CH377653A - Centrifugal pump - Google Patents

Centrifugal pump

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CH377653A
CH377653A CH8127759A CH8127759A CH377653A CH 377653 A CH377653 A CH 377653A CH 8127759 A CH8127759 A CH 8127759A CH 8127759 A CH8127759 A CH 8127759A CH 377653 A CH377653 A CH 377653A
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CH
Switzerland
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pump
stator
motor
wall
housing
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CH8127759A
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German (de)
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Kraemer Hermann
Herr Edwin
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Lederle Pumpen & Maschf
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Description

  

      Kreiselpumpe       Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, die vor  allem zur Förderung eines chemisch aggressiven oder  eines radioaktiven flüssigen Mediums dient und die  angetrieben ist durch einen auf gleicher Achse mit ihr  sitzenden Elektromotor, der in seinem zwischen dem  je für sich gegenseitig abgekapselt vorgesehenen     Sta-          tor    und Rotor befindlichen, als Spaltraum bezeich  neten Innenraum vom     Pumpmedium    durchflossen  ist.  



  Die Erfindung hat sich zum Ziel gesteckt, eine  Pumpe der angegebenen Art zu schaffen, die vor  allem motorseitig ohne jede     klemmpackungsartige     Dichtung ausgeführt werden kann. Erfindungsgemäss  wird dies dadurch erreicht, dass die den     Stator    dem  Rotor gegenüber abkapselnde Wandung des Spalt  rohres pumpenseitig mittels einer lediglich material  abhebend wieder zu lösenden     klemmpackungsfrei    ge  haltenen Verbindung flüssigkeitsdicht unmittelbar an  das Pumpengehäuse angeschlossen ist. Hierdurch  ist ein     Undichtwerden    des Pumpenaggregats, insbe  sondere in seinem den Antrieb bildenden Teil, in  folge     Leckwerdens    einer Dichtung narrensicher aus  geschlossen.  



  Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den     Stator     des Antriebsmotors innen abkapselnde Wandung  pumpenseitig in einer nach aussen hermetisch abge  schlossenen Bohrung des Pumpengehäuses sitzt und  diese Wandung auf der pumpenfernen Seite des Mo  tors ebenfalls ringsum hermetisch geschlossen an  einem dem Rotor ortsfest zugeordneten Teil, dessen  Durchmesser kleiner ist als die pumpenseitige     öffnung     des     Statorgehäuses,    gehalten ist, und zwar an einem  Teil, demgegenüber sich der     Stator    nach der der  Pumpe gegenüberliegenden Motorseite hin abziehen  lässt.  



  Durch diese Massnahmen lässt sich eine von einem       Spaltrohrmotor    angetriebene Pumpe schaffen, die    nicht nur ohne jede Dichtungspackung auskommt und  daher praktisch immer     leckungsfrei    bleibt, sondern  bei der überdies aber auch der     Stator    zu Reparatur  zwecken abgezogen werden kann, ohne dass irgend  eine     öffnung    entsteht, an der das     Pumpmedium    dabei  austreten könnte.  



  Diese Ausbildung gibt der Pumpe eine wesent  lich längere Standzeit und ist vor allem dann von  grossem Vorteil, wenn das     Pumpmedium    chemisch  aggressiv oder gesundheitsschädlich oder gar radio  aktiv ist.    Eine weitere Verbesserung des ganzen Pumpen  aggregats ist erreicht, wenn auch noch der Saug  deckel der Pumpe mit dem Pumpengehäuse ver  schweisst ist und beide Teile dann zusätzlich zur  Sicherung noch durch einen in axialer Richtung von  aussen her     angepresst    gehaltenen Druckring fest gegen  einander geklemmt werden. Hierdurch erhält man  eine Pumpe, die überhaupt keine Dichtungspackung  mehr benötigt.  



