CH377653A - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- CH377653A CH377653A CH8127759A CH8127759A CH377653A CH 377653 A CH377653 A CH 377653A CH 8127759 A CH8127759 A CH 8127759A CH 8127759 A CH8127759 A CH 8127759A CH 377653 A CH377653 A CH 377653A
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
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Description
Kreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, die vor allem zur Förderung eines chemisch aggressiven oder eines radioaktiven flüssigen Mediums dient und die angetrieben ist durch einen auf gleicher Achse mit ihr sitzenden Elektromotor, der in seinem zwischen dem je für sich gegenseitig abgekapselt vorgesehenen Sta- tor und Rotor befindlichen, als Spaltraum bezeich neten Innenraum vom Pumpmedium durchflossen ist. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesteckt, eine Pumpe der angegebenen Art zu schaffen, die vor allem motorseitig ohne jede klemmpackungsartige Dichtung ausgeführt werden kann. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die den Stator dem Rotor gegenüber abkapselnde Wandung des Spalt rohres pumpenseitig mittels einer lediglich material abhebend wieder zu lösenden klemmpackungsfrei ge haltenen Verbindung flüssigkeitsdicht unmittelbar an das Pumpengehäuse angeschlossen ist. Hierdurch ist ein Undichtwerden des Pumpenaggregats, insbe sondere in seinem den Antrieb bildenden Teil, in folge Leckwerdens einer Dichtung narrensicher aus geschlossen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Stator des Antriebsmotors innen abkapselnde Wandung pumpenseitig in einer nach aussen hermetisch abge schlossenen Bohrung des Pumpengehäuses sitzt und diese Wandung auf der pumpenfernen Seite des Mo tors ebenfalls ringsum hermetisch geschlossen an einem dem Rotor ortsfest zugeordneten Teil, dessen Durchmesser kleiner ist als die pumpenseitige öffnung des Statorgehäuses, gehalten ist, und zwar an einem Teil, demgegenüber sich der Stator nach der der Pumpe gegenüberliegenden Motorseite hin abziehen lässt. Durch diese Massnahmen lässt sich eine von einem Spaltrohrmotor angetriebene Pumpe schaffen, die nicht nur ohne jede Dichtungspackung auskommt und daher praktisch immer leckungsfrei bleibt, sondern bei der überdies aber auch der Stator zu Reparatur zwecken abgezogen werden kann, ohne dass irgend eine öffnung entsteht, an der das Pumpmedium dabei austreten könnte. Diese Ausbildung gibt der Pumpe eine wesent lich längere Standzeit und ist vor allem dann von grossem Vorteil, wenn das Pumpmedium chemisch aggressiv oder gesundheitsschädlich oder gar radio aktiv ist. Eine weitere Verbesserung des ganzen Pumpen aggregats ist erreicht, wenn auch noch der Saug deckel der Pumpe mit dem Pumpengehäuse ver schweisst ist und beide Teile dann zusätzlich zur Sicherung noch durch einen in axialer Richtung von aussen her angepresst gehaltenen Druckring fest gegen einander geklemmt werden. Hierdurch erhält man eine Pumpe, die überhaupt keine Dichtungspackung mehr benötigt. Weiter verbessernd kann noch vorgesehen sein, dass an der höchsten und tiefsten Stelle innenseitig der den Spaltraum des Motors bildenden Wandung ein Durchlass zwischen dem Innenraum des Pumpen gehäuses und dem Spaltraum des Motors vorhanden ist. Durch diese Vorkehrung lässt sich der Spaltraum des Motors vollständig entlüften. Dies ist sehr wichtig, weil im Spaltraum verbleibende Luftreste beim Laufen der Pumpe durch die Zentrifugalkraft der Pump flüssigkeit, die den Spaltraum kühlend durchsetzt, gegen die Achse zu verdrängt werden und die Lager dadurch rasch verschleissend zum Trockenlaufen brin gen können. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzel heiten anhand einer Zeichnung in einem Ausführungs beispiel noch näher erläutert.. Es zeigen: Fig.l im axialen vertikalen Mittellängsschnitt eine der Erfindung entsprechende Pumpe, die durch einen direkt angekuppelten Spaltrohrmotor ange trieben ist, Fig.2 die gleiche Ansicht dieses Pumpenaggre gats, wobei jedoch der Stator zu seinem Abnehmen zwecks Reparatur bereits hälftig abgezogen darge stellt ist, Fig. 3 in vergrösserter Teilschnittansicht die Art der verschweissenden Befestigung der den Stator nach innen abkapselnden Wandung am pumpenfernen Lagerstuhl und Fig.4 ebenso in gegenüber Fig. 1 und 2 ver grösserter Teilschnittansicht die Anschweissung die ser Wandung pumpenseitig in einer Bohrung am Pumpengehäuse zusammen mit der Verschweissung des Saugstutzens der Pumpe mit dem Pumpengehäuse. Beim dargestellten Pumpenaggregat handelt es sich um eine einstufige Kreiselpumpe mit dem Pum penrad 1, welches aber auch mehrstufig ausgeführt sein könnte. Dieses Pumpenrad 1 sitzt auf der Welle 2, die zugleich die Antriebswelle des mit der Pumpe direkt zu einem einheitlichen Aggregat gekuppelten Motors darstellt. Dieser Motor ist als Spaltrohrmotor ausgeführt, das heisst sein Rotor 3 ist durch einen zylindrischen Mantel 4 für sich abgeschlossen, und ebenso ist der Stator 5 durch eine zylindrische Wan dung 6 für sich nach innen abgekapselt. Dabei ver bleibt zwischen dem Mantel 4 und der Wandung 5 der Spaltraum 7, der von einem Teil des Pumpmediums, wie an sich bekannt, durchflossen wird. An der pumpenfernen Stirnseite des Motors ist die Innenwandung 6 ringsum flüssigkeitsdicht fest geschweisst am Lagerstuhl B. Pumpenseitig dagegen ist diese Wandung 6 verschweisst mit dem Gehäuse 9 der Pumpe, und zwar an einer auch noch den Lager stuhl 10 aufnehmenden Bohrung dieses Gehäuses 9, die dadurch nach aussen hin hermetisch abgeschlossen wird. Sorgt man dafür, dass der Lagerstuhl 8, mit dem die Wandung 6 an der Kante der Lippe 11 ringsum verschweisst ist, in seinem Durchmesser kleiner ge halten ist als der Innendurchmesser der Durch brechung 12 der pumpennahen Stirnfläche 13 des Sta- tors 5 und wird ausserdem die pumpenferne Stirn fläche 14 des Stators den Lagerstuhl 8 des Rotors aussen übergreifend vorgesehen, so kann man in dieser Anordnung jetzt den Stator nach Lösen der die Teile des Aggregats mittels der Bolzen 15 und 16 zusammengespannt haltenden Muttern 17 und 18 vom Rotor abziehen, wie aus Fig.2 hervorgeht, ohne dass dabei der an den Schweisslippen 11 und 19 her metisch abgeschlossene, mit dem Flüssigkeitsraum der Pumpe in Verbindung stehende Spaltraum 7 des Mo tors an irgendeiner Stelle eine Öffnungsmöglichkeit hat. Dieser Spaltraum bleibt dabei in jedem Fall ab gekapselt, ohne dass hierfür eine presspackungsartige Dichtung erforderlich ist. Sieht man an der Stossstelle des Saugstutzens 20 der Pumpe mit dem Pumpengehäuse 9 ebenfalls eine ringsum laufende lippenartige Verschweissung 21 vor, so ist für das ganze Pumpenaggregat überhaupt keine Packungsdichtung mehr erforderlich. Im letzteren Falle kann, um die Festigkeit des Zusammenhalts zu erhöhen, noch ein von aussen her den Saugstutzen übergreifender Druckring 22 vorgesehen sein, der durch die Spannbolzen 15 und 16 bzw. deren Muttern 17 und 18 mit festgezogen wird. Dort, wo die abkapselnde Innenwandung 6 mit dem Gehäuse 9 verschweisst ist, ist innenseitig dieser Wandung 6 an der höchsten und tiefsten Stelle je ein Durehlass 23 bzw. 24 