CH373882A - Stabilisiereinrichtung für die Plattform, an fahrbarer Arbeitsmaschine, z. B. an Mobilkranen - Google Patents
Stabilisiereinrichtung für die Plattform, an fahrbarer Arbeitsmaschine, z. B. an MobilkranenInfo
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- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0357—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
- B66C2700/0378—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism
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Description
Stabflisiereinrichtung für die Platfform, an fahrbarer Arbeitsmaschine, z. B.. an Mobilkranen Einrichtungen, durch die verhindert wird, dass eine fahrbare Arbeitsmaschine mit sich verlagerndem Schwerpunkt, insbesondere ein Mobilkran, kippt, weil der Schwerpunkt die Kippkante überschreiten kann, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie beruhen im allgemeinen darauf, dass die die Schwer punktverlagerung bewirkenden Antriebe zwangläufig stillgesetzt werden, bevor die Kippgrenze erreicht ist. Diese Grenze wird um so eher erreicht,<B>je</B> stärker die Neigung der Plattform ist, die als Träger für die Ar beitsvorrichtung der Maschine, z. B. den Kranaus leger, dient. Man ist deshalb bestrebt, diese Plattform während der Arbeit in einer horizontalen Ebene zu halten und erreicht dies durch Einrichtungen, durch welche die Federwirkung aufgehoben werden kann. Diese Einrichtungen haben jedoch auf den Umstand keinen Einfluss, dass bei seitlicher Belastung die Luft reifen undloder die Federn des Fahrzeuges auf der einen Seite mehr eingedrückt werden als auf der anderen Seite. Mit den bekannten Mitteln ist also die angestrebte Stabilisierung nicht in vollem Umfange zu erreichen. Ausserdem ist es bei den bekannten Ein richtungen dieser Art erforderlich, diese vor Arbeits beginn wirksam zu machen, was häufig übersehen wird und zu Unfällen führen kann. Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Mängel. Sie geht aus von einer Arbeitsmasähine, bei der beiderseits der senkrechten Mittelebene hydrau-- lische Zylinderkolbenaggregate vorgesehen sind, die einerseits an der die Antriebsvorrichtung der Maschine tragenden Plattform und anderseits an einer, vorzugs weise pendelnd gelagerten Achse des Fahrzeuges an geschlossen sind, und deren Druckräume über eine Leitung miteinander in Verbindung stehen. Gemäss der Erfindung ist zwischen diese hydraulischen Aggre gate und die Fahrzeugachse<B>je</B> ein weiteres hydrau- lisches Zylinderkolbenaggregat geschaltet und in der erwähnten, die Aggregate miteinander verbindenden Leitung ein Schieber vorgesehen, der bei einer be stimmten, durch einseitige Belastung erzeugten Nei gung der Plattform von der dabei aus einem der Druckräume abströmenden Flüssigkeit entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft verlagert wird, so dass im Zylinder des dem Zylinderkolbenaggregat auf -der höher belasteten Plattformselte zugeordneten Zusatz- zylinderkolbenaggregates ein Gegendruck entsteht. Von der Erfindung ist in der Zeichnung ein Aus- f ührungsbeispiel dargestellt. Mit<B>1</B> ist die die Arbeitsvorrichtung der fahrbaren Arbeitsmaschine, z. B. ein Drehkran, tragende Platt form bezeichnet. Die eine Achse 2 des Fahrzeuges ist bei<B>3</B> schwenkbar an der Plattform gelagert. Die Fahrzeugfedern, auf denen die Plattform ruht, und die Fahrzeugräder sind einfachheitshalber fortgelassen. Mit 4a und 4b sind die Zylinder der beiden der Achse zugeordneten, beiderseits der senkrechten Längsmittel- ebene des Fahrzeuges angeordneten Hydraulikaggre- gate bezeichnet, die in bekannter Weise an der Platt form<B>1</B> gelenkig angeschlossen sind. Die beiden Zylin derräume sind über die Leitung<B><I>5,</I></B><I> 5a,<B>5b</B></I> miteinander verbunden, die durch den mit<B>6</B> bezeichneten Schie ber unterbrochen ist. Zwischen den Zylindern 4a und 4b und der Achse 2 sind die Zylinder 7a und<B>7b</B> zweier weiterer Hydraulikaggregate angeordnet, die sich auf der Achse 2 gelenkig abstützen, und deren Kolben mit denen der Zylinder 4a und 4b durch ge meinsame Kolbenstangen verbunden sind. Die oberen und unteren Druckräume der Zylinder 7a und<B>7b</B> sind durch die Leitungen<B>9</B> und<B>10</B> über Kreuz mit einander verbunden. Der