CH377920A - Machine for ironing insulating material around the straight legs of coils of electrical machines and apparatus - Google Patents

Machine for ironing insulating material around the straight legs of coils of electrical machines and apparatus

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Publication number
CH377920A
CH377920A CH167060A CH167060A CH377920A CH 377920 A CH377920 A CH 377920A CH 167060 A CH167060 A CH 167060A CH 167060 A CH167060 A CH 167060A CH 377920 A CH377920 A CH 377920A
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CH
Switzerland
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machine according
arm
ironing
drive ring
ring
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CH167060A
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German (de)
Inventor
Schuemann Heinrich
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Schuemann Heinrich
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/10Applying solid insulation to windings, stators or rotors
    • H02K15/105Applying solid insulation to windings, stators or rotors to the windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  

  Maschine zum     Umbügeln    von     Isolierstoff    um die geraden Schenkel  von Spulen elektrischer Maschinen und Apparate    Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine  zum Umbügeln von Isolierstoff um die geraden  Schenkel von Spulen elektrischer Maschinen und  Apparate, bei der zwei beheizte Bügelbacken in  einem umlaufend angetriebenen, quer     geschlitzten     Lagerring an dem einen Ende je eines oder meh  rerer mit dem Ring umlaufender Doppelhebel     ver-          schwenkbar    gelagert und federnd gegen einen gera  den     Spulenschenkel        drückbar    sind.  



  Bei bekannten Maschinen solcher     Art    sind die  beiden in der Länge dem geraden Schenkel der  Spule angepassten Bügelbacken an     Doppelhebeln     derart gelenkig befestigt, dass sie von zwei sich  gegenüberliegenden Seiten federnd gegen den mit  Isolierstoff umgebenen     Spulenschenkel    drücken,  wobei die Doppelhebel beider Bügelbacken etwa  parallel zueinander am umlaufenden     Ring    gelagert  sind und die Bügelbacken durch eine zwischen den  freien Armenden der Doppelhebel gespannte Feder  gegen den     Spulenschenkel    drücken,

   so dass die  Bügelbacken bei der Drehung des Lagerringes um  den feststehenden     Spulenschenkel        herumgleiten    und  durch die somit entstehende Reibung ein immer  dichteres Auseinanderliegen der z. B. um den     Spu-          lenschenkel    herumgewickelten     Isolierstoffbahnen    be  wirken, sowie     eventuelle        Lufteinflüsse    herausquet  schen.

   Mit solchen     Maschinen    lässt sich bisher kein  ständig gleich- oder     zumindest    etwa gleichbleiben  der     Anpressdruck    der zur Erhöhung ihrer     Wirkung     beheizten Bügelbacken erreichen, da sich die ver  hältnismässig grossen Gewichte der Bügelbacken  beim gleitenden Umlauf um den     festen    Spulen  schenkel ständig durch unterschiedlichen     Anpress-          druck    auswirken.     Dieser    Unterschied wird     .bei    be  kannten Maschinen noch durch die Anordnung der    Doppelhebel und die zwischen ihren freien Enden  gespannte Feder vergrössert.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, diese den Arbeits  vorgang ungleichmässig ausführende schädigende  Wirkung .so weit wie     möglich    zu beseitigen. Es wird  dementsprechend erfindungsgemäss vorgeschlagen,  dass der Lagerring koaxial in einem ebenfalls ge  schlitzten, mit innerer Verzahnung versehenen An  triebsring geführt ist und an zwei sich diametral  gegenüberliegenden Stellen je eine Lagerung für die  an dem einen Arm die Bügelbacken tragenden Doppel  hebel aufweist, deren anderer     Arm    mit einem Zahn  segment in die Innenverzahnung des Antriebsringes    eingreift.

