CH373001A - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
CH373001A
CH373001A CH7499159A CH7499159A CH373001A CH 373001 A CH373001 A CH 373001A CH 7499159 A CH7499159 A CH 7499159A CH 7499159 A CH7499159 A CH 7499159A CH 373001 A CH373001 A CH 373001A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wire
zipper
sub
zipper according
fabric
Prior art date
Application number
CH7499159A
Other languages
English (en)
Inventor
Walder Hansruedi
Original Assignee
Germann Viktor
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Filing date
Publication date
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Publication of CH373001A publication Critical patent/CH373001A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members

Description


  Reissverschluss    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Reissverschluss     mit    zwei     die    Krampen tragenden, fla  chen Bändern     oder        Gewebebahnen,    wobei     das    Kenn  zeichen,     darin    besteht, dass das Band bzw. die Gewebe  bahn in Längsrichtung     umgebogen    und im Falz ein  von den Krampen     umgriffener    Draht oder Litze aus  federndem Metall     od,.r        Kunststoff    lose     eingelegt        ist.     



  Bei     bisher        bekannten    Reissverschlüssen bestand  ein Nachteil darin, dass     einzelne        Krampen    bei starkem  Gebrauch ausreissen oder .sich schräg stellen     konnten,     wodurch der     Reissverschluss    unbrauchbar     wurde.     Durch     :

  die    vorliegende     Erfindung    wird     eine        wesentr     liehe     Verstärkung    erreicht, was die     Gebrauchsdauer     des Reissverschlusses selbst bei relativ grossen auf  tretenden Kräften     bedeutend        verlängert,    und zwar  ohne,     d'ass    die Fabrikation infolge dieser     Neuerung     behindert     oder        nennenswert    verteuert wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Die     Reissverschlusskrampe    1 aus     Metall    oder       Kunststoff    ist mit einem Köpfchen 2 von an sich     be-          kannter    Form versehen.

   Das     vorzugsweise    aus einem       Textilband    bestehende     Befestigungsband    ist in Längs  richtung umgebogen, so dass     diebeiden    ungleich oder  gleich breiten Streifen 4 und 5     entstehen.    Im Falz  dieses     Befestigungsbandes    ist ein aus einem     federnden          Metall    oder     Kunststoff        bestehender    Draht 3 lose ein  gelegt     und    wird von den beiden     Schenkeln    der Kram  pen fest umgriffen, so dass zwischen Krampe,

   Befesti  gungsband und Draht keine Relativbewegung     statt-          finden        kann.    Der Draht besteht vorzugsweise     aus     einem Polyamid, welcher thermoplastisch und bieg  sam ist     und    kochendem Wasser     widersteht.    Es wäre  jedoch denkbar, dass     anstelle    von     Draht    aus federn  dem, rostfreiem     Metall,    beispielsweise     Stahl    -     auch     eine Litze     treten    könnte.

      Der Draht weist vor der     Befestigung    der     Kram-          pen        zweckmässigerwense    einen     runden        Querschnitt          auf,

      der     dann    durch das     Zusammenpressen    .der Kram  penschenkel in     eine        im        Querschnitt        im        wesentlichen          dreieckförmige    oder ovale Gestalt gedrückt     wird.    Der  Durchmesser des verwendeten Drahtes schwankt vor  zugsweise zwischen 1/2 und 2/ der     Krampenibreite    b.

    Der     erfindungsgemässe    Fortschritt wird somit erzielt       unter        Verwendung    eines flachen     Grundbandes,    das  weder     einen        angewebten        noch        einen        aufgenählten          Wulst    benötigt.

   Ferner bietet der     Reissverschluss    nach  der     Erfindung    den     Vorteil,    dass die Gewebe- oder       Stoffbahn.,    an die er     befestigt    (angenäht)     wird,    zwi  schen die beiden     Streifen    genäht werden     kann    oder  dass der Reissverschluss zwei     vernähbare        Streifen    pro       Kettenhälfte    aufweist,

   die     ihrerseits    jede     mit        einer          oder        mehreren    Gewebe- und Stoffbahnen     verbunden     werden     können.    Durch den     eingelegten    Draht wird  ferner die     Schrumpfung        respektiv    Dehnung des       Grundbandes    durch äussere     Einflüsse        (Feuchtigkeit)          wesentlich        vermindert.    Ferner wird Ader Verschluss       betriebssicherer,

      indem     ungleiche    Dehnungen     durch          ungleichen    Zug auf die     Kettenhälften    bei     geöffnetem          Verschluss        ebenfalls        wesentlich:        vermindert    werden, so  dass der     Verschluss    sich     unter    solchen     Umständen     besser     schliessen    lässt, da die     Teillungen    auf den beiden  ungleich gezogenen     Kettenhälften    die gleichen     bleiben.     



  Das     Befestigungsband,    welches mit dem Klei  dungsstück oder anderem Gebrauchsgegenstand ver  bunden     wird,    kann statt aus einem     Textilgewebe    auch  aus     einer        Kunststoffbahn    oder     Metallband    bestehen.  



       Schliesslich    kann     der        Reissverschluss    auch direkt  am Rande oder irgendeiner Stelle einer     .umgebogenen     Gewebebahn angebracht werden,     womit    unter Um  ständen     ein    besonderes     Krampentragband        entfällt.     Der Draht     kann        auch        ein        Profil    aufweisen, welcher       der    Herzform der Krampe vor oder nach     dien    Zu-           sammenpressen    entspricht.

   Ferner     kann.    der Draht  hohl sein, also die     Form    -eines Rohres haben.  



  Die     verschiedenen    beschriebenen Varianten     sind     auch     beliebig    kombinierbar, soweit sie sich     nicht     gegenseitig ausschliessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reissverschluss mit zwei die Krampen tragenden, flachen Bändern oder Gewebebahnen, dadurch ge- kennzeichnet, dass jedes Band bzw. jede Gewabebahn in Längsrichtung umgebogen und im Falz ein von den Krampen umgriffener Draht oder Litze aus federndem Metall oder Kunststoff lose eingelegt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Reissvezschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass das Band das Befestigungsband ist. 2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht aus einem Polyamid besteht. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt des eingelegten Drahtes rund ist.
    4. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch- messer des Drahtes zwischen 1 ', und 2/3 der Kram penbreite beträgt. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht hohl ist. 6. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Drahtes der Herzform der Krampendffnung entspricht.
CH7499159A 1959-06-26 1959-06-26 Reissverschluss CH373001A (de)

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CH7499159A CH373001A (de) 1959-06-26 1959-06-26 Reissverschluss

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CH373001A true CH373001A (de) 1963-11-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2350168A1 (de) * 1972-10-05 1974-04-18 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss mit einzeln ausgebildeten verschlusselementen

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