  Weiter verbessernd kann noch vorgesehen sein,  dass an der höchsten und tiefsten Stelle innenseitig der  den Spaltraum des Motors bildenden Wandung ein       Durchlass    zwischen dem Innenraum des Pumpen  gehäuses und dem Spaltraum des Motors vorhanden  ist. Durch diese Vorkehrung lässt sich der Spaltraum  des Motors vollständig entlüften. Dies ist sehr wichtig,  weil     im    Spaltraum verbleibende Luftreste beim Laufen  der Pumpe durch die Zentrifugalkraft der Pump  flüssigkeit, die den Spaltraum kühlend durchsetzt,  gegen die Achse zu verdrängt werden und die Lager  dadurch rasch verschleissend zum Trockenlaufen brin  gen können.  



  Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzel  heiten anhand einer Zeichnung in einem Ausführungs  beispiel noch näher erläutert.. Es zeigen:           Fig.l    im axialen vertikalen Mittellängsschnitt  eine der Erfindung entsprechende Pumpe, die durch  einen direkt angekuppelten     Spaltrohrmotor    ange  trieben ist,       Fig.2    die gleiche Ansicht dieses Pumpenaggre  gats, wobei jedoch der     Stator    zu seinem Abnehmen  zwecks Reparatur bereits hälftig abgezogen darge  stellt ist,

         Fig.    3 in vergrösserter     Teilschnittansicht    die Art  der verschweissenden Befestigung der den     Stator    nach  innen abkapselnden Wandung am pumpenfernen  Lagerstuhl und       Fig.4    ebenso in gegenüber     Fig.    1 und 2 ver  grösserter     Teilschnittansicht    die     Anschweissung    die  ser Wandung pumpenseitig in einer Bohrung am  Pumpengehäuse zusammen mit der     Verschweissung     des Saugstutzens der Pumpe mit dem Pumpengehäuse.  



  Beim dargestellten Pumpenaggregat handelt es  sich um eine einstufige Kreiselpumpe mit dem Pum  penrad 1, welches aber auch mehrstufig ausgeführt  sein könnte. Dieses Pumpenrad 1 sitzt auf der Welle  2, die zugleich die Antriebswelle des mit der Pumpe  direkt zu einem einheitlichen Aggregat gekuppelten  Motors darstellt. Dieser Motor ist als     Spaltrohrmotor     ausgeführt, das heisst sein Rotor 3 ist durch einen  zylindrischen Mantel 4 für sich abgeschlossen, und  ebenso ist der     Stator    5 durch eine zylindrische Wan  dung 6 für sich nach innen abgekapselt. Dabei ver  bleibt zwischen dem Mantel 4 und der Wandung 5 der  Spaltraum 7, der von einem Teil des     Pumpmediums,     wie an sich bekannt, durchflossen wird.  



  An der pumpenfernen Stirnseite des Motors ist  die Innenwandung 6 ringsum flüssigkeitsdicht fest  geschweisst am Lagerstuhl B. Pumpenseitig dagegen  ist diese Wandung 6 verschweisst mit dem Gehäuse 9  der Pumpe, und zwar an einer auch noch den Lager  stuhl 10 aufnehmenden Bohrung dieses Gehäuses 9,  die dadurch nach aussen hin hermetisch abgeschlossen  wird.  



  Sorgt man dafür, dass der Lagerstuhl 8, mit dem  die Wandung 6 an der Kante der Lippe 11 ringsum  verschweisst ist, in seinem Durchmesser kleiner ge  halten ist als der Innendurchmesser der Durch  brechung 12 der pumpennahen Stirnfläche 13 des     Sta-          tors    5 und wird ausserdem die pumpenferne Stirn  fläche 14 des     Stators    den Lagerstuhl 8 des Rotors  aussen übergreifend vorgesehen, so kann man in dieser  Anordnung jetzt den     Stator    nach Lösen der die  Teile des Aggregats mittels der     Bolzen    15 und 16  zusammengespannt haltenden Muttern 17 und 18 vom  Rotor abziehen, wie aus     Fig.2    hervorgeht, ohne  dass dabei der an den Schweisslippen 11 und 19 her  metisch abgeschlossene,

   mit dem Flüssigkeitsraum der  Pumpe in Verbindung stehende Spaltraum 7 des Mo  tors an irgendeiner Stelle eine Öffnungsmöglichkeit  hat. Dieser Spaltraum bleibt dabei in jedem Fall ab  gekapselt, ohne dass hierfür eine     presspackungsartige     Dichtung erforderlich ist.  



