CH375224A - Belichtungsregler an photographischen oder kinematographischen Kameras - Google Patents

Belichtungsregler an photographischen oder kinematographischen Kameras

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CH375224A
CH375224A CH454862A CH454862A CH375224A CH 375224 A CH375224 A CH 375224A CH 454862 A CH454862 A CH 454862A CH 454862 A CH454862 A CH 454862A CH 375224 A CH375224 A CH 375224A
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CH
Switzerland
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light attenuation
attenuation device
passage opening
regulator according
exposure
Prior art date
Application number
CH454862A
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English (en)
Inventor
Ludwig Dipl Ing Zwicker
Wichmann Hans-Joachim
Schorr Elsbeth
Original Assignee
Agfa Ag
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Publication of CH375224A publication Critical patent/CH375224A/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


      Beliehtungsregler    an     photographischen    oder,     kinematographischen    Kameras    Die bekannten, von einem     Belichtungsmessorgan     kontrollierbaren, Belichtungsregler an     photographi-          sehen    und kinematographischen Kameras sind für       vielle    Anwendungsfälle, bei denen es auf einen ein  fachen Aufbau und eine     verhälltnismässig    geringe. An  zahl von Bauteilen ankommt, insbesondere für Kame  ras der niederen Preisklasse, zu teuer, im Aufbau zu  kompliziert und wegen der grossen     AnzahL    der Bau  teile zu störanfällig.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun einen  Belichtungsregler von äusserst einfachem Aufbau zu  schaffen" mit der mit ausreichender Exaktheit die     für     die     Erzielung    einer richtigen Belichtung erforder  lichen     Einstell-    und-,     Schaltvergänge    für die die-     Ob-          jektivblende    und die     Verschlusszeit        beeinflussenden-          Organe    durchführbar sind.

   Die Erfindung betrifft  einen Belichtungsregler an photographischen- oder  kinematographischen Kameras mit einem     Belich-          tungsmessgerät,    bei der jeder     Blendenöffnung    eine  bestimmte Belichtungszeit zugeordnet ist.

   Dieser Be  lichtungsregler ist erfindungsgemäss dadurch gekenn  zeichnet,     dass    zwei getrennt bewegbare     Lichtschwä-          chungsvorrichtungen,    von denen die eine sich mit       unbeeinflussbaren,    Geschwindigkeiten durch den,     Auf-          nahmestrahlengang    bewegt, während die- Einstellung  oder Einstellbewegung der zweiten     Liclitschwä-          chungsvorrichtung,    die die erste     Lichtschwächungs-          vorrichtung    im     Aufnahmestrahlengang,    überlagert,  mittels einer Einstelleinrichtung veränderbar ist,

   wo  bei zumindest eine     Lichtschwächungsvorrichtung    die  grösste     Durchlassöffnung    für den,     Aufnahmestrahlen-          gang    und die beiden     Lichtschwächungsvorrichtungen     gemeinsam die Belichtungszeit bestimmen. Ein der  artiger Belichtungsregler bietet den Vorteil eines, sehr  einfachen     Aüfbaues.    Trotzdem lediglich drei beweg  bare Teile vorhanden sind-, ist eine Belichtungsrege-         lung    über einen verhältnismässig grossen     Lichtwert-          bereich    möglich.  



  Zur Veranschaulichung dieser<U>Zusammenhänge</U>  in vereinfachter Weise dienen die in     Fig.#   <B>1</B> und 2. der       Zdichnung    dargestellten Diagramme,- in denen auf der  Abszisse die Zeit t und auf der. Ordinate die     Blenden-          öffnung    F aufgetragen sind.  



  In     Fig.   <B>1</B> sind. die Verhältnisse dargestellt, wie  sie bei bekannten Zentralverschlüssen, auch unter  Verwendung einer Programmsteuerung, vorliegen.  In diesem<U>Diagramm</U> ist mit ausgezogenen Linien in  den Grenzen t. bis     t,    in Verbindung mit der maxi  malen Öffnung F:, eine starke Belichtung und in den  Grenzen t. bis- t, in Verbindung mit der kleineren       Blendenöffnung    F2 teilweise in gebrochenen Linien  eine schwache Belichtung dargestellt.

