CH374192A - Sägeeinrichtung - Google Patents

Sägeeinrichtung

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CH374192A
CH374192A CH8017559A CH8017559A CH374192A CH 374192 A CH374192 A CH 374192A CH 8017559 A CH8017559 A CH 8017559A CH 8017559 A CH8017559 A CH 8017559A CH 374192 A CH374192 A CH 374192A
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CH
Switzerland
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saw
tube
bracket
wood
sawing device
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Application number
CH8017559A
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English (en)
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Salfinger Karl
Original Assignee
Salfinger Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0025Length measuring devices incorporated in the chain saw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0058Saw benches or saw bucks with the saw being pivotally mounted

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


      Sägeeinrichtung       Papier- und Wellenholz wurde früher mit Hand  sägen zugeschnitten, wozu Einmann- und     Zweimann-          sägen    verwendet wurden. In letzter Zeit wurden diese  Handsägen durch     Einmann-Motorkettensägen    ersetzt,  wodurch die Holzgewinnung bedeutend rationalisiert  werden konnte. Die Sägeeinrichtung nach der vor  liegenden Erfindung bringt nun diese Rationalisie  rung noch weiter.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet,     dass     sie aus einem Bock und einer an diesen     angelenkten          Motorkettensäge    besteht, wobei vorzugsweise die     An-          lenkung    am Vorderteil des Schwertes erfolgt und diese  an ihrer Motorseite federnd aufgehängt wird.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform der Erfindung in perspek  tivischer Darstellung. Der Sägebock besteht im we  sentlichen aus einem viereckigen Rahmen, der aus  zwei Längsrohren<B>1</B> und 2 und aus zwei Querrohren  <B>3</B> und 4 gebildet wird. An jeder Ecke ist ein Bein       angelenkt.    Sowohl die beiden langen Beine<B>5</B> und<B>6</B>  wie auch die beiden kurzen Beine<B>7</B> und<B>8,</B> welch  letztere eher die Funktion von Sporen statt von Bei  nen haben, sind     abklappbar,    das heisst sie lassen sich  nach dem Lösen von Muttern<B>9</B> so     verschwenken,          dass    sie mit dem Rahmen in einer Ebene liegen.

    Eine die beiden Längsrohre<B>1</B> und 2 verbindende  Querstrebe<B>10</B> ist durch eine hohle Längsstrebe<B>11</B>  mit dem Querrohr 4 verbunden. Der weiteren Ver  steifung dient auch das Querrohr 12, das die beiden  Vertikalstreben<B>13</B> und 14 miteinander verbindet,  von denen die eine auf dem Rohr<B>1</B> und die andere  auf dem Rohr 2 steht. Auf dem Rohr 2 ist eine wei  tere Vertikalstrebe<B>15</B> angebracht, die durch ein Auf  lagerohr<B>16</B> mit der Vertikalstrebe 14 verbunden ist,  während das Auflagerohr<B>17</B> die Strebe<B>13</B> mit dem  Längsrohr<B>1</B> verbindet. Am Längsrohr<B>1</B> ist des wei  teren ein Tragrohr<B>18</B> befestigt, dessen freies Ende  einen Lagerzapfen<B>36</B> für das mit einem entspre-         chenden    Loch versehene Sägeschwert<B>19</B> trägt.

   In  der Zeichnung sind vom vorderen Ende dieses  Schwertes<B>19</B> nur die     Umrisslinien    eingezeichnet.<B>Ab-</B>  gestützt ist das Lagerrohr<B>18</B> am Fusse eines     T-för-          migen,    an der Verbindungsstrebe<B>10</B> befestigten Ver  bindungsstückes 20. Am Tragrohr<B>18</B> ist des weiteren  eine Lagerhülse 21 angeschweisst, in der ein Achs  zapfen 22 steckt, auf welchem der durch die Feder  <B>23</B> belastete Hebel 24 drehbar ist.

