DE451437C - Seitendichtung fuer Zahnradverdichter oder -pumpen mit exzentrisch ineinanderliegenden Zahnraedern - Google Patents

Seitendichtung fuer Zahnradverdichter oder -pumpen mit exzentrisch ineinanderliegenden Zahnraedern

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DE451437C
DE451437C DEH96458D DEH0096458D DE451437C DE 451437 C DE451437 C DE 451437C DE H96458 D DEH96458 D DE H96458D DE H0096458 D DEH0096458 D DE H0096458D DE 451437 C DE451437 C DE 451437C
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/10Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Seitendichtung für Zahnradverdichter oder -pumpen mit exzentrisch ineinanderliegenden Zahnrädern. Die Erfindung betrifft eine Seitendichtung für Zahnradverdichter oder -pumpen mit exzentrisch ineinanderliegenden Zahnrädern mittels einer Druckplatte, die mit dem im Gehäuse achsial beweglichen Außenrad fest verbunden ist. Sie läuft mit diesem Rad um und bewirkt den Abschluß für den Pumpenarbeitsraum. Das Neue besteht darin, daß auf eine große Fläche der Außenseite der Druckplatte das von der Pumpe geförderte entweichende Druckmittel wirkt, um das Getriebe abdichtend gegen die Endfläche des Gehäuses zu drücken. Auf die Innenseite der Druckplatte wirkt auf kleinerer Fläche ebenfalls entweichendes Druckmittel, um. dem Außendruck teilweise entgegenzuwirken. Auf diese Weise wird das Getriebe in im wesentlichen dichten Zustande entsprechend dem gerade herrschenden Druck gehalten, wobei es sich trotzdem leicht drehen kann, weil. die Druckverhältnisse sich selbsttätig regeln, indem mit dem Steigen und Fallen des Arbeitsdruckes auch die einander entgegenwirkenden Drücke auf die Druckplatte sich entsprechend einstellen.
  • Wenn nötig, etwa wenn der Einlaßdruck dem Atmosphärendruck .entspricht oder über diesem liegt und den Auslaßdruck übersteigt, kann. eine verhältnismäßig sehwache Feder den nötigen Druck auf die Druckplatte ausüben. Diese Feder stellt die einzige Kraft dar, die auf das Getriebe wirkt, wenn die. Vorrichtung sich nicht unter Druck befindet..
  • Gemäß der Erfindung kann zum Antrieb der Pumpe ein Motor mit kleiner Anzugskraft benutzt werden, was einen wesentlichen Vorteil bedeutet. Es können indessen Schwierigkeiten beim Anlaufen eintreten, wenn sich nur an der Auslaßseite das Mittel unter hohem Druck befinden würde. Diese Schwierigkeiten lassen sich erfindungsgemäß dadurch beseitigen; daß in den Einlaß der Vorrichtung ein Ventil eingebaut wird. Dieses verhindert nach dem Stillsetzen des Motors ein Rückströmen des teilweise zurücksickernden Mittels durch den Einlaß; so daß der Druck auf die Räder ausgeglichen und ein leichtes Anlaufen ermöglicht wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen mittels eines Elektromotors angetriebenen Verdichter.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A -A der Abb. i. Abb. 3 ist eine Endansicht der Pumpe nach Linie B-B der Abb. i nach Entfernung des Deckels.
  • Abb. q. ist ein Längsschnitt durch eine Pumpe anderer Ausführungsform.
  • Abb.5 ist ein Längsschnitt durch elzne Pumpe nach einer weiteren Ausführungsform. i ist .ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse, welches eine zylindrische Pumpenkammer 2 enthält, die am einen Ende durch einen Deckel 3 verschlossen ist. Das Gehäuse enthält auf der einen Seite einen Einlaßkanal ¢ und auf der anderen Seite einen Auslaßkanal5. Der Deckel 3 ist mit einem von dem Einlaßkanal zum Pumpenarbeitsraum führenden Kanal 6 sowie einem von dem Pumpenarbeitsraum zum Auslaßkanal führenden Kanal ? versehen. In der Pumpenkammer 2 befindet sich die Druckplatte 8, die eine geringe Achsialbewegung ausführen kann. Die Nabe 9 dieser Platte ist auf Kugellagern io gelagert, deren innerer Ring i i an der Nabe befestigt ist, während deren äußerer Ring 12 eine geringe achsiale Bewegung in. dem Gehäuse ausführen kann. Die Antriebswelle 13 greift in die Nabe der Platte mit einem Keil ein, so daß sich die Platte mit der Welle drehen kann, aber auf ihr in achsialer Richtung verschiebbar ist. An der Platte 8 ist das Außenrad 1 ¢ mit Innenverzahnung befestigt, in dessen Zähne die Zähne des außenverzahnten Innenrades i 5 ,eingreifen. Im Innenrad 15 befindet