CH372820A - Drahtbündel-Verankerung für Spannbetonkonstruktionen - Google Patents

Drahtbündel-Verankerung für Spannbetonkonstruktionen

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CH372820A
CH372820A CH7314959A CH7314959A CH372820A CH 372820 A CH372820 A CH 372820A CH 7314959 A CH7314959 A CH 7314959A CH 7314959 A CH7314959 A CH 7314959A CH 372820 A CH372820 A CH 372820A
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CH7314959A
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Antonio Dipl Ing Brandestini
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Antonio Dipl Ing Brandestini
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


      Drahtbündel-Verankerung        für        Spannbetonkonstruktionen       Häufig werden beim Bau von     Spannbetonkon-          struktionen    grosse Drahtbündel als Spannglieder ver  wendet, welche aus einer grossen Zahl von Einzel  drähten mit einem Durchmesser von 5-7 mm be  stehen. Die feste Verankerung eines solchen grossen  Drahtbündels im Beton der     Spannbetonkonstruktion     ist konstruktiv schwierig und sehr aufwendig. Meist  werden diese Drahtbündel in einem kräftigen Anker  körper aus Stahl     verankert,    wobei sehr grosse, kon  zentrierte Kräfte in den Beton eingeleitet werden  müssen.

   Die Verankerung der grossen Zahl von  Stahldrähten in dem Ankerkörper, wie auch die Ein  leitung der konzentrierten Kräfte ist     baupraktisch     recht schwierig zu lösen. Anderseits wurde auch ver  sucht, die feste Verankerung eines solchen Draht  bündels im Beton als sogenannte Haftverankerung  auszubilden. Dabei ist jeder einzelne Draht des Draht  bündels auf eine gewisse Länge vom Beton umgeben  und     einzig    durch Haftung an diesem Beton veran  kert.

   Diese     Verankerungsart    hat nun aber den Nach  teil, dass einerseits eine sehr grosse Haftlänge im Beton  notwendig ist, und dass anderseits bei     einem    Draht  bündel mit einer Grosszahl von Drähten eine gleich  mässige und zuverlässige     Verankerung        allerDrähte    prak  tisch mit grossen Schwierigkeiten verbunden ist. Solche  Schwierigkeiten sind besonders bei Verwendung von  Stahldrähten mit grösserem Durchmesser und glatter       Oberfläche    festgestellt worden.

   Wird nämlich ein so  verankertes Drahtbündel     vorgespannt,    so kann man  bei einer gewissen Höhe der Zugkraft     feststellen,        dal3     sich der Verbund zwischen Stahldraht und umgeben  dem Beton von der Zugseite her     zu        lösen    beginnt,  wodurch die geforderte Sicherheit der     Verankerung     beeinträchtigt wird.

   Wohl     kann    man durch     haken-          oder        schlaufenförmiges    Umbiegen der Drahtenden die  Verankerung der einzelnen Drähte etwas     verbessern,     doch werden     damit    die     Schwierigkeiten,    die     sieh        unter       Umständen bei grossen Drahtbündeln einstellen, nicht  beseitigt.  



  Die erwähnten Nachteile sind bei der erfindungs  gemässen     Drahtbündelverankerung,    die einen im  Beton eingebetteten Ankerkörper     besitzt,    an welchem  die Drähte des Bündels verankert sind, dadurch ver  mieden, dass die     Drahtendteile    vor dem als Blech  ausgebildeten Ankerkörper gespreizt sind und mit  gegenseitigem Abstand über die     Ankerblechfläche          ,verteilt    je über einen solchen Flächenanteil des     An-          kerbleches    auf dem Beton abgestützt sind, dass die  Flächenpressung auf dem Beton nicht das zulässige  Mass überschreitet. Dieser Flächenanteil     kann    jeweils  senkrecht zur Drahtachse stehen.

    



  Die erfindungsgemässe     Drahtbündelverankerung     erlaubt auf sehr einfache Art eine bautechnisch zuver  lässige     Verankerung    eines Drahtbündels im     Beton     herzustellen. Die bedeutende Spannkraft des grossen  Drahtbündels kann     über    das     Ankerblech    auf -eine  sehr grosse Fläche in den Beton eingetragen werden,  wobei das Ankerblech, das z. B. aus geeignetem     Stahl     besteht, die grosse     Verankerungskraft    auf den Beton  abgeben kann. Das Ankerblech kann dabei sehr dünn  gehalten sein, weil es durch diese stetige Kraftein  tragung praktisch nicht auf Biegung     beansprucht     wird.