    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zu  deren Erläuterung auf der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigen:         Fig.1    eine schematische Vorderansicht der  Maschine,       Fig.2    einen gegenüber     Fig.1    vergrösserten  Schnitt etwa nach Linie     II-II    der     Fig.    1 mit sche  matischer Darstellung der wesentlichen Teile,       Fig.3    einen Schnitt nach Linie     III-III    der       Fig.2    ebenfalls mit schematischer Darstellung der  wesentlichen Teile,       Fig.    4 einen gegenüber     Fig.    1 vergrösserten Quer  schnitt durch eine Bügelbacke,

         Fig.5    eine     teilweise    Aufsicht auf eine Bügel  backe nach     Fig.4.            Fig.    6 und 7 zwei verschiedene Ausführungsbei  spiele der Ausgangsform einer Bügelbacke im Quer  schnitt.  



  Entsprechend dem     dargestellten    Ausführungs  beispiel     ist    für eine     Maschine    zum     Umbügeln    von      Isolierstoff um die geraden Schenkel von Spulen elek  trischer Maschinen und Apparate ein auf Füssen  ruhendes Maschinenbett 1 mit     horizontaler    Ober  fläche vorgesehen, in die in bekannter Weise z. B.       T-Nuten    eingearbeitet sind,     in    denen die eigentliche  Arbeitseinheit mit einem     ringförmigen    Gehäuse 2       befestigbar    ist. In diesem Gehäuse 2 ist ein Lager  ring 2a für zwei Bügelbacken 3 und 4 drehbar ge  führt.

   Dies-- beiden Bügelbacken 3 und 4 weisen  eine später noch zu erläuternde     Beheizung    auf und  liegen von zwei sich gegenüberliegenden Seiten gegen  den zu umbügelnden und z. B. mit einer Isolier  stoffbahn umwickelten geraden     Spulenschenkel    5,  der von oben     in    die Maschine eingelegt wird, zu  welchem Zweck das Gehäuse 2 und der     Lagerring     2a quer     geschlitzt    sein müssen, wie auf der Zeich  nung mit 6 angedeutet ist. Eine Überdeckung der  Schlitze muss durch die Maschinenausbildung er  möglicht werden. Der     Lagerring    2a ist an zwei sich  diametral gegenüberliegenden Stellen mit Lageraugen  für je eine achsparallel angeordnete Welle 7 und 8  oder dergleichen versehen.

   Auf jeder Welle 7 und 8  sitzt wenigstens ein Doppelhebel aus den beiden  Armen 9 und 10, wobei die freien Enden der Arme  10     eine    Gelenkverbindung 11 mit je     einer    Bügel  backe 3 oder 4 aufweisen. Die anderen     Arme    9  der     Doppelhebel    sind beispielsweise in     Ausneh-          mungen    12 des Lagerringes 2a     beweglich    und grei  fen mit ihrem     zahnsegmentförmig    ausgebildeten  freien Ende in die Innenverzahnung eines den Lager  ring 2a     koaxialumgebenden,    ebenfalls geschlitzten  und im Gehäuse 2     geführten    Antriebsringes 13 ein,

    der von aussen über eine Schnecke 14 durch einen  Elektromotor 15, welcher     vorteilhaft    ein polum  schaltbarer Motor ist,     antreibbar    ist, und zwar da  durch, dass der Antriebsring 13 auf dem Aussen  umfang mit einer entsprechenden Schneckenrad  verzahnung versehen ist.  



  Gemäss :einer sehr     vorteilhaften    Ausführung sind  die Arme 9 und 10 der Doppelhebel in Antriebs  richtung der Bügelbacken gegeneinander abgefedert.  Zu diesem Zweck sind bei dem dargestellten Bei  spiel die     Zahnsegmentarme    9 fest auf den Wellen  7 und 8 befestigt, während die anderen Arme 10  vierschwenkbar auf den Wellen 7 und 8 gelagert  sind, wie sich beispielsweise aus     Fig.3    ergibt. Es  ist dann z. B. eine Schraubenfeder 16 vorgesehen,  die von der     Welle    7 durchgriffen wird, deren eines  Ende mit dem Arm 10 und deren anderes Ende  entweder mit dem Arm 9 oder wie im Falle     des     Beispiels mit der vierdrehbaren Welle 7 verbunden  ist.

