CH374931A - Einrichtung zum Stapeln von Stückgut - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln von Stückgut

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CH374931A
CH374931A CH7360459A CH7360459A CH374931A CH 374931 A CH374931 A CH 374931A CH 7360459 A CH7360459 A CH 7360459A CH 7360459 A CH7360459 A CH 7360459A CH 374931 A CH374931 A CH 374931A
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CH
Switzerland
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flap
flaps
stacked
projection
compartment
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CH7360459A
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English (en)
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Widmer Erich
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Lonza Ag
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Description


  
 



  Einrichtung zum Stapeln von Stückgut
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von Stückgut, insbesondere verhältnismässig flacher Stücke, beispielsweise flacher, gefüllter Säcke.



   Diese Einrichtung hat zwei einander gegenüber angeordnete Klappen, die je am unteren horizontalen Rand einen der anderen Klappe zugewandten Vorsprung haben. Diese Klappen sind unterhalb des Endes einer Förderbahn für das zu stapelnde Gut angeordnet. Dabei sind die Klappen in einander entgegengesetztem Drehsinn je um eine horizontale, senkrecht zur Förderrichtung der Förderbahn gerichtete Achse mittels einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage schwenkbar.

   Erfindungsgemäss bilden die Klappen in der ersten Endlage ein von unten nach oben keilförmig erweitertes, oben offenes Fach, an dessen unterem Ende die Vorsprünge übereinander greifen, und in der zweiten Endlage ein von oben nach unten keilförmig erweitertes, unten offenes Fach, dessen untere   Öffnung    mindestens solche horizontale Abmessungen hat, dass das zu stapelnde Gut jeweils in der Stapellage aus dem Fach fallen kann.



  Dabei ist die Antriebsvorrichtung von einem Kontrollorgan gesteuert, welches an der Förderbahn angeordnet und mittels des auf der Bahn geförderten, zu stapelnden Gutes betätigbar ist. Die Steuerung ist derart, dass die Klappen bei Betätigung des Kontrollorgans zuerst die erste Endlage einnehmen und anschliessend in die zweite Endlage geschwenkt werden.



   In der ersten Endlage der Klappen liegt der Vorsprung derjenigen Klappe, an welcher die in Stapellage untere Fläche der zu stapelnden Stücke anzuliegen bestimmt ist, zweckmässig unterhalb des Vorsprunges der anderen Klappe. Dabei ist der Winkel, welchen jede Klappe mit ihrem Vorsprung einschliesst, vorzugsweise verstellbar. Dadurch ist eine Anpassung an verschiedene Stückgutformen möglich.



  Zweckmässig wird die Einstellung dieses Winkels so vorgesehen, dass ein gegebenes, flaches Stückgut in horizontaler Lage von den Klappen fallen kann.



   Zweckmässig liegt die Achse, um welche die zweite Klappe schwenkbar ist, tiefer als die Achse, um welche die erste Klappe schwenkbar ist, und sind beide Klappen mittels einer Kupplungsstange miteinander verbunden. Die Kupplungsstange kann an der ersten Klappe unterhalb deren Schwenkachse und an der zweiten Platte oberhalb deren Schwenkachse angelenkt und in ihrer wirksamen Länge einstellbar sein, zwecks Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Stückgutgrössen. Die Antriebsvorrichtung kann einen in einem Zylinder beweglichen Kolben aufweisen, der mit einer der Klappen verbunden und an beiden Seiten mittels eines Fluidums beaufschlagbar ist.



   Unterhalb der Klappen kann ein Träger für eine Transportplatte zum Stapeln und Weitertransportieren- des gestapelten Gutes vertikal verschiebbar angeordnet und mit Mitteln verbunden sein, welche dazu dienen, die zu beladende Transportplatte bis dicht. unter die Klappen zu heben und während-dem Stapeln entsprechend dem Höhenzuwachs des Stapels zu senken. Dabei sind die zum Heben und Senken des Trägers dienenden Mittel zweckmässig von einem zweiten Kontrollorgan gesteuert, welches mittels des jeweils obersten Stückes des Stapels betätigbar ist.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in ihren wesentlichen Teilen schematisch dargestellt.



