DE1174960B - Faecherverankerung fuer Drahtbuendel von Spannbetonkonstruktionen - Google Patents

Faecherverankerung fuer Drahtbuendel von Spannbetonkonstruktionen

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DE1174960B
DE1174960B DEB57828A DEB0057828A DE1174960B DE 1174960 B DE1174960 B DE 1174960B DE B57828 A DEB57828 A DE B57828A DE B0057828 A DEB0057828 A DE B0057828A DE 1174960 B DE1174960 B DE 1174960B
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Germany
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concrete
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wires
anchor plate
anchoring
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DEB57828A
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English (en)
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Dipl-Ing Eth Anton Brandestini
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ETH ANTONIO BRANDESTINI DIPL I
Original Assignee
ETH ANTONIO BRANDESTINI DIPL I
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Fächerverankerung für Drahtbündel von Spannbetonkonstruktionen Häufig werden beim Bau von Spannbetonkonstruktionen große Dralitbündel als Spannglieder verweildet, welche aus einer großen Zahl von Einzeldrähten mit einem Durchmesser von 5 bis 7 mm bestehen. Die feste Verankerung einis solchen großen Drahtbündels im Beton der Spannbetonkonstruktion ist konstruktiv schwierig und sehr aufwendig. Meist werden diese Drahtbündel in einem kräftigen Ankerkörper aus Stahl verankert, wobei sehr große, konzentrierte Kräfte in den Beton eingeleitet werden müssen. Die Verankerung der großen Zahl von Stahldrähten in dem Ankerkörper, wie auch die Einleitung der konzentrierten Kräfte sind baupraktisch recht schwierig zu lösen. Anderseits wurde auch versucht, die feste Verankerung eines solchen Drahtbündels im Beton als sogenannte Haftverankerung auszubilden. Dabei ist jeder einzelne Draht des Drahtbündels auf eine gewisse Länge vom Beton umgeben und einzig durch Haftung an diesem Beton verankert. Diese Verankerungsart hat nun aber den Nachteil, daß einerseits eine sehr große Haftlänge im Beton notwendig ist und daß anderseits bei einem Drahtbündel mit einer Großzahl von Drähten eine gleichmäßige und zuverlässige Verankerung aller Drähte praktisch mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Solche Schwierigkeiten sind besonders bei Verwendung von Stahldrähten mit größerem Durchmesser und glatter Oberfläche festgestellt worden. Wird nämlich ein so verankertes Drahtbündel vorgespannt, so kann man bei einer gewissen Höhe der Zugkraft feststellen, daß sich der Verbund zwischen Stahldraht und umgebendem Beton von der Zugseite her zu lösen beginnt, wodurch die geforderte Sicherheit der Verankerung beeinträchtigt wird. Wohl kann man durch haken- oder schlaufenförmiges Umbiegen der Drahtenden die Verankerung der einzelnen Drähte etwas verbessern, doch werden damit die Schwierigkeiten. die sich unter Umständen bei großen Drahtbündeln einstellen, nicht beseitigt.
  • Die erwähnten Nachteile sind bei der erfindungsgemäßen Drahtbündelverankerung, die einen im Beton eingebetteten Ankerkörper besitzt, an welchem die Drähte des Bündels verankert sind, dadurch vermieden, daß die Drahtenden an einem im Beton eingebetteten Ankerblech und mit gegenseitigem Abstand derart verankert sind, daß die Spannkraft jedes einzelnen Drahtes mit der Reaktionskraft des Betons pro Flächenanteil mindestens annähernd im Gleichgewicht und gleichachsig ist.