   Durch diese Ausbildung kann zwischen den bei  den Armen 9 und 10 eine verhältnismässig lange  Feder oder können auch mehrere Federn in entspre  chender Anordnung gespannt werden, so dass bei  Änderung des Federweges kaum Änderungen der  Federkräfte hervorgerufen werden. Damit Überlastun  gen dieser Federn vermieden werden, kann die     Ab-          rollbewegung    der Zahnsegmente in der Innenver  zahnung des Antriebsringes 13 durch beliebige nicht    dargestellte Anschläge begrenzt werden, so dass auch  eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Armes  9 erreicht wird. Die Innenverzahnung des Antriebs  ringes 13 braucht dann nur zwischen diesen An  schlägen vorgesehen zu sein.  



  Zum Umbügeln der Isolierungen um einen gera  den Schenkel der Spule einer elektrischen Maschine  oder eines Apparates wird in bekannter Weise vor  gegangen. Beim Einschalten des Antriebsmotors wird  der Antriebsring 13 mitgenommen, so dass sich die  Hebelarme 9 mit ihrem Zahnsegment in der Innen  verzahnung des Antriebsringes abwälzen und die  Bügelbacken 3 und 4 über die Doppelhebel von  zwei sich gegenüberliegenden Seiten gegen den     Spu-          lenschenkel    5 gedrückt werden.

   Sobald die Feder  kraft zwischen den beiden Armen 9 und 10 gleich  der     infolge    des     Anpressdruckes    hervorgerufenen Rei  bungskraft ist, wird der Lagerring 2a mitgenom  men, so dass die     beheizten    Bügelbacken 3 und 4  sich um den     Spulenschenkel    gleitend herumbewegen  und in üblicher Weise die Bügelwirkung hervorru  fen. Der     Anpressdruck    wird dann durch die Zusam  menarbeit des Antriebsringes mit dem Hebelarm 9  und durch die Federung zwischen den Armen 9  und 10 in ständig gleicher Höhe gehalten.

   Nach  Beendigung des     Umbügelvorganges    wird die Dreh  richtung des Motors 15 umgeschaltet, so dass sich  die Zahnsegmente der Arme 9 in     umgekehrter    Rich  tung am Antriebsring 13 abwälzen, so dass die Bügel  backen 3 und 4 vom     Spulenschenkel    abgehoben  werden, ein Vorteil, der bei bekannten Maschinen  nicht gegeben ist. Durch die geeignete Anordnung  von Kontakten oder dergleichen kann dabei er  reicht werden, dass die Maschine in dem Augen  blick stehenbleibt, wenn die Schlitze des Antriebs  ringes 13 und des Lagerrings 2a mit dem Schlitz  des     Gehäuses    2 in Überdeckung sind, so dass die       ,Spule    ungehindert aus der Maschine genommen  werden kann. Kleine Nachregelungen sind z. B.

    durch ein auf einem verlängerten Ende der Motor  welle 17 befestigtes Handrad 18     (Fig.l)    möglich,  zu welchem Zweck die Motorwelle vorteilhaft     in    der  dargestellten senkrechten Lage angeordnet wird.  



  Wie erwähnt, sind zur Unterstützung der ge  nannten Vorteile röhrenförmige Heizkörper für die  Bügelbacken 3 und 4 vorgesehen, wie es beispiels  weise in den     Fig.    4 bis 8 dargestellt ist. Nach diesen  Beispielen besitzen die Bügelbacken beispielsweise  eine     Querschnittsausbildung    wie sie in den     Fig.6     und 7 dargestellt .ist, wobei die     Fig.    6 ein     gepress-          tes    oder     gewalztes        Querschnittsprofil    und die     Fig.7     ein aus Blech zusammengesetztes     Querschnittsprofil     wiedergeben.