   Es   zeigen   
Fig. 1 einen Aufriss einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in zwei anderen Betriebsstellungen, in vereinfachter Darstellung und kleinerem Masstab;  
Fig. 3 eine Transportplatte mit gemäss Fig. 1 und 2 gestapelten Säcken, im Masstab der Fig. 2;
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung einer Variante der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 in drei Betriebsstellungen;
Fig. 5 eine Transportplatte mit gemäss Fig. 4 gestapelten Säcken;
Fig. 6 einen teilweisen Aufriss einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung;
Fig. 7 bis 12 eine vereinfachte Darstellung der Einrichtung nach Fig. 6 in verschiedenen Arbeitsstellungen.



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ist mittels eines nur teilweise dargestellten, endlosen Transportbandes 1 eine Förderbahn gebildet, an deren Ende das Transportband 1 über eine Rolle 2 läuft. Unterhalb des Endes dieser Förderbahn sind zwei Klappen 3 und 4 zur Vertikalen geneigt einander gegenüber angeordnet. Die Klappe 3 hat an ihrem unteren horizontalen (senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden) Rand einen Vorsprung 5, wel   cher der I Klappe 4 zugewandt ist. Ebenso hat die    Klappe 4 an ihrem unteren (senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden) Rand einen der Klappe 3 zugewandten Vorsprung 6. Die Neigung des Vorsprungs 5 relativ zur Klappe 3 und die Neigung des Vorsprungs 6 relativ zur Klappe 4 sind einstellbar.



  Jede der Klappen 3 und 4 ist um eine horizontale, senkrecht zur Förderrichtung der Förderbahn 1, 2 liegende Achse 7 bzw. 8 zwischen zwei Endlagen schwenkbar. Die Achse 7 ist am oberen Rand der Klappe 3, die Achse 8 ist unterhalb der Klappenmitte zwischen dem oberen und unteren Rand der Klappe 4 angeordnet. Beide Klappen 3, 4 sind mittels einer Kupplungsstange 9 miteinander verbunden, welche unterhalb der Achse 7 an die Klappe 3 und oberhalb der Achse 8 an die Klappe 4 angelenkt und deren wirksame Länge verstellbar ist. Auf diese Weise sind die Klappen 3 und 4 gemeinsam in einander entgegengesetztem Drehsinn schwenkbar, wobei der von den Klappen einschliessbare Raum verschiedenen Stückgutgrössen angepasst werden kann.



   Zum Schwenken der Klappen 3, 4 dient ein Antriebsmechanismus mit einem mittels eines Auges 11 schwenkbar gelagerten Zylinder 10, in dem ein nicht dargestellter Kolben verschiebbar ist, welcher mittels einer Kolbenstange 12 mit der Klappe 4 verbunden ist. Der Kolben ist an beiden Seiten mittels eines Fluidums (z. B. Druckluft oder   bl)    beaufschlagbar.



  Zu diesem Zwecke stehen die beiden Enden des Zylinders mit einem Dreiwegmagnetventil 13 in Verbindung, dem das Fluidum durch eine Leitung 14 zugeführt wird. Das Dreiwegmagnetventil 13 ist mittels einer Stromleitung 15 mit einem Steuergerät 16 verbunden, welches seinerseits mittels eines Steuerorgans gesteuert ist. Als Steuerorgan dient eine lichtelektrische Zelle 17, welche gegenüber einer (nicht dargestellten) Lichtquelle an der Förderbahn 1, 2 im Förderweg der Stückgüter angeordnet ist. Die Achsen 7, 8 der Klappen 3, 4 und der Zylinder 10 sind an einem durch eine Linie 18 angedeuteten Gestell befestigt, welches mittels Stangen 19 nach Art einer Parallelogrammführung in der Zeichenebene   beweg-    lich ist.

   Zum Bewegen dient dabei eine zweite (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung, welche mit dem Steuergerät 16 in Verbindung steht und die Parallelo  grammführung    mit dem Gestell 18 in die in Fig. 1 gezeigte Lage und in die beiden in Fig. 2 gezeigten, durch Indizes II und III bezeichneten Lagen und ausserdem in (nicht dargestellte) Zwischenlagen bewegen kann.