  Sieht man an der Stossstelle des Saugstutzens 20  der Pumpe mit dem Pumpengehäuse 9 ebenfalls eine    ringsum laufende lippenartige     Verschweissung    21 vor,  so ist für das ganze Pumpenaggregat überhaupt keine  Packungsdichtung mehr erforderlich. Im letzteren  Falle kann, um die Festigkeit des Zusammenhalts  zu erhöhen, noch ein von aussen her den Saugstutzen  übergreifender Druckring 22 vorgesehen sein, der  durch die Spannbolzen 15 und 16 bzw. deren  Muttern 17 und 18 mit festgezogen wird.  



  Dort, wo die abkapselnde Innenwandung 6 mit  dem Gehäuse 9 verschweisst ist, ist innenseitig dieser  Wandung 6 an der höchsten und tiefsten Stelle je ein       Durehlass    23 bzw. 24 vorgesehen, die es ermöglichen,  den Spaltraum 7 vollständig zu entlüften. Dadurch  wird verhindert, dass im Spaltraum 7 Luft zurück  bleiben kann, welche beim Laufen des Motors infolge  der Zentrifugalkraft der im Spaltraum befindlichen  Flüssigkeit nach der Welle hin verdrängt werden  kann und dort dann ein Trockenlaufen der dadurch  schnell verschleissenden Lager hervorrufen würde.  



  Handelt es sich darum, den Spaltraum zu öffnen,  so kann dies durch Abdrehen der Schweisslippen 11  bzw. 19 leicht erreicht werden. Auch zum Öffnen  des Saugstutzens 20 ist ein Abdrehen der Schweiss  lippe 21 erforderlich. Da diese Lippe eine gewisse  Länge hat, kann das Öffnen und Zuschweissen an  dieser Lippe, falls erforderlich, ohne weiteres mehr  mals vorgenommen werden.  



  Der den Spaltraum 7 vom Pumpengehäuse her  durchsetzende Flüssigkeitsweg ist durch die Pfeile  25 dargestellt. Dieser Flüssigkeitsweg geht von der  Hochdruckseite der Pumpe aus durch die     Durchlass-          öffnungen    23 und 24 und gegebenenfalls auch noch  durch Längsbohrungen in den Lagern und verläuft  dann zurück auf die Niederdruckseite der Pumpe  durch die Bohrung 26 der Welle 2.



      Centrifugal pump The invention relates to a centrifugal pump which is used primarily to convey a chemically aggressive or radioactive liquid medium and which is driven by an electric motor seated on the same axis with it, which is provided in its stator and between the mutually encapsulated Rotor located, designated as gap space designated interior is traversed by the pump medium.



  The aim of the invention is to create a pump of the specified type which, above all, can be designed on the engine side without any compression-type seal. According to the invention, this is achieved in that the wall of the gap tube encapsulating the stator opposite the rotor is directly connected to the pump housing in a liquid-tight manner on the pump side by means of a connection which is held free of clamping packs and which only needs to be released. As a result, a leak in the pump unit, especially in its part forming the drive, is closed as a result of leakage of a seal foolproof.



  It is particularly advantageous if the wall encapsulating the stator of the drive motor on the inside of the pump is seated in an outwardly hermetically sealed bore in the pump housing and this wall is also hermetically closed all around on the side of the motor remote from the pump on a part fixedly assigned to the rotor, the diameter of which is smaller than the opening of the stator housing on the pump side, namely on a part from which the stator can be pulled off to the motor side opposite the pump.



  These measures make it possible to create a pump driven by a canned motor that not only works without any packing and therefore practically always remains free of leaks, but also with which the stator can also be removed for repair purposes without creating any opening which the pump medium could escape.



