CH373222A - Kurbelgehäuse für Viertakt-Reihendieselmotoren - Google Patents

Kurbelgehäuse für Viertakt-Reihendieselmotoren

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CH373222A
CH373222A CH7513659A CH7513659A CH373222A CH 373222 A CH373222 A CH 373222A CH 7513659 A CH7513659 A CH 7513659A CH 7513659 A CH7513659 A CH 7513659A CH 373222 A CH373222 A CH 373222A
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CH
Switzerland
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crankcase
cylinder
stroke
vertical
diesel engines
Prior art date
Application number
CH7513659A
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English (en)
Inventor
Tikalsky Jiri
Original Assignee
Tikalsky Jiri
Ceskoslovenske Z Naftovych Mot
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Publication date
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Publication of CH373222A publication Critical patent/CH373222A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/12Separate cylinder-crankcase elements coupled together to form a unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Kurbelgehäuse für     Viertakt-Reihendieselmotoren       Der     Erfindungsgegenstand    betrifft ein Kurbel  gehäuse für     Viertakt-Reihendieselmotoren,    das aus  einem, den Block für die Zylinderbuchsen     enthalten-          den    Oberteil     und.    einem Unterteil mit Ölsumpf besteht.  An die Konstruktion des     Kurbelgehäuseoberteiles    wer  den erhöhte Forderungen hinsichtlich seiner Festig  keit gestellt, um jede Deformation desselben sowohl  im Betriebe als auch während der Bearbeitung zu  verhüten.

   Einen beträchtlichen Einfluss auf den Preis  ein. -s Motors haben die     Herstellungskosten    des Kur  belgehäuseoberteils, weshalb man     bestrebt    ist, eine  möglichst vorteilhafte Form des Oberteils unter Be  rücksichtigung der Bearbeitung zu entwerfen.  



  Die Grundform der bisher benutzten Kurbel  gehäuse bzw. ihrer Oberteile gleichen im Querschnitt  etwa dem Buchstaben<B> A ,</B> wo die beiden Seiten  wände schräg und zu einer     vertikalen,    die Zylinder  achsen durchlaufenden Mittelebene symmetrisch an  geordnet sind. Eine andere bekannte Form des Kur  belgehäuses unterscheidet sich von der eben beschrie  benen dadurch, dass eine ganze Seite     vertikal    ist und  den Steuermechanismus des Motors trägt. Die be  schriebenen Ausführungen von Kurbelgehäusen sind  unvorteilhaft, da bei der     Herstellung    von linken und  rechten Motoren, z.

   B. für Schiffsantriebe, für jede       Motorenart    zwei verschiedene     spiegelbildähnliche    Ge  häuse notwendig sind; dies kompliziert und verteuert  die Erzeugung. Die maschinelle Bearbeitung von     Ar-          beits-    oder Sitzflächen an der     Oberfläche    des Gehäu  ses, die einerseits an einer schrägen und anderseits  an einer vertikalen Gehäusefläche angeordnet sind,  ist ebenfalls sehr kostspielig. Ausserdem wird bei  diesen Kurbelgehäusen der durch ihr grösstes Breiten  mass gegebene Raum ungenügend ausgenützt.  



  Die angeführten Nachteile werden gemäss Erfin  dung dadurch behoben, dass das Oberteil aus einem    Stück in Form eines Prismas besteht, dessen Quer  schnitt mindestens angenähert     T-förmig    ist mit senk  rechtem, den Zylinderblock     bildenden    Steg, wobei an  den äusseren senkrechten Seitenwänden des Steges  und an der oberen waagrechten Seitenwand dies Quer  armes     Angüsse    mit Sitzflächen für     Hilfseinrichtungen     in symmetrischer Anordnung zu der senkrechten  Längsebene durch die Zylinderachsen angeordnet  sind.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsformen des       Erfindungsgegenstandes    sowie bereits bekannte Ge  häuse dargestellt. Es zeigen:       Fig.l    und 2 alte     Ausführungen    von Diesel  motoren-Kurbelgehäusen,       Fig.    3 das Kurbelgehäuse gemäss Erfindung,       Fig.    4 eine schematische     Ansicht    von oben auf  eine erfindungsgemässe     Ausführungsform    der Kurbel  gehäuse von zwei     auf    der     linken    und der rechten Seite  eines Schiffsraumes     angeordneten    Motoren.  