   Das Steuergerät 16 ist so ausgebildet, dass bei Betätigung der lichtelektrischen Zelle 17 die Klappen 3, 4 in ihrer ersten Endlage ein von unten nach oben keilförmig erweitertes, oben offenes Fach, an dessen unterem Ende die Vorsprünge 5, 6 übereinandergreifen, unterhalb des Endes der Transportbahn bilden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und dass die Klappen 3, 4 dann nach einer vorbestimmten Zeit, welche dazu genügt, das Stück des Gutes, welches die lichtelektrische Zelle betätigt hat, in das oben offene Fach zu bringen, in die ein von oben nach unten keilförmig erweitertes, unten offenes Fach bildende, in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete zweite Endlage gebracht werden und anschliessend wieder das oben offene Fach bilden.

   Dabei ist die Vorrichtung so programmgesteuert, dass nach jeder zweiten Betätigung der lichtelektrischen Zelle 17 das Gestell 18 mit den Klappen vor deren Übergang in die das unten offene Fach bildende Stellung mittels der Parallelogrammführung aus der Stellung in Fig. 1 in die in Fig. 2 durch den Index II bezeichnete Stellung und nach jeder dritten Betätigung der lichtelektrischen Zelle in die in Fig. 2 durch den Index III bezeichnete Stellung geschwenkt wird. Dabei wechseln also die in Fig. 1 gezeigte und die in Fig. 2 mit II und III bezeichneten Stellungen zyklisch, so dass dreiVertikalreihen-Stückgüter nebeneinander   ge    stapelt werden können. Zur Aufnahme des gestapelten Gutes dient eine Transportplatte (sog. Transportpalette) 20, mittels welcher das gestapelte Gut weiter befördert werden kann.

   Die Einrichtung hat einen nur teilweise dargestellten Träger 21 für eine solche Transportplatte. Dieser Träger 21 ist vertikal verschiebbar angeordnet und mit nicht dargestellten Mitteln verbunden, welche dazu dienen, den Träger mit der zu beladenden Transportplatte zuerst bis dicht unter die Klappen zu heben und während dem Stapeln entsprechend dem Höhenzuwachs des Stapels zu senken. Diese Mittel sind von einem zweiten Kontrollorgan gesteuert, welches mittels des obersten Stückes des gestapelten Gutes betätigbar ist. Die Einzelheiten des Trägers und die Mittel zum Heben und Senken desselben sowie zur Steuerung dieser Bewegungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, weil sie bekannt sind. Eine Transportbahn 22 dient zum Wegführen der mit dem Stückgüterstapel beladenen Transportplatten.



   Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung arbeitet   folgendermassen:    In der in Fig. 1 gezeigten Lage  wurde ein Sack 23 mittels des Transportbandes 1 über die Rolle 2 befördert, so dass er in das zwischen den Klappen 3 und 4 gebildete, oben offene Fach gefallen ist. Dabei liegt die Fläche des Sackes, welche auf dem Transportband 1 lag, an der Klappe 3 an, und die untere Schmalseite des Sackes liegt auf dem Vorsprung 6 der Klappe 4.

   Wenn die Klappen in die strichpunktiert gezeichnete Lage übergehen, bleibt die untere Schmalseite des Sackes auf dem Vorsprung 6 der Platte 4, der Sack neigt sich mit seinem oberen Ende in der Zeichnung nach links und gleitet an der Klappe 3 nach unten, bis seine im oben offenen Fach oben gewesene Schmalseite an dem Vorsprung 5 aufliegt, woraufhin der Sack die Lage 24 einnimmt, in der er gestapelt werden soll, und in welcher die auf dem Transportband oben   ge    wesene Seite wieder oben liegt. Beim weiteren Bewegen der Klappen in der Richtung der Pfeile fällt schliesslich der Sack aus der unteren Öffnung des unten offenen Faches heraus auf die Transportplatte 20 und bleibt in der Lage 25 liegen.

   Durch zweckmässige Einstellung der von der Klappe 3 und dem Vorsprung 5 und von der Klappe 4 und dem Vorsprung 6 eingeschlossenen Winkel sowie der wirksamen Länge der Kupplungsstange 9 kann die Einrichtung der   Sackform    und -grösse angepasst und erreicht werden, dass die untere Öffnung des unten offenen Faches mindestens die horizontalen Abmessungen des horizontal liegenden Sackes hat und der Sack in horizontaler Lage fallen gelassen wird.