  This training gives the pump a significantly longer service life and is particularly of great advantage when the pump medium is chemically aggressive or harmful to health or even radioactive. A further improvement of the entire pump unit is achieved if the suction cover of the pump is also welded to the pump housing and both parts are then additionally clamped against each other for security by a pressure ring pressed in the axial direction from the outside. This results in a pump that no longer needs any packing.



  In a further improvement, it can be provided that at the highest and lowest point on the inside of the wall forming the gap of the motor there is a passage between the interior of the pump housing and the gap of the motor. This precaution allows the motor's gap to be completely vented. This is very important because air residues remaining in the gap when the pump is running are displaced against the axis by the centrifugal force of the pump fluid, which cools the gap, and the bearings can therefore quickly wear out and run dry.



  The invention with its individual units is explained in more detail with reference to a drawing in an embodiment example .. They show: Fig.l in the axial vertical center longitudinal section of a pump corresponding to the invention, which is driven by a directly coupled canned motor, Fig.2 the same view of this pump unit, but the stator is already half removed to remove it for repair purposes,

         Fig. 3 in an enlarged partial sectional view the type of welded attachment of the stator inwardly encapsulating wall on the pump remote bearing bracket and Fig. 4 also in compared to Fig. 1 and 2 ver enlarged partial sectional view the welding of this wall on the pump side in a bore on the pump housing together with the Welding of the suction port of the pump to the pump housing.



  When the pump unit shown is a single-stage centrifugal pump with the Pum penrad 1, but which could also be designed in several stages. This pump wheel 1 sits on the shaft 2, which at the same time represents the drive shaft of the motor which is coupled directly to the pump to form a unitary unit. This motor is designed as a canned motor, that is, its rotor 3 is closed by a cylindrical jacket 4, and also the stator 5 is encapsulated by a cylindrical Wan extension 6 for itself on the inside. Ver remains between the jacket 4 and the wall 5 of the gap 7, through which a part of the pump medium, as known per se, flows through.



  At the end of the motor remote from the pump, the inner wall 6 is tightly welded all around the bearing block B. On the pump side, however, this wall 6 is welded to the housing 9 of the pump, namely on a bore of this housing 9 that also accommodates the bearing seat 10, which thereby is hermetically sealed to the outside.



  It is ensured that the diameter of the bearing block 8, with which the wall 6 is welded all around the edge of the lip 11, is smaller than the inner diameter of the opening 12 of the end face 13 of the stator 5 near the pump and is also the end face 14 of the stator remote from the pump is provided to overlap the bearing block 8 of the rotor on the outside, so in this arrangement the stator can now be pulled off the rotor after loosening the nuts 17 and 18 holding the parts of the unit together by means of bolts 15 and 16, as shown in FIG 2 emerges without the meticulously terminated on the welding lips 11 and 19,

   with the liquid space of the pump in communication gap 7 of the Mo sector has an opening option at any point. This gap remains encapsulated in any case, without the need for a compression pack-type seal.



  If one also sees a lip-like weld 21 running all around at the joint between the suction nozzle 20 of the pump and the pump housing 9, then no packing seal at all is required for the entire pump unit. In the latter case, in order to increase the strength of the cohesion, a pressure ring 22 extending over the suction nozzle from the outside can be provided, which is also tightened by the clamping bolts 15 and 16 or their nuts 17 and 18.



  Where the encapsulating inner wall 6 is welded to the housing 9, a passage 23 or 24 is provided on the inside of this wall 6 at the highest and lowest point, which allow the gap 7 to be completely vented. This prevents air from remaining in the gap 7 which, when the motor is running, can be displaced towards the shaft as a result of the centrifugal force of the liquid in the gap and would then cause the bearings, which consequently wear out quickly, to run dry.



  If it is a question of opening the gap, this can easily be achieved by turning off the welding lips 11 or 19. To open the suction nozzle 20, twisting off the welding lip 21 is required. Since this lip has a certain length, the opening and welding of this lip can, if necessary, easily be carried out several times.



