AT213018B - Stabilisiereinrichtung für fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere Mobilkrane, auf Gummibereifung und/oder gefederten Achsen - Google Patents

Stabilisiereinrichtung für fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere Mobilkrane, auf Gummibereifung und/oder gefederten Achsen

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AT213018B
AT213018B AT579659A AT579659A AT213018B AT 213018 B AT213018 B AT 213018B AT 579659 A AT579659 A AT 579659A AT 579659 A AT579659 A AT 579659A AT 213018 B AT213018 B AT 213018B
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Demag Zug Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/02Trucks; Load vehicles
    • B60G2300/022Fork lift trucks, Clark

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description


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  Stabilisiereinrichtung für fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere
Mobilkrane, auf Gummibereifung und/oder gefederten Achsen 
Einrichtungen, durch die verhindert wird, dass eine fahrbare Arbeitsmaschine mit sich verlagerndem Schwerpunkt, insbesondere ein Mobilkran kippt, weil der Schwerpunkt die Kippkante überschreiten kann, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie beruhen im allgemeinen darauf, dass die Antriebe zwangsläufig stillgesetzt werden, bevor die Kippgrenze erreicht ist. Diese Grenze wird umso eher erreicht, je stärker die Neigung der Plattform ist, die als Träger für die Arbeitsmaschine, z. B. den Kranausleger, dient. Man ist deshalb bestrebt, diese Plattform während der Arbeit in einer horizontalen Ebene zu halten und erreicht dies durch Einrichtungen, durch welche die Federwirkung aufgehoben werden kann. 



  Diese Einrichtungen haben jedoch auf den Umstand keinen Einfluss, dass bei seitlicher Belastung die Luftstreifen und/oder die Federn des Fahrzeuges auf der einen Seite mehr eingedrückt werden als auf der andern Seite. Mit den bekannten Mitteln ist also die angestrebte Stabilisierung nicht im vollen Umfange zu erreichen. Ausserdem ist es bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erforderlich, diese vor Arbeitsbeginn wirksam zu machen, was häufig übersehen wird und zu Unfällen führen kann. 



   Die   Stabilisiereinrichtung   gemäss der Erfindung ist von diesen Mängeln frei. Sie geht aus von einem Fahrzeug, bei dem beiderseits der senkrechten Mittelebene hydraulische Zylinder vorgesehen sind, die einerseits an der die Antriebsmaschine tragenden Plattform und anderseits an einer vorzugsweise pendelnd gelagerten Achse des Fahrzeuges angeschlossen sind und deren Druckräume über eine Leitung miteinander in Verbindung stehen.

   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass zwischen die hydraulischen Zylinder und die Fahrzeugachse je ein weiterer hydraulischer Zylinder mit beiderseits beaufschlagten Kolben eingeschaltet und in der Verbindungsleitung zwischen den Druckräumen der der Plattform zugeordneten Zylinder ein gegen   Rückstellkräfte   verlagerbarer Schieber angeordnet ist, der bei einer Neigung der Plattform, von der dabei aus einem der   Druckräume     abströmenden   Flüssigkeit gegen diese   Rückstellkräfte   verlagert wird und dabei ein   Ventil. betätigt, über   das das Druckmittel in den dem Zylinder auf der höher belasteten Seite zugeordneten Zusatzzylinder gelangt und hier einen Gegendruck erzeugt.

   Zu diesem Zweck wird durch den sich verlagernden Schieber ein Steuerschieber betätigt, der die Pumpe oder einen Kraftspeicher mit dem zusätzlichen Zylinder verbindet, der der höher belasteten Seite des Fahrzeuges zugeordnet ist. Dabei wird die Unterseite des Kolbens dieses Zusatzzylinders beaufschlag, so dass dieser Kolben und damit über den andern Zylinder die Plattform angehoben wird. Gleichzeitig kann man dafür sorgen, dass durch das Druckmittel die Plattform auf der andern Seite nach unten hin beeinflusst wird, wenn man die oberen und die unteren Räume der Zusatzzylinder miteinander Über Kreuz verbindet, den oberen Raum des einen Zylinders also mit dem unteren Raum des andern und dessen oberen Raum mit dem unteren Raum des erstgenannten Zylinders. An diese beiden Verbindungleitungen werden die vom Steuerschieber kommenden Leitungen angeschlossen. 



   Als Schieber in der Verbindungsleitung kann vorzugsweise eine Kombination von zwei Kolben dienen, die von je einem Zylinder umschlossen werden. Die erforderliche Mittellage wird durch Federkräfte bewirkt. Die Verlagerung dieses Schiebers wird auf den Steuerschieber übertragen. 



   Damit beim Verfahren des Fahrzeuges und beim Arbeiten mit dem Gerät ausserhalb der Gefahrenzone die Federung wirksam bleibt, müssen in solch einem Falle die zu den   zusätzlichen Zylindernfüh-   rendenLeitungen kurz geschlossen werden. Dies geschieht gemäss der weiteren Erfindung durch einen vom eigentlichen Steuerschieber unabhängigen Schieber, der sowohl vom Absperrmittel als auch bei einem 

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 Mobilkran von einer den Schwenkwinkel des Auslegers messenden Einrichtung beeinflusst werden kann. Durch diese wird dann der Kurzschluss aufgehoben und die Verbindung zwischen den Zylindern und dem Steuerschieber hergestellt, wenn Kippgefahr besteht. 