   Nachdem der Sack auf die Transportplatte 20 gefallen ist, bewirkt die Steuerung, dass die Klappen 3 und 4 wieder das oben offene Fach bilden, in welches der nächste Sack befördert wird. Nachdem das geschehen ist, wird das Gestell 18 mit den Klappen mittels der Parallelogrammführung in die in Fig. 2 gezeigte Lage   18,I    gebracht. Die Klappen gehen wieder in die Stellung über, in Welcher sie das unten offene Fach bilden, wobei wieder die auf dem Transportband 1 oben gewesene Fläche des Sackes nach oben zu liegen kommt. Und schliesslich fällt der Sack in die mit 26 bezeichnete Lage auf der Transportplatte.

   Daraufhin wird das Gestell mit den Klappen mittels der Parallelogrammführung wieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht, und nachdem der nächste Sack in das oben offene Fach der Klappen 3 und 4 gefallen ist, wird das Gestell mit den Klappen in die in Fig. 2 mit   18111    bezeichnete Lage gebracht.



  Die Klappen werden dann in die Lage übergeführt, in welcher sie das unten offene Fach bilden, wobei der Sack wieder so umgelegt wird dass die auf dem Transportband 1 oben gewesene Fläche des Sackes wieder oben liegt, und schliesslich wird der Sack in die Lage 27 auf die Transportplatte 20 fallen gelassen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die vorbestimmte Höhe der drei Vertikalreihen gestapelt ist, wobei die Stapelplatte kontinuierlich gesenkt und schliesslich auf die Transportbahn 22 abgesetzt wird, um auf dieser weggeführt zu werden. Zweckmässig ist es, wenn zum Schluss je ein Sack so auf zwei benachbarte Vertikalreihen des Stapels gebracht wird, dass er diese überbrückt, um sie gegen seitliche Verschiebung zu sichern. Ein derartiger Stapel von Säkken auf einer Transportplatte ist in Fig. 3 gezeigt.



   Um die Stabilität des mehrere Vertikalreihen umfassenden Stapels weiter zu erhöhen, können dessen beide äusseren Sackreihen so gestapelt werden, dass ihre Säcke nach der mittleren Reihe hin geneigt sind.



  Zu diesem Zwecke können die unteren Gelenke der für die Parallelogrammführung in Fig. 1 und 2 vorgesehenen Stangen nach aussen versetzt angeordnet sein, so dass die Stangen nach oben konvergierende Schenkel eines gleichschenkligen Trapezes bilden, wenn das Gestell die zur Aufnahme eines Stückgutes dienende Stelle einnimmt. Eine solche Variante der Einrichtung ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei sind die den Stangen 19 in Fig. 1 und 2 entsprechenden Stangen mit 49 bezeichnet. Fig. 5 gibt einen mittels einer solchen Einrichtung auf einer Transportplatte gestapelten Stapel Säcke wieder.



   Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform der Stapeleinrichtung dient dazu, zwei   Vertikalleihen    Stückgüter nebeneinander zu stapeln, ohne dass es nötig ist, die Klappen jeweils an eine der einen bzw. der anderen   Vertikalreihe    zugeordnete Stelle zu bringen.



  Diese Einrichtung hat ausser der um die horizontale Achse 49 schwenkbaren Klappe 28 und der um die horizontale Achse 50 schwenkbaren Klappe 29 eine dritte Klappe 30. Die Klappen 28 und 29 entsprechen den Klappen 3 und 4 der bereits beschriebenen Einrichtung (Fig. 1). Die dritte Klappe 30 ist um eine zu den Achsen 49 und 50 parallele Achse 51 ebenso wie die erste Klappe 28 schwenkbar und hat einen der zweiten Klappe 29 zugewandten Vorsprung 31 am unteren horizontalen Rand. Ausserdem hat die zweite Klappe 29 noch einen der dritten Klappe 30 zugewandten Vorsprung 32 am unteren Rand.