   Die     Bügelbackenprofile    sind also im  Querschnitt plattenförmig ausgebildet, und weisen  nur am Rand     wulstförmige    Verdickungen auf, die  hohl ausgebildet und bei der Herstellung zunächst  seitlich offen sind, wie es die beiden     Fig.6    und 7  zeigen. In diese Randverdickungen werden an sich  bekannte röhrenförmige Heizkörper 19 entsprechend       Fig.4    eingelegt. Die freien Enden am Rand der           Bügelbackenprofile    werden nach innen um die Heiz  körper 19 herumgebogen, so dass im     Querschnitt     das Bild nach     Fig.4    entsteht.

   Dieses Bügelbacken  profil ermöglicht nun, dass ihre Gelenkverbindung 11  mit den Armen 10 der Doppelhebel möglichst tief  in Nähe der wirksamen Bügelfläche angeordnet wer  den kann. Diese Gelenkverbindung besteht z. B. nach       Fig.5    aus je zwei Stegen 20,     zwischen    die das  freie Ende der Hebel 10 greift, so dass es durch  einen Bolzen oder dergleichen mit den Stegen 20       verbindba.r    ist.

   Neben dem Vorteil einer leichten       Bügelbackenausführung    wird erreicht, dass die am  Gelenk 11 angreifenden Kräfte ein geringeres     Kipp-          moment    auf die Bügelbacken ausüben,     als    bei be  kannten Ausführungen, bei denen der     Anlenkpunkt     durch Plattenausbildung ausserhalb der Heizkörper  ebene der Bügelbacke     liegt.     



  Die Darstellung nach     Fig.    5 lässt im übrigen im  Zusammenhang mit der     Fig.    1 erkennen, dass man  bei der neuen Maschine auch in bekannter Weise  so vorgehen kann, dass auf den Wellen 7 und 8 für  jede zugehörige Bügelbacke 3 oder 4 mehrere Hebel  10 angeordnet sind, die jeweils mit einem Hebel 9  zusammenarbeiten, um auf diese Weise, insbeson  dere bei längeren Bügelbacken, eine Abstützung  an mehreren Punkten zu erreichen.  



  Die erfindungsgemässe Maschinenausführung er  möglicht, dass die erläuterten Arbeitsvorgänge in  der richtigen Reihenfolge automatisch     nacheinander     ablaufen können, zu     welchem    Zweck geeignete  Steuerkontakte, Zeitschalter usw. vorgesehen werden  können. Dadurch ist nur das Einlegen und Heraus  nehmen des     Spulenschenkels    von Hand durchzufüh  ren, während für alle     übrigen    Vorgänge keine Be  dienung erforderlich ist. Dieser Vorteil kann bei  bekannten Maschinen wegen des erforderlichen,  gesonderten     öffnungsmechanismus    nicht erreicht  werden.



  Machine for ironing insulating material around the straight legs of coils of electrical machines and devices The invention relates to a machine for ironing insulating material around the straight legs of coils of electrical machines and devices, in which two heated ironing jaws in a circumferentially driven, transversely slotted bearing ring one or more double levers rotating with the ring are mounted pivotably at one end and can be pressed resiliently against a straight bobbin leg.



  In known machines of this type, the two stirrup jaws, which are matched in length to the straight leg of the coil, are hinged to double levers in such a way that they resiliently press against the insulated spool leg from two opposite sides, the double levers of both stirrup jaws being approximately parallel to each other on the circumferential Ring are mounted and the clamp jaws press against the spool leg by a spring tensioned between the free arm ends of the double lever,

   so that the bracket jaws slide around the fixed spool leg when the bearing ring is rotated and the resulting friction causes the z. B. around the bobbin winding insulation strips be effective, as well as rule out any air influences.

   With such machines it has not been possible to achieve the contact pressure of the ironing jaws heated to increase their effectiveness, since the relatively large weights of the ironing jaws are constantly affected by different contact pressure as they slide around the fixed spool leg. In known machines, this difference is increased by the arrangement of the double lever and the spring tensioned between their free ends.