sich ein Hohlraum 17 zur Aufnahme eines Kugellagers 16, welches von einem Zapfen 18 getragen wird, der an einem im Decke13 befestigten Zapfen sitzt. Die Achse dieses Zapfens 18 liegt zeit der Achse der Treibwelle 13 nicht in gleicher Linie, so daß die Achse des Innenrades 15 exzentrisch zur Achse des Außenrades liegt. Das Außenrad besitzt mehr Zähne als das Innenrad. Hinter der Platte 8 befindet sich eine Kammer 2o, die mit der Pumpenkammer 2 in Verbindung steht und mittels eines Rohres, 22 durch den Sanunelbehälter und das Rohr q.2 hindurch mit dem Auslaßkanal5 verbunden ist. Diese Anordnung hat einen doppelten Zweck. Einerseits soll der Auslaßdruck in der Kammer 2o wirken, wodurch die Pumpenteile in achsialer Richtung vorbewegt werden, damit -sie in flüssigkeitsdichte Berührung mit der anliegenden Fläche des Deckels 13 kommen, andererseits soll der Kammer 2o das Schmiermittel zugeführt werden, welches zwischen -den Arbeitsflächen der Zahnräder herausgetrieben worden ist. Diese doppelte Verrichtung der Kammer 2o wird bei den Ausführungsformen nach Abb. 1, q. und 5 erfüllt. Eine gewöhnliche Stopfbüchsenpackung 23 verhindert ein Austreten des Inhalts. der Kammer no. Bei Vakuumpumpen, bei denen der Einlaßdruck unterhalb des Atmosphärendruckes liegt und der Auslaßdruck dem Atmosphärendruck entspricht, steht die Kammer 2o unter Atmosphärendruck, und da der Druck in den Einlaßräumen geringer ist als der Atmosphärendruck, so wirkt letzterer in der Kammer 2o dahin, die Platte 8 in dichtschließende Berührung mit dem Decke13 zu bringen.
  • Um beim Anlassen der Pumpe und somit beim Fehlen des Auslaßdruckes in der Kammer 2o das Austreten des Fördermittels zwischen den- Flächen der Pumpenteile und des Gehäusedeckels 3 zu hindern, werden diese anfänglich durch die Feder i 9 mit einem entsprechendem Druck gegen den Deckel 3 gepreßt. Hierdurch wird das leichte Anlaufen, der Pumpe ermöglicht. Steigt der Druck beim Arbeiten, der Pumpe, so wirkt der Auslaßdruck in der Kammer 2o auf die Druckplatte 8 und übersteigt bald den Druck der Feder und hält die sich berührenden Flächen der Pumpenteile und des Gehäusedeckels mit einer-bei-seinem Anwachsen sich entsprechend steigernden Kraft in flüssigkeitsdichter Berührung. Wenn eine Feder zur Schaffung des Anfangsdruckes nicht vorhanden wäre und die Pumpe mit Atmosphären- oder höherem Druck am Einlaß und einem den Einla,ßdruck nicht übersteigenden Druck am Auslaß angelassen werden sollte, so müßte man, um eine hinreichend dichte Verbindung zu haben und Druck aufspeichern zu können, die Pumpenteile radial und achsial genau in die Kammer 2 einpassen, wodurch -eine -unzulässige Reibung entsteht, die einen unnötigen Kraftaufwand erfordert.
  • Ein in die Kammer 20 eingefülltes Schmiermittel wird durch den in dem Hohlraum herr- schenden Auslaßdruck zwischen die Arbeitsflächen der Pumpenteile .gebracht, um die Reibung zu vermindern und die Teile dicht gegeneinander abzuschließen. Dieses Schmiermittel,, welches zwischen den Pumpenteilen heraus in den Auslaß übertritt, wird durch das Rohr 22 in die Kammer 2o zurückgeführt.
  • Von der Kammer 2o führt zu dem- -das Lager des Innenrades enthaltenden Hohlraum _17 durch die Nabe 9 der Platte 8 hindurch ein Kanal 24. Dieser bat den Zweck, den auf die Rückseite der Pumpenteile ausgeübten Druck und die hierdurch entstehende Reibung zwischen, diesen und dem Gehäusedeckel 3 zu vermindern, indem Druck aus der Kammer zo in den Hohlraum 17 eingelassen wird, wo dieser auf die Vorderseite der Druckplatte 8 wirkt und einer gleich -großen Fläche auf der Rückseite der Platte das Gleichgewicht hält.
  • Der Kanal zq. bat ferner den Zweck, einen dauernden Zufluß. des Schmier- und Abscblußmittels nach allen Teilen der Pumpe zu schaffen. Während des Laufes der Pumpe reicht die Fliehkraft aus, um einen geringen Betrag des Schmiermittels zwischen die Pumpenteile und den Deckel sowie zwischen die Zähne gelangen zu lassen. Beim Anlaufen der Pumpe beginnt das Fließen des Schmiermittels selbsttätig.
  • Gemäß Abb. 4. ist mit dem zur Kammer ao führenden Rohr 22 ein Rohr 24b verbunden, das an einen engen, durch den Decke13 in den Hohlraum 17 führenden Kanal 24a angeschlossen ist.