  Der andere Vorsprung der zweiten Klappe 29 ist mit 33, der Vorsprung der ersten Klappe mit 34 bezeichnet. Die Neigung jedes Vorsprungs 31, 32, 33, 34 relativ zu der Klappe 28 bzw. 29 bzw. 30, an welcher er angebracht ist, ist einstellbar. Die erste Klappe 28 ist mit der zweiten Klappe 29 mittels einer Kupplungsstange 35 verbunden, welche der Kupplungsstange 9 der bereits beschriebenen Einrichtung (Fig. 1) entspricht, und deren wirksame Länge einstellbar ist. Ausserdem ist die dritte Klappe 30 analog der ersten Klappe 28 mit der zweiten Klappe 29 über eine Kupplungsstange 36 verbunden, deren wirksame Länge ebenfalls einstellbar ist. Auf diese Weise bildet die dritte Klappe 30 mit der zweiten Klappe 29 ein unten offenes Fach, wenn die erste Klappe 28 mit der zweiten Klappe 29 ein oben offenes Fach bildet, und umgekehrt.

   Wenn die erste Klappe 28 mit der zweiten Klappe ein oben offenes Fach bildet, liegt der Vorsprung 34 der ersten Klappe 28 unterhalb des dieser Klappe zugewandten Vorsprungs 33 der zweiten Klappe 29. Und wenn die zweite Klappe 29 mit der dritten Klappe 30 ein oben offenes Fach bildet, liegt der Vorsprung 31 der  dritten Klappe 30 oberhalb des dieser Klappe zugewandten Vorsprungs 32 der zweiten Klappe 29.



  Als Antriebsvorrichtung für die Klappen dient ein  (nicht dargestellter) Kolben, welcher in einem um ein Auge 37 schwenkbaren Zylinder 38 verschiebbar und mittels einer Kolbenstange 39 mit einer mit der zweiten Klappe 29 starr verbundenen Kurbel 40 in Verbindung steht und mittels eines Fluidums (z. B.



  Pressluft oder   Öl)    beidseitig beaufschlagbar ist. Zur Beaufschlagung des Kolbens sind die beiden Zylin derenden über Leitungen 41, 42 mit den Ausgängen eines Dreiwegmagnetventils 43 verbunden, dessen Eingang an der Zuleitung 44 für das Fluidum ange schlossen ist. Die   Magnetstromkreise    des Dreiweg ventils sind mit einem Steuergerät 45 verbunden, welches seinerseits mittels der lichtelektrischen Zelle
17 steuerbar ist, die gegenüber einer (nicht dargestellten) Lichtquelle in einem bestimmten Abstand vom
Ende der Transportbahn   1    2 über dieser angeordnet -und mittels der auf dieser Bahn zu transportierenden
Stückgüter betätigbar ist. Die Steuervorrichtung ist im einzelnen nicht dargestellt.



   Eine Ausführungsmöglichkeit der Steuervorrichtung besteht darin, dass diese ein Schrittschaltrelais enthält, welches eine gerade Anzahl Relaiskontakte hat, deren jeder einem Schaltschritt zugeordnet ist.



  Dabei sind die den geradzahligen Schaltschritten zu geordneten Relaiskontakte parallel geschaltet und mit einem der Beaufschlagung der einen Seite des Kol bens und einer Entlastung der-anderen Seite des Kolbens zugeordneten Erregerkreis des Dreiwegmagnetventils 43 verbunden. Entsprechend sind die Relaiskontakte, welche den ungeradzahligen Schaltschritten zugeordnet sind. parallel geschaltet und mit dem   Erregerkreis    des Magnetventils verbunden, welcher eine Beaufschlagung der anderen Seite des Kolbens und eine Entlastung der erstgenannten Seite des Kolbens bewirkt.



   Auch bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Einrichtung ist unterhalb der Klappen 28, 29, 30 ein Träger für eine Transportplatte vertikal verschiebbar angeordnet und sind Mittel zum Heben und Senken des Trägers vorgesehen, ebenso wie das im Zusammenhang mit der in Fig. 1 und 2 beschriebenen Einrichtung dargestellt wurde. Dieser Träger und die mit ihm zusammen arbeitenden Mittel sind in Fig. 6 nicht dargestellt.



   Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 6 geht aus den Fig. 7 bis 12 hervor, welche Teile der
Einrichtung in verschiedenen Betriebsphasen zeigen.