   Wie aus dem  Diagramm ersichtlich ist,- ändert sich die wirksame       Verschlusszeit    durch, waagrechtes Verschieben der  durch t2, gehenden hinteren, in     stfichpunktierten     Linien dargestellten Flanke, während sich die wirk  same     Blendenöffnung    durch vertikales Verschieben.  des parallel zur Abszisse verlaufenden, in gestrichel  ten Linien- dargestellten Daches ändert.. Die, Funktion  <I>F<B>= f</B> (t)</I> ist also unstetig und. so beschaffen,.     dass-    die  Variation der     Verschlüsszeit    praktisch unabhängig  von der jeweils eingestellten     Blendenüffnung    ist, und  umgekehrt..  



  In     Eig,    2 sind analoge Zusammenhänge wie in       Fig,   <B>1</B> veranschaulicht, und zwar am Beispiel der  später noch im. einzelnen beschriebenen Anordnung,  gemäss     Fig.    4. Die Funktion<I>F</I>     #f   <I>(t)</I> in den Gren  zen t. bis t,. stellt den Vorgang bei relativ spät zur  Wirkung kommendem     Abdeckschieber    dar (Position,  2     irL        Fig..    4), während zur Erzielung einer kleinen Be  lichtung. die sich stetig und     unbeeinflusst    öffnende  Blende. zur Zeit t2 bereits völlig abgedeckt ist, wo-      durch sich.

       Dieb    gewünschte Variation von     #   <I>F (t)</I>     dt     ergibt. Benutzt man nun den erfindungsgemässen,       funkfionellen    Zusammenhang, der in seiner Auswir  kung der jeweiligen Belichtung keine definierte     Blen-          denöffnung    und keine definierte Belichtungszeit zu  ordnet, so ergeben sich gegenüber bekannten Auto  matikverschlüssen mit festem Programm sehr erheb  liche konstruktive Vorteile.  



  Bei der praktischen Ausführung ist zweckmässig  eine die     Blendenöffnung    und, eine die     Verschlusszeit     bildende Baugruppe vorgesehen, wobei die Einstel  lung der Belichtung jeweils an der einen Baugruppe  erfolgt, während die andere Baugruppe mit dieser in  solchem     funktioneHem    Zusammenhang steht,     dass    sich  die richtige Belichtung entsprechend dem Programm  ergibt. Die frei wählbare Einstellung der einen, Bau  gruppe kann beispielsweise nach dem an einem, Be  lichtungsmesser der üblichen Bauart abgelesenen  Wert von Hand erfolgen. Eine andere Möglichkeit  zur Einstellung der frei wählbaren Baugruppe ist die       Abtastung    der Stellung des beweglichen Gliedes eines  Belichtungsmessers.  



  Die weiteren Figuren der Zeichnung zeigen drei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in  Ansicht in Richtung der optischen Achse.  



  Die     Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen<B>je</B> ein Ausführungsbei  spiel, wogegen die     Fig.    5a und<B><I>5b</I></B> das     Drittel        Aus-          führungsbeispielin    unterschiedlicher Stellung der be  weglichen Teile zeigen.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.   <B>3</B> ist die       Belichtungsregeleinrichtung    aus zwei Baugruppen  gebildet, nämlich aus einer die relative     ÖffnungswÜte     bestimmenden Blende, die im wesentlichen, aus zwei  zangenförmig gegeneinander bewegbaren     Blenden-          lamellen   <B>1</B> besteht, und einer drehbaren     Verschluss-          lamelle    2, die eine Aussparung<B>3</B> für die zeitliche  Freigabe des     Objektivstrahlenganges    besitzt.

   Die  Funktion     dieser-Teile    kann, um die gewünschte     Be-          eihflussung    des Zeitfaktors in Abhängigkeit von der       Blendenöffnuno,    zu erreichen, verschieden ausfallen.  Zunächst wird beim     Auslösevorgang    der Kamera die  Blende in Abhängigkeit von der gemessenen     Leucht-          dichte    eingestellt, deren Grösse von einem nur an  deutungsweise veranschaulichten, gemäss dem Dop  pelpfeil schwenkbare Organ 4 eines Belichtungsmes  sers gegeben. ist.

   Hierbei sind die Innenränder der       Lamellenschenkel        la    im mittleren Teil     kurvenförnn*g     ausgebildet. Diese     Tdile    arbeiten mit dem zwischen  sie greifenden. abgewinkelten freien Enden 4a des       Belichtungsmesserzeigers,    4     zusamm    n. Je nach der       Schwenkfage    des Endes 4a ist dessen Abstand -von  der Schwenkachse der Lamellen.<B>1</B> verschieden und  dementsprechend auch die Spreizlage der Lamellen  und daher die Grösse der     Blendenöffnung    beim Auf  treffen der gegenläufig bewegten Lamellen<B>1</B> auf das  Ende 4a.