  Die bisher bekannten Kurbelgehäuse gemäss     Fig.    1  bestehen aus dem     Oberteil    1, das jeweils den Block  für Zylinderbuchsen enthält     und    aus dem Unterteil 2  mit Ölsumpf, die     miteinander    durch Schrauben ver  bunden sind. Der Oberteil des Kurbelgehäuses hat  eine     etwa        A-förmige        Grundform    mit schrägen zur  Vertikalebene 0-0     symmetrisch    angeordneten Seiten  wänden.

   Die     Vertikalebene        durchläuft    die Achsen der       Motorzy4,inder.    Die rechte Seite des Oberteils ist mit  Konsolen für     Steuerwellenlager    versehen.  



  Die bekannte     Ausführung    des     Kurbelgehäuses    in       Fig.2        unterscheidet    sich von der     Ausführungsform     nach     Fig.    1 dadurch, dass die rechte Seitenwand seines       Oberteils    vertikal ist und     innerhalb    desselben die  Lager des     Steuerungsgetriebes    angeordnet     sind.     



  Demgegenüber hat der Oberteil der     Ausführungs-          form    gemäss     Fig.    3     eine        T-förrnige        Querschnittsform,         wobei die Anordnung kopfstehend ist. Der Oberteil  körper bildet somit ein Prisma mit einem vertikalen,  für Zylinderbuchsen bestimmten Steg und einem  waagrechten     Querarm    5.

   Die vertikalen und hori  zontalen     Seiten    des     Oberteilkörpers    weisen     Angösse     mit Sitzflächen für den Anschluss von Hilfseinrich  tungen, wie     Einspritzvorrichtungen,    Pumpen, Gebläse  und     Funktionsorgane    des Motors, wie     Steuerwelle    für  die Ventile, Nockenwelle für die     Einspritzpumpe,    auf.  Die Sitzflächen liegen in einer gemeinsamen vertikalen  oder einer gemeinsamen     horizontalen    Ebene auf jeder  Seite von der durch die Zylinderachsen bestimmten  Ebene 0-0.

   Die     Sitzflächenangüsse    sind zu der durch  die     Zylinderachsen        gehendan    Ebene 0-0 symmetrisch.  Zwischen den vertikalen Seiten der Blöcke für Zylin  derbuchsen, den anliegenden horizontalen Seiten des  ausgeweiteten prismatischen Teils 5 und den in     Fig.    3  durch unterbrochene Linien markierten Ebenen ent  stehen zwei, etwa prismatische Räume I,     1I.    In diesen  Räumen     kaum    man die     Hilfseinrichtungen    und Funk  tionsorgane des Motors     vorteilhaft    anordnen,     ohne     dass sie das Profil des     Kurbelgehäuseoberteils    wesent  lich überragen.

    



  Das     Gussstück    des     Kurbelgehäuseoberteils        ein-          schliesslich    der     Sitzflächenangüsse    und seine maschi  nelle Bearbeitung ist ausserdem bezüglich der Quer  ebene     111-III    symmetrisch, die durch die Achse der  mittleren Scheidewand zwischen den Zylindern bei  Motoren mit gerader Zylinderzahl     (Fig.    4) oder durch  die Achse des mittleren Zylinders bei Motoren mit  ungerader Zylinderzahl bestimmt ist.