  • Die erfindungsgemäße Drahtbündelverankerung erlaubt auf sehr einfache Art eine bautechnisch züiverlässige Verankerung eines Drahtbündels im Beton herzustellen. Die Verankerung des Drahtbündels ist als eine sogenannte Flächenverankerung ausgebildet, d. h., die bedeutende Spannkraft des großen Drahtbündels wird auf einer sehr großen Fläche gleichmäßig in den Beton eingetragen, wobei das Ankerblech, das aus geeignetem Stahl besteht, gleichmäßig beansprucht und die große Verankerungskraft gleichmäßig und stetig auf den Beton abgegeben wird. Das Ankerblech kann dabei sehr dünn gehalten sein, weil es durch diese stetige Krafteintragung praktisch nicht auf Biegung beansprucht wird. Da die Stahldfähte durch dieses Stahlblech in unverschiebbaren, gleichen Abständen gehalten werden, wird das Einbetonieren der ganzen Verankerung sehr erleichtert. Durch Profilierung oder Wellung der zwischen Bündelende und Stahlblech frei im Beton liegenden Stahldrähte kann ein Teil der Verankerungskraft durch Haftung am Beton übernommen werden, wodurch die Beanspruchung im Stahlblech noch geringer wird und damit das Stahlblech noch kleiner ausgeführt werden kann. Ist anderseits diese Haftübertragung eines Teils der Ankerkraft nicht erwünscht, so können die frei im Beton liegenden Drähte mit einem Gleitaxistrich (z. B. Bitumen) versehen werden, womit dann die ganze Ankerkraft durch das Stahlblech auf den Beton übertragen wird.
  • Man ist bei dieser Flächenverankerung nicht mehr auf die von vielen Zufälligkeiten abhängige Haftverankerung angewiesen, sondern erreicht auch bei 21atten Drähten und solchen mit größerem Durchmesser eine vollkommene Verankerung Das Ankerblech kann zylindrisch oder sphärisch gekrümmt sein. Die Drahtendteile können durch zylindrische Löcher im Blech hindurchragen und mittels kalt angestauchter Köpfchen an der äußeren Blechfläche abgestützt sein. Fernei kann das Anker-C gebildet sein; im blech einteilig oder mehrteilig aus letzteren Fall kann die Anordnung so getroffen sein, daß jeder Draht des Bündels von zwei Blechteilen je zur Hälfte umfaßt wird, wodurch es z. B. möglich wird, vor dem Einbringen des Bündels in den dafür vorgesehenen Kanal der Betonkonstruktion an den Drahtenden Ankerköpfchen anzustauchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt-, es zeigt Fig. 1 schaubildlich ein erstes Beispiel mit länglichem, gewölbtem Ankerblech, F i g. 2 ein zweites Beispiel mit quadratischem, gewölbtem Ankerblech, F i g. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch einen Teil eines Ankerblechs mit daran abgestützten Drahtendteilen, F i g. 4 eine Drahtbündelverankerung in einem Betonblock, F i g. 5 im Querschnitt eine erste Variante zu Fig. 3 und F i g. 6 im Querschnitt eine zweite Variante zu F i g. 3.
  • Gemäß F i g. 1 ist ein längliches, in einer Richtung leicht vom Drahtbündel weg nach außen gebogenes Ankerblech 1 a aus Stahl mit rechteckförmigem Grundriß vorgesehen. In diesem Ankerblech la sind in zwei zueinander parallelen Reihen und in gleichen gegenseitigen Abständen über die Blechfläche verteilt die Endteile von 34 Drähten 2 (mit Durchmesser von z. B. 5 oder 6 mm) abgestützt. Zu diesem Zweck sind die Drahtendteile z. B. mit kalt angestauchten Köpfchen 3 versehen. Die in einer Metallhülle 4 liegenden Drähte 2 des Bündels sind nach ihrem Austritt aus der Hülle bis auf den gewünschten gegenseitigen Abstand im Ankerblech 1 a auseinandergespreizt, so daß der Beton beim Verankern des Bündels leicht zwischen die Drähte eindringen und diese einwandfrei urnhüllen kann.