   Gemäss der weiteren Erfindung ist zwischen die Pumpe und die Steuerschieber ein von Hand beeinflussbarer weiterer Steuerschieber eingeschaltet, durch den die der Pumpe und die dem   Abölbehälter   zugeordneten Leitungen wahlweise mit den zu den oberen Zylindern führenden Leitungen beiderseits des Schiebers oder mit den Leitungen parallel oder über Kreuz verbunden werden können, die zu dem erstgenannten Steuerschieber führen. Auf diese Weise ist es möglich, bei Aufstellung der Arbeitsmaschine auf unebenem Gelände die Plattform vor Arbeitsbeginn in eine waagrechte Ausgangsstellung zu bringen. 



   Weitere Kennzeichen der Erfindung offenbart das inder Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens. 



   Mit 1 ist die die Arbeitsmaschine,   z. B. einen Drehkran,   tragende Plattform des Fahrzeuges bezeichnet, die auf einer Fahrzeugachse 2 bei 3 schwenkbar gelagert ist. Die Fahrzeugfedern, auf denen die Plattform ruht,   und. die Fahrzeugräder   sind einfachheitshalber fortgelassen. Mit 4a und 4b sind die Zylinder bezeichnet, die in bekannter Weise an der Plattform 1 angeschlossen sind. Die beiden Zylinderräume sind über die Leitung 5 miteinander verbunden, die durch den mit 6 bezeichneten Schieber unterbrochen ist. Zwischen den Zylindern 4a und 4b und der Achse 2 sind weitere Zylinder 7a und 7b angeordnet, die sich auf der Achse 2 abstützen, und deren Kolbenstangen mit denen der Zylinder 4a und 4b eine Einheit bilden. Die oberen und unteren Druckräume der Zylinder 7a und 7b sind durch die.

   Leitungen 9 und 10 über Kreuz miteinander verbunden. 



   Der Schieber 6 wird durch Federn in der Mittellage gehalten, solange die Plattform 1 nicht einseitig belastet wird. An der Verbindungsstange zwischen den beiden Kolben ist ein Hebel 11 angeschlossen, der bei 12 gelagert ist und über eine Stange 13 den Schieber 14 zu beeinflussen vermag, der durch die Federn 15a, 15b in Mittellage gehalten wird. In dieser ist der von der Pumpe kommende Ölkreislauf kurzgeschlossen. Ein weiterer Schieber 16 kann bei einem Mobilkran sowohl über ein Steuermittel 17 von einer den Schwenkwinkel des Kranauslegers 18 messenden Einrichtung als auch von einem Magneten 19 verlagert werden, der über die Kontakte 20 oder 21 Strom erhält, wenn der Schieber 6 aus seiner Mittellage herausgebracht wird. Von diesem Schieber 16 führen Anschlüsse zu den Leitungen 9 und 10.

   In der dargestellten Lage sind diese Leitungen kurz geschlossen, so dass die Zylinder der Wagenfederung keinen Widerstand entgegensetzen. Da die. Kolbenflächen der oberen Zylinder jedoch kleiner sind als die der unteren Zylinder, tritt eine Dämpfwirkung ein. 



   Wenn die Plattform 1 in eine Schräglage gelangt, beispielsweise durch eine Überlast in Richtung A, dann wird aus dem Zylinder 4a Flüssigkeit verdrängt, die den Schieber 6 nach rechts verlagert. Dadurch wird über den zweiarmigen Hebel 11 und die Stange 13 der Schieber 14 und durch den Magneten 19 zugleich der Schieber 16 so verlagert, dass die Druckflüssigkeit über die Leitung 9 dem unter dem Kolben des Zylinders 7a befindlichen Raum zugeführt wird. Es entsteht auf diese Weise ein Gegendruck, durch den die Plattform 1 wieder angehoben wird. Gleichzeitig wirkt das Druckmittel von oben her auf den Kolben des Zylinders 7b und trägt damit zur Stabilisierung bei. Sobald in den Druckräumen der Zylinder 4a und 4b der gleiche Druck herrscht, kommt die Verlagerung der Plattform zum Ende, die damit horizontal ausgerichtet bzw. dem äusseren Moment entgegengestellt ist. 



   An die Leitungen 5a, 5b sind zwei weitere Messgeräte 24 und 25 angeschlossen, deren Membranen die   federbelasteten Stössel bei ausreichendem Druck in, einer   Lage halten, welche die Schalter 26 und 27 offen lässt. Wenn bei Überlastung der Plattform   1,   also bei Kippgefahr der spezifische Druck in dem der Lastseite entgegengesetzten Messgerät ein bestimmtes Mass unterschreitet, dann wird der Stromkreis durch die Schalter 26 oder 27 geschlossen, was einen Endschalter 28 zum Ansprechen bringt, durch den z. B. beim Hubwerk das Heben und beim Einziehwerk das Auslegen verriegelt werden kann. 