   Da die Stahldrähte durch dieses Blech in gege  benen Abständen gehalten werden können, wird .das       Einbetonieren    der ganzen Verankerung sehr erleich  tert. Die im Beton     befindlichen    Stahldrähte können  profiliert sein oder     Wellen    aufweisen, wodurch ein  Teil der     Verankerungskraft    durch Haftung am Beton  übernommen werden kann, -so dass :die Beanspru  chung im Ankerblech geringer wird und damit     glas     Blech entsprechend kleiner ausgeführt werden kann.

    Ist     anderseits    diese Haftübertragung eines Teils der       Ankerkraft    nicht erwünscht, so können die frei     im     Beton liegenden Drähte     oder        Drahtteile        mit        einem         Gleitanstrich (z. B. Bitumen) versehen werden, womit  dann die ganze Ankerkraft durch das Blech auf den  Beton übertragen werden kann.  



  Man ist bei dieser     Drahtbündelverankerung    nicht  mehr auf die von vielen     Zufälligkeiten    abhängige  Haftverankerung angewiesen, sondern erreicht auch  bei glatten Drähten und solchen mit dickeren Durch  messern eine vollkommene     Verankerung.     



  Das Ankerblech kann eben sein oder es kann  zylindrisch oder sphärisch gekrümmt sein. Die     Draht-          endteile    können durch zylindrische Löcher im Blech       hindurchragen    und mittels kalt     angestauchter    Köpf  chen an der äusseren Blechfläche abgestützt sein.  Ferner kann das Ankerblech einteilig oder mehrtei  lig     ausgebildet    sein; im letzteren     Fall    kann die Anord  nung so getroffen sein, dass jeder Draht des Bündels  von zwei Blechteilen je zur Hälfte umfasst wird, wo  durch es z.

   B. möglich wird vor dem Einbringen des  Bündels in den dafür vorgesehenen Kanal der Beton  konstruktion an den Drahtenden Ankerköpfchen       anzustauchen.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt; es  zeigt:       Fig.    1 schaubildlich ein erstes Beispiel mit läng  lichem, gewölbtem Ankerblech,       Fig.2    ein zweites Beispiel mit quadratischem,  gewölbtem Ankerblech,       Fig.3    in grösserem Massstab einen Querschnitt  durch einen Teil des Ankerblechs gemäss.     Fig.    1 bzw.

    2 mit daran abgestützten     Drahtendteilen,          Fig.4    eine     Drahtbündelverankerung    mit umgos  senem Betonblock,       Fig.5    im Querschnitt eine erste Variante zu       Fig.    3 und       Fig.6    im Querschnitt eine zweite Variante zu       Fig.    3.  



  Gemäss     Fig.    1 ist ein längliches, in einer Richtung  leicht ,vom Drahtbündel weg nach aussen gebogenes  Ankerblech 1a aus Stahl mit     rechteckförmigem          Grundriss    vorgesehen. In diesem Ankerblech la sind  in zwei zueinander     parallelen    Reihen und in gleichen  gegenseitigen Abständen über die     Blechfläche    ver  teilt die Endteile von 34 Drähten 2 (mit Durchmes  ser von z. B. 5 oder 6 mm) abgestützt. Zu diesem  Zweck sind die     Drahtendteile    z. B. mit kalt     ange-          stauchten    Köpfchen 3 versehen.

   Die in einer Metall  hülle 4 liegenden Drähte 2 des Bündels sind nach  ihrem Austritt aus der Hülle bis auf den gewünsch  ten gegenseitigen Abstand im Ankerblech la     ausein-          andergespreizt,    so dass der Beton beim Verankern  des Bündels leicht zwischen die Drähte eindringen  und diese einwandfrei umhüllen kann.  



  Bei dem in     Fig.    2 gezeigten Beispiel sind die das  nicht gezeichnete     Hüllrohr    verlassenden Drähte 2 in  zwei gleiche     Gruppen    geteilt; die     Drahtendteile    jeder       Gruppe    sind auch hier auseinander gespreizt und in  je zwei Reihen über die Fläche des Ankerbleches     1b          verteilt    am letzteren abgestützt.