   Von diesem, Augenblick an verhält sich  diese Baugruppe statisch, denn sie behält während  des weiteren Auslöse.- und Belichtungsvorganges. ihre  eingenommene Stellung bei. Beim Weiterdrücken des    Auslösers wird die unter Federspannung stehende       Vers,chlussscheibe    2 ausgelöst und in Richtung des  Pfeiles<B>6</B> mit einer bestimmten Winkelgeschwindig  keit gedreht, die durch den     Drehmomentverlauf    der  Antriebsfeder und das     Massenträgheitsmoment    der  Scheibe festgelegt ist.     Hierbel    gibt die, Aussparung<B>3</B>  die     Blendenöffnung    und damit die     Objektivöffnung   <B>5</B>  in entsprechendem Umfang und zeitlichem Ausmass  frei.  



  Der Anfang und das Ende der Aussparung<B>3</B>  können beispielsweise durch die gestrichelt gezeich  neten, radial verlaufenden Ränder 3a gebildet sein.  Um jedoch bei     gleich-bleibendem    dynamischen Ver  halten der     Verschlussscheibe    2 eine grössere Variation  der     Verschlusszeit    in Abhängigkeit von der eingestell  ten     Objektivöffnung    zu erzielen, sind, in der Ausspa  rung<B>3</B> zwei     gegeneinandergerichtete,    symmetrisch zu  den durch die optische Achse gehenden Kreisbogen       verlaufende,zungenförmigeAbdeckungen   <B>3b</B> vorgese  hen, die etwa in der Mitte der Aussparung<B>3,</B> das heisst  zwischen Anfang und Ende" so breit sind und sich so  nahe gegenüberstehen,

       dass    sich in dieser schmalen  Zone ein im, Verhältnis zur gesamten     Schlitzlänge     sehr kurzer Schlitz<B>7</B> ergibt. Dieser Schlitz<B>7</B> bewirkt  bei seinem, Durchlauf durch das Objektiv bei einer  kleinen     Blendenöffnung    eine sehr kurze Belichtungs  zeit. Durch beliebige Ausbildung der Kontur der  zungenförmigen Abdeckungen<B>3b,</B> ergibt sich bei  zunehmender Öffnungsweite der Blende eine be  <U>stimmte,</U> einem vorgeschriebenen Programm entspre  chende Zuordnung des Zeitfaktors zum jeweiligen       Blendenfaktor.    So lassen sich beispielsweise durch  entsprechende Ausbildung der Kontur die erzielbaren  Belichtungen einem vorbestimmten Programm an  passen.  



  Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des  Zeitfaktors besteht     dar-in,        dass    die Winkelgeschwin  digkeit der     Verschlussscheibe#    2 in Abhängigkeit vom  Öffnungsweg derart     dimensiom.*ert    ist,     dass    sich zu  Beginn des Durchlasses. des     Objektivstrahlenganges     geringe Werte, über den mittleren Bereich des     öff-          nungsweges    hohe Werte und dem Ende des     öffnungs-          weges    zu wieder geringe Werte der Winkelgeschwin  digkeit ergeben.

   Eine derartige     Drehbeschleunigung     und     -verzögerung    der Scheibe 2 in Abhängigkeit  ihres Drehwinkels kann beispielsweise durch eine  besonders ausgebildete, oder zusätzliche     Antriebfeder     mit Tot- oder     Kiippunkt    erzielt werden.  



  Die beiden Mittel zur Beeinflussung der     Ver-          schlussgeschwindigkeit    können auch in beliebiger  Weise miteinander kombiniert werden, so     dass    bei  spielsweise sowohl die zungenförmigen Abdeckun  gen in der     Ausspalung   <B>3</B> als auch ein bestimmter  Geschwindigkeitsverlauf der     Verschlussscheibe.    2 vor  gesehen sind.  



  Eine andere Möglichkeit zur Variation der     Ver-          schlusszeit    in Abhängigkeit der     Blendenöffnung    be  steht darin-,     dass    an der     Verschlussscheibe    2 ein     Ab-          deckschieber    angebracht ist, der entsprechend seiner      jeweiligen Einstellung die Aussparung in ihrer Länge  mehr oder weniger abdeckt.