vorgesehen, die es ermöglichen, den Spaltraum 7 vollständig zu entlüften. Dadurch wird verhindert, dass im Spaltraum 7 Luft zurück bleiben kann, welche beim Laufen des Motors infolge der Zentrifugalkraft der im Spaltraum befindlichen Flüssigkeit nach der Welle hin verdrängt werden kann und dort dann ein Trockenlaufen der dadurch schnell verschleissenden Lager hervorrufen würde. Handelt es sich darum, den Spaltraum zu öffnen, so kann dies durch Abdrehen der Schweisslippen 11 bzw. 19 leicht erreicht werden. Auch zum Öffnen des Saugstutzens 20 ist ein Abdrehen der Schweiss lippe 21 erforderlich. Da diese Lippe eine gewisse Länge hat, kann das Öffnen und Zuschweissen an dieser Lippe, falls erforderlich, ohne weiteres mehr mals vorgenommen werden. Der den Spaltraum 7 vom Pumpengehäuse her durchsetzende Flüssigkeitsweg ist durch die Pfeile 25 dargestellt. Dieser Flüssigkeitsweg geht von der Hochdruckseite der Pumpe aus durch die Durchlass- öffnungen 23 und 24 und gegebenenfalls auch noch durch Längsbohrungen in den Lagern und verläuft dann zurück auf die Niederdruckseite der Pumpe durch die Bohrung 26 der Welle 2.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kreiselpumpe, vor allem zur Förderung eines chemisch aggressiven oder eines radioaktiven flüssi gen Mediums, die angetrieben ist durch einen auf gleicher Achse mit ihr sitzenden Elektromotor, wel- i cher in seinem zwischen dem je für sich gegenseitig abgekapselt vorgesehenen Stator und Rotor befind lichen Spaltraum vom Pumpmedium durchflossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stator (5) dem Rotor (3) gegenüber abkapselnde Wandung (6) des i Spaltrohres pumpenseitig mittels einer lediglich ma terialabhebend wieder zu lösenden klemmpackungs- frei gehaltenen Verbindung (11, 19)flüssigkeitsdicht unmittelbar an das Pumpengehäuse angeschlossen ist. UNTERANPRÜCHE 1. Kreiselpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stator (5) des An triebsmotors innen abkapselnde Wandung (6) pum- penseitig an einer nach aussen ringsum hermetisch abgeschlossenen Bohrung des Pumpengehäuses (9) sitzt und dass diese Wandung auf der pumpenfernen Seite des Motors ringsum hermetisch abgeschlossen an einem dem Rotor ortsfest zugeordneten Teil (8), dessen Durchmesser kleiner ist als die pumpenseitige Öffnung (12) des Statorgehäuses, gehalten ist, und zwar an einem Teil,demgegenüber sich der Stator nach der der Pumpe gegenüberliegenden Motorseite hin abziehen lässt. 2. Kreiselpumpe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der höchsten und tiefsten Stelle innenseitig der den Spalt raum des Motors bildenden Wandung (6) ein Durch lass (23 bzw. 24) zwischen dem Innenraum des Pumpengehäuses und dem Spaltraum des Motors vor handen ist. 3. Kreiselpumpe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugdeckel (20) der Pumpe mit dem Pumpengehäuse (9) verschweisst ist. 4.Kreiselpumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugdeckel (20) der Pumpe und das Pumpengehäuse (9) zusätzlich noch durch einen in axialer Richtung von aussen her angepresst gehaltenen Druckring (22) gegeneinandergepresst ge halten sind.
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DEP21806A DE1097543B (de) | 1958-12-01 | 1958-12-01 | Spaltraumabdichtung des mit einer Kreiselpumpe zusammengebauten elektrischen Antriebsmotors, vorzugsweise bei einer Pumpe zur Foerderung eines chemisch aggressiven oder eines radioaktiven fluessigen Mediums |
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Also Published As
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