   Auch hier sind zu    diesem Zweck an den Drahtenden Ankerköpfchen  3     angestaucht.    Zwischen den beiden     Drahtgruppen     ist an dem im     Grundriss    quadratischen in einer Rich  tung vom Drahtbündel weg leicht nach aussen gebo  genen Ankerblech     1b    ein gewisser Abstand 5 belas  sen, wodurch der Beton zu den Drähten beider Grup  pen leichten Zutritt erhält.  



       Fig.    3 zeigt die Art der Abstützung der mit an  gestauchten Ankerköpfchen 3 versehenen Endteile der  Drähte 2 am Ankerblech 1. Im letzteren sind zylin  drische Löcher 6 vorgesehen, durch welche die     Draht-          endteile    gesteckt sind, wobei die Ankerköpfchen 3  mit einer ebenen     Auflagerringfläche    gegen die Aussen  fläche des Ankerbleches 1 anliegen.  



  Die     Drahtendteile    sind je über einen solchen  Flächenanteil F des Ankerbleches 1 auf dem Beton  (nicht gezeichnet) abgestützt, dass die Flächenpres  sung     ss    auf den Beton nicht das zulässige Mass über  schreitet und dass diese Fläche jeweils senkrecht zur  Drahtachse steht. Durch ein mehr oder weniger star  kes     Spreizen    des Drahtbündels kann die Flächenpres  sung der Druckfestigkeit des Betons angepasst werden.  



  Bei einem Festanker sind die gespreizten     Draht-          endteile    zusammen mit dem Ankerblech meist direkt  in den Beton der     Betonkonstruktion    eingebettet. Han  delt es sich dagegen um einen beweglichen Anker so  müssen Mittel zum Ansetzen einer Zugvorrichtung  zum Spannen des Drahtbündels vorgesehen sein.       Fig.    4 zeigt eine solche bewegliche     Drahtbündelveran-          kerung.    Die     gespreizten    und am Ankerblech 1 z. B.

    mittels     angestauchter    Köpfchen 3 abgestützten, aus  der     Betonkonstruktion    10 herausragenden Endteile  der Drähte 2 des Bündels sind in einen mit     Beweh-          rungseisen    8, 9 versehenen Betonblock 7 eingebettet.  Vor dem Spannen des Drahtbündels liegt der Block  7 gegen die Betonkonstruktion 10 an. Der Block 7  wird dann z. B. mittels hydraulischer sich an der  Betonkonstruktion 10 abstützender Pressen von der  Betonkonstruktion weggezogen und dann mittels  Distanzstücken 11     (Fig.4)    in der Spannlage festge  halten.

   Der Betonblock 7 kann prismatisch oder zylin  drisch sein; er kann auch mit dem Angriff der Spann  vorrichtung dienenden Metalleinlagen wie Ringen,  Schultern,     Ausnehmungen    und dergleichen versehen  sein.  



  Die Wölbung des Ankerbleches ist so gewählt,  dass alle Ankerköpfchen auf einer senkrecht zur  Drahtachse liegenden Plattenfläche aufliegen.  



  In den     Fig.5    und 6 sind zwei Varianten der in       Fig.3    gezeigten Abstützung der     Drahtendteile    am  Ankerblech dargestellt. Gemäss     Fig.    5 ist der Endteil  jedes Drahtes 2 durch eine zylindrische Bohrung im  gewölbten, dünnen Ankerblech     1e    hindurchgestossen  und an seinem Ende mit einem konischen Anker  köpfchen 3a versehen. Dieses Ankerköpfchen 3a  sitzt in der konisch     angesenkten    Bohrung einer Unter  lagsplatte 12 die ihrerseits gegen die Aussenfläche  des Ankerbleches     1c    anliegt.

   Durch die Zwischenlage  dieser     Unterlagsplatte    12 wird die     Vorspannkräft     jedes einzelnen Drahtes 2 gleichmässiger über die      Blechfläche verteilt; das Ankerblech     1c    kann somit  noch dünner gehalten sein als beim Beispiel nach       Fig.3.    Es versteht sich, dass auch die Ankerköpf  chen 3 mit ihrer senkrecht zur Drahtachse liegenden       Abstützfläche    unter Zwischenlage einer solchen     Un-          terlagsplatte    12 auf dem Ankerblech abgestützt wer  den könnten.