  The fluid path passing through the gap 7 from the pump housing is shown by the arrows 25. This fluid path starts from the high pressure side of the pump through the passage openings 23 and 24 and, if necessary, also through longitudinal bores in the bearings and then runs back to the low pressure side of the pump through the bore 26 of the shaft 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kreiselpumpe, vor allem zur Förderung eines chemisch aggressiven oder eines radioaktiven flüssi gen Mediums, die angetrieben ist durch einen auf gleicher Achse mit ihr sitzenden Elektromotor, wel- i cher in seinem zwischen dem je für sich gegenseitig abgekapselt vorgesehenen Stator und Rotor befind lichen Spaltraum vom Pumpmedium durchflossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stator (5) dem Rotor (3) gegenüber abkapselnde Wandung (6) des i Spaltrohres pumpenseitig mittels einer lediglich ma terialabhebend wieder zu lösenden klemmpackungs- frei gehaltenen Verbindung (11, 19) PATENT CLAIM Centrifugal pump, especially for pumping a chemically aggressive or radioactive liquid medium, which is driven by an electric motor sitting on the same axis with it, which is located in its gap between the stator and rotor, which are encapsulated from each other is flowed through by the pump medium, characterized in that the wall (6) of the can which encapsulates the stator (5) opposite the rotor (3) is held on the pump side by means of a connection (11, 19) which is free of clamping packs and which can only be removed again. flüssigkeitsdicht unmittelbar an das Pumpengehäuse angeschlossen ist. UNTERANPRÜCHE 1. Kreiselpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stator (5) des An triebsmotors innen abkapselnde Wandung (6) pum- penseitig an einer nach aussen ringsum hermetisch abgeschlossenen Bohrung des Pumpengehäuses (9) sitzt und dass diese Wandung auf der pumpenfernen Seite des Motors ringsum hermetisch abgeschlossen an einem dem Rotor ortsfest zugeordneten Teil (8), dessen Durchmesser kleiner ist als die pumpenseitige Öffnung (12) des Statorgehäuses, gehalten ist, und zwar an einem Teil, is liquid-tight directly connected to the pump housing. SUBClaims 1. Centrifugal pump according to patent claim, characterized in that the wall (6) encapsulating the inside of the stator (5) of the drive motor is seated on the pump side on a borehole of the pump housing (9) which is hermetically sealed to the outside and that this wall is on the remote from the pump Side of the motor hermetically sealed all around on a part (8) which is fixedly assigned to the rotor and whose diameter is smaller than the opening (12) on the pump side of the stator housing, namely on a part, demgegenüber sich der Stator nach der der Pumpe gegenüberliegenden Motorseite hin abziehen lässt. 2. Kreiselpumpe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der höchsten und tiefsten Stelle innenseitig der den Spalt raum des Motors bildenden Wandung (6) ein Durch lass (23 bzw. 24) zwischen dem Innenraum des Pumpengehäuses und dem Spaltraum des Motors vor handen ist. 3. Kreiselpumpe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugdeckel (20) der Pumpe mit dem Pumpengehäuse (9) verschweisst ist. 4. in contrast, the stator can be pulled off towards the motor side opposite the pump. 2. Centrifugal pump according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that at the highest and lowest point on the inside of the wall (6) forming the gap space of the motor, a passage (23 or 24) between the interior of the pump housing and the gap space of the Engine is available. 3. Centrifugal pump according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the suction cover (20) of the pump is welded to the pump housing (9). 4th Kreiselpumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugdeckel (20) der Pumpe und das Pumpengehäuse (9) zusätzlich noch durch einen in axialer Richtung von aussen her angepresst gehaltenen Druckring (22) gegeneinandergepresst ge halten sind. Centrifugal pump according to dependent claim 3, characterized in that the suction cover (20) of the pump and the pump housing (9) are additionally held pressed against one another by a pressure ring (22) held against each other in the axial direction.
CH8127759A 1958-12-01 1959-11-30 Centrifugal pump CH377653A (en)

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