  • Bei dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel sind die das nicht gezeichnete Hüllrohr verlassenden Drähte 2 in zwei gleiche Gruppen geteilt; die Drahtendteile jeder Gruppe sind auch hier auseinandergespreizt und in je zwei Reihen über die Fläche des Ankerbleches 1 b verteilt an diesem abgestützt. Auch hier sind zu diesem Zweck an den Dralitenden Ankerköpfchen 3 angestaucht. Zwischen den beiden Drahtgruppen ist an dem im Grundriß quadratischen, in einer Richtung vom Drahtbündel weg leicht nach außen gebogenen Ankerblech 1 b ein gewisser Abstand 5 belassen, wodurch der Beton zu den Drähten beider Gruppen leichten Zutritt erhält.
  • F i g. 3 zeigt die Art der Abstützung der mit angestauchten Ankerköpfchen 3 versehenen Endteile der Drähte 2 am Ankerblech 1. Im letzteren sind zylindrische Löcher 6 vorgesehen, durch welche die Drahtendteile gesteckt sind, wobei die Ankerköpfchen 3 mit einer ebenen Auflager-Ringfläche gegen die Außenfläche des Ankerbleches 1 anliegen.
  • Die Drahtendteile sind je über einen solchen Flächenanteil F des Ankerbleches 1 auf dem Beton (nicht gezeichnet) abgestützt, daß die Spannkraft V jedes einzelnen Drahtes 2 mit der aus den Flächenpressungen a b resultierenden Reaktionskraft R des Betons im Gleichgewicht und gleichachsig ist.
  • Bei einem Festanker sind die gespreizten Drahtendteile zusammen mit dem Ankerblech meist direkt in den Beton der Betonkonstruktion eingebettet. Handelt es sich dagegen um einen beweglichen Anker, so müssen Mittel zum Ansetzen einer Zugvorrichtung zum Spannen des Drahtbündels vorgesehen sein. F i g. 4 zeigt eine solche bewegliche Drahtbündelverankerung. Die gespreizten und am Ankerblech 1 z. B. mittels angestauchter Köpfchen 3 abgestützten, aus der Betonkonstruktion 10 herausragenden Endteile der Drähte 2 des Bündels sind in einen mit Bewehrungseinlagen 8, 9 versehenen Betonblock 7 eingebettet. Vor dem Spannen des Drahtbündels liegt der Block 7 gegen die Betonkonstruktion 10 an. Der Block 7 wird dann z. B. mittels hydraulischer, sich an der Betonkonstruktion 10 abstützender Pressen von der Betonkonstruktion weggezogen und dann mittels Distanzstücken 11 (F i g. 4) in der Spannlage festgehalten. Der Betonblock 7 kann prismatisch oder zylindrisch sein; er kann auch mit dem Angriff der Spannvorrichtung dienenden Metalleinlagen wie Ringen, Schultern, Ausnehmungen u. dgl. versehen sein.
  • Die Wölbung des Ankerbleches ist zweckmäßig so gewählt, daß alle Ankerköpfchen auf einer senkrecht zur Drahtachse liegenden Plattenfläche aufliegen.
  • In den F i g. 5 und 6 sind zwei Varianten der in F i g. 3 gezeigten Abstützung der Drahtendteile am Ankerblech dargestellt. Gemäß F i g. 5 ist der Endteil jedes Drahtes 2 durch eine zylindrische Bohrung im gewölbten, dünnen Ankerblech Ic hindurchgestoßen und an seinem Ende mit einem konischen Ankerköpfchen 3 a versehen. Dieses Ankerköpfchen 3 a sitzt in der konischen Bohrung einer Unterlagsplatte 12, die ihrerseits gegen die Außenfläche des Ankerbleches 1 c anliegt. Durch die Zwischenlage dieser Unterlagsplatte 12 wird die Vorspannkraft jedes einzelnen Drahtes 2 gleichmäßiger über die Blechfläche verteilt; das Ankerblech 1 c kann somit noch dünner gehalten sein als beim Beispiel nach F i g. 3. Es versteht sich, daß auch die Ankerköpfchen 3 mit ihrer senkrecht zur Drahtachse liegenden Abstützfläche unter Zwischenlage einer solchen Unterlagsplatte 12 auf dem Ankerblech abgestützt werden könnten. Wie F i g. 6 zeigt, kann die Abstützung der einzelnen Drähte 2 am Ankerblech 1 c auch mittels eines Keils 3 b, der in eine konische Bohrung einer Unterlagsplatte 12 eingesetzt ist, befestigt sein. Jedem Draht kann eine separate Unterlagsplatte 12 zugeordnet sein, oder die Drähte können reihenweise in streifenförmigen Unterlagsplatten abgestützt sein. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Verankerungen mit konischen Köpfchen bzw. mit Keil erfordern an sich einen Ankerkörper aus relativ hochwertigem Material. Da diese Funktion hier von der Unterlagsplatte 12 übernommen wird, kann trotzdem ein sehr dünnes Ankerblech lc, z. B. aus gewöhnlichem Baustahl, zur Anwendung kommen.