  Bei der im folgenden beschriebenen Wirkungsweise ist angenommen, dass das Steuergerät 45 (Fig. 6) das erwähnte Schrittschaltrelais enthält. In Fig. 7 ist ein
Sack 46 in das zwischen den Klappen 28, 29 gebildete oben offene Fach gebracht. Der nächste Sack 47 ist im Begriff, den auf die lichtelektrische Zelle
17 fallenden Lichtstrahl zu unterbrechen. Sobald die ser Lichtstrahl unterbrochen wird, schaltet das Schrittschaltrelais des Steuergerätes 45 einen Schritt weiter. Dadurch wird das Dreiwegventil 43 in die Stellung gebracht, in welcher das Fluidum unter Druck an dem in der Zeichnung links liegenden Ende des Zylinders 38 einströmt und die in der Zeichnung links liegende Seite des Kolbens beaufschlagt, während die in der Zeichnung rechts liegende Seite des Kolbens vom Druck des Fluidums entlastet wird.

   Infolge der dadurch bewirkten Verschiebung des Kolbens bewegen sich die Klappen 28, 29, 30 in den in Fig. 8 durch Pfeile angedeuteten Richtungen. Dabei neigt sich der zwischen den Klappen 28 und 29 befindliche Sack 46 unter der Wirkung der Schwerkraft nach links. Er erreicht schliesslich, nachdem die Klappen 28, 29, 30 weiter bewegt wurden, eine horizontale Lage, wobei er auf den einander zugewandten Vorsprüngen der Klappen 28, 29 aufliegt und schliesslich fallen gelassen wird, nachdem die Klappen die in Fig. 9 gezeigte Endlage angenommen haben. In dieser Endlage bilden die Klappen 29 und 30 ein oben offenes Fach, in welches nun der Sack 47 gelangt, welcher vorher den Lichtstrahl unterbrochen hatte und nun über die Rolle 2 gefördert wird. Fig. 10 zeigt diese Betriebsphase.

   Inzwischen hat der nächste Sack 48 die Stelle erreicht, an welcher die Lichtquelle und die lichtelektrische Zelle 17 an der Förderbahn einander   gegenüber    angeordnet sind. Dieser Sack 48 unterbricht nun den Lichtstrahl. Als Folge davon schaltet das Schrittschaltrelais des Steuergerätes 45 um eine Stufe weiter. Dadurch wird mittels des Dreiwegventils 43 Fluidum unter Druck an dem in der   Zeich-    nung rechts liegenden Ende des Zylinders 38 zugeführt, und die andere Seite des Zylinders vom Druck entlastet. Dadurch werden die Klappen 28, 29, 30 in den Richtungen bewegt, welche in Fig. 11 durch Pfeile angedeutet sind. Dabei neigt sich der Sack 47 der Schwerkraft folgend in der Zeichnung nach links, er kommt dann in die horizontale Lage und wird schliesslich in der in Fig. 12 gezeigten Endlage der Klappen fallen gelassen.

   Die Klappen befinden sich nun in derselben Stellung wie in Fig. 7 und der Vorgang beginnt von neuem.



   Wie aus Fig. 7 bis 12 hervorgeht, gelangt jeder Sack in einer solchen Lage in ein oben offenes Fach, dass die Seite, welche beim Transport längs der Förderbahn 1, 2 oben war, in der Zeichnung rechts liegt. Und es neigt sich jeder Sack, bevor er schliesslich fallen gelassen wird, in der Zeichnung nach links, das heisst so, dass die Seite, welche beim Transport auf dem Transportband 1 oben war, wieder oben ist.



  Auf diese Weise werden die Säcke beider Vertikalreihen gleichliegend gestapelt, insbesondere so, dass eine Beschriftung stets oben ist.