   Die Verstellung des       Abdeckschiebers    erfolgt dabei in Abhängigkeit von  der eingestellten Blende, an der ein Steuerorgan so  angebracht ist,     dass    es beim Drehen der     Verschluss-          scheibe    2 den     Abdeckschieber    gegenüber der Scheibe  2 in Abhängigkeit von der     Blendenstellung    verschiebt.  Eine spezielle     Ausführungsforrn    einer solchen     Ver-          schlusssche.ibe    mit verstellbarem     Abdeckschieber    ist  in den     Fig.   <I>5a,<B>5b</B></I> dargestellt und in diesem Zusam  menhang weiter unten noch näher erläutert.

   Die hier  beschriebene     Belichtungsregeleinrichtung    ist bei  spielsweise in Verbindung mit einer     zangeiiförmiaen     Blende gemäss     Fig.   <B>3</B> in besonders einfacher Weise  geeignet, das der Konstruktion innewohnende und  vorgeschriebene Programm aufzulösen und sowohl  die Blende als auch die Zeit getrennt in einer will  kürlich gewählten Unabhängigkeit einzustellen.

   Zu  diesem Zwecke kann der Belichtungsmesser ausser  Wirkung gebracht werden, beispielsweise durch Kurz  schliessen der     Rährachenwicklung.    Die gegenläufige       Einstellung   <B>,</B>     der        Blend'enlamellen   <B>1</B>     erfolgt        dann        von     Hand, wobei ihre Bewegung mittels eines Zeigers  gegenüber einer     Blendenskala    sichtbar gemacht wird.  Ein Steuerstift, der gegenüber einer     Verschl,        usszeit-          skala    einstellbar ist, bewirkt dann durch die.

   Beein  flussung des     Abdeckschiebers    eine Verschiebung des  selben gegenüber der     Verschlussscheibe    2, wodurch  sich die gewünschte     Verschlusszeit    ergibt.  



  Anstelle der die     Blendenöffnungen    bildenden zan  genförmig     bewegaren    beiden Lamellen<B>1,</B> kann auch  eine einzelne Lamelle Verwendung finden, die in     an_     sich bekannter Weise mit einem keilförmigen Schlitz  versehen ist, wobei zur Verbesserung der im     Objek-          tivstrahlengang    wirksamen     Blendenforra    im Objektiv  eine oder mehrere feste Teilblenden vorgesehen sein  können. Eine derartige     Blendenanordnung    ist in der  deutschen Auslegeschrift     Nr.   <B>1095 655</B> beschrieben.  



  Die in     Fig.    4 im Prinzip dargestellte     Belichtungs-          regeleinrichtung    ist so aufgebaut,     dass    die beiden  Baugruppen, nämlich die die     Blendenöffnung    bil  dende, und die die     Verschlusszeit    bestimmende Bau  gruppe ein entgegengesetztes dynamisches Verhalten  gegenüber der in     Fig.   <B>3</B> veranschaulichten Bauart  zeigen. Hier sind zur Bildung der     Blendenöffnung     zwei     drehlbare        Blendenscheiben   <B>10</B> vorgesehen, die  symmetrisch zu der in der optischen Achse liegenden       Vertikalebenc    angeordnete.

   Drehachsen,<B>11</B> und     kei-Iför-          mig    verlaufende Schlitze 10a aufweisen. Die Dreh  achsen<B>11</B> sind zur Erzielung eines Synchronlaufes.  <B>-</B>     enläufig    miteinander gekuppelt und so angeordnet,       dass    sich die, Schlitze     lOain    der Mitte des Objektivs<B>5</B>  annähernd rechtwinklig überschneiden.

   Beim     Dre,-          hen    in Richtung der Pfeile, 12 stellen sich daher in  kontinuierlicher Folge von der kleinsten bis zur gröss  ten     Blendenöffnungen    sämtliche möglichen     Blenden-          werte    ein, bis nach der völligen     Objektivöffnung    in  einer vergleichsweise sehr kurzen Zeit der Strahlen  gang durch den     ungeschlitzten    Scheibenteil     unte,-          C          brochen    wird.