Schieber<B>6</B> wird durch Federn in der Mittel lage gehalten, solange die Plattform<B>1</B> nicht ein- seitig der Längsmittelebene belastet wird. An der Verbindungsstange zwischen den beiden den Schie ber bildenden Kolben ist ein Hebel<B>11</B> angeschlossen, der bei 12 gelagert ist und über eine Stange<B>13</B> den Steuerschieber 14 zu beeinflussen vermag, der durch die Federn<I>15a,<B>15b</B></I> in Mittellage gehalten wird. In dieser ist der von der Pumpe P kommende Drucköl, kreislauf kurzgeschlossen. Ein weiterer Schieber<B>16</B> kann beim gezeichneten Mobilkran sowohl über ein Steuermittel<B>17</B> von einer den Schwenkwinkel des Kranauslegers <B>18</B> messenden Einrichtung als auch von einem Magneten<B>19</B> verlagert werden, der über die Kontakte 20 oder 21 Strom erhält, wenn der Schieber<B>6</B> aus seiner l#Lttellage herausgebracht wird. Von diesem Schieber<B>16</B> führen Anschlüsse zu den Leitungen<B>9</B> und<B>10.</B> In der dargestellten Lage sind diese Anschlussleitungen kurzgeschlossen, so dass die Zylinderkolbenaggregate der Wagenfederung keinen Widerstand entgegensetzen. Da die Kolbenflächen der oberen Zylinder jedoch kleiner sind als die der unte ren Zylinder, tritt eine Dämpfwirkung ein. Wenn die Plattform<B>1</B> bezüglich der Längsmittel- ebene in eine Schräglage gelangt, beispielsweise durch eine überlast in Richtung<B>A,</B><U>dann</U> wird aus dem Zylinder 4a Flüssigkeit verdrängt, die den Schieber<B>6</B> nach rechts verlagert. Dadurch wird über den zwei armigen Hebel<B>11</B> und die Stange<B>13</B> der Schieber 14, und durch Kontaktgabe bei 20 durch den Magneten <B>19</B> zugleich der Schieber<B>16</B> so verlagert, dass Druck flüssigkeit über die Leitung<B>9</B> dem unter dem Kolben im Zylinder 7a befindlichen Raum zugeführt wird. Es entsteht auf diese Weise ein Gegendruck, durch den die Plattform<B>1</B> wiedef angehoben wird. Gleich zeitig wirkt das Druckmittel von oben her auf den Kolben des Zylinders<B>7b</B> und trägt damit zur vom anderen Aggregat eingeleiteten Stabilisierung bei. So bald in den Druckräumen der Zylinder 4a und 4b der gleiche Druck herrscht,<U>kommt</U> die Verlagerung der Plattform zum Ende, die damit horizontal aus gerichtet bzw. dem äusseren Moment entgegengestellt ist. An die Leitungen<I>5a,<B>5b</B></I> sind zwei weitere Mess- "eräte a 24 und 25 angeschlossen, deren Membranen die federbelasteten Stössel bei ausreichendem Druck in den Leitungen<I>5a,<B>5b</B></I> in einer Lage halten, welche die Schalter<B>26</B> und<B>27</B> offen lässt. Wenn bei über- lastuno, der Plattform<B>1,</B> also bei Kippgefahr, der spe zifische Druck in dem der Lastseite (vgl. Pfeil<B>A)</B> entgegengesetzten Messgerät ein bestimmtes Mass unterschreitet, dann wird der Stromkreis durch den Schalter<B>26</B> oder<B>27</B> wie gezeichnet geschlossen, was einen Endschalter<B>28</B> zum Ansprechen bringt, durch den z. B. beim Hubwerk das Heben und beim Aus- lege- und Einziehwerk das Auslegen verriegelt wer den kann. Durch den mit dem Handhebel 22 beeinflussbaren Steuerschieber<B>23</B> ist es möglich, wahlweise die der Pumpe und die dem ölsammel ebäl r zugeordneten Leitungen mit den Leitungen<B>5</B> beiderseits des<B>Ab-</B> sperrschiebers<B>6</B> oder mit dem Schieber 14 parallel oder über Kreuz zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, auch auf unebenem Gelände vor Beginn der Arbeit die Plattform horizontal auszurichten.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Stabilisiereinrichtung für die Plattform, an fahr barer Arbeitsmaschine, bei der beiderseits der senk rechten Mittelebene hydraulische Zylinderkolben- aggregate, vorgesehen sind, die einerseits an der die Arbeitsvorrichtung der Maschine tragenden Plattform und anderseits an einer Achse des Fahrzeuges an geschlossen sind, und deren Druckräume über eine Leitung miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die hydraulischen Zylinderkolbenaggregate <I>(4a, 4b)</I> und die Fahrzeug achse (2)<B>je</B> ein weiteres hydraulisches Zylinderkolben- aggregat (7a,<B>7b)</B> eingeschaltet und in der erwähnten Verbindungsleitung ein gegen Rückstellkräfte ver- lagerbarer Schieber<B>(6)</B> angeordnet ist, der bei einer bestimmten, durch einseitige Belastung erzeugten Nei gung der Plattform<B>(1),</B> von der dabei aus einem der Druckräume <I>(4a, 4b)</I> abströmenden Flüssigkeit gegen die Rückstellkraft verlagert wird, so dass er einen Schieber (14) betätigt,über den dann Druck mittel in den Zylinder des dem Zylinderkolben- aggregat auf der höher belasteten Plattformseite zu.