   Die Einstellbarkeit der Neigung jedes Vorsprungs 31, 32, 33, 34 relativ zu seiner Klappe 28 bzw. 29 bzw. 30 und die Einstellbarkeit der wirksamen Länge der Kupplungsstangen 35 und 36 ermöglicht auch bei dieser Ausführungsform eine Anpassung an die Form und Grösse der Säcke und ein Fallenlassen derselben in horizontaler Lage, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Stapeln von Stückgut, mit zwei einander gegenüber angeordneten Klappen, die je am unteren, horizontalen Rand einen der anderen Klappe zugewandten Vorsprung haben, unterhalb des Endes einer Förderbahn für das zu stapelnde Gut angeordnet und in einander entgegegesetztem Drehsinn je um eine horizontale, senkrecht zur Förderrichtung der Förderbahn gerichtete Achse mittels einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (3, 4) in der ersten Endlage ein von unten nach oben keilförmig erweitertes, oben offenes Fach bildern, an dessen unterem Ende die Vorsprünge (5, 6) übereinandergreifen, und in der zweiten Endlage ein von oben nach unten keilförmig erweitertes, unten offenes Fach bilden, dessen untere Öffnung mindestens solche horizontale Abmessungen hat,
    dass das zu stapelnde Gut jeweils in der Stapellage aus dem Fach fallen kann, und dass die Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) von einem an der Förderbahn angeordneten, mittels des auf der Bahn (1, 2) geförderten, zu stapelnden Gutes betätigbaren Steuerorgans (17) derart gesteuert ist, dass die Klappen bei Betätigung des Kontrollorgans zuerst die erste Endlage einnehmen und anschliessend in die zweite Endlage geschwenkt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Endlage der Klappen der Vorsprung (5) der Klappe (3), an welcher die in Stapellage untere Fläche des Gutes (23) anzuliegen bestimmt ist, unterhalb des Vorsprunges (6) der anderen Klappe (4) ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Klappe (3, 4) der von der Klappe (3 bzw. 4) und ihrem Vorsprung (5 bzw.
    6) eingeschlossene Winkel einstellbar ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (8), um welche die zweite Klappe (4) schwenkbar ist, tiefer liegt als die Achse (7), um welche die erste Klappe (3) schwenkbar ist, und beide Klappen mittels einer Kupplungsstange (9) miteinander verbunden sind, welche an der ersten Klappe unterhalb deren Schwenkachse und an der zweiten Platte oberhalb deren Schwenkachse angelenkt ist.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge der Kupplungsstange (9) einstellbar ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen in einem Zylinder verschiebbaren, mit den Klappen verbundenen, an beiden Seiten mittels eines Druckfluidums beaufschlagbaren Kolben aufweist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Klappen (3, 4) ein Träger (21) für eine Transportplatte (20) zum Stapeln und Weitertransportieren des gestapelten Gutes vertikal verschiebbar angeordnet und mit Mitteln verbunden ist, welche dazu dienen, den Träger mit der zu beladendenTransportplatte bis unter die Klappen zu heben und während dem Stapeln entsprechend dem Höhenzuwachs des Stapels zu senken.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Heben und Senken des Trägers (21) dienenden Mittel von einem zweiten Kontrollorgan gesteuert sind, welches mittels des jeweils obersten auf der Transportplatte gestapelten Stückes betätigbar ist.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch, zum selbsttätigen Stapeln des Stückgutes zu einem mehrere Vertikalreihen nebeneinander umfassenden Stapel, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (3, 4) ge meinsam mit ihrer Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) mittels einer zweiten Antriebsvorrichtung an mehrere nebeneinander liegende Stellen bewegbar sind, deren jede für eine zu stapelnde Vertikalreihe vorgesehen ist, und dass die zweite Antriebsvorrichtung mittels des genannten Kontrollorgans (17) derart programmgesteuert ist, dass die Klappen in ihrer ersten Grundlage unterhalb des Endes der Förderbahn sind und vor dem Übergang in ihre zweite Endlage in zyklischer Reihenfolge wechselnd an die genannten Stellen verbracht werden.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, dass in jeder für eine äussere Stapelreihe vorgesehenen Stellung in der zweiten Endlage der -Klappen die aussen liegende Begrenzungskante der unteren Öffnung des Faches höher liegt als die ihr gegenüber liegende Begrenzungskante.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein die erstgenannte Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) und die Lager für die Schwenkachsen (7, 8) der Klappen (3, 4) tragendes Gestell (18) an jeder Stirnseite mittels zweier Stangen (49) auf dem Fundament der Einrichtung abgestützt ist, und dass die Stangen am Gestell und am Fundament derart angelenkt sind, dass sie nach oben konvergierende Schenkel eines gleichschenkligen Trapezes bilden, wenn das Gestell die zur Aufnahme eines Stückgutes im oben offenen Fach dienende Stellung unterhalb des Endes der Förderbahn (1, 2) einnimmt.