      Als     Verschlussorgan    ist eine um eine Achse<B>13</B>  schwenkbare Lamelle 14 vorgesehen, die am einen  Ende einen     Verschlüssrand    14a aufweist, welcher in  den     Objektivstrahlengang    gelangt, wenn -die Lamelle  14 durch eine nicht dargestellte Feder in Richtung des  Pfeiles<B>15</B> geschwenkt wird. Der     Schwenkwinkül,    ist  durch einen festen Anschlag<B>17</B> begrenzt. Die La  melle 14 kann sich an beliebiger Stelle in oder ausser  halb der     Opt & ,    befinden, da sie auf die Blende keinen       Einfluss    hat.

   Im mittleren Teil weist die Lamelle 14  ,eine Anschlagkurve 14b auf, die mit dem freien Ende       4a-des    Zeigers 4 des nicht     näherg-ezeichneten    Belich  tungsmessers zusammenarbeitet.    Beim Drücken, des Auslösers wird zunächst     die-          Verschlusslamelle    14 freigegeben, so     dass    sich diese  unter dem     Einfluss    ihrer     Antriebfeder    entsprechend  der jeweiligen Stellung des Zeigers. 4 der     Objektiv-          achse    mehr oder weniger nähert und zunächst durch,  Anschlag am Zeiger 4 in dieser Lage gehalten wird.

    Beim Weiterdrücken des; Auslösers beginnen die       Blendenscheiben   <B>10</B> in Richtung der Pfeile 12 zu  laufen und geben den Strahlengang mit ständig     grö-          sse#r    werdender     Objektivblende    frei. Gleichzeitig wird  durch ein am Zeiger 4 sitzendes Druckstück<B>16</B>  das Ende des Zeigers, 4 von dem     Anschlagrand    14b  winkelrecht zur Zeichnungsebene weggedrückt, so,       dass    die     Verschlusslamellc    14 freigegeben und in  Richtung des Pfeiles<B>15</B> weitergeschwenkt wird, wo  bei sie den Strahlengang unterbricht.

   Die Masse der       Verschlusslamelle    14 und das Drehmoment der die,  Schwenkbewegungen hervorrufenden Feder sind so  bemessen,     dass    verschieden. lange Zeitintervalle     Bise    zum  Eintritt des Vorderrandes 14a der Lamelle 14 in den       Objektivstrahlengang    einstellbar sind. Diese Zeit  variation ist abhängig von der durch die jeweilige  Stellung des Zeigers 4 bestimmten Ausgangslage der  Lamelle 14.

   Bei hohen gemessenen Leuchtdichten  wird. der Zeiger 4 entsprechend weit nach rechts aus  schlagen, so     dass    die     Verschlusslamelle   <B>1</B> 4 in ihrer  Ausgangsstellung bereits weit nach unten geschwenkt  ist und gegebenenfalls ihr Rand 14a dicht oberhalb  der     Objektivöffnung    hegt. Beim völligen     Niederdrük-          ken    des Auslösers wird dann die     Objektivöffnung    so  fort verschlossen, bevor die beiden sich kreuzenden       Schhtze    10a über die kleinste     vorgese#hene-B.lenden-          öffnung    hinausgelangt sind.

   Entsprechend dem vor  bestimmten     Zeitblendeprogramm    ergeben sich beim  Durchlaufen sämtlicher Leuchtdichten     bzw.    Belich  tungswerte alle möglichen     ZwischenweTte    der Blende  und     dex        Verschlusszeit.    Die dem jeweiligen     Programrn     entsprechende Zeitvariation zur     Blendenöffnung    er  gibt sich durch die vom     Belichtungsmesserzeiger    4  bestimmte Ausgangsstellung der     Verschlusslamelle    14.

    Da die Lamelle 14 auf Grund ihrer Masse und dem  auf sie einwirkenden Drehmoment einer bestimmten  Beschleunigungsfunktion unterliegt, wird ihr Vorder  rand 14a den Strahlengang in einem früheren oder  späteren Zeitpunkt unterbrechen,<B>je</B> nachdem, ob sie  bei Beginn der Drehbewegung der Scheiben<B>10</B> nahe      oder weiter in einem kleineren. oder grösseren.<B>Ab-</B>  stand oberhalb der     Objektivöffnung        airetiert    war.  



  Besonders vorteilhaft     lässt    sich dieses Ausfüh  rungsbeispiel bei Spiegelreflexkameras anwenden, bei  denen bisher ein erheblicher Aufwand an mechani  schen Schaltmitteln notwendig war, um die für den  gesamten Aufnahmevorgang notwendigen und in  einer bestimmten Reihenfolge voneinander abhän  gigen     Schaltvergänge    auszulösen. In Verbindung     mit     einäugigen Reflexkameras werden die     Verschluss-          scheiben   <B>10 je</B> mit einer kreisförmigen Öffnung<B>10b</B>  versehen, die im aufnahmebereiten Zustand der  Kamera im Objektiv stehen und seine volle Öffnung  freigeben.