  It is the object of the invention to eliminate this damaging effect, which unevenly carries out the work process, as far as possible. It is accordingly proposed according to the invention that the bearing ring is guided coaxially in a also ge slotted, provided with internal teeth on drive ring and at two diametrically opposite points each has a storage for the double lever on one arm carrying the jaws, the other arm engages with a tooth segment in the internal teeth of the drive ring.

    An exemplary embodiment of the invention is illustrated in the drawing to explain it, namely: FIG. 1 is a schematic front view of the machine, FIG. 2 is a section, enlarged compared to FIG. 1, approximately along line II-II in FIG. 1 with a schematic representation of the essential parts, Figure 3 is a section along the line III-III of Figure 2 also with a schematic representation of the essential parts, Figure 4 is an enlarged compared to Figure 1 cross section through a bracket jaw,

         Fig.5 is a partial plan view of a bracket jaw according to Fig.4. Fig. 6 and 7 two different Ausführungsbei play the initial shape of a bracket jaw in cross-section.



  According to the illustrated embodiment, for example, a machine bed 1 resting on feet with a horizontal upper surface is provided for a machine for ironing insulation around the straight legs of coils of elec tric machines and apparatus, in the known manner z. B. T-slots are incorporated, in which the actual working unit with an annular housing 2 can be attached. In this housing 2 is a bearing ring 2a for two jaws 3 and 4 rotatably ge leads.

   This-- both ironing jaws 3 and 4 have a heating system, which will be explained later, and lie from two opposite sides against the iron to be ironed and e.g. B. with an insulating web wrapped straight bobbin legs 5, which is inserted from above into the machine, for which purpose the housing 2 and the bearing ring 2a must be slotted transversely, as indicated on the drawing voltage with 6. The machine design must make it possible to cover the slots. The bearing ring 2a is provided at two diametrically opposite points with bearing eyes for one axially parallel shaft 7 and 8 or the like.

   On each shaft 7 and 8 sits at least one double lever from the two arms 9 and 10, wherein the free ends of the arms 10 have an articulated connection 11 with a bracket jaw 3 or 4 each. The other arms 9 of the double levers are movable, for example, in recesses 12 of the bearing ring 2a and, with their free end designed in the form of a tooth segment, engage the internal toothing of a drive ring 13 which coaxially surrounds the bearing ring 2a, is also slotted and guided in the housing 2,

    which can be driven from the outside via a worm 14 by an electric motor 15, which is advantageously a pole-changing motor, namely because the drive ring 13 is provided with a corresponding worm gear toothing on the outer circumference.



  According to: a very advantageous embodiment, the arms 9 and 10 of the double lever are cushioned against each other in the drive direction of the bracket jaws. For this purpose, in the example shown, the segment gear arms 9 are firmly attached to the shafts 7 and 8, while the other arms 10 are pivotably mounted on the shafts 7 and 8, as can be seen, for example, from FIG. It is then z. B. is provided a coil spring 16 through which the shaft 7 passes, one end of which is connected to the arm 10 and the other end either to the arm 9 or, as in the case of the example, to the four-turn shaft 7.

   With this design, a relatively long spring or several springs can be tensioned in a corre sponding arrangement between the arms 9 and 10, so that hardly any changes in the spring forces are caused when the spring travel is changed. In order to avoid overloading these springs, the rolling movement of the toothed segments in the internal toothing of the drive ring 13 can be limited by any stops, not shown, so that the pivoting movement of the arm 9 is also limited. The internal teeth of the drive ring 13 then only needs to be provided between these hits.



  To iron the insulation around a straight leg of the coil of an electrical machine or apparatus, it is done in a known manner. When the drive motor is switched on, the drive ring 13 is carried along, so that the lever arms 9 roll with their tooth segment in the internal toothing of the drive ring and the yoke jaws 3 and 4 are pressed against the spool leg 5 from two opposite sides via the double levers.