  • Die gezeichneten Drähte 2 besitzen alle eine glatte Außenfläche. Zwecks Verbesserung des Haftens der Drähte im Beton können diese aber auch profiliert sein; zu diesem Zweck können die Drähte mit in Ab- ständen angeordneten knotenartigen Verdickungen oder mit Umfangsrippen versehen sein, oder es können mit oder ohne Längsrippen versehene, verwundene Drähte vorgesehen sein. Jeder Einzeldraht kann auch anstatt durch einen Volldraht durch eine Litze gebildet sein.
  • Bei den beschriebenen Beispielen sind je die Drähte eines Bündels an einem gemeinsamen Ankerblech abgestützt. Es kann aber auch ein einziges Ankerblech für die Drähte von zwei oder mehr Drahtbündeln vorgesehen sein; in diesem Fall ist es zweckmäßig, die Drähte jedes Bündels analog dem Beispiel nach Fig. 2 in separaten Gruppen am Ankerblech abzustützen. Auf diese Weise lassen sich Vorspannkräfte von 1000 und mehr Tonnen mittels eines einzigen dünnen Ankerbleches auf die Betonkonstruktion übertragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fächerverankerung für Drahtbündel von Spannbetonkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden (2) an einem im Beton eingebetteten Ankerblech (1) und mit gegenseitigem Abstand derart verankert sind, daß die Spannkraft (V) jedes einzelnen Drahtes mit der Reaktionskraft (R) des Betons pro Flächenteil (F) mindestens annähernd im Gleichgewicht und gleichachsig ist.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden durch zylindrische Löcher (6) im Ankerblech (1) ragen und mittels ebener Auflagerflächen von an den Drahtenden angestauchten Köpfchen (3) gegen die Außenfläche des Bleches anliegen. 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte in gleichmäßigen Abständen reihenweise am Ankerblech verankert sind. 4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Bündels in mindestens zwei Abstand voneinander aufweisenden Gruppen am Ankerblech verankert sind (F i g. 2). 5. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte von mindestens zwei Drahtbündeln an einem gemeinsamen Ankerblech verankert sind. 6. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden durch zylindrische Löcher im Ankerblech ragen und mit einem konischen Stauchkopf (3 a) in der konischen Bohrung einer Unterlagsplatte (12) verankert sind (F ig. 5). 7. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespreizten Drahtenden zwecks Verbesserung des Haftens der Drähte im Beton profiliert sind. 8. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden in solchem Maße gespreizt sind, daß der Beton zwischen die Drähte eindringen kann. 9. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespreizten Drahtenden einen Gleitanstrich zur Verhinderung des Haftens am Beton aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S21489V/37b (bekanntgemacht am 5. 7. 1951); Zeitschrift »Beton- und Stahlbetonbau«, 1958, Heft 5, S. 121 ff.
DEB57828A 1959-05-12 1960-05-12 Faecherverankerung fuer Drahtbuendel von Spannbetonkonstruktionen Pending DE1174960B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4125978A (en) * 1977-09-09 1978-11-21 Schildge Jr Adam T Parapet reinforcement system for buildings

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US4125978A (en) * 1977-09-09 1978-11-21 Schildge Jr Adam T Parapet reinforcement system for buildings

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