   Beim     Auslösevorgang    werden die     Ver-          schlussscheiben    wieder in Pfeilrichtung 12 in Um  drehung versetzt, wodurch zunächst der Strahlengang  unterbrochen, und gleichzeitig der Spiegel aus dem  Strahlengang geschwenkt wird. Beim kontinuierlichen       Weiteidrehen    der Scheiben<B>10</B> erfolgt     dan%    wieder  mit der kleinsten     Blendenöffnung    beginnend, die  Freigabe des Objektivs und damit die Belichtung in  der oben beschriebenen Weise.  



  Bei einer vereinfachten Variante kann eine der       Blendenscheiben   <B>10</B> entfallen, wobei zur Verbesse  rung der wirksamen Form der Blende im Objektiv  eine oder mehrere feste Teilblenden angeordnet sein       könnend,    wie dies beispielsweise in der deutschen  Patentschrift     Nr.   <B>1095 655</B> beschrieben ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.   <I>5a,</I>  <B>5b</B> ist die     Verschlusszeit    in Abhängigkeit von     dex     Stellung einer Blende, beispielsweise einem     blenden-          ähnlichen    Schieber, durch mechanische Beeinflussung  veränderbar. In     Fig.    5a ist der erste Bewegungs  schritt nach dem Beginn der Kameraauslösung dar  gestellt.

   Der Zeiger 4 eines beliebigen     Bülichtungs-          messorgans,    der in einem Schlitz 20 in Abhängigkeit  von der gemessenen     Leuchtdichte    die gezeichnete  Stellung<U>eingenommen</U> hat, wird, von einer treppen  artigen     Abtastverzahnung   <B>23</B> eines vertikalverschieb  bar geführten     Blendenschiebers    22 abgetastet, der  eine tropfen- oder keilförmige Öffnung 21 aufweist.  Der     Blendenschieber    22 ist beim.

   Niederdrücken des  Kameraauslösers von seiner unteren, nicht     daigestell-          ten    Ausgangslage in Richtung des Pfeiles 24     an,-,eho-          ben    worden, in welcher sich der     Blendenschlitz    21  völlig unterhalb der     Objektivöffnung-   <B>5</B> befand.

   In der  in     Fig.    5a dargestellten Lage gibt der     Blendenschlitz     21     d.ie    Öffnung des, Objektivs<B>5</B> um einen, bestimmten  Betrag frei, die jedoch noch durch eine     Verschluss,-          scheibe   <B>25,</B> die sich im     Objektivstrahlengang    befin  det, abgedeckt ist. Die     Veischlussscheibc   <B>25,</B> die um  eine gehäusefeste Achse,<B>26</B> schwenkbar gelagert ist,  weist einen peripher gebogenen tropfen- oder keilför  migen Schlitz<B>27</B> auf, dessen kreisbogenförmige Sym  metrieachse von der Schwenkachse<B>26</B> den gleichen  radialen Abstand hat wie die quer dazu verlaufende  optische.

   Achse des Objektivs, Auf der     Verschluss-          scheibe   <B>25</B> ist ein     Verschlussschieber   <B>28</B> um eine  Achse<B>29</B> schwenkbar gelagert, Dieser steht unter  dem     Einfluss    einer nicht dargestellten Feder, welche,    ihn. in Richtung des Pfeiles<B>30</B> gegen einen auf der  Scheibe<B>25</B> befestigten Anschlag<B>31</B> drückt.  



  Beim Weiterdrücken des     Kameraauslöseirs    wird  die ebenfalls unter Federspannung stehende     Ver-          schlussscheibe   <B>25</B> durch ihre Feder in Richtung des  Pfeiles,<B>30</B> geschwenkt und nimmt den     Verschluss-          schieber   <B>28</B> so lange mit, bis seine Steuerkurve<B>32</B>  mit einem am     Blendenschieber    22 befindlichen An  schlag<B>33</B>     zux    Anlage kommt.     BeimWeiterschwenken     der     Verschlussscheibe   <B>25</B> eilt diese daher gegenüber  dem     Verschlussschieber   <B>28</B> vor.