  • Um den Elektromotor 25 ohne Überlastung anlaufen lassen zu können, kann im Deckel 3 ein Ventil 26 (Abb. i) angeordnet sein, das unter der Wirkung einer schwachen, den Einlaßkanal 4. schließenden Feder 27 steht. Dieses Ventil und seine Feder liegt zwischen den Einlaßkanälen ;l und 6 in einem in den Deckel eingeschraubten Verschlußteil 28. Das Ventil könnte jedoch auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle auf der Einlaßseite des Verdichters angeordnet werden.
  • Beim Anlassen des Verdichters und bei dessen Weiterlauf überwindet der Saugdruck den geringen Druck der Ventilfeder und hält das Ventil offen. Da in dem Verdichter keine Schläge auftreten und das Eintreten des Mittels im wesentlichen stetig erfolgt, so führt das Ventil keine Schwingungen aus.. Wird indessen der Verdichter bei auf der Auslaßseite herrschendem Druck des Mittels angehalten, so wird das Ventil durch seine Feder geschlossen, weil kein Saugdruck vorhanden ist. In dem Augenblick, in dem das Ventil sich schließt, kann Druckmittel, da,st etwa. über die Flächen der Zähne von den Verdichtungsräumen rückwärts nach dem Ein-',s strömt, nicht hinter das Ventil gelangen, sondern es staut sich auf, bis der Druck auf beiden Seiten der Pumpenteile gleich wird. Ist der Druck ausgeglichen, so ist der einzige Druck, der die Pumpenteile gegen die Fläche des Deckels zu halten sucht, der der Feder i g. Da dieser Druck verhältnismäßig gering ist, so ist der Reibungswiderstand der Pumpenteile, der sich der Drehungskraft des Motors beim Anlassen entgegensetzt, der gleiche, als wenn auf der Ein- und Auslaßseite des Verdichters. Atmosphärendruck herrschen würde. Bei Anwendung dieser Ausgleichsmittel ist es vorteilhaft, eine geringe Undichtigkeit an den ineinandergreifenden Flächen der Räder zuzulassen. Muß der Verdichter selbsttätig angelassen und kurz abgestellt, und dann bald von neuem angelassen werden, so könnte der Grad der Undichtigkeit etwas vergrößert werden, so daß die aus dem Schließen des Einlasses durch das Ventil sich ergebende ausgleichende Wirkung des Druckes auf die Pumpenteile schnell bewirkt wird, damit der Motor jederzeit ohne übermäßige Lberlastung anlaufen kann.
  • Dieses Druckausgleichsventil am Einlaß hat noch eine weitere vorteilhafte Wirkung. Es sichert bei Anwendung eines Schmiermittelkanals 24 in der Platte 8 das Auftreten eines gleichen Druckes an beiden Enden dieses Kanals. Hierdurch hört das Fließen des Schmiermittels auf, da kein überschüssiger Druck auf der Rückseite mehr herrscht, und da auch die Drehung aufgehört hat, so ist auch keine das Schmiermittel weitertreibende Wirkung der Zahnräder mehr vorhanden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Seitendichtung für Zahnradverdichter oder -pumpen mit exzentrisch ineinanderliegenden Zahnrädern mittels einer 'Druckplatte, die mit dem im Gehäuse achsial beweglichen Außenrad (i4) in fester 'Verbindung steht, mit diesem umläuft und den Pumpenarbeitsraum abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des entweichenden geförderten Mittels auf eine große Fläche der Außenseite der Druckplatte (8) einwirkt, während er auf deren Innenseite nur in einer kleinen Druckkammer (17) innerhalb des Innenrades (15) zur Wirkung kommt.
  2. 2. Seitendichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Druckkammer (i7) mit dem Auslaß durch einen durch die Druckplatte (8) in die große Druckkammer (2o) führenden Kanal (2q.) und durch ein mit dem Auslaß verbundenes Rohr (22) in Verbindung steht.
  3. 3. Seitendichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Feder (i g), die die Druckplatte nach innen preßt. q.. Seitendichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch. ein im Einlaß angeordnetes Ventil (26), welches beim Stillstand des Verdichters, in der Kammer (17) stets einen Gegendruck aufrechterhält,, der genügt, um zu verhindern, daß der Druck auf die Druckplatte (8) die Zahnräder übermäßig hemmt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127843A (en) * 1960-03-22 1964-04-07 Robert W Brundage Hydraulic pump or motor
DE1192054B (de) * 1957-09-21 1965-04-29 Bosch Gmbh Robert Zahnradpumpe
DE3118297A1 (de) * 1980-05-09 1982-03-04 Sargent-Welch Scientific Co., 60077 Skokie, Ill. Zahnradpumpe
DE3840863A1 (de) * 1988-12-03 1989-06-15 Kuehnle Kopp Kausch Ag Innenachsiger drehkolbenverdichter
DE10114148C1 (de) * 2001-03-22 2002-06-06 Dieter Brox Selbstzentrierende Zahnradpumpe

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