   Wie     Fig.    6 zeigt, kann die Abstützung  der einzelnen Drähte 2 am Ankerblech     1c    auch mit  tels eines Keils 3b, der in eine konisch     angesenkte     Bohrung einer     Unterlagsplatte    12 eingesetzt ist, er  folgen. Jedem Draht kann ein separate     Unterlags-          platte    12 zugeordnet sein oder die Drähte können  reihenweise in streifenförmigen     Unterlagsplatten    ab  gestützt sein. Die in den     Fig.    5 und 6 dargestellten  Verankerungen mit konischen Köpfchen bzw. mit  Keil erfordern an sich einen Ankerkörper 12 aus  relativ hochwertigem Material.

   Da diese Funktion  hier von der     Unterlagsplatte    12 übernommen wird,  kann trotzdem ein sehr dünnes Ankerblech     1c    z. B.  aus gewöhnlichem Baustahl zur Anwendung kom  men.  



  Die gezeichneten Drähte 2 besitzen alle eine glatte  Aussenfläche. Zwecks Verbesserung des     Haftens    der  Drähte im Beton können diese aber auch     profiliert     sein; zu diesem Zweck können die Drähte mit in Ab  ständen angeordneten knotenartigen Verdickungen  oder mit Umfangsrippen versehen sein oder es kön  nen mit oder ohne Längsrippen versehene, verwun  dene Drähte vorgesehen sein. Jeder Einzeldraht kann  auch anstatt durch einen Volldraht durch eine Litze  gebildet sein.  



  Bei den beschriebenen Beispielen sind je die  Drähte eines Bündels an einem gemeinsamen Anker  blech abgestützt. Es kann aber auch ein einziges  Ankerblech für die Drähte von zwei oder mehreren  Drahtbündeln vorgesehen sein; in diesem Fall ist  es zweckmässig, die Drähte jedes Bündels analog dem  Beispiel nach     Fig.2    in separaten     Gruppen    am An  kerblech abzustützen. Auf diese Weise lassen sich       Vorspannkräfte    von 1000 und mehr Tonnen mittels  eines einzigen, dünnen Ankerbleches auf die Beton  konstruktion übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drahtbündelverankerung für Spannbetonkonstruk- tionen mit in Beton eingebettetem Ankerkörper, an welchem die Drähte des Bündels verankert sind, da durch gekennzeichnet, dass die Drahtendteile vor dem als Blech ausgebildeten Ankerkörper gespreizt sind und mit gegenseitigem Abstand über die Ankerblech fläche verteilt je über einen solchen Flächenanteil des Ankerbleches auf dem Beton abgestützt sind, dass die Flächenpressung (6) auf dem Beton das zu lässige Mass nicht überschreitet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtendteile durch zylindrische Löcher (6) im Ankerblech (1) ragen und mittels ebener Auflagerflächen von an den Draht enden angestauchten Köpfchen (3) gegen die Aussen fläche des Bleches anliegen. 2. Drahtbündelverankerung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerblech (la bzw. 1b) derart vom Drahtbündel weg nach aussen gewölbt ist, dass jedes Ankerköpfchen (3) gegen eine mindestens annähernd senkrecht zur Achse des Drahtendteils liegende Blechflächenpartie anliegt.
    3. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte in gleich mässigen Abständen reihenweise am Ankerblech ab gestützt sind. 4. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte des Bündels in mindestens zwei Abstand voneinander aufweisen den Gruppen am Ankerblech abgestützt sind. 5. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte von minde stens zwei Drahtbündeln an einem gemeinsamen Ankerblech abgestützt sind.
    6. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gespreizten Draht- endteile zusammen mit dem Ankerblech (1) in einen gegen die Betonkonstruktion (10) abgestützten, be wehrten Betonblock (7) eingebettet sind.
    7. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtendteile durch zylindrische Löcher im Ankerblech ragen und unter Zwischenlage einer Unterlagsplatte gegen die Aussen fläche des Ankerbleches anliegen. B. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gespreizten Draht- endteile zwecks Verbesserung des Haftens der Drähte im Beton profiliert sind.
    9. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtendteile in solchem Masse gespreizt sind, dass der Beton zwi schen die Drähte eindringen kann. 10. Drahtbündelverankerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gespreizten Draht endteile einen Gleitanstrich zur Verhinderung des Haftens am Beton aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1559847A1 (de) * 1998-02-09 2005-08-03 VSL International AG Spannelement zur Herstellung einer Verankerung
CN113622681A (zh) * 2021-08-31 2021-11-09 中建八局西南建设工程有限公司 一种大跨度预应力钢绞线穿管辅助装置

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