   Diese Stellung ist in       Fig.   <B>5b</B> dargestellt.<B>Je</B> nach der     Verschiebelage    des       Blendenschiehers    22 ist also auch der an ihm be  festigte Anschlag<B>33</B> mehr oder     wenigeir    nach oben  gedrückt, so     dass    sich durch die     dalüber    hinwegglei  tende Steuerkurve<B>32</B> eine entsprechend mehr oder  weniger weite Öffnung des Schlitzes und damit eine  entsprechende Variation von Zeit und Blende ergibt.  Diese Zuordnung ist für jede Stellung des     Blenden-          schiebers    genau definiert und durch die, Konstruktion  der zusammenwirkenden Teile bestimmt.  



  Auch beim Ausführungsbeispiel gemäss den       Eig.   <I>5a und</I><B>5b</B> ist es möglich, die     Belichtungsregel-          einrichtung,    ähnlich wie anhand der     Fig.   <B>3</B> erläutert  wurde, auch dann automatisch arbeiten zu lassen,  wenn eine     Abtastung    des Zeigers 4 des     Belichtungs-          messorgans    nicht möglich oder nicht erwünscht ist.  Zu diesem Zweck ist als Variante in     Fig.   <I>5a</I> der       Blendenschieber    22 mit einer Einstellmarke 4Ü ver  sehen, die gegenüber einer Belichtungswertskala 41  einzustellen ist.

   Die Arbeitsweise ist dann die gleiche  wie oben in Verbindung mit der     Abtastung    eines  Belichtungsmessers beschrieben ist.  



  Die     Mitberücksichtigung    anderer Belichtungsfak  toren, z. B. der Empfindlichkeit des benutzten     Nega-          tivmaterials"    kann bei allen Ausführungsbeispielen in  an sich bekannter Weise, z. B. durch Veränderung  der Empfindlichkeit des     Belichtungsmess-        bzw.        -an-          zeigeorgans    erfolgen.