    11. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebsvorrichtung derart programmgesteuert ist, dass nach einer vor bestimmten Zahl gestapelter Stückgüter in allen Ver tikalreihen je eine Bewegung der Klappen in - Rich- tung ihres Überganges von der ersten in die zweite Endlage an Stellen erfolgt, welche sich zwischen je zwei der den Vertikalreihen des zu stapelnden Stück gutes zugeordneten Stellen befinden.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch, zum Sta peln des Stückgutes in zwei Vertikalreihen neben einander, dadurch gekennzeichnet, dass neben der einen (29) der beiden Klappen (28, 29) eine dritte Klappe (30) angeordnet ist, die zweite Klappe (29) am unteren, horizontalen Rand einen der dritten Klappe zugewandten Vorsprung (32) und die dritte Klappe am unteren Rand einen der zweiten Klappe (29) zugewandten Vorsprung (31) hat, dass die dritte Klappe im gleichen Drehsinn wie die erste Klappe (28) mittels der allen drei Klappen gemeinsamen An triebsvorrichtung schwenkbar ist, dass die dritte Klappe (30) mit der zweiten Klappe (29) in deren zweiter Endlage ein von unten nach oben keilförmig erweitertes, oben offenes Fach bildet, das unten durch die übereinandergreifenden Vorsprünge dieser Klappen geschlossen ist,
    und dass die dritte Klappe mit der zweiten Klappe in deren erster Endlage ein von oben nach unten keilförmig erweitertes, unten offenes Fach bildet, dessen untere Öffnung ebenfalls mindestens solche Abmessungen hat, dass das zu stapelnde Gut in der Stapellage aus dem Fach fallen kann, und dass die Antriebsmittel von dem Kontrollorgan (17) derart gesteuert sind, dass die Klappen bei Betätigung des Kontrollorgans abwechselnd in die erste und zweite Endlage geschwenkt werden.
    13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endlage der ersten und zweiten Klappe, in welcher diese ein oben offenes Fach bilden, der der ersten Klappe (28) zugewandte Vorsprung (33) der zweiten Klappe (29) über dem Vorsprung (34) der ersten Klappe liegt, und dass in der Endlage der zweiten (29) und dritten Klappe (30), in welcher diese ein oben offenes Fach bilden, der Vorsprung (31) der dritten Klappe über dem dieser Klappe zugewandten Vorsprung (32) der zweiten Klappe liegt.
    14. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von einem Vorsprung (31, 32, 33, 34) und einer Klappe (28, 29, 30) eingeschlossene Winkel einstellbar ist.
    15. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge beider Kupplungsstangen (35, 36) der drei Klappen einstellbar ist.
    16. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (50), um welche die zweite Klappe (29) schwenkbar ist, tiefer liegt als die Achsen (49, 51), um welche die erste (28) bzw. die dritte Klappe (30) schwenkbar sind, und dass die zweite Klappe (29) mit der ersten (28) und der dritten Klappe (30) mittels je einer Kupplungsstange (35, 36) verbunden ist, welche Kupplungsstangen an der ersten und dritten Klappe unterhalb und an der zweiten Klappe oberhalb deren Schwenkachsen angelenkt sind.
    17. Einrichtung nach Unteransprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollorgan (17) mit dem Erregerstromkreis eines Schrittschaltrelais mit einer geraden Anzahl je einem Schaltschritt zugeordneten Relaiskontakte verbunden ist, und dass die den geradzahligen Schaltschritten zugeordneten Relaiskontakt parallel geschaltet sind und in einem der Beaufschlagung der einen Seite des Kolbens und einer Entlastung der anderen Seite des Kolbens dienenden Erregerstromkreis eines Dreiwegmagnetventils (43) liegen, und dass die den ungeradzahligen Schaltschritten zugeordneten Relaiskontakte parallel geschaltet sind und in einem der Beaufschlagung der anderen Seite des Kolbens und einer Entlastung der erstgenannten Seite des Kolbes dienenden Erregerstromkreis des Dreiweg-Magnetventils liegen.
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