   Dabei sind die       Vorder-    und die Rückstirnwand des     Gehäuseoberteils     einander ähnlich, und zwar     sowohl    im     Gu:ssstück    als  auch nach der Bearbeitung der     Sitzflächen,    Ausboh  ren von Öffnungen usw. Dieser Bedingung     kann    man  vom Gesichtspunkt der     Konstruktion    leicht entspre  chen, auch wenn an einer Stirnwand nicht die ganze  Zahl von Bohrungen für Schrauben u. a. ausgenützt  werden sollte.  



  Durch diese Gestaltung des     Kurbelgeh.äuseober-          teils    kann die     baukastenförmige    Anordnung erleich  tert werden, da das Kurbelgehäuse für einen rechten  sowie für einen linken Motor     einheitlich    bleibt. Die       Fig.    4     veranschaulicht    zwei Motoren, von denen sich    einer in der Richtung d, -s Uhrzeigers und der andere  in entgegengesetzter Richtung dreht. Der untere Teil  des Kurbelkastens ist in :beiden Fällen     gleich.    Der  obere Teil hat jedoch z. B. die     Steuerwelle    bei einem  Motor auf der rechten Seite und beim anderen Motor  auf der linken Seite gelagert.

   Wenn auf einem Schiff  zwei Motoren der gleichen Grösse nebeneinander ver  wendet werden, dann ist zur Erleichterung der Bedie  nung ein Motor     linksdrehend    und der andere rechts  drehend. Beide Motoren     können    von     einem    Raum aus       bedient    werden, welcher zwischen beiden Motoren  liegt.

   Nach der     Zusammensetzung    des     Unterteils    und  des Oberteils     des    Gehäuses unterscheidet sich das  Kurbelgehäuse des linken Motors von dem des rechten  Motors nur dadurch, dass auf demselben: Unterteil des  Gehäuses der Oberteil     mit    seiner Rückstirnwand nach  vorn aufgesetzt ist, wie. es in     Fig.    4 dargestellt ist.  



  Durch diese Konstruktion des Kurbelgehäuses er  reicht man ausser den bereits     erwähnten    Vorteilen eine  Erleichterung der Montage und des     Ersatzteildienstes.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kurbelgehäuse für Viertakt-Reihendieselmotoren, das aus einem den Block für die Zylinderbuchsen enthaltenden Oberteil und einem Unterteil mit Öl sumpf besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil aus einem Stück in Form eines Prismas be steht, dessen Querschnitt mindestens angenähert T- förmig ist mit senkrechtem, den Zylinderblock bil denden Steg,
    wobei an den äusseren senkrechten Seitenwänden des Steges und an der oberen waag rechten Seitenwand des Querarmes Angösse mit Sitz- flächen für Hilfseinrichtungen in symmetrischer An ordnung zu der senkrechten Längsebene durch die Zylinderachsen angeordnet sind.
    UNTERANSPRUCH Kurbelgehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das das Oberteil bildende Gussstück einschliesslich der Sitzflächenangüsse und seiner ma schinellen Bearbeitung symmetrisch zur Querebene (III-III) ist, die entweder durch die Achse der mitt leren Scheid; wand zwischen den Zylindern oder durch die Achse des mittleren Zylinders verläuft.
CH7513659A 1958-07-07 1959-06-29 Kurbelgehäuse für Viertakt-Reihendieselmotoren CH373222A (de)

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CS361158 1958-07-07

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CH373222A true CH373222A (de) 1963-11-15

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CH7513659A CH373222A (de) 1958-07-07 1959-06-29 Kurbelgehäuse für Viertakt-Reihendieselmotoren

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GB (1) GB889227A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1002132C2 (nl) * 1995-07-21 1997-01-22 Waertsilae Diesel Stork Verbrandingsmotor.
WO1997010420A1 (en) * 1995-07-21 1997-03-20 Stork Wärtsilä Diesel B.V. Combustion engine

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US6125799A (en) * 1995-07-21 2000-10-03 Wartsila Nsd Nederland B.V. Combustion engine
DE19681509B4 (de) * 1995-07-21 2009-04-23 Wärtsilä Finland Oy Verbrennungskraftmaschine

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GB889227A (en) 1962-02-14

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