- geordneten Zusatzaggregates gelangt und hier einen Gegendruck erzeugt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der in der Verbindungsleitung<B>(5)</B> angeordnete Schieber<B>(6)</B> von zwei<B>je</B> von einem Zylinder umschlossenen Kolben gebildet ist, deren Druckräume auf den einander abgekehrten Kolben seiten angeordnet sind. 2.Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schie ber<B>(6)</B> bei einer entsprechenden Verlagerung aus der Mittellage heraus die Beeinflussung eines Steuer schiebers<B>(16)</B> bewirkt, von dem zwei sich verzwei gende Leitungen<B>(9, 10)</B> zu den Zusatzaggregatzylin- dem (7a,<B>7b)</B> so geführt sind, dass die oberen Zylin- derräume mit den unteren Zylinderfäumen über Kreuz in Verbindung stehen.<B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen<B>(9, 10)</B> zwischen den obe ren und unteren Druckräumen der Zusatzaggregate- zylinder (7a,<B>7b)</B> bei in der Mittellage befindlichem Schieber<B>(6)</B> kurzgeschlossen sind. 4.Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>3 '</B> an Mobilkran, dadurch gekenn zeichnet, dass der den Kurzschluss der Leitungen<B>(9,</B> <B>10)</B> bewirkende Steuerschieber<B>(16)</B> von dem die Zufuhr von Druckmittel zu den Zusatzaggregatezylin- dern (7a,<B>7b)</B> steuernden Steuerschieber (14) unab hängig ist und sowohl vom Schieber<B>(6)</B> als auch von einer den Schwenkwinkel des Mobilkranauslegers <B>(18)</B> messenden Einrichtung beeinflusst werden kann, so dass er den Kurzschluss unterbricht und die Zylin der (7a,<B>7b)</B> entsprechend mit dem Steuerschieber (14) verbindet, sobald der Ausleger<B>(18)</B> den Raum zwischen den von den Fahrzeugfädern bestimmten senkrechten Ebene nach der einen oder anderen Seite verlässt. <B>5.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung des den Kurz- schluss bewirkenden Steuerschiebers<B>(16)</B> vom Schie ber<B>(6)</B> über einen Elektromagneten<B>(19)</B> erfolgt.<B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an die die Zylinder der hydraulischen Aggregate (4a, 4b) miteinander verbindende Leitung<B>(5)</B> beiderseits des Schiebers<B>(6)</B> Messgeräte (24,<B>25)</B> angeschlossen sind, durch die<B>je</B> über einen Endschalter beim Hub werk das Heben bzw. beim Auslege- und Einzieh- werk des Kranes das Auslegen verriegelt wird, wenn der Druck in der Leitung<B>(5)</B> auf ein bestimmtes Mass gesunken ist.<B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> gekennzeichnet durch einen von Hand zu betätigenden weiteren Steuerschieber<B>(23),</B> durch den zu der Pumpe für das Drucköl( und dem ölsammelbehälter führende Leitungen wahlweise mit den zu beiden Seiten des Schiebers<B>(6)</B> führenden oder mit den zu dem den Zusatzaggregatezylindern (7a,<B>7b)</B> zugeordneten Steuerschieber (14) führenden Leitungen parallel oder über Kreuz verbunden wer den können.<B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenflächen der an der Plattform direkt an geschlossenen Aggregate<I>(4a, 4b)</I> kleiner sind als die Kolbenflächen, der Zusatzaggregatezylinder (7a, <B>7b).</B> <B>9.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter- ansprächen <B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch gckenn eichnet,dass <B>die</B> beiden Kolben jedes Aggregatepaares eine ge- Z meinsame Kolbenstange besitzen und die Kolben stangen der Aggregatepaare (4a, 7a bzw. 4b,<B>7b)</B> ge lenkig miteinander verbunden sind. C,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED28805A DE1190625B (de) | 1958-08-21 | 1958-08-21 | Stabilisierungseinrichtung fuer die Plattform strassenfahrbarer Arbeitsmaschinen mit schwenkbarem Ausleger, insbesondere fuer Mobilkrane |
Publications (1)
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CH7576759A CH373882A (de) | 1958-08-21 | 1959-07-14 | Stabilisiereinrichtung für die Plattform, an fahrbarer Arbeitsmaschine, z. B. an Mobilkranen |
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