   As soon as the spring force between the two arms 9 and 10 is equal to the friction force caused by the contact pressure, the bearing ring 2a is mitgenom men, so that the heated ironing jaws 3 and 4 slide around the bobbin and produce the ironing effect in the usual way . The contact pressure is then maintained by the co-operation of the drive ring with the lever arm 9 and by the suspension between the arms 9 and 10 at a constant level.

   After completion of the ironing process, the direction of rotation of the motor 15 is switched so that the toothed segments of the arms 9 roll in the opposite direction on the drive ring 13, so that the stirrup jaws 3 and 4 are lifted from the bobbin, an advantage of known machines is not given. Through the appropriate arrangement of contacts or the like, it can be enough that the machine stops at the moment when the slots of the drive ring 13 and the bearing ring 2a overlap with the slot of the housing 2, so that the coil unhindered can be removed from the machine. Small adjustments are z. B.

    by a handwheel 18 (Fig.l) attached to an extended end of the motor shaft 17 possible, for which purpose the motor shaft is advantageously arranged in the vertical position shown.



  As mentioned, tubular heating elements for the stirrup jaws 3 and 4 are provided to support the advantages mentioned, as is shown in FIGS. 4 to 8, for example. According to these examples, the bow jaws have, for example, a cross-sectional configuration as shown in FIGS. 6 and 7, FIG. 6 showing a pressed or rolled cross-sectional profile and FIG. 7 a cross-sectional profile composed of sheet metal.

   The bow-shaped jaw profiles are thus plate-shaped in cross-section and only have bead-like thickenings at the edge, which are hollow and are initially open at the side during manufacture, as both FIGS. 6 and 7 show. Tubular heating elements 19, known per se, are inserted into these thickened edges as shown in FIG. The free ends at the edge of the bracket jaw profiles are bent inwards around the heating body 19, so that the image according to FIG. 4 arises in cross section.

   This bow jaw profile now enables their articulated connection 11 to be arranged with the arms 10 of the double lever as deep as possible in the vicinity of the effective ironing surface who can. This articulation consists z. B. according to Figure 5 of two webs 20, between which the free end of the lever 10 engages, so that it can be connected to the webs 20 by a bolt or the like.

   In addition to the advantage of a light bow jaw design, the forces acting on the hinge 11 exert a lower tilting moment on the bow jaws than in known designs in which the articulation point lies outside the heating element plane of the bow jaw due to the plate design.



  The representation according to FIG. 5 also shows in connection with FIG. 1 that one can proceed in a known manner with the new machine in such a way that several levers 10 are arranged on the shafts 7 and 8 for each associated hoop jaw 3 or 4 are, each of which work together with a lever 9 in order to achieve a support at several points in this way, in particular with longer bow jaws.