   Hierzu kann beispielsweise vor  dem Photoelement     bzw.    Photowiderstand eine-     Iris-          blende    oder ein     Neutralfilter    vorgesehen sein, oder  es können Widerstände in den     Messwerkstromkreis     ein-     bzw.    ausgeschaltet werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Belichtungsregler an photographischen oder kine matographischen, Kameras mit einem Belichtungs- messgerät, bei dem jeder Blendenröffnung eine be <U>stimmte</U> Belichtungszeit zugeordnet ist, gekennzeich net durch zwei getrennt bewegbaxe Lichtschwä- chungsvorrichtungen, von denen die eine sich mit unbee,influssbaren Geschwindigkeiten durch den! Auf- nahmestrahlenigang bewegt, während die Einstellung oder Einstellbewegung der zweiten Lichtschwächungs- vorrichtung,
    die die erste Lichtschwächungsvorrich- tung im Aufnahmestrahlengang überlagert, mittels einer Einstelleinrichtung veränderbar ist, wobei min- desten,s eine Lichtschwächungsvorrichtung <B>die</B> grösste Durchlassöffnung für den Aufnahmestrahlengang und die beiden Lichtschwächungsvorrichtungen gemein sam die Belichtungszeit bestimmen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die grösste freie Durchlassöffnung für den Aufnahmestrahlenigang gemeinsam durch die bei den Lichtschwächungsvorrichtungen <B>(1,</B> 2,<B>3; 10,</B> <I>10a, 14,</I> 14a; 21, 22,<B>25, 27)</B> begrenzt ist. 2. Regler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er ein Belichtungsmessgerät zur Einstel lung der einstellbaren, Lichtschwächungsvorrichtung <B>(1;</B> 14,<I>14a;</I> 21, 22) aufweist.
    <B>3.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die einstellbare Lichtschwächungsvor- richtung <B>(1;</B> 21, 22) als Blende ausgebildet ist und die andere Lichtschwächungsvoirrichtung (2,<B>3, 25,</B> <B>27)</B> aus einer mittels eines Federwerkes angetriebenen Drehscheibc (2;<B>25)</B> besteht, deren dieDurchlassÖffnung durchlaufender Abschnitt eine sich über einen Sektor erstreckende'Aussparung <B>(3, 27)</B> aufweist.
    4. Reg gler nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass in die, Aussparung<B>(3)</B> zwei durch seitliche, kurvenförmig gebogene Ränder begrenzte, <B>-</B> eneinander gerichtete, Abdeckzungen <B>(3b)</B> hinein- Cle-9 iagen und der Abstand<B>(7)
    </B> der einander zugewand ten Enden der Abdeckzungen mindestens angenähert gleich dem Durchmesser der kleinsten vorgesehenen Durchlassöffnung bemessen ist. <B>5.</B> Regler nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Federwerk zum Antrieb der Drehscheibe (2;<B>25)</B> derart dimensioniert ist, dass .sich zu Beginn. und am Ende der Freigabe der Durch- lassöffnung durch, die Aussparung<B>(3; 27)</B> geringere Winkelgeschwindigkeiten der Drehscheibe (2,<B>25)</B> er geben als im mittleren Freigabebereich.
    <B>6,</B> Regler nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Drehscheibe<B>(25)</B> eine zur Veränderung der Grösse der Aussparung<B>(27)</B> einstell bare Abdeckscheibe <B>(28)</B> gelagert ist. <B>7.</B> Regler nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass dir, Abdeckscheibe <B>(28)</B> an der Drehscheibe<B>(25)</B> exzentrisch zu deren Drehachse <B>(26)</B> schwenkbar gelagert sowie mittels einer feder kraftschlüssigen.
    Anlage an einem Anschlag<B>(31)</B> der Drehscheibe<B>(25)</B> gehalten ist und die zugeordnete einstellbare, Lichtschwächungsvorrichtung 21, 22) einen weiteren Anschlag<B>(33)</B> zur Beendigung dex Drehung der Abdeckscheibe <B>(28)</B> aufweist.
    <B>g.</B> Regler nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Abdeckscheibe <B>(28)</B> bei An lage an dem Anschlag<B>(3 1)</B> der Drehscheibe<B>(25)</B> mit deren Aussparung (21) die kleinste vorgesehene Lichtdurchtrittsöffnung freigibt und mittels des von der einstellbaren Lichtschwächungsvorrichtung (21, 22) gesteuerten Anschlages<B>(25)</B> in einer die, Licht- durchtrittsöffnung freigebenden Stellung anhaltbar ist.
    <B>9.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die eine Lichtschwächungsvorrichtung zwei zangenförmig gestaltete, und gegeneinander be wegliche Lamellen aufweist, deren Einstellung von .einem Anschlag (4) des Belichtungsmessgerätes ge steuert ist. <B>10.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die einstellbare Lichtschwächungs- vorrichtung eine Irisblende oder Blendenscheibe auf weist, an dex eine Anzahl Lochblenden unterschied licher Durchmesser angebracht sind.
    <B>11.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die einstellbare, Lichtschwächungs- vorrichtung eine einen keilförmigen Schlitz (21) auf weisende Blendenlaraelle (22) besitzt. 12.
    Regler nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine nach Auslösung kontinuierlich die Grösse der Durchlassöffnung für den Aufnahm-estrahlengang in Richtung von einem Endwert zum anderen End- wert verändernde, im Bewegungsablauf uiibeeinfluss- bare Lichtschwächungsvorrichtung <B><I>(10,</I></B> 10a) und eine nach einer einstellbaren Zeit die Durchlassöff- nung zur Beendigung der Belichtung abdeckende zweite Lichtschwächungsvorrichtung <I>(14, 14a)
    .</I> <B>13.</B> Regler nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die im, Bewegungsablauf unbeein- flussbare Lichtschwächungsvorrichtung <B><I>(10,</I></B> 10a) zwei<B>je</B> einen Schlitz (10a) enthaltende Drehscheiben <B>(10)</B> aufweist, deren Achsen<B>(11)</B> derart gegenein ander versetzt sind, dass sich die Schlitze (10a) zur Bildung der Lichtdurchtrittsöffnung überschneiden. 14.
    Regler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die im Bewegungsablauf unbeein- flussbare Lichtschwächungsvorrichtung eine einen keilförmigen Schlitz enthaltende Drehscheibe auf weist, der mit einer weiteren festen oder beweglichen Abdeckung die Durchtrittsöffnung begrenzt.
    <B>15.</B> Regler nach Unteransprüchen<B>13</B> und 14, da durch gekennzeichnet, dass die einstellbare Licht- schwächungsvorrichtung eine schwenkbare Lamelle (14) aufweist, deren Schwenkweg bis zum Erreichen der Stellung, in der die Durchtrittsöffnung abgedeckt ist, zur Erzielung unterschiedlicher Belichtun-gszeiten einstellbar ist.
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