   Die Feder<B>23</B> ist  einerseits durch einen Bolzen<B>25</B> mit diesem Hebel 24  verbunden und anderseits an einem Haken<B>26</B> ein  gehängt, der in der hohlen Längsstrebe<B>11</B> verschieb  bar gelagert ist und an seinem Ende eine Gewinde  bohrung aufweist, damit er durch Drehen der in  ihm     eingesehraubten    Schraube<B>27</B> in seiner Längs  richtung verschoben werden kann. Am anderen Ende  des Hebels 24 ist ein Lenker<B>28</B> und an diesem ein  Klemmstück<B>29</B>     angelenkt,    welches den Bügel<B>30</B> des  Motors<B>31</B> der Kettensäge festhält. Der mit einem  Handgriff<B>32</B> versehene Motor<B>31</B> sowie das Säge  schwert<B>19</B> sind an und für sich bekannt, so     dass     sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt.

   Im Quer  rohr 12 ist die Anschlagstange<B>33</B> verschiebbar ge  lagert. Mittels einer Schraube 34     lässt    sie sich in  jeder gewünschten Stellung fixieren.  



  Das Arbeiten mit der vorstehend beschriebenen  Sägeeinrichtung ist ausserordentlich einfach und zeit  sparend: Der Arbeiter stellt sich an die hochliegende  Seite des Bockes, also dorthin, wo sich der Hand  griff<B>32</B> der Motorsäge befindet, zieht das zu zer  sägende Holz von links her auf die Auflagerohre<B>17</B>  und<B>16,</B> und zwar bis zum abgewinkelten Ende der  Anschlagstange<B>33.</B> Dabei dienen die Streben<B>13,</B> 14  und<B>15</B> sowie der vertikale Arm des     T-Stückes    20  als Führungspfosten.

   Dann zersägt er das Holz, indem  er den Handgriff<B>32</B> der Säge entgegen der Kraft der  Feder<B>23</B> nach unten drückt und so die Säge um den      Lagerzapfen<B>36</B> am Ende des Lagerarmes<B>18</B>     ver-          schwenkt.    Wenn das Holzstück durchgesägt ist,     lässt     er die Feder<B>23</B> die Säge wieder heben und zieht den  zu zersägenden Holzstamm weiter nach rechts, bis  die soeben entstandene Schnittfläche am abgewin  kelten Ende der Anschlagstange<B>33</B> ansteht.  



  Nach Beendigung der Arbeit werden die Beine  <B>5, 6, 7</B> und<B>8</B> nach Lösen der Muttern<B>9</B>     abgeklappt,     so     dass    sie in die Ebene des Rahmens<B>1,</B> 2,<B>3,</B> 4 zu  liegen kommen und in dieser Stellung wieder fixiert.  Die Anschlagstange<B>33</B> wird aus dem Querrohr 12  herausgenommen und im Längsrohr 2 versorgt. So       lässt    sich der Bock mittels     zweler    Tragriemen be  quem auf dem Rücken tragen, wobei die Säge ent  weder bei entspannter Feder<B>23</B> am Querrohr fest  gebunden oder aber vom Bock durch Lösen der Mut  ter<B>35</B> entfernt wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Sägeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Bock und einer an diesem angelenkten Mo- torkettensäge besteht. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Sägeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorkettensäge am Vor derteil ihres Schwertes angelenkt, und dass der hin tere Teil federnd aufgehängt ist. 2.
    Sägeeinrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Motorkettensäge an ihrer Motorseite an einem federbelasteten Hebel auf gehängt ist, wobei die Federkraft verstellbar ist. <B>3.</B> Sägeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock Führungspfosten für das zu zersägende Holz aufweist. 4. Sägeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock einen verstellbaren An schlag zur Längsbegrenzung des abzusägenden Holzes aufweist. <B>5.</B> Sä2eeinrichtunLy nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock abklappbare Beine auf weist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015017044B4 (de) 2014-07-23 2018-09-13 Bernd Korn Universalsägegestell

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