiedergeben.

   Die     Bügelbackenprofile    sind also im  Querschnitt plattenförmig ausgebildet, und weisen  nur am Rand     wulstförmige    Verdickungen auf, die  hohl ausgebildet und bei der Herstellung zunächst  seitlich offen sind, wie es die beiden     Fig.6    und 7  zeigen. In diese Randverdickungen werden an sich  bekannte röhrenförmige Heizkörper 19 entsprechend       Fig.4    eingelegt. Die freien Enden am Rand der           Bügelbackenprofile    werden nach innen um die Heiz  körper 19 herumgebogen, so dass im     Querschnitt     das Bild nach     Fig.4    entsteht.

   Dieses Bügelbacken  profil ermöglicht nun, dass ihre Gelenkverbindung 11  mit den Armen 10 der Doppelhebel möglichst tief  in Nähe der wirksamen Bügelfläche angeordnet wer  den kann. Diese Gelenkverbindung besteht z. B. nach       Fig.5    aus je zwei Stegen 20,     zwischen    die das  freie Ende der Hebel 10 greift, so dass es durch  einen Bolzen oder dergleichen mit den Stegen 20       verbindba.r    ist.

   Neben dem Vorteil einer leichten       Bügelbackenausführung    wird erreicht, dass die am  Gelenk 11 angreifenden Kräfte ein geringeres     Kipp-          moment    auf die Bügelbacken ausüben,     als    bei be  kannten Ausführungen, bei denen der     Anlenkpunkt     durch Plattenausbildung ausserhalb der Heizkörper  ebene der Bügelbacke     liegt.     



  Die Darstellung nach     Fig.    5 lässt im übrigen im  Zusammenhang mit der     Fig.    1 erkennen, dass man  bei der neuen Maschine auch in bekannter Weise  so vorgehen kann, dass auf den Wellen 7 und 8 für  jede zugehörige Bügelbacke 3 oder 4 mehrere Hebel  10 angeordnet sind, die jeweils mit einem Hebel 9  zusammenarbeiten, um auf diese Weise, insbeson  dere bei längeren Bügelbacken, eine Abstützung  an mehreren Punkten zu erreichen.  



  Die erfindungsgemässe Maschinenausführung er  möglicht, dass die erläuterten Arbeitsvorgänge in  der richtigen Reihenfolge automatisch     nacheinander     ablaufen können, zu     welchem    Zweck geeignete  Steuerkontakte, Zeitschalter usw. vorgesehen werden  können. Dadurch ist nur das Einlegen und Heraus  nehmen des     Spulenschenkels    von Hand durchzufüh  ren, während für alle     übrigen    Vorgänge keine Be  dienung erforderlich ist. Dieser Vorteil kann bei  bekannten Maschinen wegen des erforderlichen,  gesonderten     öffnungsmechanismus    nicht erreicht  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Umbügeln von Isolierstoff um die geraden Schenkel von Spulen elektrischer Maschinen und Apparate, bei der zwei beheizte Bügelbacken in einem umlaufend angetriebenen, quer geschlitzten Lagerring an dem einen Ende je eines oder meh rerer mit dem Ring umlaufender Doppelhebel ver- schwenkbar gelagert und federnd gegen einen gera den Schenkel einer eingespannten Spule drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (2a) koaxial in einem ebenfalls geschlitzten, mit in nerer Verzahnung versehenen Antriebsring (13)
    ge führt ist und an zwei sich diametral gegenüberlie genden Stellen je eine Lagerung für die an dem einen Arm (10) die Bügelbacken (3, 4) tragenden Doppelhebel aufweist, deren anderer Arm (9) mit einem Zahnsegment in die Innenverzahnung des An triebsringes (13) eingreift. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehrichtung des Antriebs- ringes (13) umkehrbar ist. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dop pelhebel (9, 10) jeder Bügelbacke (3, 4) in zwei Arme mit gemeinsamer Schwenkachse unterteilt sind, die in Schwenkrichtung federnd miteinander ver bunden sind. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelhebel (9, 10) jeder Bügelbacke (3, 4) mit dem einen Arm (9) auf einer verdrehbar am und achsparallel zum Lagerring (2a) angeordneten Welle (7, 8) befestigt sind, auf der der andere Arm (10) durch eine Feder (16) mitgenommen wird. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder (16) eine von der Welle (7, 8) durchgrif- fene Schraubenfeder vorgesehen ist, deren eines Ende mit der Welle oder dem hierauf befestigten Arm (9) und deren anderes mit dem auf der Welle ver- schwenkbar gelagerten Arm verbunden ist. 5. Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollbewegung der Zahnsegmente der Doppel hebel in der Innenverzahnung des Antriebsringes (13) durch Anschläge begrenzt ist. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen verzahnung des Antriebsringes (13) nur im Bereich zwischen den Anschlägen für jedes Zahnsegment vor gesehen ist. 7. Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Antriebsring (13) auf der Aussenseite eine Schnek- kenradverzahnung aufweist, in die eine durch einen Motor (15) angetriebene Schnecke (14) eingreift. B. Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorwelle ein Handrad (18) angeordnet ist.
    9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Bügelbacke aus einer Platte mit einem der Bügelfläche gegenüberliegenden um laufenden, den Heizkörper (19) aufnehmenden Rand besteht, zwischen dessen parallelen längsverlaufen den Teilen die Gelenkverbindungen mit dem Druck arm (10) der Doppelhebel liegen.
CH167060A 1959-02-17 1960-02-15 Maschine zum Umbügeln von Isolierstoff um die geraden Schenkel von Spulen elektrischer Maschinen und Apparate CH377920A (de)

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CH51055A (de) * 1908-07-16 1911-07-17 Emil Haefely Gerät zum Umwickeln von Rahmen, Spulen und ähnlichen Teilen elektrischer Maschinen mit Isolierstoff
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