  The machine design according to the invention makes it possible for the explained operations to run automatically one after the other in the correct order, for which purpose suitable control contacts, timers, etc. can be provided. As a result, only the insertion and removal of the spool leg is carried out by hand, while no operation is required for all other processes. This advantage cannot be achieved with known machines because of the separate opening mechanism required.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Umbügeln von Isolierstoff um die geraden Schenkel von Spulen elektrischer Maschinen und Apparate, bei der zwei beheizte Bügelbacken in einem umlaufend angetriebenen, quer geschlitzten Lagerring an dem einen Ende je eines oder meh rerer mit dem Ring umlaufender Doppelhebel ver- schwenkbar gelagert und federnd gegen einen gera den Schenkel einer eingespannten Spule drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (2a) koaxial in einem ebenfalls geschlitzten, mit in nerer Verzahnung versehenen Antriebsring (13) PATENT CLAIM Machine for ironing insulating material around the straight legs of coils of electrical machines and apparatus, in which two heated ironing jaws are pivotably mounted and resilient in a circumferentially driven, transversely slotted bearing ring at one end of one or more double levers encircling the ring can be pressed against a straight leg of a clamped coil, characterized in that the bearing ring (2a) coaxially in a likewise slotted drive ring (13) provided with internal teeth ge führt ist und an zwei sich diametral gegenüberlie genden Stellen je eine Lagerung für die an dem einen Arm (10) die Bügelbacken (3, 4) tragenden Doppelhebel aufweist, deren anderer Arm (9) mit einem Zahnsegment in die Innenverzahnung des An triebsringes (13) eingreift. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehrichtung des Antriebs- ringes (13) umkehrbar ist. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dop pelhebel (9, 10) jeder Bügelbacke (3, 4) in zwei Arme mit gemeinsamer Schwenkachse unterteilt sind, die in Schwenkrichtung federnd miteinander ver bunden sind. 3. ge leads and at two diametrically opposite points each has a bearing for the double lever on one arm (10) carrying the hoop jaws (3, 4), the other arm (9) of which with a tooth segment in the internal toothing of the drive ring ( 13) intervenes. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the direction of rotation of the drive ring (13) is reversible. 2. Machine according to claim and sub-claim 1, characterized in that the double lever (9, 10) of each bracket jaw (3, 4) are divided into two arms with a common pivot axis, which are resiliently connected to each other in the pivoting direction. 3. Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelhebel (9, 10) jeder Bügelbacke (3, 4) mit dem einen Arm (9) auf einer verdrehbar am und achsparallel zum Lagerring (2a) angeordneten Welle (7, 8) befestigt sind, auf der der andere Arm (10) durch eine Feder (16) mitgenommen wird. 4. Machine according to patent claim and the sub-claims 1 and 2, characterized in that the double levers (9, 10) of each bow jaw (3, 4) with one arm (9) on a rotatable on and axially parallel to the bearing ring (2a) arranged shaft ( 7, 8) are attached, on which the other arm (10) is carried along by a spring (16). 4th Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder (16) eine von der Welle (7, 8) durchgrif- fene Schraubenfeder vorgesehen ist, deren eines Ende mit der Welle oder dem hierauf befestigten Arm (9) und deren anderes mit dem auf der Welle ver- schwenkbar gelagerten Arm verbunden ist. 5. Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollbewegung der Zahnsegmente der Doppel hebel in der Innenverzahnung des Antriebsringes (13) durch Anschläge begrenzt ist. 6. Machine according to patent claim and the sub-claims 1 to 3, characterized in that a helical spring through which the shaft (7, 8) passes is provided as the spring (16), one end of which is connected to the shaft or the arm (9) attached to it. and the other one is connected to the arm pivotably mounted on the shaft. 5. Machine according to claim and the un terclaims 1 to 4, characterized in that the rolling movement of the toothed segments of the double lever in the internal teeth of the drive ring (13) is limited by stops. 6th Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen verzahnung des Antriebsringes (13) nur im Bereich zwischen den Anschlägen für jedes Zahnsegment vor gesehen ist. 7. Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Antriebsring (13) auf der Aussenseite eine Schnek- kenradverzahnung aufweist, in die eine durch einen Motor (15) angetriebene Schnecke (14) eingreift. B. Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorwelle ein Handrad (18) angeordnet ist. Machine according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the internal toothing of the drive ring (13) is only seen in the area between the stops for each tooth segment. 7. Machine according to claim and the subclaims 1 to 6, characterized in that the drive ring (13) has a worm gear toothing on the outside, in which a worm (14) driven by a motor (15) engages. B. Machine according to claim and the un terclaims 1 to 7, characterized in that a handwheel (18) is arranged on the motor shaft. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Bügelbacke aus einer Platte mit einem der Bügelfläche gegenüberliegenden um laufenden, den Heizkörper (19) aufnehmenden Rand besteht, zwischen dessen parallelen längsverlaufen den Teilen die Gelenkverbindungen mit dem Druck arm (10) der Doppelhebel liegen. 9. Machine according to claim, characterized in that each ironing jaw consists of a plate with one of the ironing surface opposite to running, the radiator (19) receiving edge, between the parallel longitudinal parts of the articulated connections with the pressure arm (10) of the double lever lie.
CH167060A 1959-02-17 1960-02-15 Machine for ironing insulating material around the straight legs of coils of electrical machines and apparatus CH377920A (en)

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