   Durch den mit dem Handhebel 22 beeinflussbaren Steuerschieber 23 ist es möglich, wahlweise die der Pumpe und die dem Abölbehälter zugeordneten Leitungen mit den Leitungen 5 beiderseits des Absperrmittels 6 oder mit dem Schieber 14 parallel oder über Kreuz zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, auch auf unebenem Gelände vor Beginn der Arbeit die Plattform horizontal auszurichten. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> krane, bei denen beiderseits der senkrechten Mittelebene hydraulische Zylinder vorgesehen sind, die einerseits an der die Arbeitsmaschine tragenden Plattform und anderseits an einer vorzugsweise pendelnd gelagerten Achse des Fahrzeuges angeschlossen sind und deren Druckräume über eine Leitung miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die hydraulischen Zylinder (4a, 4b) und die Fahrzeugachse (2) je ein weiterer hydraulischer Zylinder (7a, 7b) mit beiderseits beaufschlagten Kolben eingeschaltet und in der Verbindungsleitung (5) zwischen den Druckräumen der der Plattform (1) zugeordneten Zylinder (4a, 4b) ein gegen Rückstellkräfte verlagerbarer Schieber (6) angeordnet ist, der bei einer Neigung der Plattform (1),
    von der dabei aus einem der Druckräume abströmenden Flüssigkeit gegen diese Rückstellkräfte verlagert wird und dabei ein Ventil (14) betätigt, über das das Druckmittel in den dem Zylinder auf der höher belasteten Seite zugeordneten Zusatzzylinder gelangt und hier einen Gegendruck erzeugt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Verbindungsleitung (5) angeordnete Schieber (6) von zwei Zylindern umschlossen wird, deren Druckräume einander abgekehrt sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) bei seiner Verlagerung aus der Mittellage heraus einen Steuerschieber (14) beeinflusst, von dem zwei sich verzweigende Leitungen (9, 10) zu den Zusatzzylindern (7a, 7b) so geführt sind, dass die oberen Zylinderräume mit den unteren Zylinderräumen über Kreuz in Verbindung stehen.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (9, 10) zwischen den oberen und unteren Druckräumen der Zusatzzylinder (7a, 7b) während der Mittellage des Schiebers (6) durch einen Steuerschieber (16) kurzgeschlossen sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kurzschluss bewirkende Steuerschieber (16) von dem das Druckmittel den Zusatzzylindern (7a und 7b) zuführenden Steuer schieber (14) unabhängig ist und sowohl vom Schieber (6) als auch bei Verwendung an einem Mobilkran von einer den Schwenkwinkel des Kranauslegers (18) messenden Einrichtung so beeinflusst werden kann, dass der Kurzschluss unterbrochen und die Zylinder (7a, 7b) mit dem Steuerschieber (14) verbunden werden, sobald der Ausleger (18) den Raum zwischen den von den Fahrzeugrädern bestimmten senkrechten Ebenen verlässt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung des den Kurzschluss bewirkenden Steuerschiebers (16) vom Schieber (6) über einen Elektromagneten (19) erfolgt.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die die hydraulischen Zylinder (4a, 4b) miteinander verbindende Leitung (5) beiderseits des Schiebers (6) Messgeräte (24,25) angeschlossen sind, durch die über einen Endschalter beim Hubwerk das Heben bzw. beim Einziehwerk das Auslegen verriegelt wird, wenn der Druck in der Leitung (5) auf ein bestimmtes Mass gesunken ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen handbetätigten weiteren Steuerschieber (23), durch den die der Pumpe und die dem Abölbehälter zugeordneten Leitungen wahlweise mit den Leitungen beiderseits des Schiebers (6) oder mit den zu dem den Zusatzzylindern (7a, 7b) zugeordneten Steuerschieber (14) führenden Leitungen parallel oder über Kreuz verbunden werden können.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenflächen der an der Plattform angeschlossenen Zylinder (4a, 4b) kleiner sind als die Kolbenflächen der Zusatzzylinder (7a, 7b).
AT579659A 1958-08-21 1959-08-06 Stabilisiereinrichtung für fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere Mobilkrane, auf Gummibereifung und/oder gefederten Achsen AT213018B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239074B (de) * 1964-05-21 1967-04-20 Yumbo Soc An Soc Hebezeug
DE1294833B (de) * 1964-02-13 1969-05-08 Augsburg Nuernberg Ag Werk Mue Vorrichtung zur lastabhaengigen Regelung der Druckmittelmenge in der Druckmittelfederung der zweiten Hinterachse einer Doppel-Hinterachse von Fahrzeugen
DE3721625A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-19 Albert Sickenberger System fuer den lageausgleich einer plattform fuer hebezeuge auf einem fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1294833B (de) * 1964-02-13 1969-05-08 Augsburg Nuernberg Ag Werk Mue Vorrichtung zur lastabhaengigen Regelung der Druckmittelmenge in der Druckmittelfederung der zweiten Hinterachse einer Doppel-Hinterachse von Fahrzeugen
DE1239074B (de) * 1964-05-21 1967-04-20 Yumbo Soc An Soc Hebezeug
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